Op-Assistenz Jobs

434 aktuelle Op-Assistenz Stellenangebote

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Pflegefachkraft / OTA (w/m/d) OP - Wunschdienstplan

Asklepios Klinik Hamburg GmbH - Asklepios Hamburg PflegepoolHamburg

Gestalte deinen individuellen Dienstplan als Pflegefachkraft im Operationssaal (OTA) in Voll- oder Teilzeit. Du übernimmst die selbstständige Instrumentierung und assistierst bei verschiedenen operativen Eingriffen. Sichere einen reibungslosen Verlauf im OP und betreue unsere Patient:innen sowohl prä- als auch postoperativ. Wir suchen Gesundheits- und Krankenpfleger oder Fachkräfte mit OP-Erfahrung, die bereit sind, in mindestens drei unserer Kliniken flexibel zu arbeiten. Entdecke vielfältige OP-Fachdisziplinen und erweitere dein Fachwissen in neuen Situationen. Bestimme selbst, wie viele Stunden du monatlich arbeiten möchtest und plane deine freien Tage aktiv.
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft, MFA (m/w/d) im Herzkatheter-, EPU-Labor & Schrittmacher-OP in Neustadt in Holstein

Schön Klinik GruppeNeustadt Holstein

Sie sind Pflegefachkraft, MFA, MTA oder Notfallsanitäter:in? Ideal wären mehrjährige Erfahrungen im Herzkatheterlabor, aber auch motivierte Berufseinsteiger:innen sind willkommen. Sie sind versiert in MS Office und haben möglicherweise Erfahrung mit dem Krankenhausinformationssystem ORBIS. Ein freundliches Auftreten und hohe Organisationsfähigkeit zeichnen Sie aus. Sie arbeiten gerne selbstständig, sind flexibel, teamfähig und bewahren auch in hektischen Situationen den Überblick. Unsere Stellenangebote stehen allen geeigneten Bewerbenden offen (m/w/d), unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Work-Life-Balance zu gestalten – ob Vollzeit oder Teilzeit.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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OTA / Pflegefachkraft für den OP-Bereich (m/w/d)

BundeswehrHamburg

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als OTA oder Pflegefachkraft im OP-Bereich? Ab dem 01.02.2026 haben Sie die Möglichkeit, Teil unseres engagierten Teams im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg zu werden. Bewerbungen sind bis zum 31.01.2026 möglich. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle unterstützen Sie bei operativen Eingriffen und sorgen für die sorgfältige Vorbereitung der Instrumententische. Ihre Verantwortung umfasst auch die Pflege medizinischer Geräte sowie die Dokumentation der patientenbezogenen Daten. Werden Sie Teil eines dynamischen Umfelds, in dem Sie zudem Auszubildende begleiten und fördern!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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OTA (m/w/d) oder Pflegefachkraft (m/w/d) mit OP-Erfahrung

Klinikverbund Allgäu gGmbHOttobeuren

Werde Teil unseres engagierten OP-Teams als OTA (m/w/d) oder Pflegefachkraft (m/w/d) mit OP-Erfahrung! Wir bieten dir einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem modern ausgestatteten OP, attraktiv vergütet nach TVöD. Profitiere von geregelten Arbeitszeiten und zusätzlichen Urlaubstagen im Schichtdienst. Deine Entwicklung fördern wir aktiv durch Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, einschließlich Fachweiterbildungen im OP-Bereich. Erlebe ein motiviertes Team mit flachen Hierarchien und starken kollegialen Werten. Bewerbe dich jetzt bei unserem Klinikverbund Allgäu und bringe deine Karriere voran!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger / Operationstechnische Assistentin (OTA) - Zentral OP Berlin (m/w/d)

