Rettungssanitäter Jobs und Stellenangebote

41 Rettungssanitäter Jobs

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Medizinische*r Fachangestellte*r, Notfallsanitäter*in, Rettungssanitäter*in, Medizinische Fachkraft oder Gesundheits- und Krankenpfleger* in (m/w/d)

VFG gemeinnützige Betriebs- GmbHBonn

Der Verein für Gefährdetenhilfe in Bonn sucht ab sofort auf Minijobbasis eine*n medizinische*n Fachangestellte*n oder eine*n Notfallsanitäter*in (m/w/d) für die Drogentherapeutische Ambulanz. In dieser Position übernehmen Sie die gesundheitsorientierte Betreuung wohnungsloser und suchtmittelabhängiger Menschen. Zu Ihren Aufgaben gehören die medizinische Begleitung des Drogenkonsums sowie die Krisenintervention im Drogennotfall. Sie beraten Klient*innen über risikominimierenden Drogengebrauch und führen medizinische Grund- und Erstversorgungen durch. Sterile Konsumutensilien werden ebenfalls abgegeben. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie eine Ausbildung in Gesundheits- und Krankenpflege oder eine vergleichbare Qualifikation haben!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Vollzeit Minijob weitere Benefits
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Medizinisches Fachpersonal (m/w/d) im Bereich Blutentnahme (Medizinischer Fachangestellter, Rettungssanitäter, Notfallsanitäter, Gesundheitspfleger/Krankenpfleger, Altenpfleger, Arzthelfer (m/w/d))

DRK-Blutspendedienst NSTOB gGmbHBürgel

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams als medizinisches Fachpersonal (m/w/d) im Bereich Blutentnahme! Zu Ihren Aufgaben gehört die Vor- und Nachbereitung von Spendeterminen an wechselnden Einsatzorten, beginnend in Serba. Sie führen Blutspenden durch und betreuen unsere Spender freundlich und kompetent. Zudem arbeiten Sie eng mit ehrenamtlichen Kräften und dem Entnahmearzt (m/w/d) zusammen. Bei entsprechender Qualifikation haben Sie die Chance zur Weiterentwicklung bis hin zur Teamleitung. Bringen Sie eine abgeschlossene Ausbildung als medizinischer Fachangestellter, Rettungsassistent oder vergleichbare Qualifikation mit? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Notfallsanitäter:in, Rettungsassistent:in, Rettungssanitäter:in und/oder Gesundheits- und Krankenpfleger:in (m/w/d) in Vollzeit (38,5 Std./Woche)

Paritätische Suchthilfe Niedersachsen gGmbHHannover

Suchen Sie eine spannende Karriere im Rettungsdienst? Als Notfallsanitäter:in oder Gesundheits- und Krankenpfleger:in bieten wir eine Vollzeitstelle (38,5 Std./Woche) an. Zu Ihren Aufgaben gehören Wundversorgung, Notfallversorgung und Dokumentationsarbeit. Sie unterstützen die Grund- und Behandlungspflege und betreuen Patienten:innen sowie Besucher:innen. Teamarbeit und Kooperation mit externen Ärzt:innen sind ebenfalls entscheidend. Wenn Sie Engagement, Flexibilität und eine wertschätzende Haltung mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Paritätische Suchthilfe Niedersachsen gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau / Notfallsanitäter / Medizinische Fachangestellte (m/w/d) Notfallambulanz

Regio Kliniken GmbHPinneberg

Wenn du eine Ausbildung als Pflegefachfrau, Notfallsanitäter oder Medizinischer Fachangestellter abgeschlossen hast, bist du bei uns genau richtig. Idealerweise bringst du bereits Erfahrung in der Notfallversorgung mit und besitzt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Wir bieten dir ein dynamisches Arbeitsumfeld mit attraktiver Vergütung nach TVöD und umfangreichen Sozialleistungen. Zudem unterstützen wir deine persönliche und berufliche Entwicklung durch zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten und betriebliche Gesundheitsförderung sorgen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Werde Teil eines herzlichen Teams und erlebe regelmäßige Mitarbeiterevents in einem positiven Arbeitsklima!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) / Pflegefachkraft (m/w/d) / Notfallsanitäter (m/w/d) für unsere Chest Pain Unit

