Neurologie-Assistentin Jobs

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Assistenzarzt für Neurologie (m/w/d) in Hamburg

Schön Klinik GruppeHamburg

Entdecken Sie Ihre nächste berufliche Herausforderung in der Neurologie an der Schön Klinik Hamburg Eilbek! Als Teil der renommierten Schön Klinik Gruppe kombinieren wir moderne Medizin mit einfühlsamer Patientenbetreuung. Mit über 800 Betten und 2.000 Mitarbeitenden behandeln wir jährlich 58.000 Patientinnen und Patienten. Wir suchen ab sofort einen Arzt oder eine Ärztin in Weiterbildung (m/w/d) Neurologie in Vollzeit. Profitieren Sie von unserer akademischen Anbindung zur Universität Hamburg und innovativen Behandlungskonzepten in 20 spezialisierten Fachzentren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der neurologischen Versorgung mit uns!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) für Neurologie

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach Riß

Werde Teil unseres engagierten Teams in der Neurologie! Als motiviertes Nachwuchstalent unterstützt du die stationäre Patientenversorgung unter fachärztlicher Anleitung. Du trägst aktiv zur Diagnostik bei und leitest notwendige Maßnahmen zur optimalen Patientenbetreuung ein. Dabei fungierst du als wertschätzender Ansprechpartner für Patienten und Angehörige. Du förderst die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und unterstützt uns im Bereitschaftsdienst. Bewirb dich jetzt als Berufseinsteiger und starte deine Karriere in der neurologischen Facharztausbildung mit uns!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Studienassistenz / Study Nurse (all genders) für die Multiple Sklerose Ambulanz und Tagesklinik in der Klinik für Neurologie

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Hamburg

Für die Position der Studienassistenz ist eine Fort- und Weiterbildung gemäß BÄK erforderlich, die mindestens 120 Stunden umfasst. Alternativ sollte die Bereitschaft zum Erwerb dieser Zertifizierung bestehen. Ideale Kandidaten bringen Erfahrung in der Durchführung klinischer Studien mit und sind sicher im Umgang mit MS Office sowie Excel. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind ebenso wichtig. Starke Kommunikationsfähigkeiten sowie Organisationsgeschick und Teamfähigkeit werden erwartet. Bei fehlender Qualifikation erfolgt eine vorübergehende Eingruppierung in die Entgeltgruppe 7, während wir die Kosten für die Weiterbildung zur Studienassistenz übernehmen können.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (w/m/d) Neurologie

Asklepios Klinik LangenLangen

Suchen Sie eine spannende Karriere als Assistenzarzt (w/m/d) in der Neurologie? In unserer Abteilung bieten wir Ihnen eine umfassende Einarbeitung und persönliche Betreuung durch erfahrene Fach- und Oberärzte. Sie sind verantwortlich für die Aufnahme und Notfallversorgung unserer Patienten sowie deren diagnostische Untersuchungen und tägliche Visiten. Eine Teilnahme am Bereitschaftsdienst ist nicht erforderlich, was zusätzliche Flexibilität bietet. Zudem fördern wir aktiv den Einsatz von Physician Assistants (PA) zur Unterstützung. Nutzen Sie die Möglichkeit, verschiedene diagnostische Verfahren wie EEG und Ultraschalldiagnostik unter fachlicher Anleitung zu erlernen und am Aufbau unserer Abteilung mitzuwirken.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Studienassistenz / Study Nurse (all genders) für die Multiple Sklerose Ambulanz und Tagesklinik in der Klinik für Neurologie - NEU!

Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfHamburg

Um als Studienassistenz erfolgreich tätig zu sein, benötigen Sie eine Fortbildung gemäß dem Curriculum der BÄK, idealerweise mit mindestens 120 Stunden. Erfahrung in der Durchführung klinischer Studien ist von Vorteil, ebenso wie sichere MS Office- und Excel-Kenntnisse. Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind unerlässlich, ebenso Kommunikations- und Organisationsgeschick. Bei vorhandener Fortbildung und entsprechender Berufserfahrung erfolgt die Eingruppierung in die Entgeltgruppe 8 TVöD-VKA. Andernfalls erfolgt eine vorübergehende Eingruppierung in die Entgeltgruppe 7. Wir bieten zudem die Möglichkeit, Ihre Fort- und Weiterbildung zur Studienassistenz finanziell zu unterstützen.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzärztin bzw. Assistenzarzt für Neurologie

