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Assistenzarzt Psychosomatik (m/w/d) in Bad Bramstedt

Schön Klinik GruppeBad Bramstedt

Die Schön Klinik Bad Bramstedt sucht einen Assistenzarzt Psychosomatik (m/w/d) in unbefristeter Anstellung. Diese Position ist sowohl in Voll- als auch in Teilzeit verfügbar und bietet die Möglichkeit zur Promotion in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ob Sie am Anfang Ihrer Karriere stehen oder einen beruflichen Wiedereinstieg planen, wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Unsere Klinik zählt zu den größten psychosomatischen Fachkliniken Deutschlands und versorgt jährlich rund 4.000 Patientinnen und Patienten. Profitieren Sie von einem integrativ-verhaltensmedizinischen Konzept und arbeiten Sie in multiprofessionellen Teams. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der psychosomatischen Medizin mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt Psychosomatik (m/w/d)

Klinikum Bad Hersfeld GmbHBad Hersfeld

Alle zwei Wochen finden unsere Assistenzarzttreffen statt, die einen wertvollen kollegialen Austausch ermöglichen. Neue Mitarbeiter haben hier die Chance, von erfahrenen Kollegen zu lernen und direkt Fragen zu stellen. Am Standort bieten wir eine Weiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die über 48 Monate läuft. Diese Facharztweiterbildung wird mit 2.000 € pro Jahr über fünf Jahre gefördert. Zudem gewähren wir unseren Mitarbeitern jährlich fünf Tage Freistellung für Fortbildungen und bieten im Bedarfsfall zusätzliche Tage an. Wöchentlich organisieren wir interne Fortbildungsmaßnahmen, Supervisionen und Balintgruppen mit externen Experten.
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Corporate Benefit Klinikum Bad Hersfeld GmbH Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin für die Klinik für Psychiatrie - Schwerpunkt Suchtmedizin am Außenstandort Bad Hall

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Engagierte/r Ansprechpartner/in für PatientInnen und enge Zusammenarbeit mit FachärztInnen. Voraussetzung: Anerkennung als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin. Ausländische BewerberInnen müssen die Anforderungen der Ärztekammer (www.aekooe.at) erfüllen.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Ergotherapeut:in (m/w/d)

Behindert - na und? e.V.Wuppertal

Suchen Sie eine erfüllende Tätigkeit als Ergotherapeut:in (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit? Bei uns behandeln Sie Kinder mit Neurodivergenz und Entwicklungsstörungen im Vorschulalter, sowohl ambulant als auch in Kindertageseinrichtungen. Wir bieten zudem familienbezogene Hilfen und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team. Ihre Aufgaben umfassen die Reflexion unter supervision und die Dokumentation von Therapiefortschritten. Wir suchen eine zuverlässige Persönlichkeit mit Fachkenntnissen in Neurodivergenz und Freude an der Arbeit mit Menschen. Wenn Sie sich durch Verantwortungsbewusstsein und Freundlichkeit auszeichnen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt für die Abteilung Psychosomatik (m/w/d) (32757)

Doc PersonalBeratung GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen Oberarzt (m/w/d) für die Abteilung Psychosomatik in einer renommierten Reha-Klinik im Raum Frankfurt am Main. In dieser Festanstellung erwartet Sie ein direktes Arbeitsverhältnis mit zahlreichen Vorteilen. Die Doc Personal Beratung GmbH begleitet Sie kostenlos durch den gesamten Prozess, bis zur Vertragsunterschrift. Profitieren Sie von einem unbefristeten Arbeitsvertrag und hoher Behandlungsqualität durch erfahrene Fachärzte. Zusätzlich erhalten Sie eine attraktive Vergütung gemäß interner Betriebsvereinbarung sowie umfassende Sozialleistungen. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines engagierten und kompetenten Teams zu werden!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Doc PersonalBeratung GmbH Familienfreundlich Work-Life-Balance Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt Psychosomatik und Psychotherapie Großraum Frankfurt am Main (m/w/d) | fachärztlicher Gestaltungsspielraum im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29640

HiPo Executive ÄrztevermittlungFrankfurt Main

Im Großraum Frankfurt am Main sucht eine Rehabilitationsklinik dringend einen Oberarzt für Psychosomatik und Psychotherapie (m/w/d). Diese moderne Einrichtung bietet ein ansprechendes Arbeitsumfeld mit innovativen Behandlungskonzepten und einem engagierten, multiprofessionellen Team. Mit rund 200 Betten ist die Klinik auf die Rehabilitation von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen spezialisiert. Therapeutische Ansätze kombinieren Gruppen- und Einzeltherapien, wobei eine patientenzentrierte Methode im Fokus steht. Die klare Struktur der ärztlich geleiteten Teams fördert eine gute Rollenverteilung und Entwicklungsmöglichkeiten für Ärzte. Bewerben Sie sich jetzt für diese besondere Chance, Teil eines wertschätzenden Umfeldes zu werden!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit HiPo Executive Ärztevermittlung Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Supervisor wissen müssen

Supervisor Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Supervisor wissen müssen