Park-Klinik WeissenseeBerlin

Die Park-Klinik Weißensee sucht eine/n Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) für unsere Chest Pain Unit. In Teil- oder Vollzeit übernehmen Sie die Versorgung von kardiologischen Notfallpatienten und gewährleisten deren ganzheitliche Pflege. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung und Überwachung intensivmedizinischer Verfahren sowie die Unterstützung in Krisensituationen. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft oder Notfallsanitäter und ein patientenorientiertes Handeln. Bei uns finden Sie ein interdisziplinäres Team, das eine verantwortungsvolle und selbstständige Arbeitsweise schätzt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Notfallmedizin mit uns!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachkraft für den Telefonservice der 116117 - MFA, ZFA, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Notfallsanitäter in Voll- oder Teilzeit (m/w/d)

KV SiS BW Sicherstellungs- GmbHMannheim, Bruchsal

Die medizinischen Servicecenter in Mannheim und Bruchsal bieten rund um die Uhr Unterstützung für akute gesundheitliche Beschwerden. Über die bundesweite Servicenummer 116 117 werden Anrufer direkt mit Arztpraxen, Bereitschaftsdiensten oder Notaufnahmen verbunden. Unser engagiertes Team sucht eine medizinische Fachkraft (m/w/d) für den Telefonservice der 116 117. In dieser Rolle führen Sie serviceorientierte Patientengespräche und beurteilen den Behandlungsbedarf. Zudem dokumentieren Sie alle Anfragen IT-gestützt. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams in Mannheim oder Bruchsal!
Gutes Betriebsklima Fahrtkosten-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft / Notfallsanitäter für die Notaufnahme (m/w/d) St. Vinzenz Krankenhaus

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Werde Teil unseres Teams im Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf als Pflegefachkraft oder Notfallsanitäter (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Unser Akutkrankenhaus mit 322 Betten versorgt jährlich über 39.000 Patienten und setzt auf christliche Nächstenliebe. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die in einer wertschätzenden und kollegialen Umgebung arbeiten möchten. Deine Ausbildung als Pflegefachkraft oder Notfallsanitäter/in ist der Schlüssel zu dieser herausfordernden Position. Bei uns stehst du nicht nur als Mitarbeiter, sondern als Mensch im Mittelpunkt. Bewirb dich jetzt und gestalte gemeinsam mit uns die Zukunft der Patientenversorgung!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Notfallsanitäter / Fachkraft Pflege für Notfallpflege (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf sucht engagierte Pflegefachkräfte und Notfallsanitäter (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für die Notaufnahme. Mit 322 Betten behandeln wir jährlich über 39.000 Patienten, die unsere individuelle Fürsorge verdienen. Als katholisches Akutkrankenhaus verpflichten wir uns zur christlichen Nächstenliebe und schätzen jeden Mitarbeiter. Wenn du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in einem kollegialen und wertschätzenden Umfeld bist, bist du bei uns genau richtig. Bringe deine Qualifikation als Pflegefachkraft oder Notfallsanitäter (m/w/d) ein und werde Teil unseres Teams. Wir freuen uns auf deine Bewerbung und darauf, dich kennenzulernen!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) für Blutspendetermine - Berlin und Umland

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbHGroßbeeren

Sie suchen einen erfüllenden Job als medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Berlin? Bei uns treffen Sie täglich nette Menschen und tragen aktiv zu einem wichtigen Gesundheitsdienst bei. Unsere Blutspendetermine bieten Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Ehrenamtlichen etwas Bedeutendes zu bewirken. Genießen Sie die Vorteile eines sicheren Arbeitsplatzes mit festen Dienstplänen, ohne Nachtschichten oder regelmäßige Wochenenddienste. Bewerben Sie sich jetzt für eine Teilzeitstelle (20-32 Wochenstunden) und werden Sie Teil unseres engagierten Teams. Nutzen Sie die Chance, Teil eines wichtigen Gesundheitsprojekts zu sein – Ihre Unterstützung macht den Unterschied!
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) für Blutspendetermine - Lütjensee

