Organische Chemie Jobs

28 aktuelle Organische Chemie Stellenangebote

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Chemielaborant*in / CTA (m/w/d) organische Analytik

SGS Holding Deutschland B.V. & Co. KGTaunusstein

Die SGS-Gruppe in Deutschland verbessert das Leben von Millionen durch hochwertige Dienstleistungen. Unser Fokus liegt auf der Probenvorbereitung für chromatographische Messverfahren wie GC-MS und LC-MS/MS. Wir suchen engagierte Chemielaborant*innen oder CTAs mit erster Laborerfahrung und sehr guten Deutschkenntnissen (C1). Unsere Mitarbeiter profitieren von flexiblen Arbeitszeiten und attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem bieten wir Gesundheitsangebote, Zuschüsse zum Deutschlandticket und eine betriebliche Altersvorsorge. Diversität und Inklusion spielen eine zentrale Rolle in unserer Unternehmenskultur und machen uns zu einem großartigen Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA (m/w/d) - Aufarbeitungslabor für Organische Kontaminanten LC/MS

Eurofins WEJ Contaminants GmbHHamburg

Die Eurofins WEJ Contaminants GmbH in Hamburg-Harburg sucht einen engagierten Chemielaboranten oder CTA (m/w/d) in Vollzeit. Deine Hauptaufgaben umfassen die Laboreingangskontrolle und die Aufarbeitung von Lebensmittelproben im Bereich organische Kontaminanten mittels LC/MS. Für diese Position ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder Chemisch-Technischer-Assistent erforderlich. Du solltest zudem Interesse an modernen Automationslösungen und Prozessoptimierungen mitbringen. Eine sorgfältige, strukturierte Arbeitsweise sowie gute Organisationsfähigkeiten sind von Vorteil. Entfalte deine Talente in einem innovativen Laborumfeld und trage zur Qualitätssicherung der Lebensmittelanalytik bei!
Urlaubsgeld Aufstiegsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Eurofins WEJ Contaminants GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wir suchen eine*n promovierte*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in der Chemie oder Lebensmittelchemie. Diese Position bietet ein attraktives Entgelt nach TVöD Entgeltgruppe 13 und einen Zeitvertrag bis zum 31. Unsere Forschung fokussiert sich auf die Entwicklung innovativer Ansätze zur PFAS Target-Analytik mittels HPLC-MS/MS. Sie werden die zuverlässige Quantifizierung von PFAS-haltigen Elektrolyten in Li-Ionen-Batterien durchführen. Zudem sind Kenntnisse in der organisch-chemischen Spurenanalytik und praktische Erfahrung mit instrumentellen Methoden, insbesondere HPLC-MS/MS, erforderlich. Sehr gute Englischkenntnisse sowie ein abgeschlossenes Hochschulstudium sind von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant*in - Start: 2026

Sasol Germany GmbHBrunsbüttel

Brunsbüttel ist der größte Produktionsstandort von Sasol in Deutschland und bietet spannende Ausbildungsplätze für motivierte Nachwuchskräfte. Hier kannst Du in fünf verschiedenen Berufen lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Während Deiner Ausbildung arbeitest Du sowohl im Labor als auch in der Forschung und Entwicklung. Du analysierst Produkte, untersuchst Proben und bist aktiv an innovativen Projekten beteiligt. Zudem wirst Du in die Labortechnik eingeführt und erhältst Einblicke in präparative Chemie und verschiedene Reaktionstypen. Werde Teil eines dynamischen Teams und starte Deine Karriere in der Chemieindustrie bei Sasol!
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Industriemechaniker (m/w/d)

Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbHHannover

Unser Unternehmen in Hannover sucht einen qualifizierten Industriemechaniker (w/m/d), der unsere mechanische Instandhaltung unterstützt. Zu den Aufgaben gehören Reparaturen und Instandhaltungen an Maschinen sowie Änderungen an prozesstechnischen Anlagen. Sie installieren und nehmen Anlagen sowie Komponenten in Betrieb und bauen Maschinen- und Antriebssysteme ein. Zusätzlich führen Sie Schweißarbeiten an Rohrleitungen und Konstruktionen durch. Fehleranalyse, Diagnose und Wartungsarbeiten zählen ebenfalls zu Ihrem Verantwortungsbereich. Bewerber sollten eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in oder Chemietechniker/in vorweisen können, um diese anspruchsvolle Position zu übernehmen.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant im Fachbereich Organik (m/w/d)

