Techniker für chemische Technologie Jobs

13 aktuelle Techniker für chemische Technologie Stellenangebote

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Labortechniker (m/w/d)

VOGELBUSCH Biocommodities GmbHWien

Werde Labortechniker (m/w/d)! Bei uns organisierst du die Labor-Infrastruktur, führst anspruchsvolle Analysen durch und interpretierst Messergebnisse. Voraussetzung ist eine chemische Ausbildung als Chemielabortechniker, Fachschule oder HTL. Bewerbe dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Entwicklung Chemie (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Starten Sie Ihre Karriere im chemischen Bereich mit uns! Wir suchen talentierte Mitarbeiter mit einer strukturierten Arbeitsweise und guten MS-Office-Kenntnissen. Erwerben Sie wertvolle Erfahrungen im Umgang mit energetischen Materialien und profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie mobiler Arbeit. Wir bieten eine faire Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und umfassende Gesundheitsangebote. Nutzen Sie auch unsere attraktiven Weiterentwicklungsmöglichkeiten über die Rheinmetall Academy. Werden Sie Teil unseres Teams in Unterlüß und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft aktiv mit uns!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rheinmetall Waffe Munition GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Entwicklung Chemie (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHTrittau

Wir suchen engagierte Chemielaboranten (m/w/d) zur Unterstützung in der chemischen Entwicklung und Produktionsprojekten. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Planung und Durchführung chemischer Synthesen sowie physikalisch-chemischer Operationen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung sowie praktische Erfahrung im Labor. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in analytischen und präparativen Labormethoden sowie in MS-Office mit. Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten bei Rheinmetall in Trittau. Profitieren Sie von einem subventionierten Betriebsrestaurant und zahlreichen Mitarbeiterbenefits!
Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rheinmetall Waffe Munition GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / CTA im nachhaltigen Start-Up (m/w/d)

eeden GmbHMünster

Sie sind ein engagierter Chemielaborant oder eine Chemielaborantin mit einem starken Hintergrund in der Materialforschung oder Polymeranalytik? In dieser Position führen Sie qualitativ hochwertige analytische Verfahren durch und entwickeln Methoden zur Qualitätskontrolle. Ihre strukturierte Arbeitsweise und präzise Dokumentation garantieren zuverlässige Analyseprozesse. Mit Eigeninitiative und einer Offenheit für neue Herausforderungen tragen Sie aktiv zu innovativen Projekten bei. Teamarbeit ist für Sie selbstverständlich, und Sie streben danach, gemeinsam mit Kolleg:innen wegweisende Lösungen zu entwickeln. Setzen Sie neue Maßstäbe in der textilen Kreislaufwirtschaft – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA (m/w/d)

WashTec Cleaning Technology GmbHAugsburg

Verstärken Sie unser Team als Chemielaborant / CTA (m/w/d) bei Wash Tec in Augsburg. Nutzen Sie Ihre Expertise in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und gestalten Sie Ihre Karriere in einem innovativen Umfeld. Bei uns forschen, analysieren und experimentieren Sie mit modernsten Verfahren. Entdecken Sie eine neue Verbindung zur nachhaltigen Waschchemie und tragen Sie aktiv zur Entwicklung bei. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das Herausforderungen liebt und Lösungen findet. Ihr neuer Job wartet – bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre blitzsaubere Karriere bei Wash Tec!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch:e technische:r Assistent:in (CTA) Bitumenemulsionen / Bitumenprodukte

BITUNOVA GmbHHamburg, Großmehring

BITUNOVA ist Ihr Partner für hochwertige Bitumenemulsionen im Straßenbau in Österreich und Deutschland. Mit modernster Technik und einem engagierten Team gewährleisten wir langlebige und nachhaltige Verkehrswege. Unsere innovativen Produkte und Dienstleistungen optimieren die Infrastruktur effektiv und wirtschaftlich. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für alle Bauprojekte. Wir kontrollieren und bewerten Rohstoffe sorgfältig, um die höchste Qualität zu sichern. Vertrauen Sie auf BITUNOVA und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft des Straßenbaus – Let's progress!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrenstechniker / Chemiker (m/w/d) Kunststofftechnik

