Physik Jobs und Stellenangebote

264 Physik Jobs

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Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin

Rasev EugenSchweinfurt

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin in Voll- oder Teilzeit für unsere Praxis in Schweinfurt. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenständige ärztliche Betreuung von Patienten sowie die Durchführung fundierter Diagnostik bei muskuloskelettalen Schmerzsyndromen. In einem interdisziplinären Team aus Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern entwickeln Sie effektive, individuelle Therapiepläne. Wir legen Wert auf Bewegung, Edukation und, falls nötig, medikamentöse Unterstützung. Ihre Qualifikationen sollten einen Facharztabschluss oder eine Facharztweiterbildung in der Schmerz- und Rehabilitationsmedizin umfassen. Begeisterung für patientenzentrierte Medizin ist uns ebenfalls wichtig.
Gutes Betriebsklima Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für physikalische Medizin (m/w/d)

Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbHWörgl

Bringen Sie Ihre Facharztausbildung in physikalischer Medizin ein! Begeistern Sie uns mit Ihrem Interesse an rehabilitativer Medizin und Gesundheitsvorsorge. Ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind bei uns gefragt. Gestalten Sie gemeinsam unsere Gesundheitspassion!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Arzt:Ärztin für Allgemeinmedizin oder Facharzt:Fachärztin - für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin oder Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Klinikum Malcherhof BadenBaden

Ihr Jahresbruttogehalt als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin beträgt ca. € 95.000, während Fachärzte/Fachärztinnen mit 5 Vordienstjahren auf rund € 120.000 (inkl. 4 Nachtdienste) auf Vollzeitbasis kommen. Entdecken Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten!
Vollzeit weitere Benefits
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Patentanwaltskandidat/in (m/w/d) - Ingenieur*in oder Physiker*in zur Patentanwaltsausbildung

Thum & PartnerKonstanz

Entdecken Sie Ihre Zukunft als Patentanwalt in unserer renommierten Kanzlei! Bei uns erleben Sie das gesamte Spektrum anwaltlicher Tätigkeiten und pflegen direkten Kontakt zu unseren Mandanten. Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten, inklusive Home-Office-Option, und eine attraktive Vergütung. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, während wir Ihre berufliche Entwicklung fördern. Unsere Büros befinden sich in den charmanten Städten Konstanz und München, in stilvoll eingerichteten historischen Gebäuden. Starten Sie Ihre Karriere in einer Kanzlei, die langfristige Zusammenarbeit schätzt und unterstützt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Einstieg Software Engineering für Mathematiker:in/Physiker:in (m/w/d)

Informaticon Deutschland GmbHNeu Ulm

In deiner neuen Rolle bist du von der Anforderungsdefinition bis zur Installation im Kundenprojekt involved. Du arbeitest eigenständig an Programmier-Erweiterungen oder im Projektteam, abhängig von der Auftragsgröße. Mit wachsender Erfahrung übernimmst du zunehmend Verantwortung für die Projekte. Eine umfassende Einarbeitung stellt sicher, dass du das nötige Wissen und die Skills entwickelst. Bei jeder Anpassung analysieren wir die Auswirkungen auf das Gesamtsystem, um Effizienz zu gewährleisten. Zudem schätzt du die direkte Interaktion mit Kunden vor Ort, wo du unmittelbar siehst, wie deine Lösungen deren Arbeitsalltag verbessern.
Quereinstieg möglich Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Mathematiker/Mathematikerin / Physiker/Physikerin für die Unternehmensberatung (w/m/d)

KPMG AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftAugsburg, München, Köln, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart

KPMG bietet Mathematikern und Physikern spannende Projekte in vielfältigen Branchen. Ob Start-Up, Familienunternehmen oder große Finanzdienstleister – hier kannst du deine analytischen Fähigkeiten optimal einsetzen. Mit deinem Fachwissen unterstützt du Kunden dabei, informierte Entscheidungen zu treffen. Tägliche Herausforderungen und ständige Veränderungen sorgen für ein dynamisches Arbeitsumfeld. In deinem Team übernimmst du früh Verantwortung in anspruchsvollen Beratungsprojekten. Setze deine mathematischen Skills gezielt zur Lösung komplexer Analyseprobleme ein.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Mathematiker/Mathematikerin / Physiker/Physikerin für die Unternehmensberatung (w/m/d)