Was eigentlich macht ein Supervisor? – Zwischen Beratungsprofi und Organisationsflüsterer

Auf den ersten Blick wirkt das Berufsbild „Supervisor“ ein wenig wie aus dem Baukasten moderner Management-Sprache: Da ist die Rede von Reflexion, Moderation, Prozessbegleitung – und mittendrin ein Mensch, der mal Coach, mal Mediator, manchmal vertraulicher Gesprächspartner ist. Aber was heißt das nun konkret? Und warum stolpert man gerade in sozialen Berufen, im Gesundheitswesen oder in Unternehmenskreisen immer häufiger über diesen Jobtitel? Ich war selbst mal neugierig – so neugierig, dass ich mich tiefer ins Dickicht der Supervisoren-Realitäten gewagt habe als geplant. Hier ein Versuch, die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufischen. Wer sich nämlich mit dem Gedanken trägt, in diesen Berufsbereich einzusteigen oder sogar einen radikalen Wechsel zu wagen, sollte einige goldene und leider auch einige verrostete Regeln kennen.


Beruflicher Alltag: Gespräche, Grauzonen und kein Tag wie der andere

Wer glaubt, als Supervisor im Büro Akten zu wälzen, der irrt gewaltig – und das meine ich mit Nachdruck. Die meiste Zeit verbringt man mit Menschen. Und zwar nicht nur im rein organisatorischen Sinne, sondern als jemand, der zuhört, hinterfragt, stört (ja, stört!) und Prozesse sichtbar macht, wo vorher nur Bauchgefühle waberten. Mal ist das eine Teamsitzung, aus der emotionale Nebelschwaden aufsteigen, mal ein Einzelcoaching, das sich so anfühlt, als hätte man ein paar Minuten lang den Schlüssel zum Innenleben einer Leitungsperson in der Hand. Dazwischen? Jede Menge Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und – Überraschung – Eigensupervision.

Klingt abenteuerlich? Ist es manchmal. Aber ich habe auch Tage erlebt – oder genauer: Supervisoren berichten mir davon –, an denen das Hamsterrad der Termine kaum Luft zum Reflexionsatmen lässt. Klar, es gibt auch solche Momente: Träges Schweigen in der Runde, ein Gruppenprozess tritt auf der Stelle, die Spannung tropft von der Decke wie Kondenswasser in einer zu kalten Lagerhalle. Nichts für Ungeduldige. Da helfen keine Checklisten, kein Berater-Manual – sondern nur Erfahrung, Fingerspitzengefühl und ein Gespür dafür, wann Reden nichts bringt und Schweigen Gold sein kann.


Welche Qualifikationen braucht man? Wirklich nur ein Zertifikat?

Jetzt mal Tacheles: Wer mit dem Gedanken spielt, als Supervisor zu arbeiten – ob direkt nach dem Studium oder aus der Praxis kommend – der darf keine Angst vorm lebenslangen Lernen haben. Denn die formalen Anforderungen sind zwar klar: In der Regel braucht es einen (meist sozialwissenschaftlichen oder psychologischen) Hochschulabschluss und dazu eine anerkannte, mehrjährige Weiterbildung, etwa nach den Standards relevanter Berufsverbände. Immerhin: Kein Arbeitsbereich stolziert so stolz auf das eigene Zertifikatswesen wie die Supervision. Die entscheidende Frage ist nur: Wie findet man Schulen und Lehrgänge, die aus der Masse herausstechen?

Ehrlich gesagt: Wer sich auf den Papierkram verlässt, kann schnell zum Supervisor mit Qualitätsnachweis werden, ohne je echte Tiefseeerfahrung im Beratungsozean gesammelt zu haben. Mindestens ebenso wichtig ist das eigene Reflexionsvermögen, Neugier auf Menschen, Konfrontationsfreude (ohne ins Belehrende abzurutschen) – und ein gewisser Pragmatismus im Umgang mit organisationalen Wirren. Viele Einsteiger, mit denen ich gesprochen habe, fühlen sich anfangs wie in einen Zirkus geworfen: Einerseits sollen sie neutral begleiten, andererseits doch auch Reibungsfläche bieten. Kaum jemand unterschätzt, wie komplex dieses Balancespiel wirklich ist.


Geld, Geografie und die große Spreizung: Was verdient ein Supervisor wirklich?

Wer beim Stichwort Supervisor auf ein festes Gehaltsschema hofft, wird enttäuscht – oder je nach Perspektive: zur Flexibilität gezwungen. Die Honorare und Gehälter klaffen je nach Arbeitskontext, Region und persönlichem Standing gewaltig auseinander. In Ballungsräumen und in wirtschaftlich starken Regionen lassen sich für erfahrene Supervisoren Tagessätze erzielen, die manchen Mittelständler schlucken lassen. Ich habe von praxisreifen Honoraren zwischen 80 und 180 € pro Stunde gehört, je nachdem, ob man in einer öffentlichen Einrichtung, einer Beratungsfirma oder als Einzelkämpferin arbeitet.

