Ophthalmologie Jobs

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Pharmareferent /-berater / PTA nach §75 AMG im Fachbereich Orthopädie oder Ophthalmologie (m/w/d)

TRB CHEMEDICA AG

Werde Pharmareferent (m/w/d) bei TRB CHEMEDICA AG im Bereich Orthopädie oder Ophthalmologie! In dieser Rolle betreust du eigenverantwortlich niedergelassene Orthopäden und Augenärzte in deinem Vertriebsgebiet. Du erfüllst alle Anforderungen gemäß §75 AMG und berätst deine Kunden kompetent. Mit Begeisterung präsentierst du unsere hochwertigen Präparate und beantwortest souverän alle fachlichen Fragen. Zusätzlich organisierst du Kundenveranstaltungen und begleitest Kongresse, um unsere Produkte aktiv zu fördern. Starte jetzt deine Karriere und entwickle Partnerschaften, die auf medizinischer Expertise basieren!
Unbefristeter Vertrag Firmenwagen Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Außendienstmitarbeiter / Pharmareferent Ophthalmologie (m/w/d) für das Gebiet Nürnberg / Regensburg / Ingolstadt / Passau

OmniVision GmbHNürnberg, Regensburg, Ingolstadt, Passau

Starten Sie Ihre Karriere als Außendienstmitarbeiter/Pharmareferent in der Ophthalmologie (m/w/d) in Nürnberg, Regensburg, Ingolstadt oder Passau. Sie beraten und betreuen kompetent niedergelassene Ophthalmologen und setzen Kommunikationsziele effizient um. Sie analysieren selbstständig Marktanteile und Potenziale und entwickeln darauf basierend Strategien. Ihre Aufgaben umfassen die Teilnahme an Fachkongressen und die Organisation von Veranstaltungen. Voraussetzung ist eine Ausbildung als Pharmareferent/in oder ein naturwissenschaftliches Studium sowie mehrjährige Berufserfahrung in der Ophthalmologie. Mit Ihrem exzellenten Know-how gestalten Sie maßgeblich den Erfolg im Vertrieb und sichern die Zielerreichung.
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Corporate Benefit OmniVision GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik MTLA (m/w/d)

MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbHWiesbaden

Das MVZ sucht einen medizinischen Technologen für Laboratoriumsanalytik (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören die Verarbeitung von Patientengewebeproben und Unterstützung beim Zuschnitt von Operationspräparaten. Sie führen histochemische und immunhistochemische Untersuchungen durch und pflegen Patientendaten in SAP und Patho-Pro. Eine abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung mit histologischen Labortätigkeiten sind Voraussetzung. Wir bieten Ihnen ein wertschätzendes Umfeld, geregelte Arbeitszeiten und ausgezeichnete Weiterbildungsmöglichkeiten. Kontaktieren Sie Herrn Tobias Bosse unter 06131 / 17-7237 oder per E-Mail, um mehr über diese spannende Stelle zu erfahren.
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik MTLA (m/w/d)

MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbHBodenheim

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik? In unserem MVZ bieten wir Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die die Annahme und Verarbeitung von Patientengewebeproben umfasst. Sie unterstützen bei histologischen Untersuchungen und der Patientendateneingabe in modernen EDV-Systemen. Ihr Profil umfasst eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrung in histologischen Labortätigkeiten. Wir garantieren Ihnen geregelte Arbeitszeiten, eine attraktive Vergütung und hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten in einem sympathischen Team. Kontaktieren Sie Herrn Tobias Bosse unter 06131 / 17-7237 oder per E-Mail: tobias.bosse@mvz.unimedizin-mainz.de für weitere Informationen!
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik MTLA (m/w/d)

MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbHIngelheim Rhein

Sie suchen eine spannende Herausforderung im Bereich der medizinischen Laboratoriumsanalytik? Wir bieten eine Position als medizinischer Technologe (m/w/d) für die Verarbeitung von Patientengewebeproben sowie Unterstützung bei histologischen Untersuchungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Kontrolle, Verarbeitung und Analyse von zytologischen Präparaten in einem wertschätzenden Team. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrung in histologischen Tätigkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, einer attraktiven Vergütung und hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Herrn Tobias Bosse unter 06131 / 17-7237 oder via E-Mail.
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik MTLA (m/w/d)

MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbHHeidesheim Rhein

Entdecken Sie die spannende Position als medizinischer Technologe (m/w/d) im MVZ! Ihre Aufgaben umfassen die Annahme und Verarbeitung von Patientengewebeproben sowie die Durchführung histochemischer und immunhistochemischer Untersuchungen. Wir suchen motivierte Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung und Erfahrung in der Laboranalytik. Erleben Sie ein wertschätzendes Umfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und attraktiver Vergütung. Zudem bieten wir hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten und ein engagiertes Team. Interessiert? Kontaktieren Sie Herr Tobias Bosse unter 06131 / 17-7237 oder per E-Mail an tobias.bosse@mvz.unimedizin-mainz.de für weitere Informationen!
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik MTLA (m/w/d)

MVZ der Universitätsmedizin Mainz GmbHBudenheim

Das MVZ bietet eine spannende Stelle als medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik (m/w/d) unter der Kennziffer MVZ Patho-MTLA-092025. Ihre Aufgaben umfassen die Annahme und Verarbeitung von Patientengewebeproben, einschließlich zytologischer Präparate. Darüber hinaus assistieren Sie beim Zuschnitt von Operationspräparaten und führen historische sowie immunhistochemische Untersuchungen durch. Für diese Position sollten Sie eine abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung in histologischen Labortätigkeiten mitbringen. Wir bieten ein wertschätzendes Arbeitsumfeld, geregelte Zeiten sowie attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Interessiert? Kontaktieren Sie Herrn Tobias Bosse unter 06131 / 17-7237 oder per E-Mail: Tobias.bosse@mvz.unimedizin-mainz.de.
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Assistenzarzt Augenheilkunde ab dem 3. Weiterbildungsjahr (m/w/d) bis zu 80.000 € Jahresgehalt in Augsburg

Recrutio GmbHAugsburg

Sind Sie Assistenzarzt (m/w/d) und haben ein Interesse an Augenheilkunde? Dann ist unser angesehenes Augenarztzentrum im Raum Augsburg der perfekte Ort für Sie! Profitieren Sie von einem attraktiven Einstiegsgehalt von bis zu 80.000 Euro brutto und zahlreichen Benefits. Genießen Sie geregelte Arbeitszeiten, arbeitsfreie Wochenenden sowie Teilzeitoptionen für eine optimale Work-Life-Balance. Nutzen Sie maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen und vier Fortbildungstage jährlich zur fachlichen Weiterentwicklung. Erleben Sie den Austausch mit erfahrenen Kollegen und arbeiten Sie mit modernster Technik und Verfahren in unseren Praxen und OP-Zentren.
Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Augenheilkunde – Gemeinschaftspraxis bei Reutlingen (m/w/d)

AugenheilkundeStuttgart

Finden Sie Ihren Traumarbeitgeber als Facharzt für Augenheilkunde (m/w/d) in der idyllischen Region Reutlingen! Unsere etablierte Gemeinschaftspraxis bietet Ihnen modernste Technik für umfassende Behandlungen, darunter Glaukomdiagnostik und IVOM-Therapie. Genießen Sie die Vorteile einer familienfreundlichen Umgebung sowie einer hervorragenden Anbindung an Stuttgart und den Bodensee. Mit einem beeindruckenden Gehalt von 14.500 bis 15.000 Euro pro Monat sichern Sie sich eine zukunftsorientierte Karriere. Die Klinik ist verkehrsgünstig gelegen, nur 20 Kilometer von Reutlingen entfernt. Ergreifen Sie jetzt Ihre Chance – bewerben Sie sich noch heute!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Augenheilkunde – Mannheim (m/w/d)

AugenheilkundeUnterensingen

Suchst du eine neue Herausforderung als Facharzt für Augenheilkunde (m/w/d)? Ab Oktober 2024 bietet ein führendes Augenzentrum in Mannheim eine spannende Stelle an. Hier erwartet dich modernste Technologie und eine exzellente Patientenversorgung. Du bist Teil eines dynamischen Teams, das das gesamte Spektrum der Augenheilkunde abdeckt. Mit einem Verdienst zwischen 150.000 und 180.000 Euro im Jahr sowie der Möglichkeit von Teilzeit oder Vollzeit hast du flexible Arbeitsbedingungen. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in einem innovativen Umfeld!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ophthalmologie wissen müssen

Ophthalmologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ophthalmologie wissen müssen

Ein Blick hinter die Kulissen – Warum die Ophthalmologie mehr ist als ein Job mit Lupe

