Organische Chemie Jobs und Stellenangebote

20 Organische Chemie Jobs

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Chemiker/ Chemieingenieur/ Chemielaborant (m/w/d) für die Messtechnik und Auswertung im Bereich Organische Kontaminanten

Eurofins WEJ Contaminants GmbHHamburg

Die Eurofins WEJ Contaminants GmbH sucht ab sofort in Hamburg-Harburg zwei Chemiker/Chemieingenieure/Chemielaboranten (m/w/d) zur Verstärkung des Teams. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung gaschromatographischer Analysen von organischen Kontaminanten in Lebens- und Futtermitteln. Sie kümmern sich um die Wartung der GC/MS- und LC-GC-FID-Systeme sowie um die Auswertung der Ergebnisse. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation mit Erfahrung im rückstandsanalytischen Bereich. Sie sollten über Kenntnisse in chromatographischen Trenntechniken und massenspektrometrischen Detektionstechniken verfügen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres Experten-Teams!
Urlaubsgeld Aufstiegsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Eurofins WEJ Contaminants GmbH Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant im Bereich organische Analytik (w/m/d)

TÜV SÜDMünchen

Starten Sie Ihre Karriere als Chemielaborant oder -laborantin mit einer spannenden einjährigen Ausbildung. Bringen Sie Ihre Kenntnisse der analytischen Chemie, insbesondere in der Chromatografie, ein und gewinnen Sie wertvolle Erfahrungen mit einem Labor-Informations-Management-System (LIMS). Wir suchen flexible und belastbare Teamplayer, die Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO/IEC 17025 verstehen. Profitieren Sie von einer betrieblichen Altersvorsorge, flexiblen Arbeitszeiten und einer hervorragenden Verkehrsanbindung. Unsere Kantine sowie Essenszuschüsse sorgen für Ihr leibliches Wohl. Wir ermutigen Bewerbungen von Menschen mit Behinderung und berücksichtigen sie bei gleicher Eignung bevorzugt.
Betriebliche Altersvorsorge Kantine Essenszuschuss Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten ab 2026 (m/w/d)

Nitrochemie Aschau GmbHAschau Inn

Starte Deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) mit einer Ausbildungsvergütung von 1.100,00 € bis 1.321,00 €. Deine Ausbildung beginnt am 01.09.2026 und dauert 3,5 Jahre. Du bringst einen guten Schulabschluss mit, idealerweise eine qualifizierte mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur. Teamgeist, ein Auge fürs Detail und Zuverlässigkeit zeichnen Dich aus. Zudem bist Du mindestens 15 Jahre alt zum Ausbildungsbeginn und hast ein gutes Verständnis für chemische und technische Vorgänge. Sende uns Deine vollständigen Unterlagen, einschließlich Lebenslauf und letzten drei Schulzeugnissen, sowie Praktikumsnachweisen, um Teil unseres Teams zu werden.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant*in - Start: 2026

Sasol Germany GmbHBrunsbüttel

Brunsbüttel ist der größte Produktionsstandort von Sasol in Deutschland und bietet spannende Ausbildungsplätze für motivierte Nachwuchskräfte. Hier kannst Du in fünf verschiedenen Berufen lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Während Deiner Ausbildung arbeitest Du sowohl im Labor als auch in der Forschung und Entwicklung. Du analysierst Produkte, untersuchst Proben und bist aktiv an innovativen Projekten beteiligt. Zudem wirst Du in die Labortechnik eingeführt und erhältst Einblicke in präparative Chemie und verschiedene Reaktionstypen. Werde Teil eines dynamischen Teams und starte Deine Karriere in der Chemieindustrie bei Sasol!
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Personal Care and Nutrition GmbHDüsseldorf

Entdecke die spannende Ausbildung zum Chemielaboranten bei BASF! Du solltest eine gute Mittlere Reife besitzen und Interesse an Mathematik und Chemie mitbringen. Unsere Ausbildung findet in Kooperation mit dem Heinrich-Hertz-Berufskolleg in Düsseldorf statt. Wir bieten dir eine attraktive Vergütung von 1.204,00 € im ersten Jahr sowie 30 Tage Urlaub. Profitieren kannst du auch von Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld und betrieblicher Altersvorsorge. Werde Teil eines globalen Chemieunternehmens und erlebe abwechslungsreiche Schulungen und Freizeitangebote!
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Essenszuschuss Erfolgsbeteiligung Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF SELudwigshafen Rhein

