Organische Chemie Jobs

8 aktuelle Organische Chemie Stellenangebote

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Chemiker/ Chemieingenieur/ Chemielaborant (m/w/d) für die Messtechnik und Auswertung im Bereich Organische Kontaminanten LC-MS

Eurofins WEJ Contaminants GmbHHamburg

Die Eurofins WEJ Contaminants GmbH in Hamburg-Harburg sucht ab sofort einen engagierten Chemiker, Chemieingenieur oder Chemielaboranten (m/w/d) für die Messtechnik in der Analyse organischer Kontaminanten. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung von flüssigchromatographischen Analysen (LC-MS/MS) in Lebens- und Futtermitteln. Zu Ihren täglichen Tätigkeiten gehört die Kontrolle, Wartung und Bestückung der LC-MS/MS-Systeme. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Auswertung und Validität der Ergebnisse sowie die Qualitätssicherung der analytischen Systeme. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder eine vergleichbare Qualifikation mit relevanter Berufserfahrung. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in chromatographischen Trenntechniken mit.
Urlaubsgeld Aufstiegsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Eurofins WEJ Contaminants GmbH Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Lacklaborant Anwendungstechnik (m/w/d)

Bruno Bock GmbHMarschacht, Hamburg

Werden Sie Chemielaborant / Lacklaborant in der Anwendungstechnik (m/w/d) und gestalten Sie innovative Rezepturen für moderne Kleb- und Beschichtungssysteme. Mit Ihrer Ausbildung und Erfahrung in der Polymerentwicklung optimieren Sie Rezepturen, die höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Sie führen Anwendungstests durch und arbeiten eng mit den Abteilungen Synthese, Prozessentwicklung und Vertrieb zusammen. Ihre Laborergebnisse dokumentieren Sie präzise, um technische Anforderungen erfolgreich zu erfüllen. Neben einem unbefristeten Arbeitsvertrag genießen Sie 30 Tage Urlaub und eine attraktive Vergütung. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem innovativen Unternehmen!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Bruno Bock GmbH Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Parkplatz Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiter (Uni-Diplom/Master) (m/w/d) Fachrichtung Chemie, Umweltwissenschaften, Geoökologie oder vergleichbare Fachrichtung

Bundesanstalt für GewässerkundeKoblenz

Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist das wissenschaftliche Institut des Bundes, das in wichtigen Bereichen wie Hydrologie und Gewässerschutz tätig ist. Sie berät verschiedene Ministerien sowie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung. An ihrem Standort in Koblenz arbeiten Fachleute aus diversen Disziplinen in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Aktuell sucht die BfG eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Referat G2 „Gewässerchemie”. Bewerber sollten einen Uni-Diplom oder Master in Chemie, Umweltwissenschaften oder einer ähnlichen Fachrichtung haben. Das Stellenangebot ist unbefristet und richtet sich an ambitionierte Wissenschaftler, die die Wasserbewirtschaftung aktiv mitgestalten möchten.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) 2026

Giesecke+Devrient Currency Technology GmbH Werk Wertpapierdruckerei LeipzigLeipzig

Die Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) 2026 bietet spannende Einblicke in die Welt der Chemie. Chemielaboranten bereiten Experimente vor und führen wichtige Analysen durch, um neue Produkte zu entwickeln. Diese duale Ausbildung erstreckt sich über 3,5 Jahre und umfasst praktisches Training im Unternehmen sowie theoretische Elemente in der Berufsschule. Die Sächsische Bildungsgesellschaft in Dresden ergänzt die Ausbildung durch überbetriebliche Kurse. Chemielaboranten prüfen organische und anorganische Stoffe und analysieren chemische Prozesse. Entdecken Sie Ihre Leidenschaft für die Wissenschaft und bewerben Sie sich jetzt unter der Stellen-ID: 25880.
Vollzeit weitere Benefits
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Laborleiter Forschung & Entwicklung (m/w/d)

