Neurologie-Assistentin Jobs

284 aktuelle Neurologie-Assistentin Stellenangebote

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Assistenzarzt für Neurologie (w/m/d)

Klinik PirawarthBad Pirawarth

Werde Teil unseres dynamischen Medizin-Teams! Wir suchen einen engagierten Assistenzarzt für Neurologie (w/m/d) für spannende ärztliche Tätigkeiten entsprechend deiner Ausbildung. Entwickle dich bei uns weiter und gestalte die Zukunft der Neurologie aktiv mit!
Parkplatz Einkaufsrabatte Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technischer Assistent / Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) in der Facharztsprechstunde mit Schwerpunkt Neurologie in Voll- oder Teilzeit

Robert-Bosch-Krankenhaus GmbHStuttgart

In unserer Klinik suchen wir eine engagierte Fachkraft für die neurologische Funktionsdiagnostik. Zu den Aufgaben gehören Elektroneurographie und Elektroenzephalographie sowie die enge Zusammenarbeit mit Neurologen. Sie übernehmen organisatorische Tätigkeiten wie Terminmanagement, Patientenaufnahme und Dokumentation. Zudem kommunizieren Sie mit weiterbehandelnden Ärzten und koordinieren Untersuchungstermine. Eine abgeschlossene Ausbildung als Medizinisch-Technischer Assistent oder Medizinische Fachangestellte ist Voraussetzung. Wir wünschen uns ein einfühlsames, teamfähiges Organisationstalent, das Freude am Umgang mit Patienten hat und eigenverantwortlich arbeitet.
Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) oder Medizinisch Technische Assistenz (m/w/d) für die Facharztsprechstunde Schwerpunkt Neurologie

Robert-Bosch-Krankenhaus GmbHStuttgart

Das Robert Bosch Krankenhaus (RBK) in Stuttgart sucht engagierte Medizinische Fachangestellte (m/w/d) oder Medizinisch Technische Assistenz (m/w/d) für die Facharztsprechstunde mit Schwerpunkt Neurologie. In dieser Vollzeitposition erwartet Sie ein spannendes Tätigkeitsfeld im medizinisch-technischen und therapeutischen Dienst. Das RBK ist eine hochmoderne Einrichtung mit 1.191 Betten und zahlreichen Fachabteilungen, die jährlich bis zu 40.000 Patienten stationär versorgt. Zudem profitieren Sie von einem umfassenden Bildungsangebot innerhalb des Bosch Health Campus. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams von über 3.000 Mitarbeitenden. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem renommierten Krankenhaus!
Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Neurologie

Bezirkskliniken SchwabenGünzburg

Die Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Günzburg sucht einen engagierten Assistenzarzt (m/w/d) in der Weiterbildung. Als überregionales Schlaganfallzentrum bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie für Erkrankungen des Nervensystems. Ihre Aufgaben umfassen Stationsdienste auf der neurologischen Normalstation sowie in der Frührehabilitation und der Stroke-Unit. Unser interdisziplinäres Schmerzzentrum arbeitet eng mit Neurochirurgie, Psychiatrie und Neuroradiologie zusammen. Sie profitieren von einem innovativen Umfeld und müssen dabei vielseitige Belastungen meistern. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres Fachteams zu werden und Ihre neurologischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Corporate Benefit Bezirkskliniken Schwaben Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt Neurologie Großraum Frankfurt am Main (m/w/d) | Metropolregion im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29525

HiPo Executive ÄrztevermittlungFrankfurt Main

Entdecken Sie Ihre Zukunft als Assistenzarzt für Neurologie (m/w/d) in einem hervorragenden akademischen Lehrkrankenhaus im Raum Frankfurt am Main. Unser Kunde bietet Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld mit erstklassiger Technik und über 500 Betten. Jährlich werden hier etwa 100.000 Patienten versorgt, unterstützt von über 1.800 engagierten Mitarbeitenden. Profitieren Sie von einer klar strukturierten Weiterbildung und einer wertschätzenden Unternehmenskultur. Die Klinik überzeugt mit attraktiver Vergütung und flexiblen Arbeitszeiten, die sich an Ihrer Lebenssituation orientieren. Starten Sie Ihre Karriere in einem innovativen Umfeld mit besten Perspektiven!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit HiPo Executive Ärztevermittlung Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt Neurologie Universitätsklinikum Nordrhein-Westfalen (m/w/d) | akademisches Lehrkrankenhaus im Großraum Nordrhein-Westfalen - RefNr. 30039

HiPo Executive ÄrztevermittlungIserlohn

Unser Kunde, ein renommiertes Universitätsklinikum in Nordrhein-Westfalen, sucht dringend einen Assistenzarzt Neurologie (m/w/d) zur Verstärkung der Klinik für Neurologie. Diese moderne Abteilung kombiniert höchste medizinische Standards mit individueller Betreuung und Interdisziplinarität. Jährlich werden zahlreiche Assistenzärzte in nationalen und internationalen Studien zu Themen wie Schlaganfall und MS ausgebildet. Die Klinik bietet Zugang zu einer zertifizierten Stroke Unit sowie spezialisierten Einrichtungen für Neurogeriatrie und Intensivversorgung. Hier finden Assistenzärzte ein förderliches Umfeld, in dem sie schnell Verantwortung übernehmen und persönlich sowie fachlich wachsen können. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil dieses innovativen Teams!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt / Assistenzärztin (m/w/d) in Weiterbildung Neurologie (Vollzeit) - NEU!

