Neurowissenschaften Jobs und Stellenangebote

138 Neurowissenschaften Jobs

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Ausbildung als Pharmakant (w/m/d)

Takeda GmbH - Betriebsstätte OranienburgOranienburg

Starte Deine Karriere als Auszubildender Pharmakant (m/w/d) bei Takeda! Du profitierst von einer attraktiven Vergütung und einem modernen Arbeitsumfeld. Mit 30 Urlaubstagen und zusätzlichen Leistungen wie einem Fahrtkostenzuschuss und einer subventionierten Kantine legst Du den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre mit der Möglichkeit der Verkürzung. Du bringst gute mittlere Reife oder (Fach-) Hochschulreife sowie Interesse an Chemie, Mathematik und Physik mit? Werde Teil unseres globalen Wellbeing-Programms und profitiere von zahlreichen Mitarbeiterrabatten und Gesundheitsangeboten!
Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Arzt/ Ärztin in Weiterbildung/ Facharzt/-ärztin (m/w/d) UniversitätsCentrum für Seltene Erkrankungen

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenDresden

Das Universitäts Centrum für Seltene Erkrankungen (USE) sucht engagierte Fachärztinnen und Fachärzte sowie Ärzte in Weiterbildung. Die Anstellung erfolgt in Voll- oder Teilzeit mit mindestens 30 Wochenstunden für 24 Monate. Bewerber müssen im 4. oder 5. Weiterbildungsjahr sein und stammen idealerweise aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Neurologie, Innere Medizin, Schmerzmedizin oder Psychosomatik. Der Einstieg ist ab sofort möglich, die Vergütung erfolgt nach Haustarifvertrag. Diese Stellen bieten eine einzigartige Gelegenheit, in einem spezialisierten Umfeld zu arbeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere mit uns!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt / Assistenzärztin für die Klinik für Neurologie (m/w/d)

Klinikum Saarbrücken gGmbHSaarbrücken

Das Klinikum Saarbrücken ist das führende Maximalversorgungszentrum der Landeshauptstadt und ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes. Jährlich versorgt es in der Neurologie 2500 stationäre und 1000 ambulante Patienten. Als anerkanntes Neurovaskuläres Zentrum bietet es umfassende Therapien, einschließlich Thrombektomie. Die enge Zusammenarbeit mit Fachkliniken für Neurochirurgie, Neuroradiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie gewährleistet optimale Behandlungsabläufe. Kompetente Ärzte führen medizinische Untersuchungen und Diagnosen nach höchsten Standards durch, unterstützen die Behandlung komplexer Erkrankungen und überwachen den Therapiefortschritt. Patienten erhalten zudem umfassende Informationen über Diagnosen sowie Therapiemöglichkeiten und -ergebnisse.
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger, Examinierte Pflegefachkraft (m/w/d)

MEDIAN Unternehmensgruppe B.V. & Co. KGBad Tölz

Wir suchen motivierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung in der Pflege. Ihr Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und Engagement sind uns wichtig. Profitieren Sie von einem familiären Betriebsklima und einer individuellen Einarbeitung. Bei uns erwarten Sie geregelte Dienstzeiten und zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten über die MEDIAN Akademie. Zudem bieten wir attraktive Mitarbeitervorteile bei bekannten Marken sowie eine betriebliche Altersvorsorge. Wenn Sie an einer vielfältigen und chancengleichen Arbeitsumgebung interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Corporate Benefit MEDIAN Unternehmensgruppe B.V. & Co. KG Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte - Internistische Diagnostik/Endoskopie - (m/w/d) in Bad Aibling

Schön Klinik GruppeBad Aibling

Für unsere Internistische Diagnostik/Endoskopie suchen wir eine engagierte Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Vollzeit. Zu Ihren Aufgaben zählen die Terminplanung, Patientenempfang und allgemeine Verwaltungsaufgaben. Zudem sind Sie für die Durchführung von EEG, EKG und Langzeit-EKG verantwortlich. Auch die Assistenz bei Untersuchungen wie Gastroskopie oder Bronchoskopie gehört zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Berufserfahrung im klinischen Umfeld. Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und ein empathischer Umgang mit Patienten sind uns besonders wichtig.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Fachärztin (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologie als ärztliche Gutachter / Gutachterin

