Gehalt: Was verdient man im Bereich Umweltchemie?
Ihr Gehalt im Bereich Umweltchemie liegt nach der Ausbildung zwischen 4.260 € und 5.060 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man im Bereich Umweltchemie?
Im Bereich Umweltchemie finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Fachhochschulen, Zellstoff, Bergbaus, Erdgasgewinnung, Bergbau, Erdöl, Lacke, Forschung, Biotechnologie, Biotechnologie-Unternehmen, Stickstoffverbindungen, Pappe, Kosmetikindustrie, Fotochemie, Hochschulen, Fachakademien, Universitäten, Ingenieurbüros, Umweltämtern, Ingenieurdesign, Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen, Agrarwissenschaften, Medizin, Gesundheitswesen, Umweltämter, Zellstoffherstellung, Pharmazie, Umwelttechnologie, Nahrungsmittelindustrie, Pharma-Unternehmen, Untersuchung, Schmierstoffanalysen, Universitäten, Institute.
Welche Tätigkeiten führt man im Bereich Umweltchemie aus?
Als ausgebildeter Umweltchemie gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Einhaltung von Vorschriften, Richtlinien, Qualitätsvorschriften, Auflagen der einschlägigen umweltrechtlichen Richtlinien beaufsichtigen, Konzeptionen und Vorschläge zu betrieblichen Verbesserungsmaßnahmen erarbeiten und besprechen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich umweltverträgliche Werkstoffe, Produkte und Produktionsverfahren entwerfen, Umweltmanagementsysteme, umweltbezogene Umsetzungsprozesse und Umweltschutzmaßnahmen in Betrieben installieren und bezüglich ihrer Nachhaltigkeit bzw. Funktionstüchtigkeit überprüfen.
Ihre Jobsuche nach Umweltchemie hat 133 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
Brenntag GmbH | Duisburg
Kraftwerk Plattling GmbH | Plattling
Elementar Analysensysteme GmbH | Langenselbold
YARA Brunsbüttel GmbH | Büttel
Analytica Alimentaria GmbH | Kleinmachnow
STOCKMEIER Chemie GmbH & Co. KG | Bielefeld
Flamro Brandschutz- Systeme GmbH | Leiningen
GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Gelsenkirchen | Gelsenkirchen
Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen | Dippoldiswalde
Hans G. Hauri KG Mineralstoffwerk | Bötzingen
Aufgaben Umweltchemie
Umweltanalytiker/innen untersuchen selbständig Auswirkungen von Chemikalien auf die Umwelt. Dazu benötigen sie analytisches Denken, eine sorgfältige sowie systematische Arbeitsweise. Präzisions- und Feinarbeiten führen sie mit elektronischen Laborgeräten wie Zentrifugen sowie Sterilisationsapparaten durch. Sie arbeiten mit Fachabteilungen zusammen oder führen Verhandlungen mit Behörden. Stets halten sie sich an die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und Regelungen. Beim Identifizieren sowie Beheben von potenziellen Gefahren bestimmter Fertigungsverfahren oder von Schwachstellen bei der Entsorgung von Abfallmaterialien greifen sie auf ihre Kenntnis der Produktionsverfahren von Auftrag- und Arbeitgebern zurück.
Umweltanalytiker/innen dokumentieren ihre Untersuchungsergebnisse schriftlich am Computer sowie verfassen journalistische Berichte und Publikationen. Mithilfe einschlägiger Software entwerfen sowie erbringen sie etwa Konzeptionen zur Energieeinsparung oder zur Umweltverträglichkeit. Zum Schutz vor Bakterien, Keimen und gesundheitsschädigenden Chemikalien tragen sie Einweghandschuhe, Mundschutz, Schutzbrille sowie Laborkittel. Sie arbeiten hauptsächlich im Labor bei künstlicher Beleuchtung. Häufig sind sie dort Gerüchen und Dämpfen von chemischen sowie organischen Substanzen, Desinfektions- und Lösungsmitteln ausgesetzt. Entnehmen sie nämlich Boden- oder Wasserproben oder inspizieren Biotope, arbeiten sie im Freien.
Ihre Tätigkeiten
- Verantwortung für Personen z.B. umweltrelevante Daten ermitteln und auswerten
- Präzisions-, Feinarbeit z.B. Proben pipettieren
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Bedienung elektronischer Laborgeräte wie Zentrifugen und Sterilisationsapparate
- Bildschirmarbeit z.B. Verwendung von Textverarbeitungsprogrammen zur Ausarbeitung von Publikationen
- Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung z.B. Tragen von Einweghandschuhen, Mundschutz und Kittel zum Schutz vor Bakterien und Keimen
- Arbeit in Büroräumen
- Arbeit im Labor z.B. in der chemischen, pharmazeutischen und Mineralöl verarbeitenden Industrie und in naturwissenschaftlichen und medizinischen Instituten an Universitäten
- Arbeit im Freien z.B. bei der Entnahme von Boden- oder Wasserproben oder beim Inspizieren von Biotopen
- Umgang mit Chemikalien
- Umgang mit mikrobiologischen Stoffen
- Arbeit unter Geruchseinfluss z.B. riecht es im Labor oft nach chemischen und organischen Substanzen sowie nach scharfen, sauren und alkoholhaltigen Desinfektions- und Lösungsmitteln
- Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft z.B. bei Messungen im Freien
Als Umweltchemie können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Fachhochschulen
- Zellstoff
- Bergbaus
- Erdgasgewinnung
- Bergbau
- Erdöl
- Lacke
- Forschung
- Biotechnologie
- Biotechnologie-Unternehmen
- Stickstoffverbindungen
- Pappe
- Kosmetikindustrie
- Fotochemie
- Hochschulen
- Fachakademien
- Universitäten
- Ingenieurbüros
- Umweltämtern
- Ingenieurdesign
- Ingenieurdienstleistungen
- Bausachverständigenwesen
- Agrarwissenschaften
- Medizin
- Gesundheitswesen
- Umweltämter
- Zellstoffherstellung
- Pharmazie
- Umwelttechnologie
- Nahrungsmittelindustrie
- Pharma-Unternehmen
- Untersuchung
- Schmierstoffanalysen
- Universitäten
- Institute