Gehalt: Was verdient man im Bereich Sportmedizin?
Ihr Gehalt im Bereich Sportmedizin liegt nach der Ausbildung zwischen 5.560 € und 7.130 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man im Bereich Sportmedizin?
Im Bereich Sportmedizin finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Sportvereinen, Facharztpraxen, Sportmedizin, Gesundheitswesen, Fachkliniken, Krankenhäusern, Krankenhäuser, Forschung, Agrarwissenschaften, Medizin, Sport, Fitness, Wellness, Freizeitunterricht, Sportvereine.
Welche Tätigkeiten führt man im Bereich Sportmedizin aus?
Als ausgebildeter Sportmedizin gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Patienten bewerten, Patienten über Diagnose, Therapiemöglichkeiten und Kosten beratschlagen und in Kenntnis setzen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Diagnose stellen, Operationen ausführen und Patienten behandeln.
Ihre Jobsuche nach Sportmedizin hat 54 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
EBLINGER & PARTNER | LKH Murtal, Stolzalpe
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KG | LKH Murtal
Austrify Medical GmbH | Bad Schönau
Evangelische Stiftung Alsterdorf - klaarnoord gGmbH | Bargfeld-Stegen
Schön Klinik Berchtesgadener Land SE & Co. KG | Schönau am Königssee
Bosch Gruppe | Waiblingen
Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbH | Berlin
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth · St. Petrus · St. Johannes gGmbH | Bonn
PhysioSport 360° GmbH | Ratingen
Diakoneo KdöR | Schwäbisch Hall
Aufgaben Sportmedizin
Sportärzte sowie -ärztinnen tragen eine hohe Verantwortung für die Gesundheit ihrer Patienten. Sie müssen hochkonzentriert und präzise arbeiten, etwa wenn sie operative Eingriffe unter Einsatz minimalinvasiver Verfahren vornehmen. In jeglichen Situationen berücksichtigen sie die ärztliche Schweigepflicht. Verantwortungsbewusstsein sowie Einfühlungsvermögen, im Besonderen im Umgang mit ängstlichen, nervösen und schmerzempfindlichen Patienten, sind ebenso erforderlich wie psychische Belastbarkeit in emotional belastenden Situationen. In Arztpraxen erarbeiten sie die Diagnosen sowie Therapiepläne meist eigenständig, in Kliniken tauschen sie sich mit anderen Ärzten und Ärztinnen, zum Beispiel mit Orthopäden sowie Orthopädinnen, aus und arbeiten mit medizinischem Personal zusammen. Dabei ist ein klares Ausdrucks- bzw. Kommunikationsvermögen unentbehrlich.
Sportärzte sowie -ärztinnen handhaben feinste Instrumente und komplexe Geräte der Medizintechnik. Um sich sowie die Patienten vor Infektionen zu schützen, berücksichtigen sie die Hygienevorschriften. Im Operationssaal tragen sie sterile Kleidung und Mundschutz. Verwaltungs-, Dokumentations- wie auch gutachterliche Aufgaben verrichten sie in Büroräumen. In Arztpraxen ist die Arbeitszeit abhängig von der Organisation sowie der Terminvergabe. Turnusmäßig leisten sie Bereitschaftsdienst an Wochenenden. In Kliniken sind sie nach festgelegtem Wechsel auch samstags wie auch sonn- und feiertags tätig sowie leisten Schicht-, Nacht- und Bereitschaftsdienst. Mitunter begleiten sie Sportler sowie Sportlerinnen zu Wettkämpfen im In- und Ausland.
Ihre Tätigkeiten
- Verantwortung für Personen verletzte Menschen untersuchen und auf Basis der erstellten Diagnose behandeln
- Umgang mit kranken und verletzten Menschen
- gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten z.B. mit Schmerzen, Ängsten und Schamgefühlen der Patienten umgehen können
- Präzisions-, Feinarbeit bei Laborarbeiten
- Gruppen-, Teamarbeit in Kliniken und Krankenhäusern Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten und dem medizinischen und pflegerischen Personal
- häufige Abwesenheit vom Wohnort z.B. Leistungssportler an wechselnden Wettkampforten betreuen
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen mit medizintechnischen Geräten umgehen
- Bildschirmarbeit z.B. Befunde von Sportschäden und -verletzungen schreiben
- Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung Arztkittel, Handschuhe
- Arbeit in medizinischen Einrichtungen/Praxen in Krankenhäusern, in Fachkliniken und in Facharztpraxen, bei Sportvereinen
- Arbeit in Sporteinrichtungen bei der Trainingssteuerung von Profis aus dem Hochleistungssport
- enger Körperkontakt mit Menschen bei den Untersuchungen der Patienten
- Infektionsgefahr Hygienevorschriften beachten, mit Desinfektions- und Sterilisationsmitteln arbeiten
- Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft
- Schichtarbeit
Als Sportmedizin können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Sportvereinen
- Facharztpraxen
- Sportmedizin
- Gesundheitswesen
- Fachkliniken
- Krankenhäusern
- Krankenhäuser
- Forschung
- Agrarwissenschaften
- Medizin
- Sport
- Fitness
- Wellness
- Freizeitunterricht
- Sportvereine