Deutsche Rentenversicherung RheinlandDüsseldorf

In der Rechtsbehelfsstelle suchen wir engagierte medizinische Referenten, die Teil eines interdisziplinären Teams aus Ärzten und Juristen werden möchten. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Begutachtung von Versicherten, die Bearbeitung von Anträgen und die Mitwirkung an Gerichtsverfahren, insbesondere zur Erwerbsminderungsrente. Als medizinischer Sachverständiger erstellen Sie Entscheidungsempfehlungen basierend auf sozialmedizinischen Akten. Erfahrung in Psychiatrie oder Neurologie ist von Vorteil. Zudem sollten Sie Interesse an sozialmedizinischen Fragestellungen mitbringen. Werden Sie Teil unseres innovativen Teams und gestalten Sie aktiv die Weiterentwicklung von Qualitätsstandards!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) mit Hochschulabschluss (BScN, MScN) in Bad Staffelstein

Schön Klinik GruppeBad Staffelstein

Die Schön Klinik Bad Staffelstein ist eine führende Fachklinik in Franken, spezialisiert auf Psychosomatik, Orthopädie und Neurologie. Mit 330 Betten und einem engagierten Team von 550 Mitarbeitenden bieten wir umfassende Betreuung für rund 3.800 Patientinnen und Patienten jährlich. Unser Ansatz verbindet hochwertige Pflege mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Wir setzen nationale Expertenstandards um und fördern die evidenzbasierte Pflegepraxis durch innovative Pflegekonzepte. Regelmäßige Schulungen und Beratungen für Patienten und Angehörige gewährleisten eine optimale Unterstützung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für Ihre Gesundheitsbedürfnisse in einer erstklassigen Klinik!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Neurologie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Altona sucht einen Chefarzt (m/w/d) für Neurologie. Als Teil eines Hauses der Maximalversorgung versorgen wir jährlich rund 32.000 stationäre und über 50.000 ambulante Patienten. Unsere Klinik hat einen überregionalen Einzugsbereich, der Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein umfasst. Besonders hervorzuheben ist unsere große Geburtsklinik mit einem Perinatalzentrum der Stufe 1, in dem über 3.000 Babys pro Jahr zur Welt kommen. Darüber hinaus bieten wir eine umfassende Notfallversorgung und spezialisierte internistische Fachkliniken wie Onkologie und Kardiologie. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (w/m/d) für Neurochirurgie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg-Altona sucht zum Mai 2026 einen Chefarzt (w/m/d) für die Neurochirurgie. Als renommiertes Maximalversorgungszentrum bieten wir ein breites Behandlungsspektrum in über 20 Fachabteilungen. Unser Neurochirurgisches Zentrum behandelt jährlich rund 1.600 stationäre Patienten und umfasst nahezu das gesamte Spektrum der Erwachsenen-Neurochirurgie. Nutzen Sie die Chance, Teil eines hochqualifizierten Teams zu werden. Die Klinik ist regional bekannt für ihre Spitzenmedizin in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Werden Sie Chefarzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin*arzt Psychiatrie Psychotherapie Stationsäquivalente Behandlung (StäB)

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbHKarlsruhe

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Karlsruhe sucht eine*n Fachärzt*in für Psychiatrie und Psychotherapie für stationsäquivalente Behandlungen. Diese Position wird sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten und beinhaltet keine Nacht- oder Bereitschaftsdienste. Unsere Einrichtung sichert die psychiatrische Versorgung der Bürger*innen und bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten. Dazu zählen sieben spezialisierte Stationen und vier Tageskliniken, darunter auch eine psychosomatische Station. Das Behandlungsspektrum umfasst alle psychischen Erkrankungen, unterstützt durch moderne Psychopharmakotherapie und verschiedene psychotherapeutische Verfahren. Bewerben Sie sich und gestalten Sie mit uns die psychiatrische Zukunft.
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurowissenschaften wissen müssen

Neurowissenschaften Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Neurowissenschaften wissen müssen