KPMG AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftHannover, Leipzig, Nürnberg, Berlin, Bielefeld, Bremen, Essen, Mannheim, Mainz

KPMG sucht talentierte Mathematiker und Physiker, die ihre analytischen Fähigkeiten in spannenden Projekten einbringen möchten. Du wirst in der Beratung für Start-ups, Familienunternehmen und große Finanzdienstleister tätig sein. Deine Expertise hilft unseren Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen. In einem dynamischen Umfeld stellst Du Dich täglich neuen Herausforderungen und vermeidest Stillstand. Übernimm früh Verantwortung in anspruchsvollen Beratungsprojekten und arbeite eng im Team. Nutze Deine mathematischen Skills zur Lösung komplexer Analyseprobleme mit betriebs- oder finanzwirtschaftlichem Fokus – Deine Karriere beginnt hier!
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Willkommen im Berufsfeld Physik: Über Einstieg, Alltag und die Kunst, dran zu bleiben

Man landet selten zufällig im Berufsbereich Physik. Die meisten, die ich kenne, spüren diesen leisen Sog schon beim ersten Mal, wenn sie einen Lichtstrahl durch ein Prisma schicken oder ein Rätsel wie das Doppelspaltexperiment nicht mehr aus dem Kopf kriegen. Und dann stellt sich schnell die Frage: Was macht man – jenseits von Forschung und Tafelwischen an der Uni – eigentlich konkret mit Physik im Berufsleben? Wer jetzt als Berufsanfänger:in oder Umsteiger:in Fuß fassen will, sucht keine Luftschlösser, sondern Realien. Also, wie sieht die Welt der Physik, fernab von Elfenbeintürmen, heute wirklich aus?


Berufsalltag: Zwischen Experiment, Excel und Existenzangst

Wer frisch einsteigt, ist manchmal überrascht, wie weit der akademische Kanon und das echte Berufsleben auseinanderliegen. Tja, die Thermodynamik von gestern hilft selten beim Budgetmeeting nächste Woche. Physiker:innen arbeiten selten im weißen Kittel am Oszilloskop – vielmehr sind es Jobprofile, die so bunt daherkommen wie ein schlecht geordnetes Spektrum: Qualitätssicherung in der Autoindustrie, Datenanalyse bei Versicherungen, Entwicklung im Lasertechnik-Start-up, Beratung im Energiebereich – und natürlich Forschung, die aber ihrerseits immer seltener ins Lebenszeitmodell „Hörsaalvergreisung“ mündet.

Der Arbeitsalltag? Mal strukturierter als ein Kristallgitter, mal chaotisch wie eine Brownsche Molekülbewegung. Projektarbeit dominiert; kaum jemand dreht noch monatelang an einer einzigen Stellschraube allein im Labor. Moderne Physikjobs verlangen digitales Denken, Teamfähigkeit, die Bereitschaft, den Methodenkoffer auch mal umzupacken. Und ja: Excel und Python sind mittlerweile allgegenwärtig – ganz zu schweigen von Slack oder Confluence. Warum ich das so betone? Weil viele trotz solider Fachkenntnisse an der Bürokratie, der Projektlogistik oder einer überbordenden Doku verzweifeln.


Qualifikationen: Breitband statt Schmalspur – und warum „Matheangst“ ein No-Go ist

Das Klischee vom genialen Einzelgänger ist tot – zumindest, sobald die Bachelorurkunde eingerahmt wurde. Was Arbeitgeber heute schätzen: analytische Gründlichkeit, Eigeninitiative, Know-how beim Thema Daten und vor allem eines – Lernbereitschaft. Wer ernsthaft glaubt, mit dem Diplom oder Master wäre der Bildungshunger gestillt, irrt grandios. Technologischer Wandel, Automatisierung, Diversität der Teams: Die Geschwindigkeit, mit der sich Wissen amortisiert, nimmt ständig zu.

Physiker:innen sind – vielleicht etwas selbstironisch gesagt – omnipotente Allzweckwaffen. Man kann in die Mikroelektronik, in die Simulationstechnik, ins Umweltmonitoring oder in Themen wie Quantencomputing abbiegen. Aber eines bleibt: Es braucht eine Mischung aus akribischer Logik und der Bereitschaft, sich auf unbekanntes Terrain zu wagen. Soft Skills gefällig? Unbedingt! Wer nicht vermitteln, organisieren und zuhören kann – scheitert nicht im Labor, sondern im Meetingraum.