UCL Umwelt Control Labor GmbHKiel

Werden Sie Chemielaborant im Fachbereich Organik (m/w/d) am Standort Kiel in Vollzeit oder Teilzeit. In dieser Position unterstützen Sie unser Team in der Abteilung Organische Chemie, insbesondere bei der Probenvorbereitung und modernen Messtechniken wie Gas- und Flüssigchromatographie. Sie übernehmen die Verantwortung für präzise Analysen und gewährleisten damit die Einhaltung der Qualitätsstandards gemäß DIN EN ISO 17025. Zudem pflegen und erstellen Sie Standardarbeitsanweisungen und kümmern sich um die Bedienung sowie Instandhaltung von Analysengeräten. Ihre Fähigkeit zur aktiven Gestaltung von Arbeitsabläufen trägt zur Optimierung der Labororganisation bei. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams!
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Laboringenieur/in (m/w/d) für den Bereich Chemie

Land Schleswig HolsteinLübeck

Die Technische Hochschule Lübeck ist eine dynamische Bildungseinrichtung mit etwa 5000 Studierenden und 130 Professor*innen. Unsere Fachbereiche umfassen Technik, Naturwissenschaften, Architektur und Wirtschaft. Hier profitieren Studierende von praxisorientierter Lehre und anwendungsorientierter Forschung, die auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Unsere Expertise in digitaler Lehre und internationalen Studienangeboten sichert unseren herausragenden Ruf. Darüber hinaus engagieren wir uns aktiv in Forschung und Transfer. Besuchen Sie uns am Campus Lübeck und erleben Sie eine Stadt, die hohe Lebensqualität und ein inspirierendes Lernumfeld bietet.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbHKiel

Starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) ab August 2026 in einem internationalen Unternehmen! Unsere Ausbildung umfasst physikalisch-chemische Messverfahren, präparative Chemie sowie Qualitätskontrolle. Voraussetzung sind ein mittlerer Schulabschluss, gute Noten in Chemie und Physik sowie Englisch- und IT-Kenntnisse. Du profitierst von einer hochwertigen Ausbildungsbetreuung in einem dynamischen Team, das Teamarbeit und Kommunikation schätzt. Die Vergütung steigt während der Ausbildung: 1. Lehrjahr 1.176 Euro, 2. Jahr 1.228 Euro, bis 1.329 Euro im 4. Jahr. Bewirb dich jetzt und lege den Grundstein für deine berufliche Zukunft!
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaborjungwerker (m/w/d)

KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbHKiel

Starte deine Karriere als Chemielaborjungwerker (m/w/d) im August 2026! Wir suchen engagierte Kolleginnen und Kollegen mit einem mittleren Schulabschluss und guten Noten in Chemie und Physik. Deine Aufgaben umfassen physikalisch-chemische Untersuchungen, präparative Chemie sowie die Dokumentation von Arbeitsabläufen. Auch Qualitätskontrolle, Arbeitssicherheit und Umweltschutz sind Teil deiner Ausbildung. Freue dich auf eine erstklassige Ausbildungsbetreuung und eine attraktive Vergütung nach Chemietarifvertrag, inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld. Arbeite in einem dynamischen Team mit 30 Urlaubstagen und einer 37,5 Stunden-Woche in einem internationalen Unternehmen!
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie als Berufsfeld: Zwischen Laborgeruch und Lebensrealität

Wer sich ausgerechnet für die Organische Chemie entscheidet, wird nicht selten gefragt, ob das freiwillig sei – und nein, der Witz mit dem Kittel, der immer riecht, wird nie alt. Wer aber den Mut aufbringt, diesen Beruf wirklich zu ergreifen, landet in einer Welt, die ebenso faszinierend wie widersprüchlich ist: zwischen Titrationskolben und Zukunftstechnologien, zwischen sturem Handwerk und geistigem Spagat.