Zwischen Neugier, Laborlicht und grauer Theorie: Die Neurowissenschaften als Berufsraum

Ein kurzer Blick zurück, gleich zu Beginn: Wer hätte gedacht, dass das Gehirn einmal Karrierechancen bieten würde, über die man beim Familiengrillen spannender erzählen kann als über Steuerrecht oder Maschinenbau. Doch hier stehen wir nun, als Teil einer Disziplin, die fast schon einen Hauch von Science-Fiction versprüht. Komisch eigentlich. Unter den weißen Kitteln der Neurowissenschaften – irgendwo zwischen Reagenzglas und Quantencomputer – verbirgt sich eine Welt, die auf merkwürdige Weise sowohl lebensnah als auch abgehoben wirkt. Und seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon einmal versucht, den eigenen Beruf Großeltern zu erklären und ist dabei zwischen Synapsen und Signalwegen gescheitert?


Berufsbild im Wandel: Zwischen Grundlagenforschung und Greifbarem

Der Alltag? Ein bunter Flickenteppich aus Experimenten, Datenmarathons und gelegentlichen kleinen Sinnkrisen. Klar, im Lehrbuch klingt es oft linear: Man untersucht, wie Neuronen feuern, wie Erinnerungen entstehen, wie Computermodelle das alles abbilden. In der Praxis aber? Hat mal wieder die Zellkultur geschlapp gemacht. Oder die Auswertung braucht Wochen. Zwischendurch taucht die Frage auf, ob das alles am Ende ein Zitat im Paper vom Paper eines anderen Papers bleibt. Und doch – da gibt es diese Momente, in denen man beim Anblick einer EM-Aufnahme oder im Gespräch mit Klinikpartner:innen spürt: Das hat Wirkung.


Gefragt: Flexibilität, Hartnäckigkeit – und ein Rest Selbstzweifel

Was viele unterschätzen: Der neurologische Berufsweg ist selten gerade. Studienabschluss – und dann direkt ins Spitzenlabor? Wunschtraum. Oft führt der Weg über befristete Stellen, Anträge und Projekte mit Sackgassen, in denen man sich fragt, ob man wirklich geeignet ist. Ehrlich, manchmal fühlt es sich an wie ein Marathon im Nebel. Wer hier überlebt, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch Durchhaltevermögen – plus die Fähigkeit, das Scheitern nicht als Makel, sondern als Lernstoff zu nehmen. Immer mit dem leisen Grundrauschen im Kopf: Bin ich Ingenieur, Psychologe, Informatiker, Mediziner? Ja, irgendwie alles und nichts. Wer multimedial denkt, mit wechselnden Teams klar kommt und keine Angst vor neuen Methoden hat, ist klar im Vorteil. Und Überraschung: Die berühmten Pipettenhände oder das „mathematische Genie“ reichen längst nicht. Soft Skills – Kommunikation, Improvisation, Verständnis für ethische Feinheiten – werden immer wertvoller.


Zwischen Ansehen und Einkommen: Gehaltsträume treffen Realität

Kommen wir zu einem Punkt, der selten offen diskutiert wird – aber eben doch zentral ist: das Gehalt. Reden wir nicht drumrum. Klar, Berichte von allseits berühmten Hirnforschern (gehen wir in die USA und blicken neidvoll zum MIT) wecken Illusionen. In Deutschland – und weiten Teilen Europas – sieht das schon bodenständiger aus. Das Einstiegsgehalt nach dem Studium? Oft nicht gerade üppig. Im akademischen Bereich bleibt es bei TV-L-Tarifen, die je nach Bundesland und Erfahrungsstufe teils deutlich variieren. Wer in die Forschung geht, braucht entweder Nebeneinkünfte, Flexibilität oder den Willen, sich in Drittmittel- oder privatwirtschaftliche Projekte zu stürzen. Anders sieht es in der Industrie aus: Pharma, Medizintechnik, Datenanalyse und Künstliche Intelligenz öffnen teils lukrativere Gehaltsbänder. Die Kehrseite? Hier konkurriert man mit Informatikern und Biotechnolog:innen, also: Ellenbogen raus, Zertifikate nachlegen und keine Scheu vor betriebswirtschaftlichen Basics. Regional gibt es übrigens erhebliche Unterschiede. Großräume wie München oder Berlin zahlen besser, fordern aber auch, dass man mit horrenden Mieten und einem Handschlag-Tempo klarkommt – ob das auf Dauer glücklich macht, muss jede:r für sich selbst herausfinden.


