MTA (Radiologie, Röntgen, Nuklearmedizin) Jobs

662 aktuelle MTA (Radiologie, Röntgen, Nuklearmedizin) Stellenangebote

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Medizinisch-technische Assistenz (m/w/d) Herzzentrum Dresden Klinik für Herzchirurgie

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenDresden

Das Herzzentrum Dresden sucht qualifizierte Medizinisch-technische Assistenz oder Biologielaborant*innen für molekularbiologische und zellbiologische Labormethoden. Bewerber sollten eine fundierte Ausbildung im naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich vorweisen. Wichtige Kompetenzen sind sterile Arbeitsmethoden, Organisation und Dokumentation von Forschungsarbeiten. Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sind ebenfalls entscheidend in diesem interdisziplinären Umfeld. Die Stelle ist ab dem 01.11.2025 in Voll- oder Teilzeit für 24 Monate befristet. Eine Vergütung nach TV-L, Entgeltgruppe 9b, ist bei entsprechender Qualifikation möglich.
Teilzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe MTR/MTRA (m/w/d) für unser MVZ Strahlentherapie in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Wir suchen einen engagierten Medizinischen Technologen MTR/MTRA (m/w/d) für unsere Strahlentherapie in Rendsburg. Werden Sie Teil unseres Spitzen-Teams, das anspruchsvolle Diagnostik bietet. Bei uns können Sie Ihre Vision von besserer Medizin verwirklichen und weiterentwickeln. Zu Ihren Aufgaben gehört die bildgeführte Bestrahlung (IGRT) unter Verwendung modernster Techniken. Darüber hinaus wenden Sie stereotaktische Strahlentherapie an, um Tumoren präzise zu behandeln und gleichzeitig das umliegende Gewebe zu schonen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Strahlentherapie aktiv mit!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische*r Radiologieassistent*in (m/w/d) oder Medizinische*r Fachangestellte*r (m/w/d)

LVR-Klinik für Orthopädie ViersenViersen

Wir suchen engagierte Medizinisch-Technische Radiologieassistent*innen (m/w/d) oder Medizinische Fachangestellte (m/w/d) mit einschlägiger Erfahrung in der Radiologie. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung, staatliche Anerkennung und aktuelle Fachkunde im Strahlenschutz. Interesse an Rufbereitschaftsdiensten ist ebenfalls erforderlich. Ideale Bewerber*innen zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz, Teamfähigkeit sowie Flexibilität aus und setzen den Servicegedanken sowohl gegenüber Patient*innen als auch Kollegen um. Wir bieten 30 Tage Urlaub, sichere Arbeitsplätze und zahlreiche Corporate Benefits. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation bis zur Entgeltgruppe 8 TVöD-K.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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MFA/MTRA (m/w/d) für den Bereich Mammographie

Radiologie Schwarzer Bär MVZHannover

In unserem engagierten Team aus Auszubildenden, MFA, MTR und Ärzten suchen wir Verstärkung als MFA/MTRA (m/w/d) im Bereich Mammographie. Wir bieten eine familiäre Atmosphäre, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Mammographien an volldigitalen Geräten sowie die Betreuung von Patienten vor, während und nach den Untersuchungen. Darüber hinaus unterstützen Sie spezielle Untersuchungen und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch. Wir wünschen uns kreative Ideen, Eigenverantwortung und Einfühlungsvermögen. Unsere zentral gelegene Praxis bietet eine attraktive Arbeitsumgebung und flexible Teil- bzw. Vollzeitmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA) (m/w/d)

Ortheum GruppeTrier

Die Ortheum Gruppe ist ein bundesweites Netzwerk für Orthopädie und Sportmedizin. Unsere hochspezialisierte Klinik in Trier bietet umfassende Behandlungsmöglichkeiten, inklusive operativer und konservativer Methoden. Wir fördern die Wiederherstellung der Bewegungsfreude unserer Patienten mit modernster Technologie und einem familiären Ambiente. Unser Ansatz vereint Fachkompetenz und Menschlichkeit im Herzen der schönen Moselregion. Ab Anfang 2026 suchen wir eine Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA) (m/w/d), die bildgebende Verfahren wie MRT und Röntgen durchführt. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung!
Gutes Betriebsklima Jobrad Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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MFA / MTRA / Notfallsanitäter / Pflegefachkraft (w/m/d) Interdisziplinäres Funktionsteam

