Verfahrensingenieur Jobs

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Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLudwigshafen Rhein

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Verfahrenstechnik im Chemieanlagenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihre Aufgaben umfassen die Planung neuer Anlagen und die Entwicklung von Änderungsstrategien. Sie erstellen technische Spezifikationen und R&I-Fließbilder, führen Sicherheitsbetrachtungen durch und stimmen sich mit verschiedenen Fachabteilungen ab. Wir bieten ein überdurchschnittliches Gehalt, unbefristete Verträge und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem profitieren Sie von flexiblen Weiterbildungsangeboten über die FERCHAU Academy sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Bewerben Sie sich jetzt, um spannende Projekte bei innovativen Unternehmen zu realisieren!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesItzehoe

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verfahrenstechnik beim Chemieanlagenbau erwarten dich spannende Aufgaben. Du berechnest und simulierst wichtige verfahrenstechnische Prozesse, während du Kolonnen, Behälter und Pumpen auslegst. Darüber hinaus überwachst du die Effizienz unserer Anlagen und begleitest deren Inbetriebnahme. Du führst Risikobeurteilungen durch und kommunizierst mit Kunden sowie Lieferanten. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Benefits wie Sonderurlaub und flexible Arbeitsoptionen. Wenn du ein Studium der Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) - Technische Verfahrensentwicklung

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Wir suchen einen engagierten Chemieingenieur (m/w/d) mit abgeschlossenem Studium in Chemieingenieurwesen, Technischer Chemie oder Verfahrenstechnik. Ihre technischen Fähigkeiten und fundierten chemischen Kenntnisse sind entscheidend für innovative Projekte. In unserem Unternehmen erwarten Sie ein positives Arbeitsklima und viel Gestaltungsfreiheit, die Ihrer Kreativität Raum geben. Zudem bieten wir Sicherheit seit über 100 Jahren und umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Schulungen und Fortbildungen. Genießen Sie die Vorteile von flexiblem Arbeiten, Mitarbeiterevents sowie Mitarbeiterrabatten. Ihr Beitrag zu unserem interdisziplinären Team wird geschätzt, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich verfahrenstechnischer Anlagenbau (Chemie und Pharma)

THOST Projektmanagement GmbHBerlin

THOST gehört zu den führenden Unternehmen im deutschen Projektmanagement, das komplexe Projekte in Immobilien, Mobilität, Infrastruktur und Energie steuert. Unsere Standorte in Deutschland und international ermöglichen es uns, sowohl nationale als auch internationale Kunden optimal zu betreuen. Besonders wichtig ist uns Inklusion: Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bei THOST bieten wir sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen an. Aktuell suchen wir Talente für die Projektsteuerung, Organisation und Koordination komplexer Großprojekte. Bei Interesse verwenden Sie bitte die Job-ID VE2503 in Ihrer Bewerbung.
Gutes Betriebsklima Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Physiker, Ingenieur (Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik) o. ä. (w/m/d) - Master / Diplom Uni

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Stuttgart

Wir suchen einen talentierten Kandidaten für die Projektkoordination und Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium, idealerweise in Physik oder verwandten Fachrichtungen, ist Voraussetzung. Besonders gefragt sind umfassende Erfahrungen in der Entwicklung und Herstellung von Batterien. Vertiefte Kenntnisse in Elektrochemie und organischer Chemie sind ebenfalls unerlässlich. Bewerber sollten zudem Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationen mitbringen. Bei Fragen zur Position (Kennziffer 2717) steht Maryam Nojabaee unter +49 711 6862 8067 zur Verfügung. Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
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Labortechniker (m/w/d)

VOGELBUSCH Biocommodities GmbHWien

Werde Labortechniker (m/w/d)! Bei uns organisierst du die Labor-Infrastruktur, führst anspruchsvolle Analysen durch und interpretierst Messergebnisse. Voraussetzung ist eine chemische Ausbildung als Chemielabortechniker, Fachschule oder HTL. Bewerbe dich jetzt!
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Einsteller Spritzguss, Verfahrensmechaniker, Kunststoff-/Kautschuktechnologe o. ä. (m/w/d)

ERNI Deutschland GmbHAdelberg

TE Connectivity sucht erfahrene Einsteller für Spritzguss und Verfahrensmechaniker (m/w/d) am Standort Adelberg. In dieser Schlüsselrolle sind Sie für die Bedienung und Wartung automatisierter Gussgeräte verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung eines reibungslosen Komponentenflusses sowie die Qualitätssicherung durch regelmäßige Prüfungen und Dokumentationen. Gleichzeitig sind Sie für die Instandhaltung Ihres Arbeitsbereichs zuständig und halten unsere strengen EH&S-Vorgaben ein. Teamarbeit und effiziente Problemlösungen stehen im Fokus, um die Produktivität hochzuhalten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Kunststofftechnologie mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Verfahrensingenieur wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Verfahrensingenieur wissen müssen

Berufsbild Verfahrensingenieur – Zwischen Labor, Leitstand und Leben

Wer sich als Verfahrensingenieur oder Verfahrensingenieurin bewirbt – gleich ob frisch von der Uni, mit ersten Berufsjahren oder auf der Suche nach einer neuen Etappe –, merkt schnell: Hinter dem nüchternen Jobtitel verbirgt sich mehr als Zahlenkolonnen und Reaktoren mit blitzendem Edelstahl. Manchmal fühlt sich das, was man hier tut, an wie der Spagat zwischen Alchemist und Projektjongleur. Und ganz ehrlich – manches aus dem Studium fühlt sich plötzlich banaler oder entfernter an, als man es sich je hätte träumen lassen.