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbHLütjensee

Suchen Sie eine sinnvolle Tätigkeit als medizinische Fachangestellte (m/w/d) für Blutspendetermine in Lütjensee? Bei uns haben Sie die Möglichkeit, täglich nette Menschen zu treffen und aktiv zur Gesunderhaltung der Gemeinschaft beizutragen. Sie genießen flexible Arbeitszeiten in einem freundlichen Team, ohne Nachtschichten oder regelmäßige Wochenenddienste. Arbeiten Sie eng mit Ehrenamtlichen zusammen und unterstützen Sie die Entwicklung eines lebenswichtigen Arzneimittels. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit einem Durchschnitt von 29,6 bis 39,5 Wochenstunden. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil einer bedeutenden Mission!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Rettungssanitäter wissen müssen

Rettungssanitäter Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Rettungssanitäter wissen müssen

Der Rettungssanitäter: Zwischen Blaulichtromantik, Alltagsstress und echten Chancen für Quereinsteiger

Ein Blaulicht zu viel bei Nacht weckt wohl viele Fantasien: irgendwo schrille Sirenen, darunter Menschen, die retten, was zu retten ist. Doch wer wirklich an einer Berufswahl oder sogar an einem Wechsel in den Bereich Rettungssanitäter denkt, merkt schnell – dieses Bild ist nicht nur aus Filmen. Es steckt eine gewisse Härte, aber auch eine eigene Würde und Verantwortung dahinter. Ich erinnere mich an mein erstes Praktikum: Keine heroischen Musikstücke im Hintergrund, sondern Kaffeeduft am Morgen, leises Stimmengewirr und ein Wachleiter, der grummelte: „Nur noch 90 Minuten bis zum Schichtwechsel – das schaffst du!“ Und dann, plötzlich, doch: alles auf Alarm.


Was wirklich auf einen zukommt: Realität statt Klischee

Wer mit dem Gedanken spielt, Rettungssanitäter zu werden – oder den Absprung aus dem alten Job wagt und einen völlig neuen Berufsalltag erwartet – sollte wissen, worauf er sich einlässt. Klar, Erste Hilfe, Reanimation, Schienen anlegen, Defibrillator bedienen – all das ist Handwerk, Routine, und doch weit mehr als das: Es ist eine Art Gelassenheit, die scheinbar nur langjährige Kolleginnen und Kollegen zeigen, wenn sie mitten in einem Echtzeit-Notfall seelenruhig einen Tropf legen oder ein Kind beruhigen. Ausbildung greift dabei auf ein solides Fundament: ein paar Monate Theorieschule, Praktika auf Rettungswagen, in Notaufnahmen, auf Intensivstationen. Frontalunterricht? Ja, am Anfang. Doch spätestens beim ersten Hausbesuch um 3 Uhr nachts weiß man, dass Theorie nicht alles ist. Wer körperlich zupacken kann, schnell denkt, und nicht gleich Kreidebleich wird, wenn’s brenzlig wird – der ist hier wenigstens nicht auf verlorenem Posten.


Mehr als ein Sprungbrett: Karriere, Weiterentwicklung und der berühmte „Quereinstieg“

Am Anfang steht oft der Quereinstieg – ob freiwiliig oder, wie manch einer sagt, aus „Notwehr“, weil andere Branchen gerade wenig Perspektiven bieten. Was viele überrascht: Die Arbeitswelt im Rettungsdienst ist längst kein exklusiver Club mehr, in dem nur gebürtige Draufgänger ihren Platz finden. Es gibt Leute aus dem Handwerk, Industriemechanikerinnen, ehemalige Pflegekräfte oder Leute, die früher gar nichts mit Medizin am Hut hatten. Die Mischung macht’s. Nach der grundlegenden Ausbildung muss niemand ewig „nur“ Rettungssanitäter bleiben: Berufsbegleitende Fortbildungen, die Weiterbildung zum Rettungsassistenten oder Notfallsanitäter sind gangbare Wege. Das schult nicht nur das Fachwissen – es bringt auch oft mehr Gehalt und Eigenverantwortung. Manchmal eine ganze Portion mehr Stress, aber das ist nun einmal das andere Gesicht der Medaille.