Katholisches Klinikum Koblenz - MontabaurKoblenz

Das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur sucht ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung für die Neurologie in Vollzeit. Als modernes, freigemeinnütziges Verbundkrankenhaus bieten wir eine unbefristete Anstellung. Unser Klinikum ist Teil der Universitätsmedizin Mainz und verfügt über 20 medizinische Fachabteilungen. Mit 687 Planbetten und 25 tagesklinischen Plätzen gewährleisten wir umfassende Patientenversorgung. Zusätzlich befinden sich ambulante Facharztpraxen und Therapiezentren an unseren drei Standorten. Werde Teil unseres Teams und profitiere von einer erstklassigen Ausbildung am Bildungscampus mit über 550 Auszubildenden.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Neurologie (m/w/d)

APRIVA GmbHIchenhausen

Werden Sie Teil unseres innovativen Teams als Facharzt (m/w/d) für Neurologie oder Anästhesie. Hier fördern wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und setzen auf Ihre Führungskompetenzen. Ihre Expertise im Bereich Beatmung/Weaning ist willkommen und wird geschätzt. Genießen Sie einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit modernster Infrastruktur und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Profitieren Sie von umfassenden Einarbeitungen und individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten. Kontaktieren Sie Frau Nehring von der Apriva GmbH in Dresden unter s.nehring@apriva.de, um mehr über Ihre berufliche Zukunft zu erfahren.
Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Fach- oder Assistenzarzt (m/w/d) – Psychiatrie, Psychotherapie & Neurologie

Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie GroßschweidnitzGroßschweidnitz

Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt engagierte Fachärzte und Assistenzärzte (m/w/d) für Psychiatrie, Psychotherapie sowie Neurologie. Mit über 500 Betten und 700 Mitarbeitern bietet das moderne Fachkrankenhaus umfassende Versorgungsmöglichkeiten in Ostsachsen. Zu Ihren Aufgaben gehört die ärztliche Aufnahme von Patienten sowie die Durchführung von Untersuchungen und Dokumentationen. Unser interdisziplinäres Team bietet ein inspirierendes Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv die psychiatrische Versorgung mit. Verpassen Sie nicht diese Chance, Teil eines innovativen und dynamischen Teams zu werden!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

Neurologie-Assistentin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

Zwischen Messen, Mitfühlen und Mitdenken: Der Alltag als Neurologie-Assistentin

Morgens um Viertel nach sieben in der Neurologie. Der erste Kaffee dampft, der Monitor piept, irgendwo flackert schon der Flur. Wer sich entschließt, als Neurologie-Assistentin (und nein – das ist keine dieser Jobs, die man mit einem Schnellkurs erledigt) durchzustarten, der taucht in eine Welt ein, in der die Grenze zwischen Technik und Menschlichkeit ständig verschwimmt. Kopfhauben anlegen, Elektroden auf die Kopfhaut setzen, Nervenleitgeschwindigkeiten messen. Hand aufs Herz, davor haben viele ein bisschen Respekt – jedenfalls erging es mir so am Anfang. Man weiß: Hinter den Kabeln sitzen Menschen, echte Schicksale, manchmal mit Angst, oft voller Fragen. Genau das macht diese Arbeit so speziell. Keine Minute wie die andere. Mal hektisch, mal berührend, mal einfach nur sehr technisch. Am Ende ist das ein Beruf, der mehr verlangt, als man von außen sieht.


Welche Qualifikationen wirklich zählen – und welche man sich erst im Alltag holt

Dass man für den Beruf eine medizinische Grundausbildung braucht, klar. Die meisten sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, MTA-F (die medizinisch-technischen Assistentinnen für Funktionsdiagnostik) oder kommen inzwischen auch aus anderen Gesundheitsberufen – Überraschung: ein Querwechsel aus verwandten Bereichen ist oft möglich (und durchaus ein Thema unserer Zeit). Aber was viele unterschätzen: Die eigentliche Einarbeitung findet on the job statt. EEG, EMG, EP – diese Abkürzungen lernt man schnell, aber das Fingerspitzengefühl? Die Fähigkeit, einen zappeligen Dreijährigen so anzusprechen, dass die Elektroden halten? Oder einen verschlossenen Parkinson-Patienten durch eine Untersuchung zu lotsen? Das steht in keinem Lehrbuch so, wie man es im Alltag erlebt. Was hilft: Geduld. Humor, unbedingt. Und diesen siebten Sinn für Körpersprache. Wer Spaß an Technik hat und trotzdem offen für Menschen bleibt – perfekte Mischung. Ob das jetzt eine angeborene Begabung ist oder mit der Zeit kommt? Vielleicht beides. Jedenfalls: Man wächst da rein. Ich hab’s selbst erlebt.


