Gehalt: Was verdient man im Bereich Organische Chemie?
Ihr Gehalt als Chemiker (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 4.260 € und 5.060 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man im Bereich Organische Chemie?
Im Bereich Organische Chemie finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Hochschulen, Forschungsinstituten, Medizin, Naturwissenschaften, Zellstoffherstellern, Lebensmittelindustrie, Umweltämtern, Lacke, Forschung, Biotechnologie, Chemiefasern, Stickstoffverbindungen, Düngemittelindustrie, Farbstoffindustrie, Zellstoff, Kunststoffplatten, Verpackungsmittel, Pappe, Kosmetikindustrie, Fotochemie, Hochschulen, Fachhochschulen, Fachakademien, Kokerei, Agrarwissenschaften, Gesundheitswesen, Umweltämter, Zellstoffherstellung, Pharmazie, Umwelttechnologie, Pharmaunternehmen, Nahrungsmittelindustrie, Untersuchung, Universitäten, Institute.
Welche Tätigkeiten führt man im Bereich Organische Chemie aus?
Als ausgebildeter Organische Chemie gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Laboranalysen ausführen, dazu Gutachten, fachliche Stellungnahmen und Expertisen formulieren. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich chemisch-technische Verfahren und Anlagen entwerfen, die Herstellung chemischer Erzeugnisse ausarbeiten, steuern und die Qualität gewährleisten, chemische Rohstoffe und Verbindungen erforschen und entwerfen.
Ihre Jobsuche nach Organische Chemie hat 15 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
Symrise AG | Holzminden
ZEISS | Oberkochen (Baden-Württemberg)
Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH | Mönchengladbach
DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA | Windach (Raum München)
CMBlu Energy AG | Alzenau bei Frankfurt
Nitrochemie Aschau GmbH | Aschau am Inn
CMBlu Energy AG | Alzenau bei Frankfurt
DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA | Windach Raum München
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg | Baden-Württemberg
Evonik Operations GmbH | Essen
Aufgaben Organische Chemie
Chemiker/innen stellen chemische Erzeugnisse her und entwerfen sie weiter. Das setzt Verantwortungsbewusstsein sowie eine sorgfältige Arbeitsweise voraus. Laboruntersuchungen erfordern exaktes Beobachten, Geschicklichkeit, Konzentration und - zum Beispiel bei langwierigen Versuchsreihen mit letztlich negativen Ergebnissen - Durchhaltevermögen. Bei der Erforschung sowie Entwicklung chemischer Rohstoffe und Verbindungen setzen sie ihre analytischen Fähigkeiten ein. Wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse in vermarktungsfähige Produkte umsetzen, ist zudem betriebswirtschaftliches Denken gefragt. Für die interdisziplinäre Kooperation mit Vertretern anderer Fachdisziplinen sowie die Beratung von Betrieben und Organisationen bezüglich der Umweltverträglichkeit chemischer Stoffe ist eine gute Kommunikationsfähigkeit unerlässlich. Wenn sie im Labor entwickelte Produktions- sowie Aufarbeitungsverfahren auf den großtechnischen Maßstab übertragen und anpassen, nutzen sie ihre organisatorischen sowie planerischen Fähigkeiten. Sind sie in der Lehre an
Chemiker/innen gehen mit Versuchstieren, biologischen und chemischen Stoffen wie auch mit komplexen Laborgeräten um. Einen Großteil ihrer Arbeit verrichten sie in Laboren, meist bei künstlicher Beleuchtung, oder in Fertigungshallen, wo sie den Herstellungsprozess pharmazeutischer sowie chemischer Produkte überwachen. Dokumentations- und Verwaltungsaufgaben verrichten sie in Büroräumen am Computer. In den Produktionsstätten sowie im Labor tragen sie Schutzkleidung, nämlich Arbeitskittel, Handschuhe und Mundschutz. Bei Forschungsaufträgen ist u.U. mit unregelmäßigen oder längeren Arbeitszeiten zu rechnen, etwa wenn sie Versuchsreihen nicht unterbrechen können bzw. diese kontinuierlich beaufsichtigen müssen.
Ihre Tätigkeiten
- Verantwortung für Personen z.B. bei der Herstellung von Arzneimitteln und Kosmetika
- Verantwortung für Sachwerte z.B. Validierungsaktivitäten entwickeln, um sicherzustellen, dass Produktionsanlagen und alle Herstellungsprozesse jederzeit den geforderten Qualitätsstandards entsprechen
- Präzisions-, Feinarbeit z.B. Umgehen mit Pipetten oder Pinzetten
- Kundenkontakt z.B. Schulung und Beratung der Mitarbeiter/innen der chemischen Industrie im Außendienst
- Handarbeit z.B. Versuchsapparaturen aufbauen
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Laborgeräte und Laborapparaturen
- Bildschirmarbeit z.B. bei der Auswertung und für die Präsentation der Ergebnisse
- Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung z.B. Arbeitskittel, Handschuhe und Mundschutz
- Arbeit im Labor
- Arbeit in Büroräumen z.B. Gutachten erstellen, administrative Aufgaben erledigen
- Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen die Produktion chemischer Erzeugnisse planen, steuern und die Qualität sicherstellen
- Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen z.B. Lehrveranstaltungen in Hörsälen oder Seminarräumen vor einer Gruppe durchführen
- Umgang mit Chemikalien z.B. Säuren, Laugen oder Nährbodenlösungen
- Umgang mit mikrobiologischen Stoffen z.B. Bakterien, Pilze
- Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen z.B. Umgang mit gesundheitsgefährdenden Dämpfen und Lösungsmitteln
- Arbeit bei künstlicher Beleuchtung in Laboren
- Arbeit unter Geruchseinfluss z.B. Belastungen durch scharfe, saure oder alkoholhaltige Desinfektions- und Lösungsmittel
- unregelmäßige Arbeitszeiten z.B. bei der laufenden Überwachung von Versuchsreihen
Als Organische Chemie können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Hochschulen
- Forschungsinstituten
- Medizin
- Naturwissenschaften
- Zellstoffherstellern
- Lebensmittelindustrie
- Umweltämtern
- Lacke
- Forschung
- Biotechnologie
- Chemiefasern
- Stickstoffverbindungen
- Düngemittelindustrie
- Farbstoffindustrie
- Zellstoff
- Kunststoffplatten
- Verpackungsmittel
- Pappe
- Kosmetikindustrie
- Fotochemie
- Hochschulen
- Fachhochschulen
- Fachakademien
- Kokerei
- Agrarwissenschaften
- Gesundheitswesen
- Umweltämter
- Zellstoffherstellung
- Pharmazie
- Umwelttechnologie
- Pharmaunternehmen
- Nahrungsmittelindustrie
- Untersuchung
- Universitäten
- Institute