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Alles was Sie über den Beruf Neuro-Cognitive Psychology wissen müssen

Neuro-Cognitive Psychology Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Beruf Neuro-Cognitive Psychology wissen müssen

Aufgaben Neuro-Cognitive Psychology

Kognitionswissenschaftler/innen erforschen, wie Kognition, also Denken, funktioniert und was dessen neurobiologische Grundlagen sind. Das setzt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie eine sorgfältige Arbeitsweise voraus. Bei der Konzipierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen setzen sie ihre analytischen Fähigkeiten ein. Für die interdisziplinäre Kooperation mit Vertretern anderer Fachdisziplinen und für die Beratung von Unternehmen sowie Organisationen ist eine gute Kommunikationsfähigkeit unerlässlich, bei der Kooperation mit Fachkollegen aus anderen Ländern auch Englisch- oder weitere Fremdsprachenkenntnisse. Führen sie als Projektleiter/in ein Team, so gehören Organisation, Planung und Personalführung zu ihren Aufgaben.

Kognitionswissenschaftler/innen arbeiten viel am PC in Büroräumen. In Unterrichts- oder Besprechungsräumen führen sie Schulungen durch.

Ihre Tätigkeiten

  • Verantwortung für Personen z.B. bei einer Lehrtätigkeit für Studierende
  • Kundenkontakt z.B. bei einer Tätigkeit in der Entwicklung von Lernsoftware mit Auftraggebern und Kunden verhandeln
  • Bildschirmarbeit z.B. Mensch-Maschine-Schnittstellen spezifizieren, konzipieren
  • Arbeit in Büroräumen z.B. Berichte und Gutachten anfertigen
  • Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen z.B. Schulungen in Wirtschaft und Industrie durchführen

Kurzbeschreibung Neuro-Cognitive Psychology

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Neuro-Cognitive Psychology

In welchen Branchen arbeitet man als Neuro-Cognitive Psychology?

Fachkräfte im Bereich der Neuro-Cognitive Psychology sind in einem breiten Spektrum von Branchen und Unternehmen gefragt. Die Beschäftigungsmöglichkeiten reichen von renommierten Forschungsinstituten und Hochschulkliniken über IT-Dienstleister, Datenbankanbieter, Unternehmensberatungen und die Softwareentwicklung bis hin zu spezialisierten Unternehmen in der Medizintechnik und Optik. Auch in der Informationstechnologie, der Entwicklung von High-Tech-Prothesen, der Telekommunikation oder bei Anbietern von Tele-Konferenz-Lösungen ist ihre Expertise zunehmend gefragt. Darüber hinaus finden sich Arbeitsfelder im Bereich der Sozial- und Kunstwissenschaften, der Agrarwissenschaften, im Gesundheitswesen sowie an Hochschulen, Universitäten und fachbezogenen Akademien. Mit einer fundierten Ausbildung in der Neuro-Cognitive Psychology eröffnen sich somit vielfältige Karrierewege sowohl in der klassischen Wissenschaft als auch in zahlreichen zukunftsorientierten Wirtschaftsbranchen.

Welche Tätigkeiten führt ein Neuro-Cognitive Psychology aus?

Der zentrale Aufgabenbereich von Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich Neuro-Cognitive Psychology umfasst die wissenschaftliche Erforschung kognitiver Prozesse und deren neuronaler Grundlagen. Dies beinhaltet das Konzipieren, Durchführen und Auswerten experimenteller Studien ebenso wie die Publikation von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Zeitschriften und das Verfassen von Forschungsberichten. Bei einer Tätigkeit an Hochschulen und Universitäten tragen Neuro-Cognitive Psychologists zudem zur akademischen Lehre bei, indem sie Seminare und Vorlesungen vorbereiten und durchführen, Studierende betreuen sowie Prüfungen abnehmen und bewerten. Darüber hinaus sind sie häufig in interdisziplinäre Projekte mit anderen Natur- und Ingenieurwissenschaften involviert, zum Beispiel bei der Entwicklung moderner Diagnostik- und Therapiesysteme, in der Mitwirkung an der Programmierung intelligenter Softwarelösungen oder als Fachberatung in technologiegetriebenen Unternehmen. Auch die Präsentation von Studien auf Fachkongressen und die Mitwirkung an internationalen Forschungskooperationen gehören zu den vielfältigen Aufgaben in diesem Arbeitsfeld.

Wie hoch ist das Gehalt im Bereich Neuro-Cognitive Psychology?

Die Gehaltsaussichten im Bereich Neuro-Cognitive Psychology orientieren sich stark an Faktoren wie Qualifikation, Berufserfahrung, Position und Branche. Während Einsteigende nach dem Abschluss eines einschlägigen Master- oder Promotionsstudiengangs mit einem Bruttojahresgehalt zwischen 45.000 und 55.000 Euro rechnen können, steigen die Einkommen mit zunehmender Erfahrung und Spezialisierung weiter an. In leitenden Forschungspositionen, der Industrie oder der Unternehmensberatung können Gehälter von 60.000 bis 90.000 Euro, vereinzelt auch darüber hinaus, erzielt werden. Wer sich auf Schlüsselpositionen oder projektleitende Tätigkeiten spezialisiert oder zusätzliche Management- beziehungsweise Spezialkompetenzen vorweisen kann, profitiert von weiteren Gehaltssteigerungen. Neben dem Grundgehalt können auch Zusatzleistungen wie Boni, Forschungsförderungen oder betriebliche Altersvorsorge Bestandteil des Vergütungspakets sein.

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