Neurologie-Assistentin Jobs und Stellenangebote

225 Neurologie-Assistentin Jobs

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Assistenzarzt (m/w/d) Neurologie

Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbHHeidenheim Brenz

Wir suchen dringend eine:n Assistenzärzt:in (m/w/d) für unsere Klinik für Neurologie in Voll- oder Teilzeit. Die unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit zur Weiterbildung in der Neurologie sowie zur Rotation in die Psychiatrie. Genießen Sie eine attraktive Vergütung gemäß TV-Ärzte/VKA und profitieren Sie von 30 Urlaubstagen pro Jahr. Außerdem unterstützen wir Ihre persönliche und akademische Weiterbildung und bieten Firmenfitness sowie zusätzliche Gesundheitsleistungen. Eine betriebliche Zusatzversorgung und Rabatte über unser Vorteilsportal runden unser Angebot ab. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Pharmareferent / Pharmaberater / PTA (m/w/d) Neurologie / Migräne

Careforce GmbH

Bringst du ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung im pharmazeutischen Bereich mit? Hast du bereits Erfahrung im Außendienst, idealerweise im Apothekenumfeld? Deine Kommunikationsfähigkeit und dein überzeugendes Auftreten helfen dir, Ärzte zu gewinnen. Du bist flexibel und passt dich schnell neuen Anforderungen an, während du hohe Reisebereitschaft zeigst. Die Zusammenarbeit in crossfunktionalen Teams und virtuelle Kundeninteraktionen sind für dich absolut vertraut. Zudem bist du im Umgang mit digitalen Tools wie CRM-Systemen und Videokonferenzen, etwa MS Teams und Zoom, sicher und routiniert.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Firmenwagen Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzärztin / Assistenzarzt - Klinik für Neurologie

Universitätsklinikum FrankfurtFrankfurt Main

Die Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Frankfurt sucht engagierte Assistenzärztinnen und -ärzte für eine Facharztausbildung. Diese Stelle ist vollständig und auf vier Jahre befristet, wobei Bewerbungen aller Geschlechter willkommen sind. Unsere moderne Einrichtung bietet ausgezeichnete Versorgung für neurologische Erkrankungen und verfügt über eine zertifizierte Stroke-Unit sowie spezielle Stationen für Epilepsie und Hirntumoren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team fördert die fachliche Entwicklung und den Austausch. Schwerpunkte unserer Klinik liegen in der neurovaskulären und neuroonkologischen Versorgung sowie bei neurologischen Bewegungsstörungen. Bewerben Sie sich noch heute und gestalten Sie die Zukunft der Neurologie mit!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Gesundheitsprogramme Kantine Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinischer Fachangestellter / MFA (gn*) Klinik für Neurologie / Tagesklinik

Universitätsklinikum MünsterMünster

Die Klinik für Neurologie am UKM sucht einen medizinischen Fachangestellten (MFA) (gn*) in Teilzeit mit bis zu 23,1 Wochenstunden. Die Anstellung erfolgt unbefristet, mit einer Vergütung nach TV-L/E 6, abhängig von Qualifikation und Aufgaben. In dieser verantwortungsvollen Position übernimmst du die Terminierung und Koordination der Patientenaufenthalte. Zudem bist du für die Vor- und Nachbereitung sowie Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen zuständig. Wir erwarten von dir eine hohe fachliche Kompetenz und Teamgeist. Werde Teil unseres engagierten Teams und trage zur Patientenversorgung in unserer neurologischen Tagesklinik bei!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (w/m/d) Neurologie

Asklepios Schwalm-Eder-Kliniken, Klinikum SchwalmstadtSchwalmstadt

Werde Assistenzarzt (w/m/d) in der Neurologie am Asklepios Klinikum Schwalmstadt! Unsere Klinik bietet umfangreiche neurologische Diagnostik und Therapie mit Schwerpunkten in der Schlaganfallversorgung und neurodegenerativen Erkrankungen. Genieße die Vorteile einer modernen Stroke Unit und die enge Zusammenarbeit mit Radiologie und Geriatrie. Wir setzen auf neueste Technologien wie EEG, EMG und MRT für präzise Diagnosen. Durch die Kooperation mit der Uniklinik Marburg im MARS Netzwerk garantieren wir exzellenten interdisziplinären Austausch. Tritt unserem engagierten Team bei und profitiere von erstklassigen Fortbildungsangeboten!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt w m d - Neurologie/Intensivmedizin