Was man tut – und was niemand erzählt

Der Alltag in der organischen Chemie ist, entgegen so mancher Romantisierung durch TV-Krimis und Medien, wenig glamourös. Typischerweise verbringt man beträchtliche Zeit damit, Reaktionsansätze einzuwiegen, Lösungsmittel aufzubereiten und Protokolle nachzuführen – ein minutiöses Geschäft. Wer diesen Beruf betritt, lernt schnell, dass das Placebo der Innovation oft im Detail versteckt liegt. Und doch: Genau darin steckt der Reiz. Wer Freude daran gewinnt, Moleküle puzzleartig zu verändern, Syntheserouten zu planen und am Ende vielleicht eine Substanz entdeckt, die noch niemand zuvor in der Hand hielt, der ist hier richtig.

Doch der Job ist mehr als Laborroutine. Es gibt Tage, da steht man als Einsteiger:in vor Schwierigkeiten, bei denen auf einmal niemand helfen kann – zu neu, zu komplex, innovativ, ja, aber auch frustrierend. Das wird selten offen angesprochen. Es braucht eben nicht nur Grips, sondern auch Beharrlichkeit und eine gesunde Portion Gelassenheit angesichts explodierender Reaktionsansätze. Oder Kolleg:innen, die ihren Kaffee lieber im Mikrowellenofen als im Bürokocher aufwärmen. Aber das ist vielleicht schon zu viel Interna.


Welche Qualifikationen und Stärken wirklich zählen

Papier ist geduldig, und formale Abschlüsse werden gern betont – vermutlich sogar zu sehr. Natürlich braucht es solide chemische Grundkenntnisse, sei es über ein Studium oder eine spezialisierte Ausbildung in Labor- oder Verfahrenstechnik. Was aber im Berufsalltag zählt, ist oft schwer messbar: Zum Beispiel eine Spürnase für Lösungen, die abseits der Lehrbuchmethode funktionieren, eine gewisse Fehlerfreundlichkeit (keiner startet ohne Fehlversuche durch), aber auch den Willen, sich permanent weiterzuentwickeln. Ich behaupte: Je wissbegieriger, desto nachhaltiger der Erfolg.

Praktisch schlägt sich die Fachlichkeit oft mit dem Notwendigen: Dokumentation nach Vorschrift, Qualitätsmanagement, Diskussion mit Regulatory-Affairs-Kollegen, die ganz eigene Vorstellungen von Risiko und Nachweisgrenzen haben. Was viele unterschätzen: Kommunikation ist in diesem Feld Gold wert. Wer nur im Labor leben will, wird mittelfristig – Verzeihung – an seiner eigenen Flasche ersticken. Denn Kooperation, kurze Mails mit klaren Ansagen, das Netzwerk über den eigenen Fachbereich hinaus: Unverzichtbar.


Gehalt: Der Elefant im Raum – und warum die Zahlen nicht alles sind

Nun gut, auf das Thema Geld kommt man immer zurück, und das aus gutem Grund. Wer frisch einsteigt, kann je nach Qualifikation, Branche und Region sehr verschiedene Zahlen erwarten. Laborfachkräfte und Berufseinsteiger:innen mit Bachelor- oder Masterabschluss finden sich meist im Bereich von 40.000 € bis 55.000 € brutto pro Jahr wieder – im Westen Deutschlands oft etwas höher, in strukturschwächeren Regionen oder im Osten niedriger. In der forschungsorientierten Industrie – Pharma, Spezialchemie oder Life Sciences – steigen die Möglichkeiten durchaus, mit Promotion, Projekterfahrung oder Spezialskills in Richtung 60.000 € bis 80.000 € zu gelangen.

Aber: Das Verhältnis von Anspruch, Überstundenbereitschaft und Zusatzaufgaben sollte man nicht unterschätzen. Wer in die Industrie geht, verdient besser, muss aber auch mit Leistungsdruck, Projektwechseln und gelegentlichen Standortschließungen rechnen. Im Mittelstand oder in der Rohstoffanalyse ist die Bezahlung oft solide, aber eben nicht spektakulär. Kurz gesagt: Reicht’s zum Porsche? Eher selten. Aber zum Leben, mit gewissem Komfort, auf jeden Fall. Die Perspektive auf sinnstiftende Arbeit sollte ohnehin nicht am Baujahr des Firmenwagens hängen.