MÜNZING CHEMIE GmbHAbstatt

Wir suchen einen Experten für organische Synthese und Polymerchemie mit Kenntnissen in der Siloxanchemie. Ihre strukturierte Arbeitsweise und Organisationstalent sind entscheidend für den Erfolg. Sie arbeiten gerne selbstständig und beherrschen analytische Methoden wie GPC und NMR. Zudem freuen wir uns über Ihr Interesse an Wissenstransfer im kreativen Team. Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sind erforderlich, ebenso die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld, in dem Innovation, Nachhaltigkeit und persönliche Entfaltung großgeschrieben werden, sowie von 30 Urlaubstagen und einer attraktiven Vergütung.
Erfolgsbeteiligung Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant*in - Start: 2026

Sasol Germany GmbHBrunsbüttel

Brunsbüttel ist der größte Produktionsstandort von Sasol in Deutschland und bietet spannende Ausbildungsplätze für motivierte Nachwuchskräfte. Hier kannst Du in fünf verschiedenen Berufen lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Während Deiner Ausbildung arbeitest Du sowohl im Labor als auch in der Forschung und Entwicklung. Du analysierst Produkte, untersuchst Proben und bist aktiv an innovativen Projekten beteiligt. Zudem wirst Du in die Labortechnik eingeführt und erhältst Einblicke in präparative Chemie und verschiedene Reaktionstypen. Werde Teil eines dynamischen Teams und starte Deine Karriere in der Chemieindustrie bei Sasol!
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende zum*zur Chemielaborant*in (m/w/d) - NEU!

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungBerlin

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sucht zum 1. September 2026 engagierte Auszubildende zum Chemielaborant (m/w/d). Diese Ausbildung dauert 3,5 Jahre und erfolgt nach den Vorschriften des TVAöD. Bei der BAM, einer wichtigen Forschungseinrichtung in Berlin, stehen technische Sicherheit und Umwelt- sowie Gesundheitsschutz im Mittelpunkt. Als Teil unseres Teams trägst du aktiv zur Forschung und Prüfung von Materialien bei. Wir bieten dir eine praxisnahe Ausbildung in einem innovativen Umfeld. Werde Teil unserer Mission, Menschen, Umwelt und Sachgüter zu schützen – bewirb dich jetzt!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Leitung des Sachgebiets 64.2 (w/m/d) "Labor für Stofflichen Verbraucherschutz (SVS), Feinstaub und Feststoffaufbereitung"

LUBW - Landesanstalt für Umwelt Baden-WürttembergKarlsruhe

Die LUBW sucht eine Leitung (w/m/d) für das Sachgebiet 64.2 „Labor für Stofflichen Verbraucherschutz (SVS), Feinstaub und Feststoffaufbereitung“. Diese unbefristete Stelle bietet die Möglichkeit, an der Schnittstelle von Umwelt- und Naturschutz zu arbeiten. Das Referat berät Politik und Verwaltung in Baden-Württemberg zu umweltrelevanten Themen. Im Fokus des Sachgebiets stehen die Analyse von Feststoffproben und Schadstoffen. Ein zentraler Bestandteil ist die gravimetrische Analyse von Luftproben. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den Verbraucherschutz in der Region!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie als Berufsfeld: Zwischen Laborgeruch und Lebensrealität

Wer sich ausgerechnet für die Organische Chemie entscheidet, wird nicht selten gefragt, ob das freiwillig sei – und nein, der Witz mit dem Kittel, der immer riecht, wird nie alt. Wer aber den Mut aufbringt, diesen Beruf wirklich zu ergreifen, landet in einer Welt, die ebenso faszinierend wie widersprüchlich ist: zwischen Titrationskolben und Zukunftstechnologien, zwischen sturem Handwerk und geistigem Spagat.