NÖ LandesgesundheitsagenturTherme, Universitätsklinikum Hochegg

Werden Sie Teil unseres Teams! Sie fördern die klinische Neurologie, meistern innovative Verfahren und betreuen vielfältige neurologische Patienten. Eigenverantwortliches Arbeiten unter fachärztlicher Supervision garantiert Ihnen eine wertvolle Entwicklung. Bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Pharmareferent / Fachreferent / Klinikreferent / PTA / MT (m/w/d) in Direktvermittlung – Onkologie, Neurologie, Gynäkologie, Diabetes, Rare Disease

Careforce GmbH

Du bringst ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine qualifizierte Ausbildung im pharmazeutischen Bereich mit. Deine kommunikative Stärke sowie Empathie ermöglichen es dir, das Vertrauen deiner Kund:innen zu gewinnen. Mit digitaler Kompetenz erreichst du deine Zielgruppen über alle Kanäle hinweg. Du arbeitest selbstständig, zielorientiert und bringst eine strukturierte Arbeitsweise mit. Sprachlich bist du fit in Deutsch und Englisch, was dir internationale Möglichkeiten eröffnet. Unsere Arbeitgeber bieten dir attraktive Gehälter, umfassende Sozialleistungen, Prämien und spannende Karriereoptionen, die deine Entwicklung unterstützen.
Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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MFA / Medizinische Fachangestellte (w/m/d) Neurologie in Vollzeit / Teilzeit

Klinikum ItzehoeItzehoe

Wir suchen eine engagierte Medizinische Fachangestellte (w/m/d) in Teil- oder Vollzeit (mindestens 30 Stunden/Woche) für unsere neurologische Praxis. Sie erwartet ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, das sowohl die selbstständige Durchführung von diagnostischen Maßnahmen als auch administrative Aufgaben umfasst. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (w/m/d) und eine selbstständige, verantwortungsbewusste Arbeitsweise. Gute EDV-Kenntnisse und soziale Kompetenzen im Umgang mit Patienten sind ebenfalls erforderlich. Wir bieten eine strukturierte Einarbeitung, unbefristete Festanstellung und ein unterstützendes MFA-Team. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Patientenversorgung aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Klinikum Itzehoe Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Homeoffice Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

Zwischen Messen, Mitfühlen und Mitdenken: Der Alltag als Neurologie-Assistentin

Morgens um Viertel nach sieben in der Neurologie. Der erste Kaffee dampft, der Monitor piept, irgendwo flackert schon der Flur. Wer sich entschließt, als Neurologie-Assistentin (und nein – das ist keine dieser Jobs, die man mit einem Schnellkurs erledigt) durchzustarten, der taucht in eine Welt ein, in der die Grenze zwischen Technik und Menschlichkeit ständig verschwimmt. Kopfhauben anlegen, Elektroden auf die Kopfhaut setzen, Nervenleitgeschwindigkeiten messen. Hand aufs Herz, davor haben viele ein bisschen Respekt – jedenfalls erging es mir so am Anfang. Man weiß: Hinter den Kabeln sitzen Menschen, echte Schicksale, manchmal mit Angst, oft voller Fragen. Genau das macht diese Arbeit so speziell. Keine Minute wie die andere. Mal hektisch, mal berührend, mal einfach nur sehr technisch. Am Ende ist das ein Beruf, der mehr verlangt, als man von außen sieht.


Welche Qualifikationen wirklich zählen – und welche man sich erst im Alltag holt

Dass man für den Beruf eine medizinische Grundausbildung braucht, klar. Die meisten sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, MTA-F (die medizinisch-technischen Assistentinnen für Funktionsdiagnostik) oder kommen inzwischen auch aus anderen Gesundheitsberufen – Überraschung: ein Querwechsel aus verwandten Bereichen ist oft möglich (und durchaus ein Thema unserer Zeit). Aber was viele unterschätzen: Die eigentliche Einarbeitung findet on the job statt. EEG, EMG, EP – diese Abkürzungen lernt man schnell, aber das Fingerspitzengefühl? Die Fähigkeit, einen zappeligen Dreijährigen so anzusprechen, dass die Elektroden halten? Oder einen verschlossenen Parkinson-Patienten durch eine Untersuchung zu lotsen? Das steht in keinem Lehrbuch so, wie man es im Alltag erlebt. Was hilft: Geduld. Humor, unbedingt. Und diesen siebten Sinn für Körpersprache. Wer Spaß an Technik hat und trotzdem offen für Menschen bleibt – perfekte Mischung. Ob das jetzt eine angeborene Begabung ist oder mit der Zeit kommt? Vielleicht beides. Jedenfalls: Man wächst da rein. Ich hab’s selbst erlebt.


