Verkäufer Medizintechnik Jobs

59 aktuelle Verkäufer Medizintechnik Stellenangebote

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Facharzt für Innere Medizin / Internist (m/w/d) - Chemnitz

ias PREVENT GmbHChemnitz

Die ias PREVENT GmbH sucht einen Facharzt für Innere Medizin (m/w/d) in Teilzeit (40-50%) am Standort Chemnitz, ab dem 01.01.2026. Mit rund 50 Jahren Erfahrung sind wir führend in internistischen Check-ups in Deutschland. Jährlich vertrauen etwa 8.000 Mitarbeiter:innen namhafter Unternehmen auf unsere individuellen Untersuchungen. Unsere moderne Technik und persönliche Beratung setzen Maßstäbe in Gesundheit und Prävention. Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit einer langfristigen Zusammenarbeit. Werden Sie Teil unseres wachsenden Teams und gestalten Sie aktiv die Gesundheitsvorsorge unserer Klient:innen mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Mediziner*in, Biolog*in, Chemiker*in, Pharmazeut*in

+49 med GmbHBerlin, Potsdam

Erleben Sie kreative Team-Events und spannende Unternehmensfeiern! Werden Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft bei uns, wo regelmäßige Veranstaltungen den Austausch und das Miteinander fördern. Gestalten Sie aktiv die Unternehmenskultur mit!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Medizinprodukteberater im Außendienst (m/w/d)

BWM Medizin- und Kunststofftechnik GmbHNiederösterreich, Wien

Entdecken Sie die spannende Position als Medizinprodukteberater im Außendienst (m/w/d) in der östlichen Region Österreichs. Stärken Sie unser Team durch strategischen Verkauf, hervorragenden Kundenservice und die Akquise neuer Kunden. Bewerben Sie sich jetzt!
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Fachärztin/Facharzt für die Universitätsklinik für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Endokrinologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gestalten Sie Ihre Karriere mit uns! Bei Job ID: 7923 erwarten Sie anspruchsvolle, interdisziplinäre Aufgaben in einem dynamischen Team. Voll- oder Teilzeit, langfristige Perspektive. Nutzen Sie Ihre Publikationserfahrung und entwickeln Sie sich am attraktiven Arbeitsort weiter!
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Masseur:in [m/w/d]

Aqua Dome - Tirol Therme LängenfeldLängenfeld

Entdecke aufregende Benefits: Nutze attraktive Mitarbeiterraten bei VAMED Vitality World, genieße Mitarbeiterwohnungen, Thermen-Jahreskarten und köstliche Verpflegung. Lass dich von weiteren Vorteilen überraschen!
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d)

Südblick GmbHKaufbeuren

Werde Teil unseres sympathischen Teams von 500 Augenärzten und Fachkräften! Wir suchen engagierte medizinische Fachangestellte (m/w/d) für unsere Augenzentren in Kaufbeuren. In einer freundlichen Atmosphäre empfängst du unsere Patientinnen und Patienten, damit sie sich medizinisch gut betreut fühlen. Deine Aufgaben umfassen das Dokumentieren von (Vor-)Untersuchungen, Beratungsterminen und Behandlungen. Zudem sorgst du für ein effizientes Terminmanagement – persönlich, telefonisch und online. Deine Unterstützung ermöglicht es unseren Fachärzten, sich voll und ganz auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in der Augenheilkunde!
Gutes Betriebsklima Festanstellung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d)

Südblick GmbHMeitingen

In unseren modernen Augenzentren in Meitingen suchen wir medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Vollzeit. Ihre Aufgabe ist es, Patientinnen und Patienten freundlich zu empfangen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Sie sorgen dafür, dass alle medizinisch optimal betreut werden und dokumentieren alle relevanten Leistungen. Unsere Praxis-Software hilft Ihnen, Termine effizient zu managen und die Kommunikation zu optimieren. Zudem erstellen Sie sorgfältige Abrechnungen und unterstützen uns bei der Beschaffung von Materialien. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams für erstklassige Augenheilkunde!
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Pharmareferent/ Pharmaberater (m/w/d)

Marvecs GmbHSiegen

Sie suchen eine spannende Karriere als Pharmaberater? Unser strukturiertes Einarbeitungsprogramm ist ideal für Berufseinsteiger. Profitieren Sie von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, 30 Tagen Urlaub und einem attraktiven Gehalt, das Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Prämien umfasst. Genießen Sie die Vorteile eines hochwertigen Firmenwagens zur privaten Nutzung und topmodernem IT-Equipment für Ihr mobiles Büro. Voraussetzung sind eine Ausbildung als PTA, MTA, CTA oder ein naturwissenschaftliches Studium sowie exzellente Deutschkenntnisse. Werden Sie zum Experten in der Vermarktung von Gesundheitsprodukten für Diabetes und Atemwegserkrankungen – jetzt bewerben!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Verkäufer Medizintechnik wissen müssen

Verkäufer Medizintechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Verkäufer Medizintechnik wissen müssen

Zwischen Skalpell und Vertrieb: Wirklich – Verkäufer für Medizintechnik?

