Spezielle Schmerztherapie Jobs

53 aktuelle Spezielle Schmerztherapie Stellenangebote

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Facharzt (m/w/d) in Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie

Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB)Neuruppin

Das Universitätsklinikum Ruppin Brandenburg (ukrb) sucht einen Facharzt (m/w/d) in Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie. Unser Fachbereich Schmerzmedizin der Sektion Psychosomatik gehört zu den modernsten medizinischen Einrichtungen der Region. Mit 2.500 Mitarbeiter*innen versorgen wir jährlich rund 26.000 Patient*innen und setzen Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung. Als Träger der Medizinischen Hochschule Brandenburg fördern wir aktiv Forschung und Lehre. In unserem spezialisierten Fachbereich bieten wir multimodale Schmerztherapie, Konsildienste sowie ambulante Behandlungen an. Bewerben Sie sich und gestalten Sie die Medizin der Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Psychiatrie/ Psychosomatik für Spezielle Schmerztherapie Passau (m/w/d)

PsychosomatikMünchen

Werden Sie Facharzt für Schmerztherapie (m/w/d) und profitieren Sie von attraktiver Vergütung sowie geregelten Arbeitszeiten. In einem hochmotivierten, interdisziplinären Team erwarten Sie vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Erwerben Sie die Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“, um Ihre Qualifikationen zu erweitern. Genießen Sie eine anspruchsvolle Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum sowie moderne Ausstattung und innovative Therapiekonzepte. Ihr Profil umfasst eine abgeschlossene Facharztausbildung in relevanten Fachrichtungen und Empathie für chronische Schmerzpatienten. Engagieren Sie sich in der multimodalen Schmerztherapie und erleben Sie die Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin*/Facharzt* für Anästhesie

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Werden Sie Teil unseres neu eröffneten Klinikbaus! Unsere Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem hochmodernen Umfeld mit innovativer OP-Ausstattung (einschließlich Robotik) zu arbeiten und Expertenwissen in Ultraschall-gezielten Nervenblockaden zu vertiefen.
Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin*Facharzt (Spezialisierung Schmerztherapie)

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Wir suchen eine*n Fachärztin*Facharzt für unser neues Therapiezentrum chronischer Schmerz (TCS). Werden Sie Teil eines spezialisierten Teams, das Patienten mit chronischen Schmerzen in der Stufe 2 der Schmerzversorgung unterstützt und ihnen zu mehr Lebensqualität verhilft.
Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Facharztperspektive mit Entwicklungsspielraum: Anästhesie (w/m/d) - NEU!

VIRES CONFERRE GmbHFeldatal

Die Abteilung für Anästhesiologie bietet vielfältige Kompetenzen mit über 11.000 Anästhesieleistungen jährlich. Unsere strukturierten Weiterbildungsmöglichkeiten von 60 Monaten umfassen moderne Geräte und feste Rotationen. Wir suchen Ärzte (w/m/d) in fortgeschrittener Weiterbildung, Fachärzte und Oberärzte für Anästhesiologie, die ein kollegiales Umfeld schätzen. Erfahrung in der Intensivmedizin und Interesse an Notfallmedizin sind von Vorteil. Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein sind essenziell für unseren interdisziplinären Ansatz. Bewerbungen werden unter der Referenznummer BMN1-18180 entgegengenommen, um Teil eines engagierten Teams zu werden.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für die Schmerztagesklinik

Klinikverbund Allgäu gGmbHOttobeuren

Unser interdisziplinäres Schmerzzentrum in der Klinik Ottobeuren vereint über 4.300 engagierte Mitarbeiter:innen, die von erstklassigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren. In unserer Schmerzambulanz und Schmerztagesklinik bieten wir innovative Behandlungen für Patienten mit chronischen Schmerzen an. Unser multiprofessionelles Team verfolgt einen biopsychosozialen Ansatz, um individuelle Therapiebedürfnisse zu erfüllen. Unsere verhaltenstherapeutisch orientierten multimodalen Konzepte garantieren höchste medizinische Qualitätsstandards. Zusätzlich genießen unsere Mitarbeiter:innen exklusive Vorteile und das schöne Freizeitangebot im Allgäu. Bei Fragen steht Dr. jederzeit für Informationen zur Verfügung.
Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für unsere Schmerztherapie gesucht!

