Supervisor Jobs und Stellenangebote

8 Supervisor Jobs

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Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin für die Klinik für Psychiatrie - Schwerpunkt Suchtmedizin am Außenstandort Bad Hall

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Engagierte/r Ansprechpartner/in für PatientInnen und enge Zusammenarbeit mit FachärztInnen. Voraussetzung: Anerkennung als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin. Ausländische BewerberInnen müssen die Anforderungen der Ärztekammer (www.aekooe.at) erfüllen.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) Frankfurt

CSL Plasma GmbHFrankfurt Main

Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) in Frankfurt werden gesucht! In Voll- oder Teilzeit mit flexibler Stundenzahl von 30 bis 38,5 Stunden, betreust du Plasmaspender vor, während und nach der Spende. Sicherer Empfang und kundenfreundlicher Spenderservice stehen im Mittelpunkt deiner Aufgaben. Du unterstützt den Arzt bei der Plasmapherese und führst die Venenpunktion gemäß den Arbeitsanweisungen durch. Eine abgeschlossene Ausbildung im Gesundheitswesen sowie gute EDV-Kenntnisse sind erforderlich. Freue dich auf attraktive Vergütung, Bonuszahlungen, 30 Tage Urlaub und Sonderurlaub für besondere Anlässe!
Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Erzieher/in / Heilerziehungspfleger/in / Sozialpädagogen/in / pädagogische Fachkraft (m/w/d)

Villa Kunterbunt Heilpädagogische Wohngruppe NordholzWurster Nordseeküste, Bremerhaven, Wurster

Unsere Einrichtung, seit 2004 etabliert, bietet ganzheitliche Erziehung durch ein fachkundiges Team. Mit fünf pädagogischen Fachkräften und zusätzlicher Unterstützung schaffen wir eine sichere und förderliche Umgebung. Als Mitglied im VPK Niedersachsen profitieren wir von einem eigenen Tarifvertrag und bauen auf starke Kooperationen mit bundesweiten Jugendämtern. Seit 15 Jahren arbeiten wir eng mit einer Psychologin zusammen und bieten regelmäßige Supervisionen. Unser Ansatz ist heilpädagogisch und traumapädagogisch, mit klaren Erziehungszielen. Wir legen Wert auf gute Deutschkenntnisse und eine interdisziplinäre Erziehungsplanung, um die Entwicklung jedes Kindes optimal zu fördern.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Bioprocess Inside Sales Specialist

DASGIP GmbHJülich

In dieser Position sind Sie für den Umsatz in einem definierten geografischen Gebiet verantwortlich. Ihr Ziel ist es, Verkaufsziele zu erreichen und gleichzeitig eine herausragende Kundenerfahrung im Bioprocess-Produktportfolio zu bieten. Sie fungieren als zentrale Kontaktstelle für Pre- und Post-Sales-Anfragen sowie technische Produktempfehlungen. Durch enge Zusammenarbeit mit Verkaufs-, Service- und Anwendungsteams übertreffen Sie regelmäßig die monatlichen und jährlichen Verkaufsziele. Zudem identifizieren und verfolgen Sie aktiv neue Geschäftsmöglichkeiten. Starke, langfristige Kundenbeziehungen helfen Ihnen, Bedürfnisse zu besprechen, Produkte zu fördern und Aufträge zu sichern.
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Corporate Benefit DASGIP GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) Karlsruhe

CSL Plasma GmbHKarlsruhe

Werden Sie Medizinische Fachangestellte (MFA) in Karlsruhe! In dieser Voll- oder Teilzeitposition mit bis zu 38,5 Stunden betreuen Sie Plasmaspender und gewährleisten einen optimalen Service. Der Empfang ist kundenfreundlich gestaltet, während Sie dem Arzt bei der Plasmapherese unterstützen. Zu Ihren Aufgaben zählt auch die Durchführung der Venenpunktion nach firmeneigenen Anweisungen. Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung, inklusive Altersversorgung, Gehalt, Bonuszahlungen und 30 Tagen Urlaub. Genießen Sie bis zu 2 zusätzliche freie Tage sowie Sonderurlaub bei besonderen Anlässen für Ihr Wohlbefinden!
Festanstellung Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) Braunschweig