Wer zum ersten Mal das Berufsprofil „Verkäufer Medizintechnik“ in einer Stellenanzeige liest, der könnte leicht den Fehler machen und sich das irgendwie verstaubt vorstellen: Produktmappen auf dem Tisch, freundlich lächeln, ein bisschen branchentypisch fachsimpeln, dann kurz über den Preis verhandeln und „Zack, Auftrag“. Wer so in die Sache einsteigt, wacht vermutlich am zweiten Arbeitstag auf und fragt sich, auf welchem Planeten er eigentlich gelandet ist. Denn Medizintechnik-Vertrieb – sagen wir es offen – bewegt sich zwischen zwei Welten: klassischer Vertrieb, ja, aber auch technische Beratung, Medizin-Know-how, fast schon ein bisschen Lebensretter im Anzug (oder, na gut, im Kittel, falls Sie’s legerer mögen). Und, was einem keiner so richtig sagt: Ohne Neugier, Ausdauer und Nerven wie Drahtseile kommt man nicht weit.


Zwischen Hightech und Krankenhaus-Kaffee: Der Alltag hat es in sich

Morgens Krankenhaus-Ambiente, mittags OP-Besprechung mit dem Chefarzt, nachmittags Produktvorstellung im Rehabilitationszentrum – so oder ähnlich sieht die Wochenplanung aus. Ich erinnere mich noch, wie ich zum ersten Mal mit einem Koffer voller Implantate ins Klinikum gefahren bin. Nein, das war für mich keine Routine. Die Taschen werden schwer vom Gewicht und von der Verantwortung. Stellen Sie sich vor, Sie erklären einer Oberärztin ein neues minimalinvasives OP-Tool und wissen: Wenn sie das Ding bestellt, vertrauen bald Dutzende Patienten eben diesem Instrument. Dieser Drahtseilakt verlangt Grips, Fingerspitzengefühl und ein gewisses Talent für Improvisation. Und: Immer wieder lernen, immer wieder nachfragen. Die technischen Entwicklungen? Atmen schneller als so mancher Kollege, und es gibt kaum Pausen im Takt. Von Notfalltermine, Spezialworkshops bis hin zu Roadshows für neue Diagnosesysteme – der Kalender ist voller, als einem manchmal lieb ist. Oder, wie ein erfahrener Kollege mal sagte: „Dieser Job ist kein Sprint, sondern eine seltsame Art von Dauerlauf mit Hindernissen – mal drei Meter, mal dreißig.“


Wer hier mithalten will: Qualifikationen & Charakterzüge

Technisches Verständnis ist Pflicht. Wer keine Lust hat, sich auch mal eine Anleitung durchzulesen oder ein paar Nächte mit Webinaren über innovative Bildgebung zu verbringen, wird geschliffen – vom Markt und vom eigenen Anspruch. Klar, wer einen medizinischen Hintergrund hat – etwa als MTA, Physikingenieur oder Pflegekraft –, wird manches leichter haben. Aber: Auch kommunikative Hartnäckigkeit zählt. Manchmal braucht es Geduld, Empathie, die Fähigkeit, fachliche Tiefe in nachvollziehbare Sprache zu übersetzen. Ich selbst habe bei ersten Gesprächen oft zu technisch gesprochen, dann wieder zu vorsichtig. Irgendwann merkt man: Die wenigsten Kunden haben Zeit für Sales-Blabla, erwarten aber Ehrlichkeit und Substanz.

Einen Punkt noch, auch wenn er unpopulär ist: Selbstbewusstsein, ohne Arroganz. Sie verkaufen nicht Waschmaschinen, sondern Technologien, die Leben beeinflussen. Das verleiht dem Ganzen Gewicht. Und macht’s nicht leichter, aber spannender.


Gehalt: Viel Bewegung, wenig Sicherheit – der Stolperstein mit dem €-Zeichen

Jetzt zu dem Thema, das alle spätestens bis zur zweiten Kaffeepause interessiert: Was springt bei all dem eigentlich raus? Bei Gehältern im Bereich Medizintechnik-Vertrieb geht die Schere weit auseinander. Einstiegsgehälter wirken auf den ersten Blick attraktiv, liegen aber je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Produktsparte zwischen ordentlich und ordentlich-ernüchternd. Wer etwa in Süddeutschland oder im Rhein-Main-Gebiet in einen internationalen Konzern rutscht, sieht häufig Anfangsgehälter ab 45.000 €, oft mit Bonusmodellen und Spesenpauschalen. Im Osten, in Nischen oder bei kleinen Dienstleistern ruckelt der Einstieg gerne mal Richtung 30.000 € bis 35.000 €. Von den versprochenen „fetten Provisionen“ sollte man übrigens nicht gleich träumen: Die Zeiten, in denen „jeder Deal ein SUV“ bedeutete, sind vorbei. Verträge werden härter verhandelt, Budgets sind knapper, Kliniken kämpfen mit Bürokratie.

