Op-Assistenz Jobs

314 aktuelle Op-Assistenz Stellenangebote

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OTA - OP Vorbereitung / Instrumentierung / Springer (m/w/d)

PKB Praxis-Klinik Bergedorf GmbHHamburg

Sie sind OTA, Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) mit OP-Fachweiterbildung oder MFA mit OP-Erfahrung? Dann sind Sie der ideale Kandidat für unsere Stelle! Wir bieten Ihnen 30 Tage Urlaub und ausgezeichnete Arbeitsbedingungen in einem professionellen, sympathischen Team. Profitieren Sie von einer fairen Bezahlung und einem loyalen Chef, der Sie unterstützt. Genießen Sie eine langfristige Anstellung ohne Wochenend- und Feiertagsarbeit sowie seltene Rufdienste. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und bringen Sie Ihre soziale Kompetenz und Empathie ein!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnische Assistenten (OTA) (m/w/d) für den ambulanten OP

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen engagierte operationstechnische Assistenten (OTA) (m/w/d) für unseren ambulanten OP, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. In dieser Rolle verantworten Sie das Instrumentieren sowie diverse Springertätigkeiten und setzen moderne Medizintechnik ein. Ihre Ausbildungsqualifikation und ggf. Weiterbildung zum Praxisanleiter sind essentielle Voraussetzungen. Gemeinsam mit einem multidisziplinären Team sorgen Sie für höchste Qualität und Patientensicherheit. Profitieren Sie von attraktiver Vergütung nach AVR Deutscher Caritasverband und strukturierten Einarbeitungsprogrammen. Nutzen Sie geförderte Fort- und Weiterbildungen in unserem Ausbildungskrankenhaus, das Wert auf nachhaltige Entwicklung legt.
Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent (OTA) oder Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) für den OP

ANregiomedDinkelsbühl

Wir suchen einen engagierten Operationstechnischen Assistenten (OTA) oder Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) für unseren OP in Dinkelsbühl. Die Stelle ist ab sofort in Voll- oder Teilzeit und unbefristet zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben gehören das Instrumentieren, Assistieren sowie Springertätigkeiten während operativer Eingriffe. Als Teil unseres interdisziplinären Teams stellen Sie einen reibungslosen Ablauf der OPs sicher und sind für die Verfügbarkeit aller benötigten Materialien verantwortlich. Wichtig sind eine strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit und eine abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheitsbereich. Zudem bieten wir Unterstützung bei Ihrer individuellen Weiterbildung durch ein festgelegtes Budget.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnische Assistenz (OTA) (w/m/d) im OP-Bereich Orthopädie

Universitätsklinikum Köln (AöR)Köln

Werden Sie Teil unseres wachsenden Teams als Operationstechnische Assistenz (OTA) (w/m/d) im OP-Bereich Orthopädie! Wir bieten eine unbefristete Voll- oder Teilzeitstelle mit attraktiver Vergütung nach TV-L bis EG Kr 9. Erleben Sie medizinischen Fortschritt in 14 Fachbereichen und 45 OP-Sälen an der Uniklinik. Arbeiten Sie eng mit Chirurginnen, Anästhesisten und weiteren Profis zusammen. Profitieren Sie von kostenlosen Weiter- und Fachweiterbildungen zur Vertiefung Ihrer Expertise. Unsere strukturierte Einarbeitung bereitet Sie umfassend auf Ihre neuen, verantwortungsvollen Aufgaben vor – das ist unsere OP- und Anästhesiepflege!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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OTA oder OP-Pflegefachkraft (w/m/d)

München Klinik gGmbHMünchen

Der Klinikverbund in Süddeutschland ist mit rund 7.000 Mitarbeiter*innen der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen und sucht engagierte Fachkräfte. Geforderte Positionen im zentralen Operationsbereich in Bogenhausen und Harlaching beinhalten die Assistenz der Operateur*innen in verschiedenen Fachrichtungen, inklusive Roboterchirurgie. Zu den Aufgaben zählen die prä-, intra- und postoperative Versorgung sowie die Vor- und Nachbereitung des OPs. Notwendige Qualifikationen umfassen eine abgeschlossene Pflegeausbildung und Erfahrung im Operationssaal. Die Angebote beinhalten attraktive Vergütung, 13. Gehalt und bis zu 40 Urlaubstage. Interessierte sollten sich flexibel und teamorientiert zeigen.
Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnische Assistenz (OTA) für den Zentral-OP (w/m/d)