Signature Consulting GmbHFlensburg

Zur Verstärkung unseres Technikteams suchen wir einen erfahrenen Kunststoffverfahrenstechniker oder Polymerchemiker. In dieser unbefristeten Vollzeitanstellung werden Sie sich auf die Prozessentwicklung und Produktionssteuerung konzentrieren. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung, Optimierung und Skalierung von Extrusions- und Beschichtungsprozessen. Außerdem kümmern Sie sich um die Pflege relevanter Stammdaten in ERP-Systemen und die Einstellung der inline Prozesskontrolle. Die Erstellung und Qualifizierung von Rezepturen sowie die Definition technischer Kennzahlen stehen ebenfalls auf Ihrer Agenda. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer MAK-2025-00276 und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Laborant / CTA (m/w/d)

GEA Wiegand GmbHKarlsruhe

Wir suchen engagierte Chemielaboranten (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung und praktischer Erfahrung. Ihre Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch sind von Vorteil, um in unserem internationalen Umfeld erfolgreich zu sein. Wir bieten Ihnen eine unbefristete Position mit flexiblen Arbeitszeiten und 30 Urlaubstagen. Nutzen Sie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in einem innovativen Technologiefeld. Unsere flachen Hierarchien fördern ein Teamgefühl und wertschätzende Zusammenarbeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns eine nachhaltigere Zukunft in der Laborarbeit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Jobrad Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d)

Aalberts Surface Technologies GmbHSolingen

Als Lackingenieur/Chemiker/Lacktechniker (m/w/d) am Standort Solingen übernehmen Sie das Chemikalienmanagement und die Entwicklung innovativer, wasserbasierter Lackrezepturen. Sie führen ein Team von zwei Mitarbeitenden in der Lackherstellung und Abwasseraufbereitung, inklusive Urlaubsvertretung. Ihre Expertise nutzen Sie zur Beratung bei technischen Fragestellungen und zur Kommunikation mit Kunden sowie Behörden. Zudem sind Sie für die Lieferantenentwicklung und Qualifizierung neuer Rohstoffe zuständig. Durch Prozessoptimierung steigern Sie Effizienz und Produktqualität. Eine abgeschlossene Qualifikation in Lacktechnik oder Chemie ist Voraussetzung für diese abwechslungsreiche Position.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Aalberts Surface Technologies GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker für chemische Technologie wissen müssen

Techniker für chemische Technologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker für chemische Technologie wissen müssen

Techniker für chemische Technologie: Zwischen Laborbrenner und Lebensphilosophie

Wer morgens die Schichtkleidung überstreift und den typischen, leicht süßlichen Geruch der Produktionshalle in der Nase hat, könnte in einer dieser Branchen gelandet sein, von denen das breite Publikum höchstens ahnt, dass es sie gibt. „Techniker für chemische Technologie“ – das klingt ein bisschen nach grauenhaften Prüfungswochen, ein bisschen nach Abenteuer im Anlagenpark und ein bisschen… tja, nach beruflicher Nische. Für viele, die den Wechsel ins Feld wagen oder den Berufseinstieg suchen, ist das jedoch plötzlich ziemlich konkret: Kolonnen, Reaktoren, Kontrollbildschirme und immer die Stoppuhr im Hinterkopf. Was dabei gern übersehen wird? Die Mischung aus Routine, Verantwortung und einer Prise Forscherdrang, die sich hier an jedem Wochentag neu zusammensetzt.


Praxistauglichkeit und Tücken: Was tut man eigentlich als Techniker?

