Staatlich anerkannte Motopädin Jobs und Stellenangebote

7 Staatlich anerkannte Motopädin Jobs

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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und nutze die Möglichkeit, einen Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften zu erwerben – ohne Studiengebühren! In der Vergangenheit als Krankengymnastik bekannt, umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Behandlungstechniken. Physiotherapeut*innen kümmern sich um Patienten jeden Alters und helfen bei unterschiedlichen Beschwerden. Die Hauptziele sind Schmerzbeherrschung, Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination sowie die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung. In NRW wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive praktischer Vergütung. Genieße modernstes Lernen und zahlreiche Zusatzqualifikationen für eine Karriere mit vielen Perspektiven und einer positiven Wirkung auf das Leben deiner Patienten!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenlosen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du Menschen jeden Alters unterstützen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Ergotherapie fördert die Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen im Alltag. Durch modernste Lernmethoden, wie ergo Link und Medplattform, bist du bestens vorbereitet. Die praxisintegrierte Ausbildung beinhaltet auch eine Vergütung der Praktika. Nutze die vielfältigen Perspektiven dieser sinnvollen Berufung und helfe deinen Patienten, mehr Lebensqualität zu erlangen!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenfreien Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du deine Karriere zusätzlich aufwerten. Ergotherapeuten*innen helfen Menschen jeden Alters, ihre Lebensqualität durch mehr Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit modernen Lernmethoden wie ergo Link und Office 365 bereitest du dich optimal auf deinen Beruf vor. Die Ausbildung ist durch den Weltverband der Ergotherapeuten zertifiziert und bietet zahlreiche Perspektiven. Starte jetzt deine berufliche Reise und unterstütze deine Patienten auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Als staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich den Bachelor of Science in Angewandten Therapiewissenschaften zu erlangen – ganz ohne Studiengebühren. Physiotherapeut*innen, früher auch als Krankengymnast*innen bekannt, behandeln Patienten aller Altersgruppen mit verschiedenen Beschwerden. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern und Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit sowie Koordination zu verbessern. In NRW wird die Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive modernster Lernmittel wie physio Link und Office 365. Die Ausbildung bietet zudem Zusatzqualifikationen und eröffnet vielfältige Karriereperspektiven. Werden Sie Teil einer Branche, die Lebensqualität fördert!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen RheinlandKerpen

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und kombiniere deine Ausbildung mit dem Bachelor of Science in Physiotherapy, NL. Unsere Ausbildung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit sowie Lebensqualität deiner Patienten zu verbessern. Durch das innovative POL-System wird das Lernen effektiv und praxisnah gestaltet. In Nordrhein-Westfalen wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, sodass du dich voll auf dein Studium konzentrieren kannst. Modernste Lernplattformen wie physio Link und Office 365 stehen dir zur Verfügung. Nutze die integrierten Zusatzqualifikationen und eröffne dir vielfältige Karrierechancen in der Physiotherapie!
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Therapeutische Fachkraft für motorische und ergotherapeutische Förderung (m/w/d)

Lebenshilfe Langenhagen-Wedemark gGmbHNiedersachsen

Unser Sprachheilkindergarten SPRECHZWERGE sucht ab dem 01.08.25 einen engagierten Ergo- oder Bewegungstherapeuten (20-25 Stunden/Woche). In dieser Rolle bauen Sie vertrauensvolle Beziehungen zu den Kindern auf und setzen individuelle Förder- und Therapieangebote um. Dabei orientieren Sie sich an den Stärken und Entwicklungsbedarfen jedes Kindes. Die sorgfältige Dokumentation des Fortgangs und die Erstellung individueller Förderpläne gehören ebenso zu Ihren Aufgaben. Sie ermitteln den Förderbedarf durch gezielte Beobachtungen und standardisierte Tests. Darüber hinaus arbeiten Sie konstruktiv mit den Eltern zusammen und unterstützen bei der Erstellung von Entwicklungsberichten für Kostenträger.
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Ergo- oder Bewegungstherapeut in im Sprachheilkindergarten (m/w/d)

