Techniker für chemische Technologie Jobs

7 aktuelle Techniker für chemische Technologie Stellenangebote

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Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d)

Aalberts Surface Technologies GmbHSolingen

Als Lackingenieur/Chemiker/Lacktechniker (m/w/d) am Standort Solingen übernehmen Sie das Chemikalienmanagement und die Entwicklung innovativer, wasserbasierter Lackrezepturen. Sie führen ein Team von zwei Mitarbeitenden in der Lackherstellung und Abwasseraufbereitung, inklusive Urlaubsvertretung. Ihre Expertise nutzen Sie zur Beratung bei technischen Fragestellungen und zur Kommunikation mit Kunden sowie Behörden. Zudem sind Sie für die Lieferantenentwicklung und Qualifizierung neuer Rohstoffe zuständig. Durch Prozessoptimierung steigern Sie Effizienz und Produktqualität. Eine abgeschlossene Qualifikation in Lacktechnik oder Chemie ist Voraussetzung für diese abwechslungsreiche Position.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Aalberts Surface Technologies GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in (m/w/d) befristet 2 Jahre

Reemtsma Cigarettenfabriken GmbHHamburg

Wir suchen talentierte Analysten für Umwelt-, Lebensmittel- und pharmazeutische Proben, die Grundkenntnisse im Qualitätsmanagement (ISO 17025) mitbringen. Ihre Expertise in MS Office, insbesondere Excel, gepaart mit sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen, ist entscheidend. Bei Imperial bieten wir nicht nur ein attraktives Vergütungspaket, sondern auch ein inspirierendes Arbeitsumfeld. Schließen Sie sich unserem Team an, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln. Wir fördern Ihr Wachstum und Ihre Lernmöglichkeiten. Gestalten Sie mit uns eine gesündere Zukunft und schaffen Sie Momente der Entspannung für unsere Verbraucher.
Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant / PhyTA als Qualitätsprüfer chemische Rohstoffe / Fertigprodukte (m/w/d)

Lehmann&Voss&Co. KGHamburg

Wir suchen einen Chemielaboranten oder Physikalisch-technischen Assistenten (m/w/d) zur Qualitätsprüfung von chemischen Rohstoffen und Fertigprodukten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Prüfungen gemäß QM- und Umweltrichtlinien sowie rheologischen Tests in unseren Geschäftszweigen. Sie entwickeln Prüfmethoden weiter, erstellen detaillierte Prüfberichte und beschaffen notwendige Verbrauchsmaterialien. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich, idealerweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Qualitätsprüfung. Eigenverantwortlichkeit, Teamarbeit sowie ein sicherer Umgang mit MS Office und SAP sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres erfolgreichen Teams zu werden!
Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d) Aerosol Services

PARI Pharma GmbHGräfelfing

Als Laborant (m/w/d) im Bereich Aerosol Services sind Sie für die Charakterisierung inhalativer Wirkstoffe zuständig, um Atemwegserkrankungen effektiv zu behandeln. Durch den Einsatz von HPLC und Laserdiffraktometrie führen Sie präzise Analysen durch. Ihre Aufgaben umfassen die GMP- und ISO13485-gerechte Dokumentation, wobei Sie stets die aktuellen Arbeitsanweisungen beachten. Sie unterstützen die Entwicklung, Optimierung und Validierung von Analyseverfahren und betreuen die Gerätequalifizierung. Zudem erstellen und pflegen Sie wichtige Dokumente wie Verfahrensanweisungen (SOP). Mit einem Abschluss als Bachelor in Chemie oder einer vergleichbaren Qualifikation sind Sie optimal vorbereitet.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Corporate Benefit PARI Pharma GmbH Vollzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaboranten / Chemikanten Produktion (f/m/d)