Zwischen Theorie und Rohrleitungen: Der Maschinenraum des Fortschritts

Was tut man tatsächlich als Verfahrensingenieur, jenseits der ausgefeilten Organigramme und Website-Hochglanzfotos? Es geht nicht allein um das Berechnen von Stoffströmen oder Wärmetransfers – auch wenn das bald Alltag wird, ob man will oder nicht. Vielmehr ist es das stetige Basteln, Optimieren, Kontrollieren: Heute die Produktionslinie, morgen den Anlagenumbau, während im Hintergrund die Frage drängt, ob die neuen Nachhaltigkeitsziele ohne Komplettumbau gelingen. Zudem: Wer meint, es gäbe „den einen“ Arbeitsalltag im Anlagenbau, in der Chemie oder der Lebensmitteltechnik, der irrt. Der Tag beginnt oft mit offenen Fragen (und mindestens einem Kaffee), stolpert dann über Meetings, denn plötzlich funktioniert irgendwo eine Pumpe nicht, und der Zeitplan löst sich leise in Luft auf.


Qualifikation – die halbe Wahrheit, Persönlichkeit die andere Hälfte

Klar: Wer hier einsteigt, bringt fundiertes technisches Wissen mit – Thermodynamik, Strömungsmechanik, all diese Klassiker. Aber das allein trägt selten durch die Praxis. Ich kann nicht zählen, wie oft kurzfristige Improvisation gefragt war – und wie lautlos dabei Soft Skills ins Rampenlicht rücken. Kommunikation? Pflicht statt Kür, denn oft genug geht’s darum, zwischen Produktion, Management und Behörden zu vermitteln – manchmal alles am selben Tag. Eigenverantwortlichkeit wächst mit jeder Schicht und jedem neuen Anlagenproblem, dem man auf den Grund gehen muss (meistens außerhalb der Bürozeiten, so meine Erfahrung). Wer lieber die Dinge mehrfach hinterfragt, sich nicht vor Dreck oder Fehlersuche scheut und statt Schreibtischkarriere eher das „echte“ Arbeiten sucht – der ist hier selten fehl am Platz.


Gehalt – die nüchterne Seite des Lebens (und trotzdem nicht alles)

Jetzt kommt der Teil, der regelmäßig zu hitzigen Diskussionen auf Karrieremessen führt – das Gehalt. Sachlich betrachtet: Für Berufseinsteiger ist die Bandbreite groß, und das aus guten Gründen. In der chemischen oder pharmazeutischen Industrie lassen sich in den ersten Jahren Gehälter erzielen, die bereits deutlich über dem Durchschnitt technischer Berufe liegen. Wer jedoch in kleineren Maschinenbauunternehmen startet – gar im Osten der Republik oder abseits der Großstandorte –, kommt nicht selten auf Zahlen, bei denen man sich fragt: „Ist das noch Stand der Technik oder schon Pointe?“ (Ironie nicht ausgeschlossen.) Später, mit einigen Jahren Praxis oder wenn Führungsverantwortung oder Spezialaufgaben übernehmen, kann die Kurve ordentlich anziehen – manchmal auch branchenspezifisch steil. Und doch bleibt: Wer sich in den Beruf stürzt, nur wegen des Gehalts, wird auf Dauer kaum Freude finden. Zu anspruchsvoll, zu wechselhaft, zu herausfordernd ist die Realität, wenn’s darauf ankommt.


Marktsituation, Wandel und ein Hauch Abenteuer

Von Fachkräftemangel ist viel die Rede, und ja, die Nachfrage nach kompetenten Verfahrensingenieuren ist beachtlich – die Unternehmen suchen händeringend, gerade in Zeiten des Umbruchs: Energiewende, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung, überall Transformation. Wer Wandel als Herausforderung begreift statt als lästige Störung, ist klar im Vorteil. Allerdings – und das sagen die wenigsten: Berufseinsteiger treffen oft auf Betriebe, deren Strukturen irgendwo in den frühen 2000ern verharren. Digitalisierung? Klar, aber manchmal noch auf DIN-A4-Briefkopf. Wer hier gestalten möchte, braucht langen Atem (und eine gewisse Frustrationstoleranz). Dafür bietet der Beruf einen seltenen Mix aus Sicherheit und Gestaltungsspielraum. Und, Hand aufs Herz, nicht viele Bereiche erlauben es Einsteigerinnen und Quereinsteigern, so schnell Verantwortung zu übernehmen. Ein bisschen Abenteuerlust gehört dazu, keine Frage.


Zwischen Privatleben, Frässtaub und Philosophie: Was bleibt?

Work-Life-Balance? Ein Kampfbegriff, gern strapaziert und selten eindeutig. In manchen Unternehmen lebt man die technische Gleitzeit, anderswo fressen Projekte und Schichtsysteme vieles vom privaten Kalender auf. Gerade in Produktionsnähe bleibt Spontanität schwierig, und das Wochenende „gehört“ nicht immer einem selbst. Wer Familie plant oder Hobbys hegt, tut gut daran, vorab nach flexiblen Modellen zu fragen – sie existieren, aber einfach sind sie selten zu bekommen. Dafür gibt’s oft unvergleichliche Momente: Wenn eine Anlage endlich läuft, wenn aus Problemen Lösungen werden und aus Ideen neue Produkte wachsen. Vielleicht ist es dieses Handfeste, das den Beruf am Ende so reizvoll macht. Man hat nicht nur Systeme, Zahlen und Kabel in der Hand – sondern täglich die Möglichkeit, etwas in Bewegung zu bringen. Im Guten wie im Schwierigen. Kein Job für jeden, gewiss. Aber wenn’s passt, dann passt es richtig.


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