CSL Plasma GmbHBraunschweig

Bewirb dich jetzt als Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) in Braunschweig in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Stunden! Betreue Plasmaspender freundlich vor, während und nach der Spende. Unterstütze den Arzt bei der Plasmapherese und führe die Venenpunktion fachgerecht durch. Du hast eine Ausbildung im Gesundheitswesen oder kommst aus einem serviceorientierten Beruf? Genieße attraktive Leistungen wie ein 13. Gehalt, 30 Tage Urlaub und individuelle Arbeitszeitmodelle! Starte deine Karriere mit einer kompetenten Einarbeitung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen Team!
Festanstellung Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) Berlin - Linden Center

CSL Plasma GmbHBerlin

Willkommen im neuen Plasmapherese-Center in Marburg! Wir suchen engagierte medizinische Fachkräfte in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Stunden pro Woche. Profitiere von einer attraktiven Vergütung, einem umfangreichen Benefits-Paket und höchstens zwei zusätzlichen freien Tagen jährlich für dein Wohlbefinden. Flexible Arbeitszeiten in Schicht- und Wechselschicht sowie zahlreiche Teilzeitmodelle stehen dir zur Verfügung. Freue dich auf umfassende Einarbeitung, interne Schulungen und echte Karrieremöglichkeiten. Werde Teil unseres Teams und nimm an verschiedenen Mitarbeiteraktionen und Teamevents teil – deine Gesundheit und Zufriedenheit sind uns wichtig!
Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt Psychosomatik und Psychotherapie Großraum Frankfurt am Main (m/w/d) | fachärztlicher Gestaltungsspielraum im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29640

HiPo Executive ÄrztevermittlungFrankfurt Main

Im Großraum Frankfurt am Main sucht eine Rehabilitationsklinik dringend einen Oberarzt für Psychosomatik und Psychotherapie (m/w/d). Diese moderne Einrichtung bietet ein ansprechendes Arbeitsumfeld mit innovativen Behandlungskonzepten und einem engagierten, multiprofessionellen Team. Mit rund 200 Betten ist die Klinik auf die Rehabilitation von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen spezialisiert. Therapeutische Ansätze kombinieren Gruppen- und Einzeltherapien, wobei eine patientenzentrierte Methode im Fokus steht. Die klare Struktur der ärztlich geleiteten Teams fördert eine gute Rollenverteilung und Entwicklungsmöglichkeiten für Ärzte. Bewerben Sie sich jetzt für diese besondere Chance, Teil eines wertschätzenden Umfeldes zu werden!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit HiPo Executive Ärztevermittlung Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Supervisor wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Supervisor wissen müssen

Was eigentlich macht ein Supervisor? – Zwischen Beratungsprofi und Organisationsflüsterer

Auf den ersten Blick wirkt das Berufsbild „Supervisor“ ein wenig wie aus dem Baukasten moderner Management-Sprache: Da ist die Rede von Reflexion, Moderation, Prozessbegleitung – und mittendrin ein Mensch, der mal Coach, mal Mediator, manchmal vertraulicher Gesprächspartner ist. Aber was heißt das nun konkret? Und warum stolpert man gerade in sozialen Berufen, im Gesundheitswesen oder in Unternehmenskreisen immer häufiger über diesen Jobtitel? Ich war selbst mal neugierig – so neugierig, dass ich mich tiefer ins Dickicht der Supervisoren-Realitäten gewagt habe als geplant. Hier ein Versuch, die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufischen. Wer sich nämlich mit dem Gedanken trägt, in diesen Berufsbereich einzusteigen oder sogar einen radikalen Wechsel zu wagen, sollte einige goldene und leider auch einige verrostete Regeln kennen.


Beruflicher Alltag: Gespräche, Grauzonen und kein Tag wie der andere

Wer glaubt, als Supervisor im Büro Akten zu wälzen, der irrt gewaltig – und das meine ich mit Nachdruck. Die meiste Zeit verbringt man mit Menschen. Und zwar nicht nur im rein organisatorischen Sinne, sondern als jemand, der zuhört, hinterfragt, stört (ja, stört!) und Prozesse sichtbar macht, wo vorher nur Bauchgefühle waberten. Mal ist das eine Teamsitzung, aus der emotionale Nebelschwaden aufsteigen, mal ein Einzelcoaching, das sich so anfühlt, als hätte man ein paar Minuten lang den Schlüssel zum Innenleben einer Leitungsperson in der Hand. Dazwischen? Jede Menge Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und – Überraschung – Eigensupervision.