SRHHeidelberg

Gestalten Sie die Zukunft der Neurologie und Intensivstation aktiv mit! Werden Sie Teil unseres motivierten, multiprofessionellen Teams und bringen Sie Ihre Approbation sowie hervorragende Deutschkenntnisse ein. Wir suchen engagierte Persönlichkeiten mit Empathie und Kommunikationsstärke, um unseren Patient:innen die beste Betreuung zu bieten. Profitieren Sie von einem individuell abgestimmten Einarbeitungskonzept und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten unter fachärztlicher Supervision weiter. Unsere transparente Feedbackkultur fördert Ihre persönliche Entwicklung. Genießen Sie zudem faire Vergütung, attraktive Mitarbeiterrabatte und vielfältige Zusatzleistungen in einem hochspezialisierten Fachkrankenhaus.
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Arzt als Assistenzarzt Neurologie / Intensivmedizin w m d

SRHHeidelberg

Gestalten Sie aktiv die Zukunft der Neurologie und Intensivstation in unserem hochspezialisierten Fachkrankenhaus! Bei uns arbeiten Sie in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten. Voraussetzungen sind eine in Deutschland anerkannte Approbation sowie sehr gute Deutschkenntnisse. Wir schätzen engagierte Persönlichkeiten mit Empathie, Pflichtbewusstsein und Kommunikationsstärke. Profitieren Sie von einem individuellen Einarbeitungskonzept, geregelten Feedbackgesprächen und fairer Vergütung. Vielfältige Mitarbeiterrabatte und betriebliche Altersversorgung runden unser attraktives Angebot ab!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

Neurologie-Assistentin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Neurologie-Assistentin wissen müssen

Zwischen Messen, Mitfühlen und Mitdenken: Der Alltag als Neurologie-Assistentin

Morgens um Viertel nach sieben in der Neurologie. Der erste Kaffee dampft, der Monitor piept, irgendwo flackert schon der Flur. Wer sich entschließt, als Neurologie-Assistentin (und nein – das ist keine dieser Jobs, die man mit einem Schnellkurs erledigt) durchzustarten, der taucht in eine Welt ein, in der die Grenze zwischen Technik und Menschlichkeit ständig verschwimmt. Kopfhauben anlegen, Elektroden auf die Kopfhaut setzen, Nervenleitgeschwindigkeiten messen. Hand aufs Herz, davor haben viele ein bisschen Respekt – jedenfalls erging es mir so am Anfang. Man weiß: Hinter den Kabeln sitzen Menschen, echte Schicksale, manchmal mit Angst, oft voller Fragen. Genau das macht diese Arbeit so speziell. Keine Minute wie die andere. Mal hektisch, mal berührend, mal einfach nur sehr technisch. Am Ende ist das ein Beruf, der mehr verlangt, als man von außen sieht.


Welche Qualifikationen wirklich zählen – und welche man sich erst im Alltag holt

Dass man für den Beruf eine medizinische Grundausbildung braucht, klar. Die meisten sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, MTA-F (die medizinisch-technischen Assistentinnen für Funktionsdiagnostik) oder kommen inzwischen auch aus anderen Gesundheitsberufen – Überraschung: ein Querwechsel aus verwandten Bereichen ist oft möglich (und durchaus ein Thema unserer Zeit). Aber was viele unterschätzen: Die eigentliche Einarbeitung findet on the job statt. EEG, EMG, EP – diese Abkürzungen lernt man schnell, aber das Fingerspitzengefühl? Die Fähigkeit, einen zappeligen Dreijährigen so anzusprechen, dass die Elektroden halten? Oder einen verschlossenen Parkinson-Patienten durch eine Untersuchung zu lotsen? Das steht in keinem Lehrbuch so, wie man es im Alltag erlebt. Was hilft: Geduld. Humor, unbedingt. Und diesen siebten Sinn für Körpersprache. Wer Spaß an Technik hat und trotzdem offen für Menschen bleibt – perfekte Mischung. Ob das jetzt eine angeborene Begabung ist oder mit der Zeit kommt? Vielleicht beides. Jedenfalls: Man wächst da rein. Ich hab’s selbst erlebt.