Fragen zum Geld – und warum die Antwort selten eindeutig ist

Dem Thema Gehalt kommt man nicht aus: Was verdient eigentlich jemand, der regelmäßig sieht, wie Menschen am Limit stehen? Die Zahlen schwanken. Von „gerade so über Mindestlohn“ bis zu Beträgen, die ein IT-Fachmann eher als Nebenjob begreifen würde, ist alles dabei. Es hängt – wie so oft – von der Region, dem Träger (öffentlich, privat, kirchlich) und nicht zuletzt dem gesammelten Know-how ab. Im städtischen Raum, etwa bei städtischen Berufsfeuerwehren, kann das Gehalt akzeptabel sein. In manchen ländlichen Gegenden, wo jede helfende Hand zählt, ist es teils niedriger – aber der Reiz, wirklich gebraucht zu werden, wiegt das für manchen wieder auf. Nicht zu vergessen: Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit, Zusatzqualifikationen, Dienstalter. Manchmal kommt einem der Gedanke: Wer nach Geld fragt, sollte hier nicht bleiben? Falsch. Genau die, die nachhaken, sorgen langfristig dafür, dass sich auch im Rettungsdienst etwas bewegt. Kein Grund, leise zu bleiben.


Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel, Burnout? Ein Drahtseilakt

Blickt man auf den Arbeitsmarkt, so sind die Aussichten, wie soll ich sagen – wechselhaft, aber für motivierte Neueinsteiger meist gut. Überall ist von Fachkräftemangel die Rede. Die Folge: Flexible Quereinsteiger und leistungsbereite Neulinge werden händeringend gesucht. Das bedeutet aber nicht nur offene Türen, sondern auch wachsenden Druck. Es gibt Regionen, da wird aus Mangel an Stammkräften axiomatisch jede Woche ein Vertretungsdienst gesucht. Und ja, die Kehrseite: Die Belastung ist hoch. Die Zahl der Krankmeldungen, der seelischen Erschöpfung, nimmt messbar zu. Es klingt abgedroschen, aber: Wer nicht gelernt hat, das Blaulicht nach Dienstschluss auszuschalten, landet schnell im Sog der Überforderung. Tipps aus der Praxis? Netzwerke aufbauen, kollegiale Beratung suchen, rechtzeitig die Notbremse ziehen – und nicht glauben, dass Männlichkeitstränen oder Toughness ein Allheilmittel gegen Überarbeitung sind. Manchmal braucht’s einfach nur mehr Mensch hinter der Uniform.


Neues Zeitalter: Digitalisierung, Diversität und eine Gesellschaft im Wandel

Natürlich verändert sich der Beruf: Tablets ersetzen papierene Einsatzprotokolle, digitale Funkgeräte lösen Knarz-Funk ab – Fortschritt, der im Alltag mal hilft, mal einfach nur nervt, wenn das WLAN im Rettungswagen streikt. Gleichzeitig nimmt die Vielfalt im Kollegium zu: andere Kulturen, höhere Frauenanteile, Diversität in Lebenswegen und Weltbildern. Die Gesellschaft? Wird älter, pflegebedürftiger, komplexer. Die klassische Struktur, in der ein Rettungssanitäter bloß transportiert und der Notarzt zaubert, gibt’s schon lange nicht mehr. Ambulante Versorgung, Vorsorgemaßnahmen, psychologische Erstbetreuung – viele neue Aufgaben mischen mit. Und mittendrin die Suche nach Selbstbehauptung: Wie bringe ich den Dienst mit Familie, Hobbys, sozialem Umfeld unter einen Hut? Leicht ist das nicht, im Schichtdienst schon gar nicht. Aber möglich – mit Pragmatismus, einer ordentlichen Portion Dickhäutigkeit und der Fähigkeit, auch mal zu sagen: Feierabend ist Feierabend.


Perspektiven zwischen Idealismus und Alltag: Wer sollte sich berufen fühlen?

Was bleibt, am Ende solcher Überlegungen? Der Beruf des Rettungssanitäters ist ein Angebot an die, die mehr wollen als Büroalltag und PowerPoint-Schlachten. Wer einen Teil seines Selbstvertrauens daraus bezieht, dass andere Hilfe brauchen – und diese Hilfe auch annehmen –, ist hier richtig. Aber man muss sich nicht in romantische Berufsbilder verlieben. Einfach gesagt: Der Job ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Persönliche Eignung ist kein Karriere-Zubehör, sondern Voraussetzung. Was das bedeutet? Flexibilität, Teamgeist, Belastbarkeit. Ein bisschen Humor hilft eh immer. Und manchmal, in den stillen Momenten zwischen zwei Einsätzen, fragt man sich leise: Ist es das wert? Für viele – ja, noch immer.


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