Anders auf dem Land oder in strukturschwachen Regionen: Hier wird das Honorar mitunter schmallippig kalkuliert – wenn überhaupt das Bewusstsein vorhanden ist, wofür Supervision eigentlich stehen soll. Für Frischlinge, die sich nach Abschluss durchbeißen, heißt das auch: Viel Geduld, kluge Selbstvermarktung und oft parallel mehrere Standbeine. Eine sozialversicherte Festanstellung bleibt selten. Viele Supervisoren kultivieren ein eigenes Klientennetzwerk, hangeln sich zwischen Aufträgen – und erleben dabei genau das, wozu sie ihre Klientel beraten: Unsicherheit, Ressourcenmanagement, Umgang mit Veränderung. Ein bisschen Ironie kann da nicht schaden.


Karrierewege, Nebel und ein bisschen Abenteuerlust: Wie kommt man voran?

Wer fragt, wie die klassische Karriereleiter für Supervisoren aussieht, bekommt meist ein verschmitztes Lächeln als Antwort. Klar, es gibt Linien: Einstieg über eine anerkannte Weiterbildung, Praxiserfahrung, dann vielleicht Spezialisierung in Richtung Organisationsentwicklung, Coaching oder gar Lehrsupervision. Aber den einen Weg gibt es nicht. Was viele unterschätzen: Supervisoren sind meistens Freigeister im Korsett formaler Standards. Karriere heißt hier eher: Entwicklung von Reputation, Netzwerkpflege, lohnende Nischen erobern – vielleicht mal ein Buch schreiben, an einer Hochschule lehren, Multiplikator sein.

Die Weiterbildungslandschaft ist üppig, manchmal auch verwirrend. Gestandene Supervisoren empfehlen gern, sich nicht von jeder neuen Beratungsmode blenden zu lassen, sondern den eigenen Stil zu schärfen und sich ehrlich zu fragen: Was macht mich unverwechselbar? Für Berufseinsteiger:innen mag es verlockender klingen, sofort in digitale Beratungstools oder systemische Weiterbildung zu investieren – am Ende zählen aber doch vor allem Haltung, Praxisnähe und die Fähigkeit, zwischen eigenen Überzeugungen und den Erwartungen der Auftraggeber zu navigieren.


Gesellschaftliche Stimmung, Arbeitsmarkt und der Fluch der Selbstreflexion

Die Nachfrage nach Supervision wächst – nicht exponentiell, aber stetig und spürbar. Corona, Fachkräftemangel, agilere Arbeitswelten: Plötzlich möchten immer mehr Unternehmen, Träger und Organisationen über sich selbst nachdenken – am liebsten in moderierter Form. Klingt nach einem Boom – ist aber auch eine Herausforderung für Supervisoren: Die Erwartungshaltung der Kunden hat sich verändert. Zunehmend werden Schlüsselkompetenzen im Umgang mit digitalen Kommunikationsformen, Diversitätsthemen und hybriden Arbeitsmodellen erwartet. Supervisoren, die daran noch die analoge Komfortzone festnageln, dürften es schwer haben.

Trotzdem: Wer sich für diesen Beruf entscheidet, wird selten zum kurzfristigen Rekrutierungsgewinner. Aufträge kommen oft übers Netzwerk, nicht aus dem Stellenportal. Darin aber liegt das Unvergleichliche, Aufregende: Als Supervisor hat man die Chance, echten Wandel zu begleiten – im Mikrokosmos Team wie im Großen. Überflüssig zu erwähnen, dass das Privatleben ab und zu als Puffer dient, mal als Notbremse, mal als Kreativ-Zone. Work-Life-Balance? Ein Ziel, für das ausgerechnet Supervisoren oft selbst kämpfen müssen. Wie paradox.


Zwischen Realitätsschock und Sinnstiftung: Für wen eignet sich das?

Supervisor zu werden, ist nichts für Leute, die nach festen Strukturen oder Karrieregarantien lechzen. Eher etwas für Menschen mit Lust am Unvorhersehbaren, mit Mut zur Konfrontation und, ja, zur eigenen Verletzlichkeit. Die Startbedingungen sind nicht immer rosig – Unsicherheit, Honorarkämpfe, manchmal auch emotionale Frustration begleiten den Weg. Aber mit wachsender Erfahrung, einer Portion Selbstironie und einer Prise Bescheidenheit kann dieser Beruf zu einer Profession werden, die nicht nur reflektiert, sondern tatsächlich gestaltet.

Für Berufseinsteiger:innen, Quereinsteiger und Umsteigerinnen: Wer Lust auf echte Sinnstiftung hat, sich nicht vor Widersprüchen fürchtet und gerne auch mal das eigene Ego an der Garderobe des Beratungszimmers abgibt, dem öffnet sich eine Berufslandschaft mit echtem Gestaltungsraum – sofern man bereit ist, auch die Schattenseiten auszuhalten. Denn – um es mit einem Augenzwinkern zu sagen – Supervision ist weder Zaubertrick noch Selbstoptimierungsshow. Es ist ein Versuch, Komplexität auszuhalten und dabei gelegentlich ein kleines Licht anzuzünden, wo andere noch im Dunkeln tappen. Wer das aushält, ist hier goldrichtig.


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