Was viele unterschätzen: Vieles ist variabel. Wer clever verhandelt, Extras herauskitzelt und langfristige Kundenbeziehungen pflegt, kann das eigene Einkommen noch spürbar skalieren – aber sicher ist das nicht. Letztlich bleibt’s ein balanceakt: Zwischen Planbarkeit, unternehmerischem Risiko und – klar – Leidenschaft für den Beruf. Wer nur wegen der Zahlen rein will, merkt oft schnell, wie zäh der Vertriebsalltag werden kann.


Karrierewege und Chancen: Leitern, Labyrinthe, Seitenausgänge

Manche stellen sich Karriere im Vertrieb wie eine gerade Treppe vor – muss man nur hochlaufen. Im Medizintechnik-Vertrieb fühlt sich das eher wie ein Parcours an: Manchmal klettert man, manchmal muss man zurück zum Start, gelegentlich gibt’s Sprünge in andere Bereiche. Wer gerade einsteigt, landet meist im Außendienst, oft mit kleinem Betreuungsgebiet. Wer sich geschickt anstellt, kann Vertriebsteamleiter werden, Key Account Manager oder in die Produktentwicklung wechseln. Einige bleiben für Jahre im Mantel des „Feldspezialisten“, andere drehen als Trainer für Kollegen eine Extrarunde. Es gibt Spezialisten für einzelne Technologien, Generalisten oder sogar, selten genug, Quereinsteiger aus Pflege oder Technik. Und dann gibt es noch diejenigen, die nach ein paar Jahren ins Produktmanagement rübergleiten oder sich als Berater selbstständig machen – für manche eine Befreiung, für andere die logische Konsequenz.

Was aber bleibt, ist der Bedarf: Die Branche sucht ständig. Digitalisierung und neue Gesundheitstrends schieben den Markt an. Aber – wie immer – gilt: Wer sich nicht ständig weiterbildet, bleibt stehen. Kurse, Messen, Zertifikate – es ist eine Dauer-Rundreise. Aber eine, für die es sich lohnt, die Koffer zu packen.


Work-Life-Balance, Einstiegssorgen & ein bisschen Realität

Jetzt mal ehrlich: Verkäufer in der Medizintechnik ist kein Halbtagsjob. Die Linien zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen manchmal so wie der erste Kaffee und das dritte Telefonat am Morgen. Wer auf starren Büroalltag hofft, sollte weiterziehen. Dafür – kaum zu glauben – gibt’s hier Freiheiten: Termine planen, sich den Tag flexibel einteilen, mal aus dem Homeoffice, mal quer durchs Land. Das klingt gut, ist manchmal aber auch zermürbend – wenn abends dann doch noch zehn Mails „dringend“ beantwortet werden wollen.

Und die Hürden beim Einstieg? Viele fürchten sich vor dem technischen Anspruch, andere vor dem „Verkäufer-Image“. Dabei ist die Mischung der Schlüssel: Fachwissen, Lernbereitschaft und ein bisschen Chuzpe. Wer im Bewerbungsgespräch nur die eigene Abschlussquote betont, verschreckt viele Unternehmen – gefragt sind echte Persönlichkeiten mit Profil. Manchmal, so mein Eindruck, reicht es, ehrlich zu sagen: „Ich will lernen und meinen Beitrag leisten.“ Krankenhäuser, Praxen und Hersteller sind anpassungsfähiger geworden. Manche Ecken im System sind noch steinig, aber der Wind dreht sich: Mehr Offenheit, mehr Diversität – und auch Bewerber aus der zweiten Reihe bekommen ihre Chance.


Kurzum: Kein Standverkauf, sondern ein bewegliches System

Als Verkäufer Medizintechnik steht man nicht einfach im Neonlicht eines Kongresszentrums und wedelt mit Flyern. Das ist ein Beruf, der fordert und manchmal auch überfordert. Je mehr Wandel in Gesundheit und Technik, desto spannender – aber auch unberechenbarer wird das Spielfeld. Wer sich für diese Schnittstelle entscheidet, muss lernen, schwimmen zu können, noch bevor das Wasser eingelassen ist. Man wird an Grenzen stoßen. Und sich wundern, wie viel man wachsen kann, wenn man keine Angst vor dem nächsten Schritt hat. Oder, um es anders zu sagen: Medizintechnikvertrieb ist – trotz aller Unsicherheiten – selten langweilig. Vielleicht aber auch nichts für schwache Nerven. So ehrlich muss man sein.


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