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist das weltweit größte Chemieunternehmen. Seit 1865 steht BASF für Innovation und Kompetenz in der Chemiebranche. Als Vorreiter des Verbundkonzepts optimiert das Unternehmen Produktionsanlagen und Energieflüsse zur Ressourcenschonung. Mit über 30 Ausbildungsberufen bietet BASF zahlreiche Karrierechancen im regionalen Umfeld. Mehr Informationen über die Ausbildungsangebote findest du auf On.basf.com/BASF SE. Bei BASF fördern wir innovative, nachhaltige Lösungen und legen großen Wert auf eine starke Verbundenheit in unserem Denken.
Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Essenszuschuss Jobticket – ÖPNV Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Personal Care and Nutrition GmbHIllertissen

Entdecke die vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei BASF Personal Care and Nutrition GmbH in Illertissen. Unser Unternehmen entwickelt und produziert innovative Inhaltsstoffe auf Basis natürlicher, nachwachsender Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie. Erhalte wertvolle Einblicke in deinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb auf unserer Website: www.basf.com/ausbildung/bpcn-illertissen. Bei BASF vereinen sich Chemie, Nachhaltigkeit und Fortschritt. Werde Teil unseres engagierten, globalen Teams und gestalte mit uns die Zukunft. Wir setzen auf Vielfalt und Chancengleichheit, egal ob du jung oder erfahren bist, und suchen talentierte Menschen aus allen Lebensbereichen.
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Schwarzheide GmbHSchwarzheide

Werde Chemielaborant:in (m/w/d) und entdecke die spannende Welt der Chemie! In dieser Ausbildung übernimmst du die Verantwortung für zahlreiche chemische Analysen und Versuche. Du planst, baust und nutzt modernste Analysegeräte, um die Qualität von Stoffen wie Kunststoffen oder Pflanzenschutzmitteln zu gewährleisten. Dabei erlernst du die Herstellung organischer und anorganischer Präparate sowie das Trennen von Substanzgemischen. Mit einer guten Mittleren Reife oder einem höheren Schulabschluss öffnest du die Tür zu aufregenden Karrieremöglichkeiten in der Chemiebranche. Starte deine berufliche Zukunft und werde zum Chef:in der Moleküle!
Jobticket – ÖPNV Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Polyurethanes GmbHLemförde

BASF ist der perfekte Ort für Chemieliebhaber, die Innovation und Nachhaltigkeit schätzen. Werde Teil eines globalen Teams, das Vielfalt und Chancengerechtigkeit fördert. Hier kannst du deine Leidenschaft für Chemie in einer inspirierenden Ausbildung ausleben. Entdecke, welche spannenden Möglichkeiten auf dich warten und wie die Chemie unsere Welt verändert. Informiere dich auf www.basf.com/ausbildung-lemfoerde über unsere Ausbildungsangebote. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten – deine Reise in die Chemie beginnt hier!
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF SELampertheim

Als Chemielaborant:in bist Du ein wichtiger Teil unseres Teams und bringst umfangreiche Kenntnisse in Chemie mit. Mit Deinem erlernten Handwerkszeug sammelst Du wertvolle Berufserfahrung und gibst Deiner Karriere einen Schub. Wir bieten spannende Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die Deine Fähigkeiten fördern. Der Bewerbungsprozess ist einfach: Wir legen Wert auf Deine Persönlichkeit, nicht nur auf Schulnoten. Neugierde und Motivation sind uns wichtig. Bewirb Dich ab April 2025, solange Plätze verfügbar sind – es gibt keine Frist!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Organische Chemie wissen müssen

Organische Chemie als Berufsfeld: Zwischen Laborgeruch und Lebensrealität

Wer sich ausgerechnet für die Organische Chemie entscheidet, wird nicht selten gefragt, ob das freiwillig sei – und nein, der Witz mit dem Kittel, der immer riecht, wird nie alt. Wer aber den Mut aufbringt, diesen Beruf wirklich zu ergreifen, landet in einer Welt, die ebenso faszinierend wie widersprüchlich ist: zwischen Titrationskolben und Zukunftstechnologien, zwischen sturem Handwerk und geistigem Spagat.