Klinikverbund Allgäu gGmbHKempten Allgäu

Unsere Klinik sucht Fachärzte in Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin und weiteren Bereichen, die sich auf chronische Schmerzpatienten spezialisieren möchten. Wir bieten Ihnen eine unbefristete Anstellung mit attraktiver Vergütung und Zusatzleistungen in einem erfolgreichen Klinikverbund. Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind uns wichtig, daher suchen wir engagierte und kommunikative Kollegen. Profitieren Sie von individuellen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, einschließlich der Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“. Wir fördern ein modernes Arbeitsumfeld mit flexiblen Dienstzeiten und hoher Eigenverantwortung. Bringen Sie Ihr Können und Ihre Erfahrung in unser motiviertes Team ein und gestalten Sie die Zukunft der Schmerztherapie aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt Schmerzmedizin m/w/d

KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.Augsburg

Die Abteilung für Anästhesie, Kinderanästhesie und Intensivmedizin unter der Leitung von Dr. Leila Messroghli führt jährlich rund 8.000 Narkosen durch. Dabei betreut sie mehrere OP-Säle, einschließlich eines Kreißsaal-OPs und eines pädiatrischen Eingriffsraums. Besonders ausgeprägt sind die Schwerpunkte in der geburtshilflichen Anästhesie und der Versorgung in der Gynäkologie sowie der Kinderchirurgie. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, geleitet von Priv.-Doz. Thomas Völkl, verfügt über 135 Planbetten. Hier sind nahezu alle pädiatrischen Subdisziplinen in spezialisierten Fachbereichen vertreten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für die bestmögliche Versorgung Ihrer Kinder.
Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Vollzeit weitere Benefits
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Fachkrankenpfleger ab 5.500,-€/Monat in Berlin(m/w/d)

DIEPABerlin

Fachkrankenpfleger in Berlin (m/w/d) verdienen ab 5.500 € monatlich. Bei DIEPA setzen wir auf exzellente Bezahlung und Wertschätzung. Unsere attraktiven Zusatzleistungen umfassen Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie übertarifliche Schichtzulagen. Sie genießen 34 Urlaubstage und Verdienste von 36 € pro Stunde. Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die Ihre berufliche Entwicklung fördert und Ihre Arbeit schätzt. Bewerben Sie sich jetzt und erleben Sie, wie es ist, in der DIEPA-Familie zu arbeiten!
Work-Life-Balance Urlaubsgeld Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Fachkrankenpfleger ab 5.500,-€/Monat in Augsburg(m/w/d)

DIEPAAugsburg

Fachkrankenpflege in Augsburg bietet Ihnen eine attraktive Vergütung ab 5.500 € monatlich. Bei DIEPA legen wir großen Wert auf Wertschätzung und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Neben einem konkurrenzfähigen Gehalt profitieren Sie von zusätzlichen Benefits wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Genießen Sie 34 Urlaubstage sowie üppige Schichtzulagen, die an Feiertagen sogar bis zu 150 % betragen. Werden Sie Teil der DIEPA-Familie, wo Ihre Entwicklung gefördert wird. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem unterstützenden Umfeld!
Work-Life-Balance Urlaubsgeld Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Spezielle Schmerztherapie wissen müssen

Spezielle Schmerztherapie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Spezielle Schmerztherapie wissen müssen

Spezielle Schmerztherapie – der Beruf, der weh tut, aber gebraucht wird

Wer sich in den Kosmos der Medizin begibt, trifft irgendwann zwangsläufig auf die Grenze des Machbaren – den Punkt, an dem Schmerz nicht einfach „weggeht“. Genau dort beginnt die spezielle Schmerztherapie. Und ich sage bewusst: Es ist kein leichtes Feld. Nicht akademisch im Elfenbeinturm, nicht rein technisch nach Schema F – sondern irgendetwas dazwischen, mit viel Mensch, viel Ungewissheit und wenig Routine. Für alle, die ihre ersten Schritte wagen oder einen Wechsel erwägen: Hier ist das, was ich mit ehrlicher Stimme über diesen Berufsbereich sagen kann.