Klingt abenteuerlich? Ist es manchmal. Aber ich habe auch Tage erlebt – oder genauer: Supervisoren berichten mir davon –, an denen das Hamsterrad der Termine kaum Luft zum Reflexionsatmen lässt. Klar, es gibt auch solche Momente: Träges Schweigen in der Runde, ein Gruppenprozess tritt auf der Stelle, die Spannung tropft von der Decke wie Kondenswasser in einer zu kalten Lagerhalle. Nichts für Ungeduldige. Da helfen keine Checklisten, kein Berater-Manual – sondern nur Erfahrung, Fingerspitzengefühl und ein Gespür dafür, wann Reden nichts bringt und Schweigen Gold sein kann.


Welche Qualifikationen braucht man? Wirklich nur ein Zertifikat?

Jetzt mal Tacheles: Wer mit dem Gedanken spielt, als Supervisor zu arbeiten – ob direkt nach dem Studium oder aus der Praxis kommend – der darf keine Angst vorm lebenslangen Lernen haben. Denn die formalen Anforderungen sind zwar klar: In der Regel braucht es einen (meist sozialwissenschaftlichen oder psychologischen) Hochschulabschluss und dazu eine anerkannte, mehrjährige Weiterbildung, etwa nach den Standards relevanter Berufsverbände. Immerhin: Kein Arbeitsbereich stolziert so stolz auf das eigene Zertifikatswesen wie die Supervision. Die entscheidende Frage ist nur: Wie findet man Schulen und Lehrgänge, die aus der Masse herausstechen?

Ehrlich gesagt: Wer sich auf den Papierkram verlässt, kann schnell zum Supervisor mit Qualitätsnachweis werden, ohne je echte Tiefseeerfahrung im Beratungsozean gesammelt zu haben. Mindestens ebenso wichtig ist das eigene Reflexionsvermögen, Neugier auf Menschen, Konfrontationsfreude (ohne ins Belehrende abzurutschen) – und ein gewisser Pragmatismus im Umgang mit organisationalen Wirren. Viele Einsteiger, mit denen ich gesprochen habe, fühlen sich anfangs wie in einen Zirkus geworfen: Einerseits sollen sie neutral begleiten, andererseits doch auch Reibungsfläche bieten. Kaum jemand unterschätzt, wie komplex dieses Balancespiel wirklich ist.


Geld, Geografie und die große Spreizung: Was verdient ein Supervisor wirklich?

Wer beim Stichwort Supervisor auf ein festes Gehaltsschema hofft, wird enttäuscht – oder je nach Perspektive: zur Flexibilität gezwungen. Die Honorare und Gehälter klaffen je nach Arbeitskontext, Region und persönlichem Standing gewaltig auseinander. In Ballungsräumen und in wirtschaftlich starken Regionen lassen sich für erfahrene Supervisoren Tagessätze erzielen, die manchen Mittelständler schlucken lassen. Ich habe von praxisreifen Honoraren zwischen 80 und 180 € pro Stunde gehört, je nachdem, ob man in einer öffentlichen Einrichtung, einer Beratungsfirma oder als Einzelkämpferin arbeitet.

Anders auf dem Land oder in strukturschwachen Regionen: Hier wird das Honorar mitunter schmallippig kalkuliert – wenn überhaupt das Bewusstsein vorhanden ist, wofür Supervision eigentlich stehen soll. Für Frischlinge, die sich nach Abschluss durchbeißen, heißt das auch: Viel Geduld, kluge Selbstvermarktung und oft parallel mehrere Standbeine. Eine sozialversicherte Festanstellung bleibt selten. Viele Supervisoren kultivieren ein eigenes Klientennetzwerk, hangeln sich zwischen Aufträgen – und erleben dabei genau das, wozu sie ihre Klientel beraten: Unsicherheit, Ressourcenmanagement, Umgang mit Veränderung. Ein bisschen Ironie kann da nicht schaden.


Karrierewege, Nebel und ein bisschen Abenteuerlust: Wie kommt man voran?