Karrierewege, Seiteneinstiege – und der Spagat im Kopf

Kann man jemals „fertig“ sein im Gehirnforscher:innenleben? Wohl kaum. Die Disziplin lebt von Innovation, Spezialisierung und – Hand aufs Herz – dem Mut, auch mal umzusatteln. Es ist nicht ungewöhnlich, nach dem Master den Sprung in einen völlig neuen Bereich zu wagen: Programmierung, Laborleitung, Wissenschaftsjournalismus, Techniktransfer. Die Branche saugt spezifisches Know-how förmlich auf, hält aber selten lebenslange Anstellungen bereit. Wer sich weiterbilden will, findet ein wahres Dickicht an Möglichkeiten. Summer Schools, Zertifikate, Online-Kurse und internationale Konferenzen – Angebot gibt’s satt. Die Herausforderung ist, Lust aufs Lernen zu bewahren, ohne im Zertifikatswahn oder Burnout zu landen. Bewerbungsprozesse? Weniger steif als in klassischen Konzernen, aber hochkompetitiv und von Netzwerken geprägt: Manchmal sind Kontakte wichtiger als Noten. Keine Schande, aber ehrlich gesagt auch etwas frustrierend. Und wenn wir schon dabei sind – Diversität und Offenheit sind gerade in Start-ups und interdisziplinären Teams mehr als bloß Marketing. Wer aus anderen Fachrichtungen quer einsteigt (oder will), sollte das als Vorteil begreifen. Spiralen statt Leitern, könnte man sagen.


Work-Life-Balance, Digitalisierung und ein bisschen Zukunft

Kann ein Mensch mit Leidenschaft fürs Rätselhafte auch einen Feierabend kennen? Ich frage mich das regelmäßig. Die Neurowissenschaften verschlingen nicht selten die berühmten „letzten freien Minuten“ – sei es durch Deadlines, Patch-Clamp-Messungen nachts oder die Versuchung, noch „ganz kurz“ einen Datensatz durchzusehen. Digitalisierung bringt hier Vorteile: Teilweise sind Homeoffice und standortübergreifende Kollaborationen längst Realität. Doch zwischen Zoom-Calls und Remote-Experimenten wächst auch der Druck, immer erreichbar zu sein (wo fängt eigentlich die Freizeit noch an?). Auf der gesellschaftlichen Ebene spüren wir eine neue Wahrnehmung für psychische Gesundheit und Diversität, was langsam in die Labore und Teams diffundiert – und gut so! Nachhaltigkeit spielt, jenseits von reiner Öko-Rhetorik, in der Materialbeschaffung und bei Forschungsansätzen allmählich eine größere Rolle. Die Richtung? Mehr Komplexität, mehr Teamwork, oft auch mehr Unsicherheit. Zukunftsforscher:innen würden sagen: Neuro ist kein Sprint, sondern ein welliger Staffelmarathon mit offenen Zielen.


Fazit – oder: Warum ich trotzdem geblieben bin

Warum bleibt man in einer Branche, die manchmal wie ein vierdimensionales Rätsel wirkt? Vielleicht, weil kaum ein anderer Beruf Unsicherheit und Sinn so eng miteinander verwebt. Weil der Austausch zwischen Laborbank, Computer und Seminarraum jeden Tag neu herausfordert – und weil die „kleinen Entdeckungen“ jene Momente schaffen, an die man sich später gerne erinnert. Wer ein Faible fürs Komplexe, das Werkeln an Grenzstellen und die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen mitbringt, findet in den Neurowissenschaften tatsächlich mehr als nur einen Job. Und vielleicht, ja vielleicht, kann man nach ein paar Jahren sogar halbwegs überzeugend erklären, was man da eigentlich macht.


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