Arbeitsmarkt, Wandel, gesellschaftliche Trends: Die Chemie ist in Bewegung

Man muss kein Prophet sein, um zu sehen: Die klassische Pipeline der Chemiebranche bröckelt an vielen Ecken. Nachwuchssorgen, Digitalisierung und krisenhafte Konjunktur – das bekommt man gerade als Berufseinsteiger:in deutlich zu spüren. Manche Unternehmen suchen händeringend nach Personal, andere sparen, was das Zeug hält. Flexibilität ist gefragt. Remote-Labore? Kommen, aber langsam. Nachhaltigkeit? Ein Riesenthema – und nicht selten der eigentliche Innovationsmotor. Wer sich heute im Bereich organische Chemie bewirbt, stolpert früher oder später über Begriffe wie „Green Chemistry“, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft.

Manchmal frage ich mich, ob dieser gesellschaftliche Wandel für den einzelnen Berufsstarter nicht eine fast zu große Bürde ist. Einerseits sind die Anforderungen komplexer denn je; andererseits bietet die Branche Chancen für Quereinsteiger:innen, Laborhopser und Überzeugungstäter. Die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden – daran führt kein Weg vorbei. Heute Synthese, morgen Analytik, übermorgen im Projektmanagement: Wer sich zu schade ist, den eigenen Horizont zu verschieben, wird im Zweifel von der nächsten „Innovationsoffensive“ überrollt. Oder vom Roboter ersetzt. Nur ein bisschen übertrieben, vielleicht.


Karrierewege und Lebensrealität: Mehr als nur Moleküle

„Ist das noch Leben, oder schon Laborpur?“ Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – ein Thema, das selten ganz ehrlich diskutiert wird. Klar, gleitende Arbeitszeiten und Homeoffice sind mittlerweile auch in Chemieberufen angekommen. Aber: Wer wirklich in der Forschung arbeitet, weiß, dass Experimente sich herzlich wenig um Kalenderwochen scheren. Sitzungen zu unmöglichen Zeiten, Notfallprotokolle am Wochenende, Urlaube, die kurz vor der geplanten Reise doch noch kippen. Man gewöhnt sich daran. Oder sucht sich eine Nische, zum Beispiel im Vertrieb, in der Verwaltung, bei Behörden oder im Gutachterwesen. All das sind Karrierewege, die Erfahrung mit organischer Chemie heute bieten kann. Ganz zu schweigen von den Möglichkeiten durch Weiterbildungen, Zertifikate oder sogar einen Sprung in andere Branchen – Biotechnologie, Umweltanalytik, sogar Data Science sind realistische Entwicklungspfade.

Wer Fragen nach Sinn und Selbstverwirklichung stellt, wird Antworten finden. Nur nicht immer die, die man erwartet. Bleibt man stur bei der Synthese, mag man als Nerd abgestempelt werden (ich selbst nehme das Etikett mittlerweile als Auszeichnung). Wer es wagt, aus dem Labor hinaus in Schnittstellenbereiche zu wandern, kann an Einfluss gewinnen – und vielleicht auch an Lebensqualität. Aber niemand sollte sich vormachen: In der organischen Chemie kommt man selten drum herum, den Kopf einzuziehen, wenn ein neuer Modetrend durchs Haus zieht. Oder? Vielleicht bin ich da zu streng.


Fazit? Gibt’s nicht.

Man könnte noch weiter abschweifen und vom Chemiker-Dasein als Sinnbild für das Leben selbst sprechen – Chaos, Ordnung, Fehlerkultur, kleine Durchbrüche. Aber wer heute loslegt, braucht vor allem diesen Funken Neugier, der auch nach dreimal missglückter Analyse nicht verlischt. Und Mut zur Lücke im Protokoll. Wer das mitbringt, darf sich getrost in dieses Abenteuer stürzen. Die organische Chemie ist kein Selbstläufer. Sie belohnt die Hartnäckigen, manchmal die Geduldigen, selten die Lautesten. Aber immer jene, die mit offenen Augen durchs Labor und durchs Leben gehen.


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