Universitätsklinikum Köln (AöR)Köln

Werden Sie Teil unseres wachsenden Teams als Operationstechnische Assistenz (OTA) (w/m/d) im Zentral-OP der Uniklinik Köln! Wir bieten Ihnen eine unbefristete Vollzeit- oder Teilzeitstelle mit einer Vergütung nach TV-L bis KR 9. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit 12 modernen Operationssälen, in denen das gesamte Spektrum der universitären Spitzenmedizin praktiziert wird. Zu unseren Fachbereichen zählen Urologie, Unfallchirurgie, Visceralchirurgie und Kinderchirurgie, einschließlich innovativer Verfahren wie Da Vinci OPs. Besonders hervorzuheben sind die minimalinvasiven Techniken und die Transplantationschirurgie. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin mit uns!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnische/r Assistent / Assistentin (OTA) bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in im OP (m/w/d)

Vivantes Klinikum im Friedrichshain Landsberger AlleeBerlin Friedrichshain

Werde Teil des Vivantes Klinikums im Friedrichshain als Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) oder Gesundheits- und Krankenpfleger/in im OP (m/w/d). In unserem hochmodernen Zentral-OP, einem der größten in Berlin, bieten wir vielfältige operativen Möglichkeiten in zehn Fachrichtungen. Du übernimmst die verantwortungsvolle Durchführung der Vor- und Nachbetreuung sowie das selbstständige Instrumentieren bei komplexen Eingriffen. Unser Team legt großen Wert auf Qualität, Sicherheit und kontinuierliche Weiterbildung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen fördert innovative Prozesse. Profitiere von einer strukturierten Arbeitsumgebung, in der Hygiene- und Sicherheitsstandards an erster Stelle stehen.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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OTA Operationstechnischer Assistent / OP-Pflegekraft Zentral-OP (w/m/d) - NEU!

St. Elisabeth-Krankenhaus DorstenDorsten

Sie sind auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Gesundheitswesen? Werden Sie OTA (Operationstechnischer Assistent) oder OP-Pflegekraft im Zentral-OP in Dorsten! Ab sofort suchen wir engagierte Talente in Teil- oder Vollzeit (gemäß AVR). In unserem dynamischen Team bringen Sie frischen Wind in den Operationssaal und meistern auch hektische Situationen mit Bravour. Hier erwarten Sie nicht nur ein sicherer Arbeitsplatz, sondern auch spannende, abwechslungsreiche Tätigkeiten, die Ihre fachlichen Fähigkeiten fördern. Bewerben Sie sich jetzt und machen Sie den Unterschied im OP!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Kinderbetreuung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Op-Assistenz wissen müssen

Op-Assistenz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Op-Assistenz wissen müssen

Op-Assistenz: Viel mehr als nur Assistenz – ein Porträt eines unterschätzten Berufsfeldes

Es gibt Berufe, die laufen wie ein Uhrwerk im Hintergrund – und wenn alles reibungslos läuft, merkt man meist gar nichts davon. Die Operationstechnische Assistenz, abgekürzt OTA, ist so ein Job: hochspezialisiert, nervenstark, ständig unter Strom – und trotz aller Verantwortung irgendwie immer etwas unter dem Radar. Wer Lust auf Routine hat, ist hier verloren. Und wer denkt, es gehe nur um „Zureichen von Instrumenten“, der täuscht sich gewaltig. Vielleicht fangen wir direkt damit an: Der OP ist kein Ort für Heldentum, aber ganz sicher auch kein Raum für die Unsichtbaren. Eher eine Bühne für Menschen, die Präzision, Teamgeist und eine Prise Resilienz im Gepäck haben und trotzdem bereit sind, die zweite Reihe zu lieben. Klingt widersprüchlich? Willkommen im echten Leben.