Lebenshilfe Langenhagen-Wedemark gGmbHNiedersachsen

Unser Sprachheilkindergarten SPRECHZWERGE sucht ab dem 01.08.2025 einen engagierten Ergo- oder Bewegungstherapeuten. Mit einem Stundenumfang von 20-25 Stunden pro Woche stellen Sie sicher, dass jedes Kind die individuell notwendige Unterstützung erhält. Durch gezielte Beobachtungen und standardisierte Tests ermitteln Sie den Förderbedarf. Außerdem planen und dokumentieren Sie die Therapieangebote sorgfältig. Die enge Zusammenarbeit mit Eltern und die Erstellung von Entwicklungsberichten sind ebenfalls wichtig. Werden Sie Teil eines wertschätzenden Teams, das die sprachliche und motorische Entwicklung von Kindern fördert!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Staatlich anerkannte Motopädin wissen müssen

Staatlich anerkannte Motopädin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Staatlich anerkannte Motopädin wissen müssen

Vorweg ein ehrlicher Blick: Motopädie – Beruf mit Herz, Händen und Herzschlag

Gelegentlich, beim zweiten Kaffee am Morgen (und ja, vielleicht auch beim vierten Kinderlachen, das schon aus dem Bewegungsraum schallt), frage ich mich: Warum gerade Motopädie? Und warum jetzt, wo ganze Berufsgruppen den digitalen Rückzug antreten, wo manche medizinische Tätigkeit beinahe schon per App oder Avatar stattfindet? Die Antwort klingt für Außenstehende vermutlich pathetisch – aber im Kern ist sie einfach: Weil in der Motopädie beides zusammentrifft, was der Arbeitsmarkt selten vereint: spürbarer Sinn und erschöpfende Realität. Wer erwägt, als staatlich anerkannte Motopädin (oder in die Motopädie zu wechseln), sollte das wissen.


Zwischen Turnmatte und Therapieplan: Alltag, Aufgaben, Kopfarbeit

Klar, Bewegung steht im Vordergrund. Aber Motopädie ist viel mehr als Kletterwand und Schwingtuch-Romantik. Wer einsteigt, erlebt zuerst: Die Tage sind selten planbar, die Klienten nie „typisch“. Mal ist es ein Kind mit Entwicklungsverzögerung, das ohne Scheu den gesamten Bewegungsparcours zur Raketenrampe erklärt. Mal eine Seniorin, die nach Schlaganfall mühsam Koordination und Selbstvertrauen zurückerobern will. Man improvisiert, reflektiert und dokumentiert – oft gleichzeitig, im Kopf und in der Akte.

Was viele unterschätzen: Motopädinnen arbeiten an der Schnittstelle von Pädagogik, Therapie und Sozialarbeit. Der Spagat zwischen Vertrauen, professioneller Distanz und Empathie ist kein Klischee, sondern Tagesaufgabe. In einer Welt, die Individualdiagnosen liebt und Förderpläne am Fließband produziert, gilt es, den Menschen hinter den Symptomen wieder sichtbar zu machen. Oder zumindest für eine Dreiviertelstunde die Aufmerksamkeit zu schenken, die viel zu oft abhandenkommt – in Therapie, Schule oder Heim.


Berufsstarter, Quereinsteiger, Wechselwille: Was muss ich mitbringen?

Die formale Qualifikation: eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Ausbildung. Klingt unscheinbar, aber auf dem Bewerbermarkt ist das Ticket wertvoller, als so manche glauben. Motopädie ist in Deutschland kein uniformes Einhorn: Die Wege in den Beruf unterscheiden sich je nach Bundesland, manche beginnen nach Sozialassistentenausbildung, andere bringen pädagogische Vorerfahrung oder Studium mit. Wichtig bleibt überall: Freude am Anleiten und Begleiten, Grundwissen in Motorik und Psychomotorik, vor allem aber die Fähigkeit, flexibel zu reagieren.

Es braucht dafür kein „Therapie-Guru“-Gen, aber Offenheit, Frustrationstoleranz (ja, auch für unerwartete Elternfeedbacks oder Kollegen-Stress) und Lust an Bewegung. Keine Ironie: Wer Bewegung scheut, wird nach zwei Praktikumswochen die Flucht ergreifen. Alles andere lässt sich lernen, an der Schule, in der Praxis, in Fortbildungen. Wer jetzt mit dem Kopf schüttelt („So einfach?“), dem kann ich verraten: Nur halb.


