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Pflegefachkraft (m/w/d) mit Hochschulabschluss (BScN, MScN) in Bad Staffelstein

Schön Klinik GruppeBad Staffelstein

Die Schön Klinik Bad Staffelstein ist eine führende Fachklinik in Franken, spezialisiert auf Psychosomatik, Orthopädie und Neurologie. Mit 330 Betten und einem engagierten Team von 550 Mitarbeitenden bieten wir umfassende Betreuung für rund 3.800 Patientinnen und Patienten jährlich. Unser Ansatz verbindet hochwertige Pflege mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Wir setzen nationale Expertenstandards um und fördern die evidenzbasierte Pflegepraxis durch innovative Pflegekonzepte. Regelmäßige Schulungen und Beratungen für Patienten und Angehörige gewährleisten eine optimale Unterstützung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für Ihre Gesundheitsbedürfnisse in einer erstklassigen Klinik!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d)

PhysioTeam ForchheimForchheim

In unserer Praxis für Physiotherapie bieten wir effektive, zielorientierte Behandlungen für orthopädische und neurologische Patienten an. Unser interdisziplinäres Team besteht aus erfahrenen Physiotherapeuten, Masseuren und Diplom-Sportwissenschaftlern. Die medizinische Trainingstherapie ist sowohl als ärztlich verordnete Maßnahme als auch als Selbstzahlerleistung verfügbar. In unserem hellen, hochwertig ausgestatteten Trainingsbereich profitieren unsere Patienten von individueller Betreuung. Wir kombinieren passive Behandlungen mit einer schrittweisen Aktivierung bis hin zu sportlichen Aktivitäten. Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem Fortschritt arbeiten und Ihre Gesundheit fördern.
Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Pharmafachberater - NEU!

Kedrion Biopharma GmbHGräfelfing

Werden Sie Pharmafachberater (m/w/d) im Außendienst mit dem Fokus auf Neurologie, Hämatologie und Hämophilie! In dieser spannenden Rolle entwickeln Sie strategische Accountpläne und arbeiten eng mit Funktionsabteilungen zusammen, um Ihre Ziele effektiv zu erreichen. Sie beraten Fachärzte in Kliniken und niedergelassenen Praxen und bauen Ihr Kundennetzwerk gezielt aus. Ihre Erfahrung in der Neukundengewinnung ist hierbei von großem Vorteil. Regelmäßige Umsatzanalysen und die Betreuung öffentlicher sowie Klinikapotheken gehören ebenso zu Ihren Aufgaben. Werden Sie Hauptansprechpartner für Ihre Kunden und sichern Sie sich Ihre Zukunft in der Pharmaindustrie!
Firmenwagen Homeoffice Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits-und Krankenpfleger*in, Notfallsanitäter*in, Pflegefachkraft Notfallpflege (m/w/d) - NEU!

Universitätsklinikum BonnBonn

Im interdisziplinären und neurologischen Notfallzentrum suchen wir ab sofort engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Die unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem dynamischen, interprofessionellen Team zu arbeiten. Hier betreuen Sie ein breites Spektrum an Patienten, von leichten Verletzungen bis hin zu lebensbedrohlichen Notfällen. Unsere moderne, gut ausgestattete Umgebung unterstützt eine hochwertige Patientenversorgung. Profitieren Sie von regelmäßigen Schulungen, Simulationstrainings und Fortbildungen, die speziell auf die Notfallpflege ausgerichtet sind. Entfalten Sie Ihr Potenzial mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem spannenden Bereich.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder ATA (m/w/d) - Anästhesiepflege in der Neurochirurgie - NEU!

Universitätsklinikum BonnBonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) bietet eine unbefristete Vollzeit- oder Teilzeitstelle für Pflegefachkräfte im Bereich Anästhesiepflege in der Neurochirurgie. Jährlich betreut das UKB rund 500.000 Patient*innen und beschäftigt etwa 9.000 Mitarbeiter*innen. Als eines der führenden Universitätsklinika in NRW steht das UKB im Science-Ranking und in der Focus-Klinikliste auf Platz 1. Die Institution bildet jährlich 585 Fachkräfte in verschiedenen Gesundheitsberufen aus. Bewerbungen für die Position als (Fach-) Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder ATA (m/w/d) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt herzlich willkommen. Werden Sie Teil eines herausragenden Teams im UKB!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d)

