Assistenzzahnarzt/-ärztin Jobs

164 aktuelle Assistenzzahnarzt/-ärztin Stellenangebote

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Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Behandlungsassistenz und Prophylaxe (m/w/d)

Dr. Detlev Georgi ZahnarztMaroldsweisach

Unsere Zahnarztpraxis bietet ein umfassendes Leistungsspektrum der modernen Zahnheilkunde, von Prophylaxe bis zu komplexen Eingriffen. Wir suchen ab sofort eine Zahnmedizinische Fachangestellte zur Unterstützung in der Behandlungsassistenz und Prophylaxe. Ihr Aufgabenbereich umfasst die professionelle Patientenbetreuung, das Hygienemanagement und die Praxisorganisation. Wichtig sind uns eine abgeschlossene Ausbildung zur ZFA sowie idealerweise Erfahrung in der Prophylaxe. Unser motiviertes Praxisteam erwartet Sie mit flexiblen Arbeitszeiten und modernen Arbeitsplätzen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil einer zukunftsorientierten Zahnarztpraxis!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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MFA, ZFA, TFA, PTA oder Gesundheits- und Krankenpfleger im Bereich Probeneingang (m/w/d)

MVZ Ganzimmun GmbHMainz

Bewirb dich jetzt für eine spannende Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) oder ähnliche Berufe im Gesundheitswesen! Wir suchen teamfähige, engagierte Personen mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit und genauem Arbeiten. Vorkenntnisse in medizinischer Terminologie sind von Vorteil, ebenso wie sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1). Profitiere von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, leistungsgerechtem Gehalt und einem angenehmen Arbeitsklima ohne Nacht- und Sonntagsdienste. Unsere modernen Laboreinrichtungen und umfassenden Fortbildungsmöglichkeiten sorgen für eine abwechslungsreiche Ausbildung. Genieß zudem zahlreiche Vorteile, wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsleistungen!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Essenszuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP und Zahnmed. Fachassistentin ZMF/ZFA (m/w/d)

Vaterstetten

Als Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) führen Sie professionelle Zahnreinigungen und individuelle Prophylaxe durch. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die zuverlässige Vorbereitung der Behandlungen sowie die Betreuung kleiner Patienten. Sie dokumentieren eigenständig die Behandlungen und kümmern sich um die Pflege der Geräte. Die Stelle bietet 20-30 Stunden pro Woche in einem modernen Praxisumfeld. Auch Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Zahnmedizinische Fachangestellte für Funktionsdiagnostik (ZMF) sind herzlich willkommen. Nutzen Sie die Chance, in einem dynamischen Team zu arbeiten und Ihre Fähigkeiten in der Zahnmedizin weiterzuentwickeln!
Fahrtkosten-Zuschuss Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) (m/w/d) für die Behandlungsassistenz

Zahnarztpraxis Jansen-HoffmannWassenberg

Wir suchen eine zahnmedizinische Fachangestellte mit abgeschlossener Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung in verschiedenen Behandlungsmethoden. Ein aktueller Röntgenschein und Hygieneschein sind Voraussetzung. Unsere ideale Kandidatin zeichnet sich durch Empathie und ein freundliches, respektvolles Auftreten gegenüber Patienten aus. Unser modernes Arbeitsumfeld bietet ergonomische Plätze und helle, freundliche Räume. Wir unterstützen berufliche Fortbildung und bieten ein attraktives Gehalt, das auf Erfahrung und Qualifikation basiert. Zudem profitieren Mitarbeiter von individuellen Benefits wie Fahrtkostenzuschuss und betrieblicher Altersversorgung – und genießen den Komfort eines eigenen Parkplatzes.
Fahrtkosten-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz / ZFA Abrechnung (w/m/d) - Denta1

Denta1Hamburg

Werde Teil unseres engagierten Abrechnungsteams bei Denta1 Clinic! Als ausgebildete ZFA bringst du idealerweise mehrjährige Erfahrung in der Abrechnung nach BEMA, GOZ und GOÄ mit. Wir bieten dir eine strukturierte Karriereentwicklung mit klaren Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten, die dir helfen, deine beruflichen Ziele zu erreichen. Auch wenn du mit Z.PRO und nelly noch keine Erfahrungen hast, bist du bei uns herzlich willkommen! Profitiere von einem dynamischen Umfeld, das auf deinen individuellen Karriereweg abgestimmt ist. Starte jetzt und verwirkliche deine beruflichen Träume in der Denta1 Clinic!
Vollzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz / ZFA Abrechnung (w/m/d) - Denta1