Krankenhaus Waldfriede e. V. Akademisches Lehrkrankenhaus der CharitéBerlin

Werde Teil unseres engagierten Teams im Zentral OP Berlin als Gesundheits- und Krankenpfleger oder Operationstechnische Assistentin (m/w/d). Wir bieten dir optimale persönliche und fachliche Entwicklungschancen durch ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsprogramm. In unserem renommierten Gesundheitsnetzwerk schätzen wir ein positives Arbeitsklima und wertschätzen deine Leistungen durch eine faire Bezahlung, einschließlich Prämienzahlungen. Deine Meinung zählt: Regelmäßige Feedback-Gespräche fördern den Austausch mit deiner Führungskraft. Zudem profitierst du von attraktiven Mitarbeiterrabatten und Vergünstigungen, einschließlich Zuschüssen für Sportvereine und Fitnessstudios. Starte jetzt deine Karriere in einem zukunftssicheren Umfeld!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft / OTA für den OP / Operationssaal (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf sucht engagierte Pflegefachkräfte und OTA (m/w/d) für den Operationssaal in Voll- oder Teilzeit. Wenn du nach einer neuen Herausforderung in einem kollegialen und wertschätzenden Umfeld suchst, freuen wir uns auf deine Bewerbung! Als Teil des VKKD bieten wir eine muskuloskelettale Schwerpunktversorgung und jährlich über 39.000 Patienten eine umfassende Betreuung. In unserem akademischen Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erwarten dich vielseitige Aufgaben. Dazu gehören die Vorbereitung und Nachbereitung von Operationseinheiten sowie das Assistieren bei operativen Eingriffen. Werde Teil unseres dynamischen OP-Teams und gestalte deine Karriere neu!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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MTAF / OTA als Assistenz Oberarzt im OP (m/w/d)

Schüchtermann-Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde GmbH & Co. KGBad Rothenfelde

Sie suchen eine neue Herausforderung im OP-Dienst? Wir bieten Ihnen eine attraktive Position für Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) oder Operationstechnische Assistenten (m/w/d). Ideal sind Erfahrungen im OP, doch auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Unsere modernen Räumlichkeiten und geregelten Arbeitszeiten ohne Schichtdienst garantieren eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Zudem erwartet Sie ein umfassendes Mentorenprogramm zur optimalen Einarbeitung. Voraussetzung ist ein vollständiger Impfschutz gegen Masern, um unser Team zu bereichern und gemeinsam erfolgreich zu arbeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Schüchtermann-Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde GmbH & Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe als OTA / OP-Assisted (m/w/d)

Schüchtermann-Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde GmbH & Co. KGBad Rothenfelde

Sie sind Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) oder Operationstechnischer Assistent (m/w/d) und suchen eine neue Herausforderung? In unserem Team erwarten Sie geregelte Arbeitszeiten ohne Schichtdienst sowie moderne Räumlichkeiten. Idealerweise bringen Sie Erfahrungen im OP mit, aber auch Berufseinsteiger sind willkommen. Flexibilität, Selbstständigkeit und Teamgeist zählen zu Ihren Stärken? Zudem ist ein vollständiger Masernschutz erforderlich. Profitieren Sie von einem umfangreichen Mentorenprogramm, das Ihnen den Einstieg bei uns erleichtert. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem unterstützenden Umfeld!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Op-Assistenz wissen müssen

Op-Assistenz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Op-Assistenz wissen müssen

Op-Assistenz: Viel mehr als nur Assistenz – ein Porträt eines unterschätzten Berufsfeldes

Es gibt Berufe, die laufen wie ein Uhrwerk im Hintergrund – und wenn alles reibungslos läuft, merkt man meist gar nichts davon. Die Operationstechnische Assistenz, abgekürzt OTA, ist so ein Job: hochspezialisiert, nervenstark, ständig unter Strom – und trotz aller Verantwortung irgendwie immer etwas unter dem Radar. Wer Lust auf Routine hat, ist hier verloren. Und wer denkt, es gehe nur um „Zureichen von Instrumenten“, der täuscht sich gewaltig. Vielleicht fangen wir direkt damit an: Der OP ist kein Ort für Heldentum, aber ganz sicher auch kein Raum für die Unsichtbaren. Eher eine Bühne für Menschen, die Präzision, Teamgeist und eine Prise Resilienz im Gepäck haben und trotzdem bereit sind, die zweite Reihe zu lieben. Klingt widersprüchlich? Willkommen im echten Leben.