PensionsversicherungsanstaltBad Schallerbach

Verstärken Sie unser Team als Facharzt für Neurologie (m/w/d) in Bad Schallerbach! Nutzen Sie Ihre Expertise in der wachsenden Reha-Medizin und gestalten Sie die Zukunft der Patientenversorgung mit uns – ab sofort!
Work-Life-Balance Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurowissenschaften wissen müssen

Neurowissenschaften Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Neurowissenschaften wissen müssen

Zwischen Neugier, Laborlicht und grauer Theorie: Die Neurowissenschaften als Berufsraum

Ein kurzer Blick zurück, gleich zu Beginn: Wer hätte gedacht, dass das Gehirn einmal Karrierechancen bieten würde, über die man beim Familiengrillen spannender erzählen kann als über Steuerrecht oder Maschinenbau. Doch hier stehen wir nun, als Teil einer Disziplin, die fast schon einen Hauch von Science-Fiction versprüht. Komisch eigentlich. Unter den weißen Kitteln der Neurowissenschaften – irgendwo zwischen Reagenzglas und Quantencomputer – verbirgt sich eine Welt, die auf merkwürdige Weise sowohl lebensnah als auch abgehoben wirkt. Und seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon einmal versucht, den eigenen Beruf Großeltern zu erklären und ist dabei zwischen Synapsen und Signalwegen gescheitert?


Berufsbild im Wandel: Zwischen Grundlagenforschung und Greifbarem

Der Alltag? Ein bunter Flickenteppich aus Experimenten, Datenmarathons und gelegentlichen kleinen Sinnkrisen. Klar, im Lehrbuch klingt es oft linear: Man untersucht, wie Neuronen feuern, wie Erinnerungen entstehen, wie Computermodelle das alles abbilden. In der Praxis aber? Hat mal wieder die Zellkultur geschlapp gemacht. Oder die Auswertung braucht Wochen. Zwischendurch taucht die Frage auf, ob das alles am Ende ein Zitat im Paper vom Paper eines anderen Papers bleibt. Und doch – da gibt es diese Momente, in denen man beim Anblick einer EM-Aufnahme oder im Gespräch mit Klinikpartner:innen spürt: Das hat Wirkung.


Gefragt: Flexibilität, Hartnäckigkeit – und ein Rest Selbstzweifel

Was viele unterschätzen: Der neurologische Berufsweg ist selten gerade. Studienabschluss – und dann direkt ins Spitzenlabor? Wunschtraum. Oft führt der Weg über befristete Stellen, Anträge und Projekte mit Sackgassen, in denen man sich fragt, ob man wirklich geeignet ist. Ehrlich, manchmal fühlt es sich an wie ein Marathon im Nebel. Wer hier überlebt, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch Durchhaltevermögen – plus die Fähigkeit, das Scheitern nicht als Makel, sondern als Lernstoff zu nehmen. Immer mit dem leisen Grundrauschen im Kopf: Bin ich Ingenieur, Psychologe, Informatiker, Mediziner? Ja, irgendwie alles und nichts. Wer multimedial denkt, mit wechselnden Teams klar kommt und keine Angst vor neuen Methoden hat, ist klar im Vorteil. Und Überraschung: Die berühmten Pipettenhände oder das „mathematische Genie“ reichen längst nicht. Soft Skills – Kommunikation, Improvisation, Verständnis für ethische Feinheiten – werden immer wertvoller.


Zwischen Ansehen und Einkommen: Gehaltsträume treffen Realität

Kommen wir zu einem Punkt, der selten offen diskutiert wird – aber eben doch zentral ist: das Gehalt. Reden wir nicht drumrum. Klar, Berichte von allseits berühmten Hirnforschern (gehen wir in die USA und blicken neidvoll zum MIT) wecken Illusionen. In Deutschland – und weiten Teilen Europas – sieht das schon bodenständiger aus. Das Einstiegsgehalt nach dem Studium? Oft nicht gerade üppig. Im akademischen Bereich bleibt es bei TV-L-Tarifen, die je nach Bundesland und Erfahrungsstufe teils deutlich variieren. Wer in die Forschung geht, braucht entweder Nebeneinkünfte, Flexibilität oder den Willen, sich in Drittmittel- oder privatwirtschaftliche Projekte zu stürzen. Anders sieht es in der Industrie aus: Pharma, Medizintechnik, Datenanalyse und Künstliche Intelligenz öffnen teils lukrativere Gehaltsbänder. Die Kehrseite? Hier konkurriert man mit Informatikern und Biotechnolog:innen, also: Ellenbogen raus, Zertifikate nachlegen und keine Scheu vor betriebswirtschaftlichen Basics. Regional gibt es übrigens erhebliche Unterschiede. Großräume wie München oder Berlin zahlen besser, fordern aber auch, dass man mit horrenden Mieten und einem Handschlag-Tempo klarkommt – ob das auf Dauer glücklich macht, muss jede:r für sich selbst herausfinden.


