Gehalt: Was verdient ein Ergotherapeut?
Ihr Gehalt als Ergotherapeut (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 2.610 € und 2.880 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man als Ergotherapeut?
Im Bereich Ergotherapeut/in (Hochschule) finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Förderzentren, Altenheime, Behindertenwohnheime, Gesundheitswesen, Grundschulen, Frühförderzentren, Sonderschulen, Gesundheitszentren, Krankenhäusern, Kliniken, Praxen, Ergotherapie, Krankenhäuser, Hochschulkliniken, Fachkliniken, Rehabilitationskliniken, Pflegeheime, Heime, Ferienheime, Kinderheime, Tagesförderstätten, Tagesheime, Stationäre.
Welche Tätigkeiten führt ein Ergotherapeut aus?
Als ausgebildeter Ergotherapeut/in (Hochschule) gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: im Rahmen des Case-Managements evtl. auch Kooperation mit Ärzten/Ärztinnen, Psychologen/Psychologinnen und anderen medizinischen, therapeutischen und pädagogischen Fachkräften, Behandlungsprozesse dokumentieren. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Behandlungskonzepte wie auch therapeutische Mittel unter Beachtung der individuellen Krankheitsgeschichte auswählen; Therapiekonzept ausarbeiten, beaufsichtigen und dokumentieren, Therapiegruppen ausarbeiten und beaufsichtigen, ggf. Korrekturbedarf eruieren.
Ihre Jobsuche nach Ergotherapeut hat 540 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
BG Unfallklinik Frankfurt am Main | Frankfurt Main
Sozialservice-Gesellschaft des BRK GmbH, SeniorenWohnen Murnau Staffelsee | Murnau
Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH | Stuttgart
Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH | Bad Lippspringe
Physikoinstitut Deutschlandsberg / Voitsberg | Voitsberg
SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen | Bad Wimpfen
SRH Gesundheitszentrum Waldbronn | Waldbronn
SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen | Bad Wimpfen
Kuratorium für Psychosoziale Dienste in Wien | Wien
Neurologisches Rehabilitationszentrum "Rosenhügel" | Wien
Aufgaben Ergotherapeut/in (Hochschule)
Ergotherapeuten sowie -therapeutinnen behandeln Patienten mit unterschiedlichsten Einschränkungen, zum Beispiel nach einem Autounfall oder bei Entwicklungsverzögerungen, auf Basis ärztlicher Verordnungen. Für die Therapie verwenden sie nämlich Trampolins, Gymnastikbälle, Mal- und Bastelmaterial oder Werkzeuge. Sie arbeiten eigenständig, sprechen sich dabei mit Ärzten sowie Ärztinnen wie auch psychologischen und pädagogischen Fachkräften ab. Vorwiegend sind sie in Praxisräumen tätig, sie besuchen Patienten aber auch zu Hause oder an deren Arbeitsplätzen. Bei manchen Übungen haben sie engen Körperkontakt zu den Patienten.
Verantwortungsbewusst sowie sorgfältig führen sie Therapien durch, um optimale Resultate zu erzielen. Kontaktbereit und einfühlsam gehen sie auf die Bedürfnisse ihrer Patienten ein sowie ausarbeiten individuelle Maßnahmen. Mit pädagogischem Geschick und Kommunikationsstärke motivieren sie zur Mitarbeit in der Therapie, die sie verständlich erklären können. Für die Unterstützung bei Bewegungsfunktionstrainings benötigen sie eine gute Auge-Hand-Koordination sowie teilweise Körperbeherrschung. Wenn sie Erwachsene längere Zeit stützen müssen, kann die Arbeit körperlich anstrengend sein. Geschicklichkeit ist gefragt, wenn sie handwerklich-gestalterische Techniken anwenden. Die oft langen Therapien erfordern Durchhaltevermögen. Psychische Stabilität hilft, eine professionelle Distanz zu schweren Fällen zu wahren. Über Patientendaten bewahren Ergotherapeuten und -therapeutinnen Verschwiegenheit.
Ihre Tätigkeiten
- Handarbeit z.B. Patienten zu gestalterischen oder handwerklichen Arbeiten mit Holz, Ton, Leder oder Metall anleiten
- Arbeit in medizinischen Einrichtungen/Praxen z.B. Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Pflegeheime oder ergotherapeutische Praxen
- enger Körperkontakt mit Menschen z.B. gemeinsam mit den Patienten motorisch-funktionelle Übungen ausführen
- Umgang mit alten Menschen z.B. Arbeit mit Demenzkranken
- Umgang mit Menschen mit Behinderung z.B. Menschen mit Behinderung bei handwerklichen Fertigungstechniken anleiten
- Umgang mit Kindern und Jugendlichen z.B. junge Menschen mit Entwicklungsverzögerungen therapieren
- Umgang mit kranken und verletzten Menschen z.B. Unfallopfer anleiten, die einfachste Handgriffe neu erlernen müssen
- gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten z.B. Konfrontation mit schweren Schicksalen
- häufig wechselnde Aufgaben und Arbeitssituationen Therapie auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelnen ausrichten
- Verantwortung für Personen z.B. Personen, die in ihrer physischen Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind
Als Ergotherapeut können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Förderzentren
- Altenheime
- Behindertenwohnheime
- Gesundheitswesen
- Grundschulen
- Frühförderzentren
- Sonderschulen
- Gesundheitszentren
- Krankenhäusern
- Kliniken
- Praxen
- Ergotherapie
- Krankenhäuser
- Hochschulkliniken
- Fachkliniken
- Rehabilitationskliniken
- Pflegeheime
- Heime
- Ferienheime
- Kinderheime
- Tagesförderstätten
- Tagesheime
- Stationäre