Gehalt: Ehrlich, nüchtern. (Und kein Goldesel)

Jetzt zum heiklen Punkt. Motopädie ist kein Goldesel, und wer sich den Kontostand aufbessern will, ist in der IT oder als Facharzt besser aufgehoben. Aber: Die Bezahlung ist nicht pauschal mies. Einstiegsgehälter pendeln – mein letzter Abgleich – irgendwo zwischen den Sätzen des öffentlichen Dienstes und dem, was kleine Therapiereinrichtungen stemmen. Da schlackert nichts im fünfstelligen Bereich. Regionale Unterschiede? Deutlich. In Bayern, NRW, Metropolregionen meist ein bisschen besser, auf dem Land oder in Ostdeutschland federleicht. Private Einrichtungen zahlen oft nach Tarif, manchmal darunter. Viel wichtiger: Erfahrung, Zusatzqualis, Aufnahme in ein engagiertes Team bringen Gehaltssprünge.

Was kaum in den Statistiken steht: Wer ein Händchen hat, mit mehreren (kleinen) Arbeitgebern Projekte zu jonglieren, oder sich auf Nischen (beispielsweise Frühförderung, inklusive Schulen, spezialisierte Kliniken) spezialisiert, verdient oft anständig – und vor allem stabil. Ich kenne Kolleginnen, die mit drei Arbeitsverhältnissen die Tücken der Einzelstellen umgehen und nicht schlechter fahren. Flexibilität zahlt sich also aus, im wahrsten Wortsinn.


Stellenlage, Chancen, Wandel: Fachkräftemangel trifft Bewegungsfreude

Die demografische Entwicklung wirkt wie ein Katalysator: Der Bedarf an Motopäd:innen wächst, vor allem durch Inklusion, Ganztagsschule, gesellschaftliche Offenheit für Bewegungs- und Psychomotorikförderung. Kurz gesagt: Der Arbeitsmarkt sucht, und zwar dringend. Wechselwillige Fachkräfte oder Berufseinsteigerinnen treffen selten auf zu viele Mitbewerber – eher auf verhaltene Einrichtungen, die endlich ihre verstaubte Teeküche renovieren und überhaupt mal digital denken wollen.

Schattenseite? Der Fachkräftebedarf führt nicht automatisch zu besseren Arbeitsbedingungen. Arbeitszeiten bleiben oft starr, insbesondere in sozialen Trägerstrukturen. Wer mit Familie plant oder Beruf und Privatleben balancieren will, sollte gezielt verhandeln und sich nicht von vagen Versprechungen blenden lassen. Gut vernetzte Kolleg:innen berichten allerdings, dass Kreativität im Aushandeln der eigenen Rolle und die Kombination von Ehrenamt, Teilzeit und Projektarbeit zu individuellen Lösungen führen kann.


Praxis, Perspektive, persönliche Note: Was bleibt am Ende eines Tages?

Ich habe es nie verstanden, warum der Beruf der Motopädin so wenig Sichtbarkeit bekommt. Vielleicht liegt es an der stetigen Nähe zur Lebenswirklichkeit – kein Instagram-Glitzer, keine politische Lobby. Aber genau darin steckt auch die Kraft: Wer sich entscheidet, Motopädie zu machen, arbeitet nahe an Menschen, ihren Bewegungswegen, ihren Blockaden. Manchmal frustrierend. Oft anstrengend. Und erstaunlich oft: beglückend, weil Fortschritt plötzlich sichtbar wird – und eben nicht gemessen an Diagrammen, sondern in kleinen Gesten.

Perspektiven? Na klar. Mit Weiterbildung (Sensorische Integration, Ergotherapie, Leitungskompetenz, Supervision) öffnen sich Türen zu Leitungspositionen, spezialisierter Beratung oder eben doch: der eigenen Praxis. Digitalisierung? Kommt. Aber der Bewegungsraum bleibt analog, solange Kinder lieber mit Matten kämpfen als mit Touchpads.

Der Beruf ist kein Selbstläufer. Aber für all die, die Bewegungsfreude, methodisches Denken und pure Neugier auf Lebenswege vereinen – bleibt Motopädie ein Beruf mit Zukunft. Nicht perfekt. Nie langweilig. Vielleicht am Ende doch: eine Art Lebensschule, für Klient und Motopädin zugleich.


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