Als ich meine ersten Tage in der Augenheilkunde verbrachte, war ich ehrlich gesagt vor allem eines: überfordert. Zahlen, Eingriffe, Fremdwörter – alles schien durch einen Brennglasfilter in mein noch arg zusammengepuzzeltes Fachwissen hineinzubrennen. Heute, ein paar Jahre später, weiß ich: Das Fremdeln mit der Ophthalmologie am Anfang ist eine Art Ritual. Es trennt die, die bleiben, von denjenigen, die nach kurzem Gastspiel lieber in deutlichere Gefilde wechseln. Augenheilkunde, das klingt erstmal nach grauem Star und Brillenglasvermessung – aber wer sich darauf einlässt, landet in einem Berufsfeld an der Schnittstelle von Hightech, Empathie, Handwerk und Wissenschaft. Und, da mache ich mir nichts vor, in einer Branche, in der sich die Spreu der Jobsuchenden ziemlich schnell vom Weizen trennt. Woran das liegt? Das Bild des Fachbereichs in und außerhalb der Medizin schwankt irgendwo zwischen nerdiger Nischenlücke und edlem Elfenbeinturm. Tatsächlich aber ist die Ophthalmologie erwachsen geworden – und gerade deshalb spannend für Einsteiger:innen und Wechselwillige.


Routine oder Raketenwissenschaft? Das Alltagsleben zwischen Spaltlampe und Hightech-OP

Was viele erstaunt: Die ophthalmologische Praxis ist inzwischen so vielseitig, dass „Langeweile“ fast schon ein Fremdwort geworden ist. Mal stehst du am vorderen Augenabschnitt und schaust mit dem Patienten gemeinsam auf die Netzhaut – mal hängst du den halben Vormittag in der präoperativen Diagnostik. Kurz danach sprichst du behutsam mit einer älteren Dame über die Angst vor Spritzen ins Auge (ja, das gibt’s wirklich – IVOM heißt das so schön im Jargon). Gerade im stationären Bereich gleicht kein Tag dem anderen: Ambulante Laser, Kataraktoperationen, Lidchirurgie, manchmal ein Notfall mit plötzlicher Erblindung. Und dann diese kleinen, scheinbar nebensächlichen Gesten – das Zurechtrücken einer Lesebrille, ein aufmunterndes Lächeln, medizinische Feinmotorik, die ganz bei sich bleiben muss. Wer Technik mag, kommt heute voll auf seine Kosten: Von bildgebenden Verfahren, die mit Künstlicher Intelligenz wetteifern, bis hin zu minimalinvasiven Verfahren, die manchem Star-Chirurgen fast die Show stehlen. Langweiliger Alltag? Höchstens, wenn man kein Problem mit Überraschungen hat.


Was man können muss, was man können sollte – und was nie in der Stellenanzeige steht

Natürlich, Papier ist geduldig: Die formale Qualifikation ist eindeutig geregelt, der Ausbildungsweg für Augenärzt:innen klar vorgezeichnet. Aber das, was die Alltagstauglichkeit ausmacht – das spiegelt sich selten im offiziellen Werdegang. Geduld, Fingerspitzengefühl, die Fähigkeit, komplexe Diagnostik in verständliche Worte umzuwandeln – ohne dabei auf gönnerhaften Oberlehrer zu machen. Was mir oft auffällt: Gerade Berufseinsteiger:innen hadern schneller mit der Widersprüchlichkeit zwischen Menschlichkeit und Effizienz. Die Zeittaktung ist oft gnadenlos, Termine straff, die Verwaltungsarbeit wirkt wie ein zäher Nebel nach einem an sich guten Eingriff. Manchmal ist es eine Gratwanderung. Gerade die Digitalisierung (Stichwort: elektronische Patientenakte, Telemedizin) verlangt den Jungen ein anderes Tempo ab. Wer sich hier mit Technik und IT anfreundet, ist klar im Vorteil. Übrigens: Die besten Kolleg:innen, die ich kennenlernte, hatten nicht unbedingt das dickste Fachbuchwissen – sondern die größte Offenheit für alternative Blickwinkel.