Manche Vorstellung hält sich ja hartnäckig – Techniker in der Chemie, die werden wohl den lieben langen Tag mit Reagenzgläsern hantieren und den Laborratten beim Rundgang über die Schulter schauen. Die Realität: Wer sich im Produktionsbereich, in der Verfahrenstechnik oder Entwicklung wiederfindet, bekommt es mit Anlagen zu tun, bei denen ein winziger Bedienfehler gleich mal im vierstelligen €bereich kosten kann. Der Tagesablauf ist ein Zickzack zwischen Kontrolle, Dokumentation, Prozessoptimierung und, ja, ab und zu auch etwas Hektik. Plötzlich brummt eine Pumpe verdächtig, Daten laufen aus dem Ruder, der Meister schickt eine WhatsApp mit drei Fragezeichen hinter „Wie läuft’s?“.

Was viele unterschätzen: Der Alltag ist weniger trockene Theorie als gelebte Schnittstelle. Produktionsleiter, Qualitätsmanager, Rohstofflieferant – Techniker dienen oft als Brückenbauer zwischen diesen Welten. Besonders in Betrieben, wo Digitalisierung ein Thema ist, müssen klassische Fähigkeiten im Umgang mit Messgeräten Hand in Hand mit digitalem Skill gehen. Kurzum, Langeweile ist ungünstig. Wer sich lieber im Seitenraum versteckt und Tabellen abtippt, wird hier selten glücklich.


Was sollte man mitbringen – und was besser nicht?

Da kommen wir zu den persönlichen Zutaten, die außer dem Abschluss in der Tasche eigentlich Pflicht sind. Ein Händchen für Prozessverständnis – ja, das hilft. Aber noch wichtiger: Nerven wie Drahtseile und eine robuste Haltung. Anlagen stehen selten still, weil alles so reibungslos läuft. Wer hier mit Routinewissen und ein paar alten Formelsammlungen anrückt, merkt schnell, dass Improvisation im Zweifel mehr wert ist als hundertprozentige Korrektheit. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.

Teamfähigkeit ist ein Wort, das oft totgeritten wird. In diesem Beruf heißt das konkret: Wer glaubt, alles allein regeln zu müssen, erlebt im Schichtdienst sein blaues Wunder. Ein offenes Ohr, Wahrnehmung für kleine Veränderungen, manchmal ein lockerer Spruch am richtigen Ort – das sind Faktoren, denen ich persönlich mehr Gewicht gebe als akademischer Detailversessenheit. Je mehr Digitalisierung Einzug hält, desto wichtiger werden zudem IT-Verständnis und Flexibilität. „Ich mach das immer so“ – ein Satz, der schnell zum Karrierebremsklotz werden kann.


Gehalt: Ernüchterung, Motivation oder ein Spiegel der Branche?

Jetzt mal Butter bei die Fische. Beim Thema Verdienst scheiden sich die Geister – und die Bundesländer. Zwischen Anlagen im „Chemieparadies“ am Rhein-Main, den traditionellen Revierstandorten oder Mischbetrieben in Norddeutschland holen Einsteiger locker mal ein Drittel mehr oder weniger raus. Sagen wir’s wie es ist: Wer mit 3.200 € brutto einsteigt, ist je nach Wohnort und Arbeitgeber ganz vorn oder schon fast nachbessernswürdig. Mit etwas Erfahrung, Nachtschichten und Zusatzqualifikationen klettert der Verdienst durchaus über die 4.000 €-€-Schwelle. In ganz seltenen Ausnahmefällen (Rufbereitschaft, Spezialkenntnisse, Großindustrie) sind es sogar 4.500 € bis 5.000 €. Aber: Im Osten und im ländlichen Kleinbetrieb sieht das oft magerer aus – Schichtzulagen oder Verhandlungsgeschick mal nicht mitgerechnet.

Klar, Gehalt ist nicht alles. Aber Wahrheit ist: Wer die anspruchsvolle Technik, den Schichtdienst und gelegentlich den emotionalen Ausnahmezustand im Betrieb wuppt, möchte dafür am Monatsende nicht nur symbolische Anerkennung. Schwierig nur, dass Tarifbänder, Betriebszugehörigkeit und der eigene Verhandlungsmut am Ende genauso entscheidend sind wie die bloße Berufsbezeichnung. Wer Mobilität beweist – also bereit ist, auch mal über den Tellerrand oder den Landkreis hinaus zu schauen – kann finanziell spürbar zulegen.