Gehalt: Zwischen Idealismus und nackter Realität

Tja, unterm Strich zählt oft auch, was am Monatsende wirklich übrig bleibt. Das sei hier – mit aller Nüchternheit – auch mal ausgesprochen. In der Neurologie bewegt sich das Einstiegsgehalt für Assistentinnen meist auf dem Niveau anderer medizinischer Fachberufe, aber die Spanne ist gewaltig: Je nach Bundesland, Tarifbindung und Träger (Öffentlicher Dienst? Privates MVZ? Klinik mit Tarifvertrag oder ohne?) schwankt das Gehalt – und das gar nicht mal wenig. Zahlen? Gern, aber mit Vorsicht zu genießen: Wer in einer Uniklinik am West-Rand der Republik einsteigt, liegt oft bei 2800 € brutto, mit Zuschlägen, Erfahrung und Zusatzaufgaben deutlich drüber. Private Praxen oder kleinere Einrichtungen zahlen gelegentlich spürbar weniger. Im Osten? Da gibt’s Löhne, bei denen man sich fragt, ob da jemand die Zeitrechnung vergessen hat. Positiv: Wer offen für Schichtdienste, Zusatzqualifikationen oder eine spezielle Fachrichtung ist, kann da Gehaltsstufen erklimmen – die berühmten „Sprünge“ gibt es aber selten. Kurz: Reich wird man nicht, abgesichert in der Regel schon.


Karrierechancen und Weiterbildung: Irgendwas geht immer – und manchmal auch mehr

Wer einmal in der Neurologie angekommen ist, merkt schnell: Wer sich reinkniet, kommt weiter. Gerade weil der Fachkräftemangel nicht nur eine Schlagzeile, sondern Alltag ist, werden Assistentinnen oft gezielt gefördert. Weiterbildungen in Neurophysiologie, in spezieller Diagnostik, oder der Sprung zur leitenden MTA sind für viele greifbar. Sogar ein Weg in den Vertrieb (wer hätte das gedacht – Medizintechnik braucht Praxisprofis) oder in die Schulung von Kolleginnen tun sich auf. Neuerdings spielt auch die Digitalisierung mit: EEG-Software wird komplexer, Auswertungen laufen halbautomatisch, aber menschliche Kontrolle bleibt Pflicht. Wer sich also für Technik begeistert und Spaß an Veränderung hat, kann das als Karrieresprungbrett nutzen. Oder? Manchmal kommt zwar das Gefühl auf, man bastle mehr an Systemupdates und weniger an Menschen, aber das ändert sich eh im Tagesgeschäft wieder.


Die Lage am Arbeitsmarkt: Nachfrage, die sich wandelt – und warum das nicht immer hilft

Der Fachkräftemangel ist keine leere Worthülse: Praxen und Kliniken suchen – teilweise händeringend – nach Neurologie-Assistentinnen und -Assistenten. Besonders außerhalb der Großstädte, wo der Weg zum nächsten Krankenhaus schon mal länger dauert als die Morgenkonferenz. Aber: Mehr Nachfrage heißt nicht automatisch glorreiche Bedingungen. Arbeitsverdichtung ist real, der Leistungsdruck hat zugenommen, Stichwort Fallpauschalen und Taktung der Untersuchungen. Trotzdem, wer flexibel ist, findet fast immer eine Stelle – auch wer wieder einsteigt oder den Beruf wechseln will. Die Stellen sind nicht immer im Traum-Umkreis, und Homeoffice ist in dieser Branche bislang ein Witz. Aber wer offen bleibt, kann zwischen Klinik, Praxis, Reha-Zentrum oder Forschung wählen. Die Unterschiede? Groß! Während die einen im engen Takt arbeiten, gibt’s anderswo das Teamgefühl eines kleinen Familienbetriebs. Sicher ist: Wer sich nicht zu schade ist, sich immer wieder auf Neues einzulassen, bleibt gefragt.


Work-Life-Balance, Sinn und die kleinen Selbstgespräche im Flur

Es wäre gelogen zu behaupten, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sei in der Neurologie ein Selbstläufer. Schichtdienste? Teilweise. Wochenenden? Leider ja, vor allem in der Klinik. Trotzdem: Viele Kolleginnen berichten von einem starken Teamgeist, von einem Alltag, der trotz Hektik Sinn stiftet. Vielleicht ist genau das der Punkt, der die Neurologie so besonders macht: Man ist mittendrin in Diagnosen, die Menschenleben beeinflussen, nicht irgendwo an der Peripherie des Gesundheitssystems abgestempelt. Klar, der Papierkram, das Gedöns mit neuen Softwares, die berühmte „Fachfremde Hilfe“ von oben – nervt alles. Und trotzdem, wenn man abends das Licht ausmacht und nochmal durch den Flur läuft, hat man das Gefühl: Irgendwas Sinnvolles war heute dabei. Und ob das nicht auch zählt? Vielleicht bin ich da zu sentimental. Oder auch nicht.


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