Gehalt und Glaskugel: Reich wird man hier nicht – aber arm auch nicht unbedingt

Jetzt wird’s heikel, aber ehrlich: Das Gehalt in der Physik ist ein Minenfeld zwischen Überfliegerträumen und Realismus. Sicher – im internationalen Vergleich stehen Physiker:innen in Deutschland meist solide da. Nur bei Weitem nicht jeder landet automatisch auf der Sonnenseite. Einstiegsgehälter schwanken gewaltig: In der Industrie winken im Schnitt deutlich bessere Startbedingungen als im öffentlichen Dienst. Wer in München oder Stuttgart landet, braucht ganz andere Nerven als in Jena oder Dresden, wenn’s um Mietpreise, Lebenshaltung und Konkurrenzdruck geht.

Ein Phänomen: Gerade bei Bewerbungen im Consulting, der Halbleiterindustrie oder im Bereich Medizintechnik schlagen manche Anbieter mit erstaunlichen Zahlen um sich – man kann fast meinen, Physiker:innen sind plötzlich so begehrt wie Java-Entwickler:innen. Doch Vorsicht: Der Weg zum Topverdienst führt über viele extra Meilen. Wer kompromissbereit bleibt – sprich: auch mal kleine Brötchen backt, kann aber stetig wachsen. Und: Der Übergang zum höheren Gehalt kommt oft mit wachsender Verantwortung oder – leider, aber wahr – mit einem Wechsel der Branche.


Arbeitsmarkt: Vielseitig, volatil, vor allem aber regional unterschiedlich

Am Arbeitsmarkt ist einiges in Bewegung. Ich beobachte: Digitalisierung und Klimawandel haben der Physik neue Türen geöffnet, etwa im Bereich erneuerbare Energien, Analyse großer Datenmengen oder Simulation komplexer Prozesse. Wer flexibel bleibt und nicht am Flughafen von Frankfurt oder der Glastür des Max-Planck-Instituts festwächst, hat einen klaren Vorteil. In Oberbayern ist der Konkurrenzdruck ein ganz anderer als in Köln, und in Ostdeutschland finden sich exzellente Nischen für Leute, die nicht auf den allergrößten Fisch im Teich aus sind.

Großunternehmen bieten zwar geräumige Karriereleitern – aber sie wackeln auch dann, wenn ein globaler Sturm aufzieht. Mittelständler, spezialisierte Labors oder Start-ups bieten oft flatternde Projekte, aber einen schnelleren Einstieg, mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Ich habe das Gefühl: Wer heute nicht beweglich ist, nicht bereit, Neues zu lernen, der wird schnell von frischeren, mutigeren Köpfen überholt.


Arbeiten, leben, weiterkommen – (wie) geht das in diesem Feld zusammen?

Physikjobs gelten als kopflastig, zeitintensiv, und – klischeemäßig – als schwer zu vereinbaren mit dem sprichwörtlichen „Leben neben der Arbeit“. Das stimmt teils, teils nicht. In klassischen Forschungs- oder Entwicklungsabteilungen sind Überstunden nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel. Je kleiner die Firma, desto unvorhersehbarer manchmal die Arbeitszeiten – aber auch desto größer die Flexibilität, wenn’s mal wirklich drauf ankommt. Home-Office? Wurde vielerorts gerade im Zuge der Pandemie entstaubt und gehört mittlerweile dazu – zumindest, solange nicht gerade der Laser neu justiert werden muss. Wer Familie, Freundeskreis und Hobby nicht aus den Augen verlieren will, sollte darauf achten, dass er beim Einstieg nicht nur auf die Zahl unterm Strich schaut, sondern sich ehrlich fragt: Will ich das wirklich auf Dauer?

Mein Fazit nach Jahren, Begegnungen und eigenen Irrwegen: Freude am Forschen, Lust am Verstehen und ein gewisser Eigensinn sind beste Begleiter. Die Physik ist kein Einbahnstraßenberuf. Sie ist ein Werkzeugkasten, ein Sprungbrett, manchmal auch schlicht ein Abenteuer für Leute mit Lust aufs Ungewisse. Vielleicht ist das der wahre Reiz an diesem Berufsbereich – dass die nächste Tür nie da aufgeht, wo man sie erwartet.


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