Ein Alltag zwischen Händchenhalten und Hochspannung

Morgens die erste Übergabe – das Licht noch kühl, die Geräuschkulisse zwischen Flüstern und Gerätelärm. Dann Checklisten, Instrumentensets, Raumvorbereitung, Absprache mit dem Team. Klingt erstmal nach penibler Ordnung. Aber wehe, man unterschätzt das: Hier entscheidet Vorbereitung über Leben und Tod. Und während anderswo Bürokaffee brüht, dreht sich im OP schon alles um millimetergenaue Abläufe, Pulsfrequenzen und sterile Perfektion. Fehler? Keine Option, aber menschlich. Und es wäre gelogen, zu sagen, man gewöhne sich an den Geruch von Desinfektionsmittel und Adrenalin.

Es ist dieser ständige Wechsel zwischen Routine und Extremsituation, der die Arbeit in der Op-Assistenz so faszinierend – und fordernd – macht. Mal Herzchirurgie, mal Routine-Appendektomie, manchmal gefühlt beides in derselben Stunde. Zwischen Sog und Skalpell liegen nicht selten Welten. Wer hier Berufseinsteiger ist, erlebt in den ersten Wochen eine Art Sinnesüberflutung: neue Instrumente, fremde Blicke, der ständige Spagat zwischen Anspannung und Gelassenheit. Und immer dieser innere Dialog: Bin ich bereit? Halte ich das aus? Viele überrascht, wie schnell sie wachsen – aber auch, wie gnadenlos der Alltag sein kann, wenn’s drauf ankommt.


Was zählt: Fachwissen, Fingerspitzengefühl – und Nerven wie Drahtseile

Der Weg in die Op-Assistenz ist nicht völlig trivial. Die dreijährige Ausbildung, oft an Fachschulen in Trägerschaft von Kliniken oder Gesundheitsdienstleistern, verlangt Engagement und Durchhaltevermögen. Theoretischer Unterricht und praktische Blöcke wechseln sich ab, schon früh geht’s ans Lebendige: Hygienevorschriften, Anatomie, Gerätekunde. Und dann diese Momente, wo man merkt: Theorie und Praxis – das sind manchmal zwei Paar Handschuhe. Ehrlich: Ich habe selbst oft genug Kollegen erlebt, die schon in der Ausbildung an der eigenen Erwartung scheiterten. Nicht wegen fehlender Intelligenz, sondern weil man hier mit einer Geschwindigkeit ausgelernt haben muss, die ganz eigene Maßstäbe setzt.

Wer im Beruf Fuß fassen will, sollte über technisches Verständnis verfügen – ja, aber der berühmte „kühle Kopf“ wiegt mindestens genauso schwer. Kommunikationsfähigkeit, schnelle Auffassungsgabe, Sorgfalt. Und dann diese Fähigkeit, in Stressphasen nicht die Nerven zu verlieren. Klare Ansagen des Operateurs? Besser parieren, nicht persönlich nehmen. Dazu kommt: Ständiges, manchmal stilles Lernen – neue OP-Methoden, Geräte, gesetzliche Vorgaben, Digitalisierung. Dass man im Zweifel auch nachts aus dem Stand einsatzbereit ist, versteht sich (leider) von selbst.


Gehalt – was ist realistisch, und warum schwanken die Zahlen so stark?

Es ist die unausweichliche Frage, die in der Klinik-Kaffeepause so gerne verschämt gestellt wird: Lohnt sich das finanziell überhaupt? Die wichtigsten Eckdaten: Wer frisch von der Berufsschule in ein kommunales Krankenhaus wechselt, kann mit einem Einstiegsgehalt rechnen, das sich oft zwischen 2700 und 3300 € brutto im Monat bewegt. Privatkliniken zahlen mal mehr, mal weniger – das variiert, manchmal ist es eine reine Glückslotterie. Die Wahrheit? Wer viel Verantwortung will, aber auf einen sechsstelligen Kontostand spekuliert, wird wahrscheinlich enttäuscht. Allerdings: Zuschläge für Schichtarbeit, Nacht- oder Bereitschaftsdienste machen einen spürbaren Unterschied – und entscheiden nicht selten, ob das Gehalt am Monatsende reicht oder eben nur gerade reicht.