Karrierewege und Weiterbildung: Beharrlichkeit schlägt Eitelkeit

Der größte Mythos: „Techniker bleibt Techniker, Ende der Fahnenstange“. Tatsächlich reicht die Palette an Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und Quereinstiegsmöglichkeiten inzwischen von Six Sigma über industrielle IT bis zu Sicherheitsbeauftragten und besonderen Gefahrstoffzertifikaten. Das braucht allerdings Biss und den Willen, sich auch gegen Widerstände durchzubeißen. Ich sag’s wie’s ist: Wer den Fuß nicht in branchenspezifische Netzwerke setzt oder sich zu sehr auf den guten alten Bekanntheitsgrad der Firma verlässt, wird auf Dauer vermutlich nur rudimentär weiterkommen.

Die, die Weiterbildung ernstnehmen, werden nicht selten Teamleiter, Schichtführer oder springen später in die industrielle Qualitätssicherung, manchmal auch ins Schulungswesen. Wer’s wirklich will – und bereit ist, auch mal ins kalte Wasser zu springen, findet sich sogar im technischen Vertrieb oder im Projektmanagement. Ein guter Name im Betrieb hilft dabei, aber noch wichtiger ist: Diskrete Neugier, Lernbereitschaft und eine Portion Demut vor dem, was man noch nicht weiß.


Trends, Stolpersteine und eine Frage, die bleibt

Digitalisierung, Automatisierung, grüne Chemie – die großen Schlagwörter fahren inzwischen durch jede Produktionshalle. Mir fällt auf: Wer schon mal eine automatisierte Messstraße umgerüstet, Fehler in der Prozessleittechnik ausgebügelt oder im Notfall die Anlage sicher heruntergefahren hat, weiß, dass Papier und Wirklichkeit selten deckungsgleich sind. Gerade Berufseinsteiger kämpfen oft mit der Spannung zwischen digitalem Kontrollraum und analoger Schrauberei. Die Zeiten der reinen Handarbeit sind vorbei. Aber blindes Vertrauen auf die Software ist auch ein Trugschluss.

Und dann dieser Druck: Fachkräftemangel, steigende Anforderungen vom Gesetzgeber (Stichwort Nachweisführung, Nachhaltigkeit) und der Spagat zwischen privatem Alltag – vor allem, wenn Schichtpläne den Biorhythmus ausknocken. Es hilft, darüber zu reden – untereinander, mit Vorgesetzten, aber manchmal auch mit Leuten außerhalb der Branche. Tatsächlich ist gerade die Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen ein Karriereturbo. „Das haben wir schon immer so gemacht“, ist der Satz, der am schnellsten im Abstellraum der Modernisierungen landet.


Zwischen Realität und Selbstbewusstsein: Warum der technische Mittelstand mehr als nur Ausführende braucht

Manchmal – gerade an einem grauen Montagmorgen, wenn die Anlage brummt und die Schnittstelle wieder pausenlos Daten spuckt – fragt man sich, was eigentlich bleibt: Routine, Verantwortung, Karriere oder (ganz ehrlich) doch die Freude am Lösen von Problemen? Ich glaube, es ist von allem ein bisschen. Den eigenen Wert kennen, ohne sich zu überschätzen. Fehler machen dürfen – aber daraus lernen. Mut zur Veränderung zeigen, auch gegen Widerstände. Wer das mitbringt, findet als Techniker für chemische Technologie nicht nur einen Beruf, sondern einen ziemlich widerstandsfähigen Lebensentwurf. Solide. Nicht immer spektakulär. Aber selten langweilig. Am Ende ist genau das doch ein Prädikat, das andere Branchen sich wieder zurückwünschen würden.


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