Was man tut – und was niemand erzählt

Der Alltag in der organischen Chemie ist, entgegen so mancher Romantisierung durch TV-Krimis und Medien, wenig glamourös. Typischerweise verbringt man beträchtliche Zeit damit, Reaktionsansätze einzuwiegen, Lösungsmittel aufzubereiten und Protokolle nachzuführen – ein minutiöses Geschäft. Wer diesen Beruf betritt, lernt schnell, dass das Placebo der Innovation oft im Detail versteckt liegt. Und doch: Genau darin steckt der Reiz. Wer Freude daran gewinnt, Moleküle puzzleartig zu verändern, Syntheserouten zu planen und am Ende vielleicht eine Substanz entdeckt, die noch niemand zuvor in der Hand hielt, der ist hier richtig.

Doch der Job ist mehr als Laborroutine. Es gibt Tage, da steht man als Einsteiger:in vor Schwierigkeiten, bei denen auf einmal niemand helfen kann – zu neu, zu komplex, innovativ, ja, aber auch frustrierend. Das wird selten offen angesprochen. Es braucht eben nicht nur Grips, sondern auch Beharrlichkeit und eine gesunde Portion Gelassenheit angesichts explodierender Reaktionsansätze. Oder Kolleg:innen, die ihren Kaffee lieber im Mikrowellenofen als im Bürokocher aufwärmen. Aber das ist vielleicht schon zu viel Interna.


Welche Qualifikationen und Stärken wirklich zählen

Papier ist geduldig, und formale Abschlüsse werden gern betont – vermutlich sogar zu sehr. Natürlich braucht es solide chemische Grundkenntnisse, sei es über ein Studium oder eine spezialisierte Ausbildung in Labor- oder Verfahrenstechnik. Was aber im Berufsalltag zählt, ist oft schwer messbar: Zum Beispiel eine Spürnase für Lösungen, die abseits der Lehrbuchmethode funktionieren, eine gewisse Fehlerfreundlichkeit (keiner startet ohne Fehlversuche durch), aber auch den Willen, sich permanent weiterzuentwickeln. Ich behaupte: Je wissbegieriger, desto nachhaltiger der Erfolg.

Praktisch schlägt sich die Fachlichkeit oft mit dem Notwendigen: Dokumentation nach Vorschrift, Qualitätsmanagement, Diskussion mit Regulatory-Affairs-Kollegen, die ganz eigene Vorstellungen von Risiko und Nachweisgrenzen haben. Was viele unterschätzen: Kommunikation ist in diesem Feld Gold wert. Wer nur im Labor leben will, wird mittelfristig – Verzeihung – an seiner eigenen Flasche ersticken. Denn Kooperation, kurze Mails mit klaren Ansagen, das Netzwerk über den eigenen Fachbereich hinaus: Unverzichtbar.


Gehalt: Der Elefant im Raum – und warum die Zahlen nicht alles sind

Nun gut, auf das Thema Geld kommt man immer zurück, und das aus gutem Grund. Wer frisch einsteigt, kann je nach Qualifikation, Branche und Region sehr verschiedene Zahlen erwarten. Laborfachkräfte und Berufseinsteiger:innen mit Bachelor- oder Masterabschluss finden sich meist im Bereich von 40.000 € bis 55.000 € brutto pro Jahr wieder – im Westen Deutschlands oft etwas höher, in strukturschwächeren Regionen oder im Osten niedriger. In der forschungsorientierten Industrie – Pharma, Spezialchemie oder Life Sciences – steigen die Möglichkeiten durchaus, mit Promotion, Projekterfahrung oder Spezialskills in Richtung 60.000 € bis 80.000 € zu gelangen.

Aber: Das Verhältnis von Anspruch, Überstundenbereitschaft und Zusatzaufgaben sollte man nicht unterschätzen. Wer in die Industrie geht, verdient besser, muss aber auch mit Leistungsdruck, Projektwechseln und gelegentlichen Standortschließungen rechnen. Im Mittelstand oder in der Rohstoffanalyse ist die Bezahlung oft solide, aber eben nicht spektakulär. Kurz gesagt: Reicht’s zum Porsche? Eher selten. Aber zum Leben, mit gewissem Komfort, auf jeden Fall. Die Perspektive auf sinnstiftende Arbeit sollte ohnehin nicht am Baujahr des Firmenwagens hängen.