Regionale Unterschiede sind kein Mythos: In westdeutschen Städten, vor allem in Ballungszentren, sind Gehälter oft höher, der Konkurrenzdruck aber auch. Ländliche Häuser suchen händeringend Fachpersonal, zahlen aber nicht automatisch besser. Das Argument „Fachkräftemangel = Traumgagen“ stimmt nur bedingt; oft bleibt der Verhandlungsspielraum trotz aller Engpässe gering. Allerdings: Zusatzqualifikationen oder Spezialisierungen auf bestimmte OP-Fächer – denken wir an die Kardiologie oder Neurochirurgie – können Gehaltsstufen spürbar nach oben verschieben. Aber selbst dann bleibt die Op-Assistenz ein Beruf, den man machen muss, weil man ihn machen will – nicht aus purer Gewinnmaximierung.


Markt im Wandel: Digitalisierung, Fachkräftelücken und die andere Seite des Personalmangels

Hört man sich auf Karrieremessen oder in den einschlägigen Foren um, fällt sofort auf: Der Beruf „OP-Assistenz“ wird zunehmend als „systemrelevant“ verkauft. Und das ist nicht bloß PR-Geschwätz. Das Gesundheitswesen verändert sich, die Notwendigkeit von gut ausgebildeten Fachkräften im OP wächst kontinuierlich – und doch fühlt sich das Mantra vom lebenslangen Lernen oft wie ein Damoklesschwert an. Digitalisierung, neue OP-Techniken, permanent wechselnde Standards: Alles klingt nach Innovationsfreude, ist aber in Wahrheit oft vor allem Mehrarbeit und Umstellungsstress. Der Chirurg tippt auf dem Tablet, die Assistenz schaut, dass das WLAN hält und der Patient trotzdem stabil bleibt. Was viele unterschätzen: Man lernt nie aus, aber man läuft ständig gegen die Uhr – und gegen die eigenen Leistungsgrenzen.

Was den Arbeitsmarkt angeht: Wer jetzt einsteigt, hat rein faktisch gute Aussichten. Viele Kliniken suchen händeringend qualifiziertes Personal, vor allem im ländlichen Raum. Und trotzdem ist das kein Selbstläufer. Bewerbungsgespräche können ruppig sein, Einstiegshürden hoch, die Erwartungen klar umrissen. Manchmal fragt man sich bei den Gesprächen mit alten Hasen: Ist das noch Berufung oder schon Überlebenskunst? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.


Beruf und Privatleben – eine schwierige Liaison?

Work-Life-Balance, diese schillernde Hülse moderner Arbeitsphilosophie, steht in der Op-Assistenz auf wackeligen Beinen. Frühdienste, Spätdienste, Rufbereitschaft, Einsätze am Wochenende. Planungssicherheit? Ein rares Gut. Wer kleine Kinder oder ein aufwändiges Hobby hat, muss spitz kalkulieren – und oft genug Kompromisse eingehen, nicht selten zum eigenen Nachteil. Dennoch: Viele, die im OP arbeiten, berichten von einer Art besonderem Teamzusammenhalt, der auch nach der Schicht trägt. Das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden, ist nicht zu unterschätzen. Ob das die harten Arbeitszeiten aufwiegt, bleibt eine persönliche Rechnung. Aber diese Mischung aus Adrenalin, Stolz und Erschöpfung – die sucht man in vielen anderen Berufen vergeblich.

Klar ist: Wer in die Op-Assistenz einsteigt, entscheidet sich für einen bewegten Alltag, für wechselnde Herausforderungen, für eine Prise Risiko und nicht zuletzt – für eine Berufswelt, in der das Zwischenmenschliche und die eigene Integrität genauso zählen wie sterile Handschuhe. Und Hand aufs Herz: Das ist zwar anstrengend, manchmal auch ungerecht. Aber es gibt Momente, da spürt man sehr deutlich, wofür man morgens aufsteht. Und das ist nicht das Schlechteste, was man von einem Beruf behaupten kann.


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