ITM Isotope Technologies Munich SEGarching München

Wir suchen engagierte CTA, Chemielaboranten oder Chemikanten (f/m/d) für die GMP-gerechte Produktion radiopharmazeutischer Wirkstoffe. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Abfüllung und Verpackung von Radiopharmaka sowie die Herstellung von Ausgangs- und Hilfsstoffen. Zudem bedienen und warten Sie automatisierte Anlagen und sorgen für die Ausmessung radioaktiver Abfälle. Erfahrungen in der (radio-) chemischen Industrie sind wünschenswert, insbesondere in GMP-gerechter Dokumentation. Erste Kenntnisse in chromatographischen Methoden sind von Vorteil. Bringen Sie Ihre Expertise ein und gestalten Sie die Zukunft der Radiopharmazie mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Mitarbeiterbeteiligung Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in im Team Frontend Development (m/w/d)

trinamiX GmbHLudwigshafen Rhein

Zur Verstärkung unseres Frontend-Teams suchen wir eine/n Chemielaborant:in (m/w/d) in der Sensorentwicklung. In dieser Position planen und führen Sie Experimente zur nasschemischen Abscheidung anorganischer Dünnschichten für IR-Sensoren durch. Sie nutzen modernste Verfahren der Halbleitertechnik zur Strukturierung der Schichten in unseren Labor- und Reinräumen. Ihre Verantwortung umfasst nicht nur die Qualitätssicherung, sondern auch die Dokumentation der Arbeitsergebnisse. Gemeinsam mit unserem Produktionsteam bewerten Sie die IR-Sensoren und optimieren die Herstellungsprozesse. Ideale Kandidaten bringen einen überdurchschnittlichen Abschluss sowie Erfahrung in anorganischer Synthese mit.
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Chemielaborant:in Dünnschichtsynthese (m/w/d)

trinamiX GmbHLudwigshafen Rhein

Wir suchen eine/n Chemielaborant:in (m/w/d) für unser Frontend-Team in der Sensorentwicklung. Ihre Aufgabe besteht darin, Experimente zu planen und anorganische Dünnschichten für IR-Sensoren nasschemisch abzuscheiden. In unseren modernen Labor- und Reinräumen strukturieren Sie die entwickelten Schichten mit Halbleitertechniken. Zu Ihren Verantwortlichkeiten gehört die Qualitätssicherung und Dokumentation der Ergebnisse. Gemeinsam mit unseren Kolleg:innen bewerten Sie die IR-Sensoren und optimieren die Herstellungsprozesse. Ein überdurchschnittlicher Abschluss und Erfahrung in anorganischer Synthese sind ideal für diese spannende Position.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker für chemische Technologie wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker für chemische Technologie wissen müssen

Techniker für chemische Technologie: Zwischen Laborbrenner und Lebensphilosophie

Wer morgens die Schichtkleidung überstreift und den typischen, leicht süßlichen Geruch der Produktionshalle in der Nase hat, könnte in einer dieser Branchen gelandet sein, von denen das breite Publikum höchstens ahnt, dass es sie gibt. „Techniker für chemische Technologie“ – das klingt ein bisschen nach grauenhaften Prüfungswochen, ein bisschen nach Abenteuer im Anlagenpark und ein bisschen… tja, nach beruflicher Nische. Für viele, die den Wechsel ins Feld wagen oder den Berufseinstieg suchen, ist das jedoch plötzlich ziemlich konkret: Kolonnen, Reaktoren, Kontrollbildschirme und immer die Stoppuhr im Hinterkopf. Was dabei gern übersehen wird? Die Mischung aus Routine, Verantwortung und einer Prise Forscherdrang, die sich hier an jedem Wochentag neu zusammensetzt.


Praxistauglichkeit und Tücken: Was tut man eigentlich als Techniker?