Ein Alltag zwischen Händchenhalten und Hochspannung

Morgens die erste Übergabe – das Licht noch kühl, die Geräuschkulisse zwischen Flüstern und Gerätelärm. Dann Checklisten, Instrumentensets, Raumvorbereitung, Absprache mit dem Team. Klingt erstmal nach penibler Ordnung. Aber wehe, man unterschätzt das: Hier entscheidet Vorbereitung über Leben und Tod. Und während anderswo Bürokaffee brüht, dreht sich im OP schon alles um millimetergenaue Abläufe, Pulsfrequenzen und sterile Perfektion. Fehler? Keine Option, aber menschlich. Und es wäre gelogen, zu sagen, man gewöhne sich an den Geruch von Desinfektionsmittel und Adrenalin.

Es ist dieser ständige Wechsel zwischen Routine und Extremsituation, der die Arbeit in der Op-Assistenz so faszinierend – und fordernd – macht. Mal Herzchirurgie, mal Routine-Appendektomie, manchmal gefühlt beides in derselben Stunde. Zwischen Sog und Skalpell liegen nicht selten Welten. Wer hier Berufseinsteiger ist, erlebt in den ersten Wochen eine Art Sinnesüberflutung: neue Instrumente, fremde Blicke, der ständige Spagat zwischen Anspannung und Gelassenheit. Und immer dieser innere Dialog: Bin ich bereit? Halte ich das aus? Viele überrascht, wie schnell sie wachsen – aber auch, wie gnadenlos der Alltag sein kann, wenn’s drauf ankommt.


Was zählt: Fachwissen, Fingerspitzengefühl – und Nerven wie Drahtseile

Der Weg in die Op-Assistenz ist nicht völlig trivial. Die dreijährige Ausbildung, oft an Fachschulen in Trägerschaft von Kliniken oder Gesundheitsdienstleistern, verlangt Engagement und Durchhaltevermögen. Theoretischer Unterricht und praktische Blöcke wechseln sich ab, schon früh geht’s ans Lebendige: Hygienevorschriften, Anatomie, Gerätekunde. Und dann diese Momente, wo man merkt: Theorie und Praxis – das sind manchmal zwei Paar Handschuhe. Ehrlich: Ich habe selbst oft genug Kollegen erlebt, die schon in der Ausbildung an der eigenen Erwartung scheiterten. Nicht wegen fehlender Intelligenz, sondern weil man hier mit einer Geschwindigkeit ausgelernt haben muss, die ganz eigene Maßstäbe setzt.

Wer im Beruf Fuß fassen will, sollte über technisches Verständnis verfügen – ja, aber der berühmte „kühle Kopf“ wiegt mindestens genauso schwer. Kommunikationsfähigkeit, schnelle Auffassungsgabe, Sorgfalt. Und dann diese Fähigkeit, in Stressphasen nicht die Nerven zu verlieren. Klare Ansagen des Operateurs? Besser parieren, nicht persönlich nehmen. Dazu kommt: Ständiges, manchmal stilles Lernen – neue OP-Methoden, Geräte, gesetzliche Vorgaben, Digitalisierung. Dass man im Zweifel auch nachts aus dem Stand einsatzbereit ist, versteht sich (leider) von selbst.


Gehalt – was ist realistisch, und warum schwanken die Zahlen so stark?

Es ist die unausweichliche Frage, die in der Klinik-Kaffeepause so gerne verschämt gestellt wird: Lohnt sich das finanziell überhaupt? Die wichtigsten Eckdaten: Wer frisch von der Berufsschule in ein kommunales Krankenhaus wechselt, kann mit einem Einstiegsgehalt rechnen, das sich oft zwischen 2700 und 3300 € brutto im Monat bewegt. Privatkliniken zahlen mal mehr, mal weniger – das variiert, manchmal ist es eine reine Glückslotterie. Die Wahrheit? Wer viel Verantwortung will, aber auf einen sechsstelligen Kontostand spekuliert, wird wahrscheinlich enttäuscht. Allerdings: Zuschläge für Schichtarbeit, Nacht- oder Bereitschaftsdienste machen einen spürbaren Unterschied – und entscheiden nicht selten, ob das Gehalt am Monatsende reicht oder eben nur gerade reicht.