Was man tut – und was niemand erzählt

Der Alltag in der organischen Chemie ist, entgegen so mancher Romantisierung durch TV-Krimis und Medien, wenig glamourös. Typischerweise verbringt man beträchtliche Zeit damit, Reaktionsansätze einzuwiegen, Lösungsmittel aufzubereiten und Protokolle nachzuführen – ein minutiöses Geschäft. Wer diesen Beruf betritt, lernt schnell, dass das Placebo der Innovation oft im Detail versteckt liegt. Und doch: Genau darin steckt der Reiz. Wer Freude daran gewinnt, Moleküle puzzleartig zu verändern, Syntheserouten zu planen und am Ende vielleicht eine Substanz entdeckt, die noch niemand zuvor in der Hand hielt, der ist hier richtig.

Doch der Job ist mehr als Laborroutine. Es gibt Tage, da steht man als Einsteiger:in vor Schwierigkeiten, bei denen auf einmal niemand helfen kann – zu neu, zu komplex, innovativ, ja, aber auch frustrierend. Das wird selten offen angesprochen. Es braucht eben nicht nur Grips, sondern auch Beharrlichkeit und eine gesunde Portion Gelassenheit angesichts explodierender Reaktionsansätze. Oder Kolleg:innen, die ihren Kaffee lieber im Mikrowellenofen als im Bürokocher aufwärmen. Aber das ist vielleicht schon zu viel Interna.


Welche Qualifikationen und Stärken wirklich zählen

Papier ist geduldig, und formale Abschlüsse werden gern betont – vermutlich sogar zu sehr. Natürlich braucht es solide chemische Grundkenntnisse, sei es über ein Studium oder eine spezialisierte Ausbildung in Labor- oder Verfahrenstechnik. Was aber im Berufsalltag zählt, ist oft schwer messbar: Zum Beispiel eine Spürnase für Lösungen, die abseits der Lehrbuchmethode funktionieren, eine gewisse Fehlerfreundlichkeit (keiner startet ohne Fehlversuche durch), aber auch den Willen, sich permanent weiterzuentwickeln. Ich behaupte: Je wissbegieriger, desto nachhaltiger der Erfolg.

Praktisch schlägt sich die Fachlichkeit oft mit dem Notwendigen: Dokumentation nach Vorschrift, Qualitätsmanagement, Diskussion mit Regulatory-Affairs-Kollegen, die ganz eigene Vorstellungen von Risiko und Nachweisgrenzen haben. Was viele unterschätzen: Kommunikation ist in diesem Feld Gold wert. Wer nur im Labor leben will, wird mittelfristig – Verzeihung – an seiner eigenen Flasche ersticken. Denn Kooperation, kurze Mails mit klaren Ansagen, das Netzwerk über den eigenen Fachbereich hinaus: Unverzichtbar.


Gehalt: Der Elefant im Raum – und warum die Zahlen nicht alles sind

Nun gut, auf das Thema Geld kommt man immer zurück, und das aus gutem Grund. Wer frisch einsteigt, kann je nach Qualifikation, Branche und Region sehr verschiedene Zahlen erwarten. Laborfachkräfte und Berufseinsteiger:innen mit Bachelor- oder Masterabschluss finden sich meist im Bereich von 40.000 € bis 55.000 € brutto pro Jahr wieder – im Westen Deutschlands oft etwas höher, in strukturschwächeren Regionen oder im Osten niedriger. In der forschungsorientierten Industrie – Pharma, Spezialchemie oder Life Sciences – steigen die Möglichkeiten durchaus, mit Promotion, Projekterfahrung oder Spezialskills in Richtung 60.000 € bis 80.000 € zu gelangen.

Aber: Das Verhältnis von Anspruch, Überstundenbereitschaft und Zusatzaufgaben sollte man nicht unterschätzen. Wer in die Industrie geht, verdient besser, muss aber auch mit Leistungsdruck, Projektwechseln und gelegentlichen Standortschließungen rechnen. Im Mittelstand oder in der Rohstoffanalyse ist die Bezahlung oft solide, aber eben nicht spektakulär. Kurz gesagt: Reicht’s zum Porsche? Eher selten. Aber zum Leben, mit gewissem Komfort, auf jeden Fall. Die Perspektive auf sinnstiftende Arbeit sollte ohnehin nicht am Baujahr des Firmenwagens hängen.