Manche Vorstellung hält sich ja hartnäckig – Techniker in der Chemie, die werden wohl den lieben langen Tag mit Reagenzgläsern hantieren und den Laborratten beim Rundgang über die Schulter schauen. Die Realität: Wer sich im Produktionsbereich, in der Verfahrenstechnik oder Entwicklung wiederfindet, bekommt es mit Anlagen zu tun, bei denen ein winziger Bedienfehler gleich mal im vierstelligen €bereich kosten kann. Der Tagesablauf ist ein Zickzack zwischen Kontrolle, Dokumentation, Prozessoptimierung und, ja, ab und zu auch etwas Hektik. Plötzlich brummt eine Pumpe verdächtig, Daten laufen aus dem Ruder, der Meister schickt eine WhatsApp mit drei Fragezeichen hinter „Wie läuft’s?“.

Was viele unterschätzen: Der Alltag ist weniger trockene Theorie als gelebte Schnittstelle. Produktionsleiter, Qualitätsmanager, Rohstofflieferant – Techniker dienen oft als Brückenbauer zwischen diesen Welten. Besonders in Betrieben, wo Digitalisierung ein Thema ist, müssen klassische Fähigkeiten im Umgang mit Messgeräten Hand in Hand mit digitalem Skill gehen. Kurzum, Langeweile ist ungünstig. Wer sich lieber im Seitenraum versteckt und Tabellen abtippt, wird hier selten glücklich.


Was sollte man mitbringen – und was besser nicht?

Da kommen wir zu den persönlichen Zutaten, die außer dem Abschluss in der Tasche eigentlich Pflicht sind. Ein Händchen für Prozessverständnis – ja, das hilft. Aber noch wichtiger: Nerven wie Drahtseile und eine robuste Haltung. Anlagen stehen selten still, weil alles so reibungslos läuft. Wer hier mit Routinewissen und ein paar alten Formelsammlungen anrückt, merkt schnell, dass Improvisation im Zweifel mehr wert ist als hundertprozentige Korrektheit. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.

Teamfähigkeit ist ein Wort, das oft totgeritten wird. In diesem Beruf heißt das konkret: Wer glaubt, alles allein regeln zu müssen, erlebt im Schichtdienst sein blaues Wunder. Ein offenes Ohr, Wahrnehmung für kleine Veränderungen, manchmal ein lockerer Spruch am richtigen Ort – das sind Faktoren, denen ich persönlich mehr Gewicht gebe als akademischer Detailversessenheit. Je mehr Digitalisierung Einzug hält, desto wichtiger werden zudem IT-Verständnis und Flexibilität. „Ich mach das immer so“ – ein Satz, der schnell zum Karrierebremsklotz werden kann.


Gehalt: Ernüchterung, Motivation oder ein Spiegel der Branche?

Jetzt mal Butter bei die Fische. Beim Thema Verdienst scheiden sich die Geister – und die Bundesländer. Zwischen Anlagen im „Chemieparadies“ am Rhein-Main, den traditionellen Revierstandorten oder Mischbetrieben in Norddeutschland holen Einsteiger locker mal ein Drittel mehr oder weniger raus. Sagen wir’s wie es ist: Wer mit 3.200 € brutto einsteigt, ist je nach Wohnort und Arbeitgeber ganz vorn oder schon fast nachbessernswürdig. Mit etwas Erfahrung, Nachtschichten und Zusatzqualifikationen klettert der Verdienst durchaus über die 4.000 €-€-Schwelle. In ganz seltenen Ausnahmefällen (Rufbereitschaft, Spezialkenntnisse, Großindustrie) sind es sogar 4.500 € bis 5.000 €. Aber: Im Osten und im ländlichen Kleinbetrieb sieht das oft magerer aus – Schichtzulagen oder Verhandlungsgeschick mal nicht mitgerechnet.

Klar, Gehalt ist nicht alles. Aber Wahrheit ist: Wer die anspruchsvolle Technik, den Schichtdienst und gelegentlich den emotionalen Ausnahmezustand im Betrieb wuppt, möchte dafür am Monatsende nicht nur symbolische Anerkennung. Schwierig nur, dass Tarifbänder, Betriebszugehörigkeit und der eigene Verhandlungsmut am Ende genauso entscheidend sind wie die bloße Berufsbezeichnung. Wer Mobilität beweist – also bereit ist, auch mal über den Tellerrand oder den Landkreis hinaus zu schauen – kann finanziell spürbar zulegen.