Gehalt: Zwischen Idealismus und nackter Realität

Tja, unterm Strich zählt oft auch, was am Monatsende wirklich übrig bleibt. Das sei hier – mit aller Nüchternheit – auch mal ausgesprochen. In der Neurologie bewegt sich das Einstiegsgehalt für Assistentinnen meist auf dem Niveau anderer medizinischer Fachberufe, aber die Spanne ist gewaltig: Je nach Bundesland, Tarifbindung und Träger (Öffentlicher Dienst? Privates MVZ? Klinik mit Tarifvertrag oder ohne?) schwankt das Gehalt – und das gar nicht mal wenig. Zahlen? Gern, aber mit Vorsicht zu genießen: Wer in einer Uniklinik am West-Rand der Republik einsteigt, liegt oft bei 2800 € brutto, mit Zuschlägen, Erfahrung und Zusatzaufgaben deutlich drüber. Private Praxen oder kleinere Einrichtungen zahlen gelegentlich spürbar weniger. Im Osten? Da gibt’s Löhne, bei denen man sich fragt, ob da jemand die Zeitrechnung vergessen hat. Positiv: Wer offen für Schichtdienste, Zusatzqualifikationen oder eine spezielle Fachrichtung ist, kann da Gehaltsstufen erklimmen – die berühmten „Sprünge“ gibt es aber selten. Kurz: Reich wird man nicht, abgesichert in der Regel schon.


Karrierechancen und Weiterbildung: Irgendwas geht immer – und manchmal auch mehr

Wer einmal in der Neurologie angekommen ist, merkt schnell: Wer sich reinkniet, kommt weiter. Gerade weil der Fachkräftemangel nicht nur eine Schlagzeile, sondern Alltag ist, werden Assistentinnen oft gezielt gefördert. Weiterbildungen in Neurophysiologie, in spezieller Diagnostik, oder der Sprung zur leitenden MTA sind für viele greifbar. Sogar ein Weg in den Vertrieb (wer hätte das gedacht – Medizintechnik braucht Praxisprofis) oder in die Schulung von Kolleginnen tun sich auf. Neuerdings spielt auch die Digitalisierung mit: EEG-Software wird komplexer, Auswertungen laufen halbautomatisch, aber menschliche Kontrolle bleibt Pflicht. Wer sich also für Technik begeistert und Spaß an Veränderung hat, kann das als Karrieresprungbrett nutzen. Oder? Manchmal kommt zwar das Gefühl auf, man bastle mehr an Systemupdates und weniger an Menschen, aber das ändert sich eh im Tagesgeschäft wieder.


Die Lage am Arbeitsmarkt: Nachfrage, die sich wandelt – und warum das nicht immer hilft

Der Fachkräftemangel ist keine leere Worthülse: Praxen und Kliniken suchen – teilweise händeringend – nach Neurologie-Assistentinnen und -Assistenten. Besonders außerhalb der Großstädte, wo der Weg zum nächsten Krankenhaus schon mal länger dauert als die Morgenkonferenz. Aber: Mehr Nachfrage heißt nicht automatisch glorreiche Bedingungen. Arbeitsverdichtung ist real, der Leistungsdruck hat zugenommen, Stichwort Fallpauschalen und Taktung der Untersuchungen. Trotzdem, wer flexibel ist, findet fast immer eine Stelle – auch wer wieder einsteigt oder den Beruf wechseln will. Die Stellen sind nicht immer im Traum-Umkreis, und Homeoffice ist in dieser Branche bislang ein Witz. Aber wer offen bleibt, kann zwischen Klinik, Praxis, Reha-Zentrum oder Forschung wählen. Die Unterschiede? Groß! Während die einen im engen Takt arbeiten, gibt’s anderswo das Teamgefühl eines kleinen Familienbetriebs. Sicher ist: Wer sich nicht zu schade ist, sich immer wieder auf Neues einzulassen, bleibt gefragt.


Work-Life-Balance, Sinn und die kleinen Selbstgespräche im Flur

Es wäre gelogen zu behaupten, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sei in der Neurologie ein Selbstläufer. Schichtdienste? Teilweise. Wochenenden? Leider ja, vor allem in der Klinik. Trotzdem: Viele Kolleginnen berichten von einem starken Teamgeist, von einem Alltag, der trotz Hektik Sinn stiftet. Vielleicht ist genau das der Punkt, der die Neurologie so besonders macht: Man ist mittendrin in Diagnosen, die Menschenleben beeinflussen, nicht irgendwo an der Peripherie des Gesundheitssystems abgestempelt. Klar, der Papierkram, das Gedöns mit neuen Softwares, die berühmte „Fachfremde Hilfe“ von oben – nervt alles. Und trotzdem, wenn man abends das Licht ausmacht und nochmal durch den Flur läuft, hat man das Gefühl: Irgendwas Sinnvolles war heute dabei. Und ob das nicht auch zählt? Vielleicht bin ich da zu sentimental. Oder auch nicht.


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