Arbeitsmarkt, Wandel, gesellschaftliche Trends: Die Chemie ist in Bewegung

Man muss kein Prophet sein, um zu sehen: Die klassische Pipeline der Chemiebranche bröckelt an vielen Ecken. Nachwuchssorgen, Digitalisierung und krisenhafte Konjunktur – das bekommt man gerade als Berufseinsteiger:in deutlich zu spüren. Manche Unternehmen suchen händeringend nach Personal, andere sparen, was das Zeug hält. Flexibilität ist gefragt. Remote-Labore? Kommen, aber langsam. Nachhaltigkeit? Ein Riesenthema – und nicht selten der eigentliche Innovationsmotor. Wer sich heute im Bereich organische Chemie bewirbt, stolpert früher oder später über Begriffe wie „Green Chemistry“, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft.

Manchmal frage ich mich, ob dieser gesellschaftliche Wandel für den einzelnen Berufsstarter nicht eine fast zu große Bürde ist. Einerseits sind die Anforderungen komplexer denn je; andererseits bietet die Branche Chancen für Quereinsteiger:innen, Laborhopser und Überzeugungstäter. Die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden – daran führt kein Weg vorbei. Heute Synthese, morgen Analytik, übermorgen im Projektmanagement: Wer sich zu schade ist, den eigenen Horizont zu verschieben, wird im Zweifel von der nächsten „Innovationsoffensive“ überrollt. Oder vom Roboter ersetzt. Nur ein bisschen übertrieben, vielleicht.


Karrierewege und Lebensrealität: Mehr als nur Moleküle

„Ist das noch Leben, oder schon Laborpur?“ Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – ein Thema, das selten ganz ehrlich diskutiert wird. Klar, gleitende Arbeitszeiten und Homeoffice sind mittlerweile auch in Chemieberufen angekommen. Aber: Wer wirklich in der Forschung arbeitet, weiß, dass Experimente sich herzlich wenig um Kalenderwochen scheren. Sitzungen zu unmöglichen Zeiten, Notfallprotokolle am Wochenende, Urlaube, die kurz vor der geplanten Reise doch noch kippen. Man gewöhnt sich daran. Oder sucht sich eine Nische, zum Beispiel im Vertrieb, in der Verwaltung, bei Behörden oder im Gutachterwesen. All das sind Karrierewege, die Erfahrung mit organischer Chemie heute bieten kann. Ganz zu schweigen von den Möglichkeiten durch Weiterbildungen, Zertifikate oder sogar einen Sprung in andere Branchen – Biotechnologie, Umweltanalytik, sogar Data Science sind realistische Entwicklungspfade.

Wer Fragen nach Sinn und Selbstverwirklichung stellt, wird Antworten finden. Nur nicht immer die, die man erwartet. Bleibt man stur bei der Synthese, mag man als Nerd abgestempelt werden (ich selbst nehme das Etikett mittlerweile als Auszeichnung). Wer es wagt, aus dem Labor hinaus in Schnittstellenbereiche zu wandern, kann an Einfluss gewinnen – und vielleicht auch an Lebensqualität. Aber niemand sollte sich vormachen: In der organischen Chemie kommt man selten drum herum, den Kopf einzuziehen, wenn ein neuer Modetrend durchs Haus zieht. Oder? Vielleicht bin ich da zu streng.


Fazit? Gibt’s nicht.

Man könnte noch weiter abschweifen und vom Chemiker-Dasein als Sinnbild für das Leben selbst sprechen – Chaos, Ordnung, Fehlerkultur, kleine Durchbrüche. Aber wer heute loslegt, braucht vor allem diesen Funken Neugier, der auch nach dreimal missglückter Analyse nicht verlischt. Und Mut zur Lücke im Protokoll. Wer das mitbringt, darf sich getrost in dieses Abenteuer stürzen. Die organische Chemie ist kein Selbstläufer. Sie belohnt die Hartnäckigen, manchmal die Geduldigen, selten die Lautesten. Aber immer jene, die mit offenen Augen durchs Labor und durchs Leben gehen.


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