Karrierewege und Weiterbildung: Beharrlichkeit schlägt Eitelkeit

Der größte Mythos: „Techniker bleibt Techniker, Ende der Fahnenstange“. Tatsächlich reicht die Palette an Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und Quereinstiegsmöglichkeiten inzwischen von Six Sigma über industrielle IT bis zu Sicherheitsbeauftragten und besonderen Gefahrstoffzertifikaten. Das braucht allerdings Biss und den Willen, sich auch gegen Widerstände durchzubeißen. Ich sag’s wie’s ist: Wer den Fuß nicht in branchenspezifische Netzwerke setzt oder sich zu sehr auf den guten alten Bekanntheitsgrad der Firma verlässt, wird auf Dauer vermutlich nur rudimentär weiterkommen.

Die, die Weiterbildung ernstnehmen, werden nicht selten Teamleiter, Schichtführer oder springen später in die industrielle Qualitätssicherung, manchmal auch ins Schulungswesen. Wer’s wirklich will – und bereit ist, auch mal ins kalte Wasser zu springen, findet sich sogar im technischen Vertrieb oder im Projektmanagement. Ein guter Name im Betrieb hilft dabei, aber noch wichtiger ist: Diskrete Neugier, Lernbereitschaft und eine Portion Demut vor dem, was man noch nicht weiß.


Trends, Stolpersteine und eine Frage, die bleibt

Digitalisierung, Automatisierung, grüne Chemie – die großen Schlagwörter fahren inzwischen durch jede Produktionshalle. Mir fällt auf: Wer schon mal eine automatisierte Messstraße umgerüstet, Fehler in der Prozessleittechnik ausgebügelt oder im Notfall die Anlage sicher heruntergefahren hat, weiß, dass Papier und Wirklichkeit selten deckungsgleich sind. Gerade Berufseinsteiger kämpfen oft mit der Spannung zwischen digitalem Kontrollraum und analoger Schrauberei. Die Zeiten der reinen Handarbeit sind vorbei. Aber blindes Vertrauen auf die Software ist auch ein Trugschluss.

Und dann dieser Druck: Fachkräftemangel, steigende Anforderungen vom Gesetzgeber (Stichwort Nachweisführung, Nachhaltigkeit) und der Spagat zwischen privatem Alltag – vor allem, wenn Schichtpläne den Biorhythmus ausknocken. Es hilft, darüber zu reden – untereinander, mit Vorgesetzten, aber manchmal auch mit Leuten außerhalb der Branche. Tatsächlich ist gerade die Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen ein Karriereturbo. „Das haben wir schon immer so gemacht“, ist der Satz, der am schnellsten im Abstellraum der Modernisierungen landet.


Zwischen Realität und Selbstbewusstsein: Warum der technische Mittelstand mehr als nur Ausführende braucht

Manchmal – gerade an einem grauen Montagmorgen, wenn die Anlage brummt und die Schnittstelle wieder pausenlos Daten spuckt – fragt man sich, was eigentlich bleibt: Routine, Verantwortung, Karriere oder (ganz ehrlich) doch die Freude am Lösen von Problemen? Ich glaube, es ist von allem ein bisschen. Den eigenen Wert kennen, ohne sich zu überschätzen. Fehler machen dürfen – aber daraus lernen. Mut zur Veränderung zeigen, auch gegen Widerstände. Wer das mitbringt, findet als Techniker für chemische Technologie nicht nur einen Beruf, sondern einen ziemlich widerstandsfähigen Lebensentwurf. Solide. Nicht immer spektakulär. Aber selten langweilig. Am Ende ist genau das doch ein Prädikat, das andere Branchen sich wieder zurückwünschen würden.


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