Arbeitsmarkt, Wandel, gesellschaftliche Trends: Die Chemie ist in Bewegung

Man muss kein Prophet sein, um zu sehen: Die klassische Pipeline der Chemiebranche bröckelt an vielen Ecken. Nachwuchssorgen, Digitalisierung und krisenhafte Konjunktur – das bekommt man gerade als Berufseinsteiger:in deutlich zu spüren. Manche Unternehmen suchen händeringend nach Personal, andere sparen, was das Zeug hält. Flexibilität ist gefragt. Remote-Labore? Kommen, aber langsam. Nachhaltigkeit? Ein Riesenthema – und nicht selten der eigentliche Innovationsmotor. Wer sich heute im Bereich organische Chemie bewirbt, stolpert früher oder später über Begriffe wie „Green Chemistry“, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft.

Manchmal frage ich mich, ob dieser gesellschaftliche Wandel für den einzelnen Berufsstarter nicht eine fast zu große Bürde ist. Einerseits sind die Anforderungen komplexer denn je; andererseits bietet die Branche Chancen für Quereinsteiger:innen, Laborhopser und Überzeugungstäter. Die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden – daran führt kein Weg vorbei. Heute Synthese, morgen Analytik, übermorgen im Projektmanagement: Wer sich zu schade ist, den eigenen Horizont zu verschieben, wird im Zweifel von der nächsten „Innovationsoffensive“ überrollt. Oder vom Roboter ersetzt. Nur ein bisschen übertrieben, vielleicht.


Karrierewege und Lebensrealität: Mehr als nur Moleküle

„Ist das noch Leben, oder schon Laborpur?“ Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – ein Thema, das selten ganz ehrlich diskutiert wird. Klar, gleitende Arbeitszeiten und Homeoffice sind mittlerweile auch in Chemieberufen angekommen. Aber: Wer wirklich in der Forschung arbeitet, weiß, dass Experimente sich herzlich wenig um Kalenderwochen scheren. Sitzungen zu unmöglichen Zeiten, Notfallprotokolle am Wochenende, Urlaube, die kurz vor der geplanten Reise doch noch kippen. Man gewöhnt sich daran. Oder sucht sich eine Nische, zum Beispiel im Vertrieb, in der Verwaltung, bei Behörden oder im Gutachterwesen. All das sind Karrierewege, die Erfahrung mit organischer Chemie heute bieten kann. Ganz zu schweigen von den Möglichkeiten durch Weiterbildungen, Zertifikate oder sogar einen Sprung in andere Branchen – Biotechnologie, Umweltanalytik, sogar Data Science sind realistische Entwicklungspfade.

Wer Fragen nach Sinn und Selbstverwirklichung stellt, wird Antworten finden. Nur nicht immer die, die man erwartet. Bleibt man stur bei der Synthese, mag man als Nerd abgestempelt werden (ich selbst nehme das Etikett mittlerweile als Auszeichnung). Wer es wagt, aus dem Labor hinaus in Schnittstellenbereiche zu wandern, kann an Einfluss gewinnen – und vielleicht auch an Lebensqualität. Aber niemand sollte sich vormachen: In der organischen Chemie kommt man selten drum herum, den Kopf einzuziehen, wenn ein neuer Modetrend durchs Haus zieht. Oder? Vielleicht bin ich da zu streng.


Fazit? Gibt’s nicht.

Man könnte noch weiter abschweifen und vom Chemiker-Dasein als Sinnbild für das Leben selbst sprechen – Chaos, Ordnung, Fehlerkultur, kleine Durchbrüche. Aber wer heute loslegt, braucht vor allem diesen Funken Neugier, der auch nach dreimal missglückter Analyse nicht verlischt. Und Mut zur Lücke im Protokoll. Wer das mitbringt, darf sich getrost in dieses Abenteuer stürzen. Die organische Chemie ist kein Selbstläufer. Sie belohnt die Hartnäckigen, manchmal die Geduldigen, selten die Lautesten. Aber immer jene, die mit offenen Augen durchs Labor und durchs Leben gehen.


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