Beruflicher Alltag: Zwischen Theorie und Bauchgefühl

Erstens: Wer glaubt, dass Schmerztherapie heißt, nach Checkliste Tabletten zuzuteilen, irrt gewaltig. Tag für Tag begegnet man Patientinnen und Patienten, deren Schmerzerfahrung mit Normen wenig zu tun hat. Migräne, Tumorschmerz, Rückenschmerzen nach Bandscheiben-OP, Phantomschmerz, Fibromyalgie – die Liste ist einzig durch die Fantasie des Körpers begrenzt.

So sieht der eigentliche Alltag aus: Zuhören, verstehen, verwerfen, neu ansetzen. Vielleicht dogmatisch evidenzbasiert – aber mindestens so oft nach Bauchgefühl, nach Erfahrung mit Menschen, die ihre persönliche Schmerz-Biografie mitbringen. Meist arbeitet man mit interdisziplinären Teams: Ärztinnen, Physiotherapeuten, Psychologen, manchmal aus den unterschiedlichsten Kulturen und Fachwelten. Kommunikation? Zentral! Zuweilen mehr als die Pharmakologie.

Heißt: Wer Menschen „nur behandeln“ möchte, ist hier falsch. Wer bereit ist, in einen Dialog zu treten, sich auf Ungeklärtes einzulassen und Geduld als Tugend zu schätzen, wird diesen Beruf vielleicht hassen – aber möglicherweise auch lieben. Oder beides.


Qualifikationen – und warum ein gutes Händchen Pflicht ist

Fachliteratur verkauft das Thema gern als Erweiterung der klassischen Medizin. Stimmt ja irgendwie: Die meisten Schmerztherapeuten (das ist jetzt das offizielle Etikett) sind approbierte Ärztinnen und Ärzte – oft mit Weiterbildung in Anästhesie, Neurologie oder Innerer Medizin. Angebote zur Zusatzqualifikation gibt es haufenweise, aber ein schnelles Sprungbrett sieht anders aus.

Woraus folgt: Einsteigern werden Geduld, eine ordentliche Portion Resilienz und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen abverlangt. Dass so viele Quereinsteiger und Umsteiger aus Nachbardisziplinen kommen, verwundert mich nicht. Man muss die gängigen Medikamente kennen, moderne Verfahren von der Neuraltherapie bis zur multimodalen Schmerztherapie (Therapiekombis mit Bewegung, Psychologie und medikamentöser Einstellung). Und – kleiner Tipp aus eigener Erfahrung – man sollte Freude daran haben, sich regelmäßig weiterzubilden. Sonst wird man von der Entwicklung schlicht überholt. Digitalisierung ist da übrigens nur ein Aspekt: Videosprechstunde, digitale Schmerztagebücher, Tele-Visite. Machen viele Kliniken inzwischen, aber nicht immer mit dem erhofften Ergebnis. „Technik ersetzt kein Gespräch“ – das ist ausnahmsweise mal keine hohle Floskel.


Gehalt: Ernüchterung oder Überraschung?

Jetzt zum Punkt, der viele ins Grübeln bringt: Was verdiene ich als Schmerztherapeutin oder Schmerztherapeut? Hier wird selten Klartext gesprochen. Die nackten Zahlen schwanken massiv – je nach Region, Träger, tariflicher Anbindung und ob man angestellt, ambulant oder im MVZ arbeitet. Im Krankenhaus, zumal als Berufseinsteiger, kann das monatlich irgendwo zwischen „auskömmlich“ und „wart’s mal ab“ liegen. Kliniktarife sind akzeptabel, in Großstädten meist etwas besser als auf dem Land, aber die Workload zieht nach.

Ambulant, zum Beispiel in spezialisierten Praxen, verdient man mit mehr Berufserfahrung (und entsprechendem Renommee) deutlich besser – vorausgesetzt, die Fallzahlen stimmen, und man ist bereit, Verwaltungsdschungel zu ertragen. Im Schnitt bewegt sich das Einkommensniveau erfahrener Schmerztherapeuten etwas über dem klassischer Allgemeinmediziner, knabbert aber selten an den Gehältern von Orthopäden oder Fachärzten mit lukrativer Privatklientel. Gut zu wissen: Eigene Zusatzqualifikationen, Facharzttitel und eine gewisse Hartnäckigkeit im Verhandeln lohnen sich langfristig bemerkbar.