Karrierewege, Seiteneinstiege – und der Spagat im Kopf

Kann man jemals „fertig“ sein im Gehirnforscher:innenleben? Wohl kaum. Die Disziplin lebt von Innovation, Spezialisierung und – Hand aufs Herz – dem Mut, auch mal umzusatteln. Es ist nicht ungewöhnlich, nach dem Master den Sprung in einen völlig neuen Bereich zu wagen: Programmierung, Laborleitung, Wissenschaftsjournalismus, Techniktransfer. Die Branche saugt spezifisches Know-how förmlich auf, hält aber selten lebenslange Anstellungen bereit. Wer sich weiterbilden will, findet ein wahres Dickicht an Möglichkeiten. Summer Schools, Zertifikate, Online-Kurse und internationale Konferenzen – Angebot gibt’s satt. Die Herausforderung ist, Lust aufs Lernen zu bewahren, ohne im Zertifikatswahn oder Burnout zu landen. Bewerbungsprozesse? Weniger steif als in klassischen Konzernen, aber hochkompetitiv und von Netzwerken geprägt: Manchmal sind Kontakte wichtiger als Noten. Keine Schande, aber ehrlich gesagt auch etwas frustrierend. Und wenn wir schon dabei sind – Diversität und Offenheit sind gerade in Start-ups und interdisziplinären Teams mehr als bloß Marketing. Wer aus anderen Fachrichtungen quer einsteigt (oder will), sollte das als Vorteil begreifen. Spiralen statt Leitern, könnte man sagen.


Work-Life-Balance, Digitalisierung und ein bisschen Zukunft

Kann ein Mensch mit Leidenschaft fürs Rätselhafte auch einen Feierabend kennen? Ich frage mich das regelmäßig. Die Neurowissenschaften verschlingen nicht selten die berühmten „letzten freien Minuten“ – sei es durch Deadlines, Patch-Clamp-Messungen nachts oder die Versuchung, noch „ganz kurz“ einen Datensatz durchzusehen. Digitalisierung bringt hier Vorteile: Teilweise sind Homeoffice und standortübergreifende Kollaborationen längst Realität. Doch zwischen Zoom-Calls und Remote-Experimenten wächst auch der Druck, immer erreichbar zu sein (wo fängt eigentlich die Freizeit noch an?). Auf der gesellschaftlichen Ebene spüren wir eine neue Wahrnehmung für psychische Gesundheit und Diversität, was langsam in die Labore und Teams diffundiert – und gut so! Nachhaltigkeit spielt, jenseits von reiner Öko-Rhetorik, in der Materialbeschaffung und bei Forschungsansätzen allmählich eine größere Rolle. Die Richtung? Mehr Komplexität, mehr Teamwork, oft auch mehr Unsicherheit. Zukunftsforscher:innen würden sagen: Neuro ist kein Sprint, sondern ein welliger Staffelmarathon mit offenen Zielen.


Fazit – oder: Warum ich trotzdem geblieben bin

Warum bleibt man in einer Branche, die manchmal wie ein vierdimensionales Rätsel wirkt? Vielleicht, weil kaum ein anderer Beruf Unsicherheit und Sinn so eng miteinander verwebt. Weil der Austausch zwischen Laborbank, Computer und Seminarraum jeden Tag neu herausfordert – und weil die „kleinen Entdeckungen“ jene Momente schaffen, an die man sich später gerne erinnert. Wer ein Faible fürs Komplexe, das Werkeln an Grenzstellen und die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen mitbringt, findet in den Neurowissenschaften tatsächlich mehr als nur einen Job. Und vielleicht, ja vielleicht, kann man nach ein paar Jahren sogar halbwegs überzeugend erklären, was man da eigentlich macht.


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