Geld stinkt nicht, aber duftet auch selten nach Glück: Von Gehältern, Zahlen und erlebten Unterschieden

Jetzt mal ehrlich – jeder, der in der Ophthalmologie anfängt (vor allem als Assistenzarzt oder Fachkraft im Praxisteam), stolpert irgendwann über die Frage: Verdient man damit überhaupt ordentlich? Tja. Die Antwort ist, wie so oft, regional und „typabhängig“. Klar: In Ballungszentren mit Ärztemangel winken durchaus attraktive Einstiegsgehälter, oft gepaart mit Zusatzleistungen, die mal mehr, mal weniger nach Goldregen duften. Im ländlichen Raum dagegen – auch wenn der Bedarf dort oft größer ist – gibt’s eher solide, aber selten spektakuläre Löhne. Das berühmte „Privatpraxis-Plus“ gibt’s auch nicht immer, die Spreizung gerade in fachärztlichen Positionen ist enorm. Wer als angestellte/r Augenarzt/-ärztin arbeitet, kann je nach Bundesland und Arbeitgeber mit einem Bruttogehalt zwischen 5.000 € und 7.000 € monatlich rechnen, je nach Erfahrung und Zuschlägen auch mehr. Aber: Die Unterschiede zwischen Klinik und Praxis, Kassensitz und Anstellung, Teilzeit und Vollzeit sind nicht ohne. Noch kniffliger wird’s bei Optometrist:innen, OPhTA oder anderen Fachkräften rund ums Auge. Hier reicht die Spanne – je nach Verantwortung und Zusatzqualifikation – von ambitionierter Einsteigervergütung bis hin zu echten Spezialisten-Gehältern im Privatsektor. Was kaum einer laut sagt: Wenn der eigene Arbeitsplatz wenig Spielraum bei Gehaltssprüngen bietet, helfen manchmal auch spannende Weiterbildungen – oder der Weg ins Ausland (Stichwort: Schweiz, Skandinavien).


Markt im Wandel: Zwischen digitaler Konkurrenz, Fachkräftemangel und dem eigenen Anspruch

Manchmal frage ich mich, ob wir den Fachkräftemangel im Augenbereich nicht ein bisschen selbst verschuldet haben. Einerseits sucht man händeringend nach qualifizierten Mitarbeiter:innen – auf allen Ebenen, vom Praxisteam über OP-Personal bis zu ärztlichen Mitarbeitenden. Gleichzeitig scheinen viele noch am idealisierten Berufsbild der „Augenärztin aus dem Bilderbuch“ zu hängen. Dabei hat sich das Feld längst modernisiert: Telemedizin, KI-gestützte Diagnostik, Online-Terminierung, Remote-Brillenanpassung – all das ist Realität geworden, während in den Wartezimmern die Patientenströme nicht unbedingt kleiner werden. Für Berufseinsteiger:innen ergibt das Paradox einen Vorteil: Man ist begehrt, aber nicht überflüssig. Wer sich geschickt positioniert, gezielt weiterbildet (z. B. im Bereich Refraktive Chirurgie, Netzhautdiagnostik oder Praxismanagement), hat beste Karten für einen krisentauglichen Arbeitsplatz – und kann die eigenen Vorstellungen von Work-Life-Balance und Flexibilität stärker einbringen als „früher“. Die Nachfrage in Städten und ländlichen Regionen ist unterschiedlich, aber stabil. Angst vor Arbeitslosigkeit? MdW – Mit der richtigen Weiterbildung, ehrlich gesagt: verschwindend gering.


Karrieresprünge, Lebenswege & warum Perfektion uns manchmal im Weg steht

Ein Berufsleben in der Ophthalmologie ist selten linear. Manche steigen direkt nach der Facharztausbildung in die eigene Praxis ein, andere hangeln sich durch Kliniken, ambulante OP-Zentren, Start-ups oder sogar in die Industrie. Es gibt für fast jeden Persönlichkeitstyp Wachstumsoptionen: Führungslaufbahnen, Teamleitung, wissenschaftliche Recherche, Entwicklung neuartiger Operationsmethoden – oder die Auszeit in einer Augenklinik auf einer griechischen Insel (kein Scherz, gibt’s wirklich). Was vielen am Anfang schwerfällt: Abzugeben, nicht alles zu wissen, in einem manchmal überregulierten Alltag flexibel zu bleiben. Selbst wer sich für eine fachfremde Karriere – etwa in der Medizintechnik oder Forschung – entscheidet, nimmt Know-how und Reputation mit. Perfektion? Ein schöner Anspruch, aber selten ein erreichbares Ziel. Viel wichtiger sind Mut und Lernfähigkeit. Wer nicht jeden Fehler fürchtet wie den Linsensplitter im Auge, kommt weiter – beruflich wie persönlich. Und, vielleicht etwas pathetisch: Manchmal hilft der Perspektivwechsel auf die eigenen Motivationen, um zu merken, dass Ophthalmologie kein Job wie jeder andere ist. Sondern ein Beruf, der uns dazu zwingt, den Blick zu schärfen – nicht nur auf das Auge, sondern auf den ganzen Menschen davor.


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