Wer fragt, wie die klassische Karriereleiter für Supervisoren aussieht, bekommt meist ein verschmitztes Lächeln als Antwort. Klar, es gibt Linien: Einstieg über eine anerkannte Weiterbildung, Praxiserfahrung, dann vielleicht Spezialisierung in Richtung Organisationsentwicklung, Coaching oder gar Lehrsupervision. Aber den einen Weg gibt es nicht. Was viele unterschätzen: Supervisoren sind meistens Freigeister im Korsett formaler Standards. Karriere heißt hier eher: Entwicklung von Reputation, Netzwerkpflege, lohnende Nischen erobern – vielleicht mal ein Buch schreiben, an einer Hochschule lehren, Multiplikator sein.

Die Weiterbildungslandschaft ist üppig, manchmal auch verwirrend. Gestandene Supervisoren empfehlen gern, sich nicht von jeder neuen Beratungsmode blenden zu lassen, sondern den eigenen Stil zu schärfen und sich ehrlich zu fragen: Was macht mich unverwechselbar? Für Berufseinsteiger:innen mag es verlockender klingen, sofort in digitale Beratungstools oder systemische Weiterbildung zu investieren – am Ende zählen aber doch vor allem Haltung, Praxisnähe und die Fähigkeit, zwischen eigenen Überzeugungen und den Erwartungen der Auftraggeber zu navigieren.


Gesellschaftliche Stimmung, Arbeitsmarkt und der Fluch der Selbstreflexion

Die Nachfrage nach Supervision wächst – nicht exponentiell, aber stetig und spürbar. Corona, Fachkräftemangel, agilere Arbeitswelten: Plötzlich möchten immer mehr Unternehmen, Träger und Organisationen über sich selbst nachdenken – am liebsten in moderierter Form. Klingt nach einem Boom – ist aber auch eine Herausforderung für Supervisoren: Die Erwartungshaltung der Kunden hat sich verändert. Zunehmend werden Schlüsselkompetenzen im Umgang mit digitalen Kommunikationsformen, Diversitätsthemen und hybriden Arbeitsmodellen erwartet. Supervisoren, die daran noch die analoge Komfortzone festnageln, dürften es schwer haben.

Trotzdem: Wer sich für diesen Beruf entscheidet, wird selten zum kurzfristigen Rekrutierungsgewinner. Aufträge kommen oft übers Netzwerk, nicht aus dem Stellenportal. Darin aber liegt das Unvergleichliche, Aufregende: Als Supervisor hat man die Chance, echten Wandel zu begleiten – im Mikrokosmos Team wie im Großen. Überflüssig zu erwähnen, dass das Privatleben ab und zu als Puffer dient, mal als Notbremse, mal als Kreativ-Zone. Work-Life-Balance? Ein Ziel, für das ausgerechnet Supervisoren oft selbst kämpfen müssen. Wie paradox.


Zwischen Realitätsschock und Sinnstiftung: Für wen eignet sich das?

Supervisor zu werden, ist nichts für Leute, die nach festen Strukturen oder Karrieregarantien lechzen. Eher etwas für Menschen mit Lust am Unvorhersehbaren, mit Mut zur Konfrontation und, ja, zur eigenen Verletzlichkeit. Die Startbedingungen sind nicht immer rosig – Unsicherheit, Honorarkämpfe, manchmal auch emotionale Frustration begleiten den Weg. Aber mit wachsender Erfahrung, einer Portion Selbstironie und einer Prise Bescheidenheit kann dieser Beruf zu einer Profession werden, die nicht nur reflektiert, sondern tatsächlich gestaltet.

Für Berufseinsteiger:innen, Quereinsteiger und Umsteigerinnen: Wer Lust auf echte Sinnstiftung hat, sich nicht vor Widersprüchen fürchtet und gerne auch mal das eigene Ego an der Garderobe des Beratungszimmers abgibt, dem öffnet sich eine Berufslandschaft mit echtem Gestaltungsraum – sofern man bereit ist, auch die Schattenseiten auszuhalten. Denn – um es mit einem Augenzwinkern zu sagen – Supervision ist weder Zaubertrick noch Selbstoptimierungsshow. Es ist ein Versuch, Komplexität auszuhalten und dabei gelegentlich ein kleines Licht anzuzünden, wo andere noch im Dunkeln tappen. Wer das aushält, ist hier goldrichtig.


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