Denta1Munich

Du hast eine abgeschlossene Ausbildung zur ZFA und mehrjährige Erfahrung in der Abrechnung nach BEMA, GOZ und GOÄ? Dann ist die Denta1 Clinic genau der richtige Arbeitsplatz für dich! Auch wenn du noch keine tiefen Erfahrungen mit Z.PRO und nelly hast, kein Problem – unser freundliches Abrechnungsteam steht bereit, um dich zu unterstützen. Wir bieten eine mitwachsende Gehaltstruktur sowie klare Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bis in Führungspositionen. Nutze die Chance, deine beruflichen Träume zu verwirklichen und komm ins Team! Entdecke vielfältige Karriereoptionen, die auf deine individuellen Wünsche abgestimmt sind.
Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachkraft für den Telefonservice der 116117 - MFA, ZFA, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Notfallsanitäter in Voll- oder Teilzeit (m/w/d)

KV SiS BW Sicherstellungs- GmbHBretten

Die KV SiS BW Sicherstellungs-GmbH ist die verlässliche Tochtergesellschaft der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg in Stuttgart. An unseren medizinischen Servicecentern in Mannheim und Bruchsal unterstützen wir Patienten rund um die Uhr über die Servicenummer 116 117. Wir verbinden Anrufer mit akuten Beschwerden schnell zu Arztpraxen, Notaufnahmen oder dem Rettungsdienst. Zudem helfen wir bei der Terminvermittlung für Ärzte und Psychotherapeuten. Zur Verstärkung unseres Teams in Mannheim oder Bruchsal suchen wir engagierte medizinische Fachkräfte (m/w/d). Bewerben Sie sich jetzt für den Telefonservice der 116 117 in Voll- oder Teilzeit!
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Pflegefachmann / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbHFreudenstadt

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Pflegefachmann oder Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)? Unsere Klinik bietet eine unbefristete Teilzeitstelle mit 29,25 Wochenstunden. Mit 71 Betten auf vier Stationen und einem Tinnitus-Zentrum leisten wir umfassende medizinische Versorgung im Landkreis Freudenstadt. Jährlich behandeln wir rund 1.300 Patienten und führen 600 Notfalluntersuchungen durch. Unsere kleine Klinik ermöglicht kurze Wege und enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten. Werden Sie Teil eines engagierten Teams in einer modernen, socialpsychiatrischen Einrichtung!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzzahnarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzzahnarzt/-ärztin wissen müssen

Zwischen Anlernung und Ansprüchen – warum der Start als Assistenzzahnarzt selten geradlinig verläuft

Wer als Berufsanfänger:in in die Welt der Zahnmedizin einsteigt – oder als erfahrene Fachkraft mit Wechselgedanken spielt –, wird von außen betrachtet gern belächelt: „Ihr habt doch studiert, was jammert ihr?“ Wirklich? In Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen höre ich eher Unsicherheit als Gejammer, öfter Selbstzweifel als Euphorie. Das Assistenzjahr – also die Zeit direkt nach dem Abschluss – ist der berühmte Sprung ins kalte Wasser. Nur kalter ist es heute selten. Mal lauwarm, mal fast gefroren. Je nachdem, wo und bei wem man landet.


Das Berufsfeld: Alles Routine oder doch ständiger Ausnahmezustand?

Ganz ehrlich: Die wenigsten Tage laufen so, wie man sich das im Studium zusammengesponnen hat. Morgens Assistenzbesprechung, dann Patienten durchschleusen, nebenbei Röntgenbilder anschauen, Diskussionen mit den Dentalhygienikerinnen, Papierkram, plötzlich ein unklarer Fall. Manchmal dreht sich alles nur um Evidenzbasierung und Leitlinien, ein anderes Mal geht’s einzig um das Bauchgefühl älterer Kolleg:innen („Hab’ ich immer schon so gemacht“). Viele empfinden diesen Spagat zwischen Handwerkskunst und Hightech als echten Reiz. Andere stolpern immer wieder über bürokratische Stolpersteine oder sind genervt vom Papierkrieg. Wer hier keine Lust auf ständiges Dazulernen mitbringt, wird nicht alt – zumindest nicht glücklich.


Was muss man wirklich können – und was lernt man erst unterwegs?

Vom ersten Tag an erwarten Praxisinhaber oft Multitasking-Talente: Genauigkeit am Stuhl, Empathie im Patientengespräch, blitzschnelle Diagnose, und bitte keine Angst vor Technik. Manche glauben, nach dem Studium sei man bereits nahezu „behandlungsfertig“. Tatsächlich fühlt man sich anfangs oft wie der sprichwörtliche Azubi im OP – nur eben mit ganz anderen Konsequenzen. Gut, die klassische Füllung kriegt jede:r hin, denkt man. Dann kommt die erste Wurzelkanalbehandlung bei einem zehnjährigen Kind – das den Mund partout nicht aufmachen will. Spätestens dann merkt man, wie viel Belastbarkeit, Geduld und Fingerspitzengefühl eigentlich gebraucht werden. Und natürlich: Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation. Denn diplomatische Gespräche mit Praxisinhaber und Patienten bringen einen manchmal weiter als jedes Skript aus dem sechsten Semester.