Gehalt: Zwischen Idealismus und nackter Realität

Tja, unterm Strich zählt oft auch, was am Monatsende wirklich übrig bleibt. Das sei hier – mit aller Nüchternheit – auch mal ausgesprochen. In der Neurologie bewegt sich das Einstiegsgehalt für Assistentinnen meist auf dem Niveau anderer medizinischer Fachberufe, aber die Spanne ist gewaltig: Je nach Bundesland, Tarifbindung und Träger (Öffentlicher Dienst? Privates MVZ? Klinik mit Tarifvertrag oder ohne?) schwankt das Gehalt – und das gar nicht mal wenig. Zahlen? Gern, aber mit Vorsicht zu genießen: Wer in einer Uniklinik am West-Rand der Republik einsteigt, liegt oft bei 2800 € brutto, mit Zuschlägen, Erfahrung und Zusatzaufgaben deutlich drüber. Private Praxen oder kleinere Einrichtungen zahlen gelegentlich spürbar weniger. Im Osten? Da gibt’s Löhne, bei denen man sich fragt, ob da jemand die Zeitrechnung vergessen hat. Positiv: Wer offen für Schichtdienste, Zusatzqualifikationen oder eine spezielle Fachrichtung ist, kann da Gehaltsstufen erklimmen – die berühmten „Sprünge“ gibt es aber selten. Kurz: Reich wird man nicht, abgesichert in der Regel schon.


Karrierechancen und Weiterbildung: Irgendwas geht immer – und manchmal auch mehr

Wer einmal in der Neurologie angekommen ist, merkt schnell: Wer sich reinkniet, kommt weiter. Gerade weil der Fachkräftemangel nicht nur eine Schlagzeile, sondern Alltag ist, werden Assistentinnen oft gezielt gefördert. Weiterbildungen in Neurophysiologie, in spezieller Diagnostik, oder der Sprung zur leitenden MTA sind für viele greifbar. Sogar ein Weg in den Vertrieb (wer hätte das gedacht – Medizintechnik braucht Praxisprofis) oder in die Schulung von Kolleginnen tun sich auf. Neuerdings spielt auch die Digitalisierung mit: EEG-Software wird komplexer, Auswertungen laufen halbautomatisch, aber menschliche Kontrolle bleibt Pflicht. Wer sich also für Technik begeistert und Spaß an Veränderung hat, kann das als Karrieresprungbrett nutzen. Oder? Manchmal kommt zwar das Gefühl auf, man bastle mehr an Systemupdates und weniger an Menschen, aber das ändert sich eh im Tagesgeschäft wieder.


Die Lage am Arbeitsmarkt: Nachfrage, die sich wandelt – und warum das nicht immer hilft

Der Fachkräftemangel ist keine leere Worthülse: Praxen und Kliniken suchen – teilweise händeringend – nach Neurologie-Assistentinnen und -Assistenten. Besonders außerhalb der Großstädte, wo der Weg zum nächsten Krankenhaus schon mal länger dauert als die Morgenkonferenz. Aber: Mehr Nachfrage heißt nicht automatisch glorreiche Bedingungen. Arbeitsverdichtung ist real, der Leistungsdruck hat zugenommen, Stichwort Fallpauschalen und Taktung der Untersuchungen. Trotzdem, wer flexibel ist, findet fast immer eine Stelle – auch wer wieder einsteigt oder den Beruf wechseln will. Die Stellen sind nicht immer im Traum-Umkreis, und Homeoffice ist in dieser Branche bislang ein Witz. Aber wer offen bleibt, kann zwischen Klinik, Praxis, Reha-Zentrum oder Forschung wählen. Die Unterschiede? Groß! Während die einen im engen Takt arbeiten, gibt’s anderswo das Teamgefühl eines kleinen Familienbetriebs. Sicher ist: Wer sich nicht zu schade ist, sich immer wieder auf Neues einzulassen, bleibt gefragt.


Work-Life-Balance, Sinn und die kleinen Selbstgespräche im Flur

Es wäre gelogen zu behaupten, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sei in der Neurologie ein Selbstläufer. Schichtdienste? Teilweise. Wochenenden? Leider ja, vor allem in der Klinik. Trotzdem: Viele Kolleginnen berichten von einem starken Teamgeist, von einem Alltag, der trotz Hektik Sinn stiftet. Vielleicht ist genau das der Punkt, der die Neurologie so besonders macht: Man ist mittendrin in Diagnosen, die Menschenleben beeinflussen, nicht irgendwo an der Peripherie des Gesundheitssystems abgestempelt. Klar, der Papierkram, das Gedöns mit neuen Softwares, die berühmte „Fachfremde Hilfe“ von oben – nervt alles. Und trotzdem, wenn man abends das Licht ausmacht und nochmal durch den Flur läuft, hat man das Gefühl: Irgendwas Sinnvolles war heute dabei. Und ob das nicht auch zählt? Vielleicht bin ich da zu sentimental. Oder auch nicht.


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