Regionale Unterschiede sind kein Mythos: In westdeutschen Städten, vor allem in Ballungszentren, sind Gehälter oft höher, der Konkurrenzdruck aber auch. Ländliche Häuser suchen händeringend Fachpersonal, zahlen aber nicht automatisch besser. Das Argument „Fachkräftemangel = Traumgagen“ stimmt nur bedingt; oft bleibt der Verhandlungsspielraum trotz aller Engpässe gering. Allerdings: Zusatzqualifikationen oder Spezialisierungen auf bestimmte OP-Fächer – denken wir an die Kardiologie oder Neurochirurgie – können Gehaltsstufen spürbar nach oben verschieben. Aber selbst dann bleibt die Op-Assistenz ein Beruf, den man machen muss, weil man ihn machen will – nicht aus purer Gewinnmaximierung.


Markt im Wandel: Digitalisierung, Fachkräftelücken und die andere Seite des Personalmangels

Hört man sich auf Karrieremessen oder in den einschlägigen Foren um, fällt sofort auf: Der Beruf „OP-Assistenz“ wird zunehmend als „systemrelevant“ verkauft. Und das ist nicht bloß PR-Geschwätz. Das Gesundheitswesen verändert sich, die Notwendigkeit von gut ausgebildeten Fachkräften im OP wächst kontinuierlich – und doch fühlt sich das Mantra vom lebenslangen Lernen oft wie ein Damoklesschwert an. Digitalisierung, neue OP-Techniken, permanent wechselnde Standards: Alles klingt nach Innovationsfreude, ist aber in Wahrheit oft vor allem Mehrarbeit und Umstellungsstress. Der Chirurg tippt auf dem Tablet, die Assistenz schaut, dass das WLAN hält und der Patient trotzdem stabil bleibt. Was viele unterschätzen: Man lernt nie aus, aber man läuft ständig gegen die Uhr – und gegen die eigenen Leistungsgrenzen.

Was den Arbeitsmarkt angeht: Wer jetzt einsteigt, hat rein faktisch gute Aussichten. Viele Kliniken suchen händeringend qualifiziertes Personal, vor allem im ländlichen Raum. Und trotzdem ist das kein Selbstläufer. Bewerbungsgespräche können ruppig sein, Einstiegshürden hoch, die Erwartungen klar umrissen. Manchmal fragt man sich bei den Gesprächen mit alten Hasen: Ist das noch Berufung oder schon Überlebenskunst? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.


Beruf und Privatleben – eine schwierige Liaison?

Work-Life-Balance, diese schillernde Hülse moderner Arbeitsphilosophie, steht in der Op-Assistenz auf wackeligen Beinen. Frühdienste, Spätdienste, Rufbereitschaft, Einsätze am Wochenende. Planungssicherheit? Ein rares Gut. Wer kleine Kinder oder ein aufwändiges Hobby hat, muss spitz kalkulieren – und oft genug Kompromisse eingehen, nicht selten zum eigenen Nachteil. Dennoch: Viele, die im OP arbeiten, berichten von einer Art besonderem Teamzusammenhalt, der auch nach der Schicht trägt. Das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden, ist nicht zu unterschätzen. Ob das die harten Arbeitszeiten aufwiegt, bleibt eine persönliche Rechnung. Aber diese Mischung aus Adrenalin, Stolz und Erschöpfung – die sucht man in vielen anderen Berufen vergeblich.

Klar ist: Wer in die Op-Assistenz einsteigt, entscheidet sich für einen bewegten Alltag, für wechselnde Herausforderungen, für eine Prise Risiko und nicht zuletzt – für eine Berufswelt, in der das Zwischenmenschliche und die eigene Integrität genauso zählen wie sterile Handschuhe. Und Hand aufs Herz: Das ist zwar anstrengend, manchmal auch ungerecht. Aber es gibt Momente, da spürt man sehr deutlich, wofür man morgens aufsteht. Und das ist nicht das Schlechteste, was man von einem Beruf behaupten kann.


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