Ein Thema, das viele beschäftigt – das Gehalt. Und warum Erwartungen oft mit der Realität kollidieren

Klar, nach Jahren des Lernens soll endlich was rumkommen. Worte wie „Tarif“, „Einstiegsgehalt“ oder „regionale Unterschiede“ hört man ständig. Aber was heißt das konkret? In Großstädten winkt oft mehr Geld, doch auch knallharte Konkurrenz und längere Pendelzeiten. Auf dem Land? Weniger Gehalt vielleicht, dafür eigene Patienten, schneller Verantwortung – und mit Chance auf Übernahme. Es gibt Kolleg:innen, die reden offen von Dumpinglöhnen, besonders in Praxen, die viele Assistenzzahnärzt:innen „durchschleusen“. Andere loben die Förderung, das kollegiale Klima und echte Entwicklungsmöglichkeiten – allerdings meistens dort, wo man als Einsteiger:in früh ins kalte Wasser geworfen wird, im besten Sinne. Manche sprechen von Bandbreiten zwischen 2.400 € und 3.200 € brutto zum Berufsstart; erhebliche Streuungen nach Bundesland, Praxistyp und Arbeitszeiten. Wer ehrlich ist, sagt: Reich wird man nicht, zumindest am Anfang. Und manchmal ist ein respektvoller Chef oder ein geduldiges Team mehr wert als der große Wurf auf dem Konto. So viel zur nüchternen Realität.


Zwischen digitalem Wandel und klassischem Handwerk – neue Chancen, alte Hürden

Wer glaubt, Digitalisierung sei nur was fürs Labor, irrt. Auch bei uns hält sie Einzug, und zwar mit Geschwindigkeit. Digitale Abformungen, 3D-Scan, papierlose Dokumentation – ja, all das kann beflügeln, spart Zeit, bringt Präzision. Vorausgesetzt, man darf überhaupt mit der neuen Technik arbeiten und wird nicht auf das Minimum an Eigenverantwortung reduziert. Ein Nebeneffekt: Technikaffine Einsteiger punkten zunehmend gerade dort, wo ältere Strukturen ins Wanken geraten. Aber: Manche Praxen sind digital längst in der Champions League, andere klammern sich an den Kugelschreiber wie ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Immerhin: Wer offen bleibt, sich reinhängt, wird gebraucht – und das dringend.


Arbeitsmarkt, Lebensbalance und (nicht) alles ist planbar

Die Nachfrage? Insgesamt hoch, manche Regionen überhitzt. Es gibt Landstriche, wo Praxisteams auf den „frischen Wind“ förmlich hoffen. Auf der anderen Seite: Ballungsräume, in denen die Angst vor Dauerbefristung, befristeten Arbeitsverträgen oder Kettenpraktika umgeht. Work-Life-Balance? Ein großes Wort und manchmal eher gefühlt als gelebt. Früh ins Team eingebunden zu werden, selbstständig arbeiten zu dürfen, das ist ein Muss – für die persönliche Zufriedenheit und die berufliche Entwicklung gleichermaßen. Familiengründung, Selbstständigkeit, Spezialisierung? All das schwebt irgendwie als Perspektive über dem ersten Jahr. Aber um ehrlich zu sein: Der genaue Weg ist oft weniger planbar, als man denkt. Und keine Angst – manchmal ist genau diese Offenheit der größte Schatz am Berufsanfang.


Einsichten, die man nicht im Skript findet – und worauf es am Ende ankommt

Vieles lernt man erst dann, wenn man es erlebt hat. Es sind diese Momente kurz nach Feierabend, wenn einem der letzte schwierige Patient noch im Kopf herumspukt. Oder das Lob des Inhabers, das stärker motiviert als jede Bonuszahlung. Meine (meist unausgesprochene) Empfehlung an Neueinsteiger:innen? Sucht ein Umfeld, in dem ihr Fehler machen dürft. Haltet Ausschau nach Teams ohne Ellenbogenmentalität. Prüft, ob euch die Arbeitsumgebung fördert, statt euch kleinzuhalten. Wer das Gefühl hat, richtig zu sein, entwickelt sich automatisch weiter – fachlich, menschlich, und finanziell sowieso. Denn die ersten Jahre sind kein Ziel, sondern der Anfang eines Weges, der anstrengend und chaotisch sein darf. Oder, um es frei zu sagen: Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Sonntagsspaziergang. Aber genau das macht den Reiz aus.


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