Berufsanfänger? Müssen sich manchmal noch mit dem Verweis vertrösten lassen, dass „der Markt das schon regelt“. Ich würde sagen: realistisch bleiben, Sachlichkeit bewahren – und trotzdem das eigene Verhandlungsgeschick nicht unterschätzen.


Karrierechancen, Umwege und diese Sache mit dem Markt

Gestatten, ein Vorurteil: Schmerztherapie ist Sackgasse. Stimmt das? Nur teilweise – und selbst wenn, dann nur aus der Perspektive derer, die lineare Karrieren für die Norm halten. Tatsächlich öffnet sich für engagierte Kräfte ein Feld mit Entwicklungsspielräumen, die Fachleuten in anderen Sektoren manchmal abgehen: Aufbau von spezialisierten Zentren, Entwicklung und Erforschung neuer Verfahren, Beratungstätigkeiten, interdisziplinäre Leitungsfunktionen – oder der Sprung in Berufspolitik und Wissenschaft.

Die Nachfrage steigt. Nicht nur wegen der alternden Gesellschaft, sondern auch, weil Schmerz immer mehr als gesellschaftliche Herausforderung verstanden wird. Multimodale Therapieansätze, Kooperationen mit Rehakliniken, Gremienarbeit zur Verbesserung der Versorgung – es gibt viele Wege, sich abseits des klassischen Praxisalltags zu entfalten. Was mir auffällt: Gerade für Umsteiger mit Erfahrung aus anderen Fachgebieten entstehen unerwartete Chancen, die eigene Nische zu finden. Und manchmal landet man, ganz unspektakulär, als Mentor oder Supervisor für jüngere Kolleginnen und Kollegen – unterschätzt, aber enorm bereichernd.


Arbeitsmarkt, Bewerbungshürden und Work-Life-Balance – ein Kraftakt?

Stichwort Fachkräftemangel: Schmerzmedizin ist nicht das glamouröse Schaufensterfach. Es gibt durchaus freie Stellen – aber meist nicht dort, wo es die meisten wollen. Das Ruhrgebiet, Berlin, Ballungsräume bieten Mittelmaß, während ländliche Regionen immer auf der Suche sind. Gleichwohl sind die Anforderungen an Bewerber hoch: Neben dem fachlichen Wissen zählt mehr und mehr die Fähigkeit, Prozesse zu gestalten, Teams zu führen und Veränderungen zu moderieren – Stichwort Digitalisierung, einschneidende Gesundheitsreformen, neue Behandlungspfade.

Work-Life-Balance? Hm. Man kann es sich schönreden, aber: Der Beruf zehrt. Wer mit Schmerz arbeitet, bekommt Schmerz. Nicht selten bleibt das auch nach Feierabend hängen. Doch weil der Markt nach engagierten, kompetenten Spezialisten lechzt, lassen sich mittlerweile in vielen Strukturen Modelle mit Teilzeit, familienfreundlichen Arbeitszeiten und (gelegentlicher) Homeoffice-Option aushandeln. Der Wunsch nach Selbstfürsorge wird übrigens gesellschaftlich ernster genommen als früher – ein echter Fortschritt, aber eben auch eine tägliche Aufgabe.


Fazit? Lieber Zwischenstand – und ein paar ehrliche Fragen

Hand aufs Herz: Wer in die spezielle Schmerztherapie geht, stellt sich nicht ans Fließband. Routine gibt’s kaum, Erfahrung zählt doppelt, und das eigene Nervenkostüm muss mindestens so robust sein wie die Leitlinien, nach denen man behandelt. Was viele unterschätzen: Die Arbeit hat einen Sinn, der sich manchmal erst nach Monaten oder Jahren spürbar macht. Ob das für einen selbst genug ist? Muss jede(r) beantworten.

Bleibt die Frage: Wie viel Ungewissheit und wie viel Idealismus verträgt man? Für mich trägt die spezielle Schmerztherapie genau den Reiz, der in anderen Berufsfeldern fehlt – sie ist nie wirklich abgeschlossen, immer fordernd, manchmal frustrierend, oft aber auch zutiefst menschlich. Und wer jetzt noch mitliest, der hat vielleicht die richtige Portion Hartnäckigkeit – oder zumindest die Neugier, der Sache eine Chance zu geben.


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