Klinikum ItzehoeItzehoe

Sie suchen eine unbefristete Festanstellung als Patientenbegleiter (m/w/d) in einem 3-Schicht-System? Wir bieten eine spannende Karrierechance für Medizinische Fachangestellte, Notfallsanitäter und Pflegefachkräfte. Profitieren Sie von individueller Förderung mit Kostenübernahme für Fort- und Weiterbildungen. Genießen Sie eine positive Arbeitsatmosphäre, sicherer Parkraum sowie Bikeleasing und Zuschüsse für das Deutschlandticket. Unsere attraktiven Zusatzleistungen umfassen ein ausgezeichnetes Klinikrestaurant und Firmenfitness. Zudem bieten wir eine Vergütung nach TVöD und eine betriebliche Altersversorgung, die Ihre Zukunft absichert.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikum Itzehoe Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologe / Technologin für Radiologie (MTR) - ehem. MTRA - Nuklearmedizin (m/w/d)

Vivantes MVZ FriedrichshainBerlin Friedrichshain

Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin bieten wir eine spannende Stelle als medizinische/r Technologe/in für Radiologie (MTR) im MVZ Friedrichshain an. Unsere modern ausgestattete Abteilung verfügt über hochmoderne Geräte wie SPECT/CT und PET/CT-Scanner. Zudem nutzt unser GMP-konformes Radiopharmazielabor innovative PET-Tracer für erstklassige Diagnoseverfahren. Wir führen ein umfassendes Angebot an konventioneller nuklearmedizinischer Diagnostik durch. Organisation und Patientenakten laufen bei uns komplett elektronisch ab, was den Arbeitsprozess optimiert. Werden Sie Teil eines engagierten Teams aus sieben MTR, sechs Ärzten, zwei MPE und fünf MFA und fördern Sie Ihre Karriere in der Nuklearmedizin!
Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Stellv. Funktionsdienstleitung MTR - Medizinische/r Technologe / Technologin für Radiologie - ehem. MTRA (m/w/d)

Vivantes Humboldt-KlinikumBerlin Reinickendorf

Das Vivantes Humboldt-Klinikum in Berlin sucht ab dem 01.01.2026 eine/n Medizinische/r Technologe/in für Radiologie (MTRA). Mit 672 Betten und 10 Fachabteilungen versorgt das Klinikum jährlich etwa 61.000 Patient*innen. Unser Institut für Radiologie und interventionelle Therapie bietet umfassende bildgebende Diagnostik und interventionelle Verfahren. Zu den modernen Geräten zählen ein Dual Source Flash CT, ein 64-Zeilen-Spiral-CT und ein 1,5 T Magnetresonanztomograph. Zusätzlich stehen Angiographieanlage und zwei Ultraschallgeräte zur Verfügung, einschließlich farbkodierter Duplexsonographie. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit uns!
Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische Assistenz (MT/MTA/MTLA) (m/w/d)

amedes Medizinische Dienstleistungen GmbHGronau

Werden Sie Teil unseres Teams als Medizinisch-Technische Assistenz (MT/MTA/MTLA) (m/w/d) in Gronau! In dieser verantwortungsvollen Rolle bereiten Sie Proben eigenständig vor und überprüfen Patientendaten. Zudem sind Sie an der Qualitätssicherung beteiligt und dokumentieren Laborergebnisse sorgfältig. Nach Ihrer Einarbeitung nehmen Sie im Zwei-Schicht-System teil und beteiligen sich an der Rufbereitschaft. Eine abgeschlossene Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistenz ist Voraussetzung, ebenso wie analytische Fähigkeiten und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere mit uns!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Einkaufsrabatte Corporate Benefit amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Radiologie, Röntgen, Nuklearmedizin) wissen müssen

MTA (Radiologie, Röntgen, Nuklearmedizin) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Radiologie, Röntgen, Nuklearmedizin) wissen müssen

Zwischen Röntgenröhre und Realität – das Abenteuer MTA aus Sicht der Neuen und der Wechselwilligen

Wer ernsthaft darüber nachdenkt, in einem Krankenhaus zu arbeiten – und zwar abseits der Klischees vom heroischen „white coat“ –, der stolpert früher oder später über die Abkürzung MTA. Besonders in der Radiologie, beim Röntgen oder in der Nuklearmedizin. Die Tätigkeit? Womöglich unterschätzt. Die Voraussetzungen? Höher, als der Name ahnen lässt. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Tage im MRT-Bereich: Puls 120, Ohren auf Empfang, die Frage im Hinterkopf – werde ich das je so souverän machen wie die Kollegin, die lachend zwei Bildschirme bedient und zwischendurch einen Patienten beruhigt? Wer als Berufseinsteiger:in oder Wechselkandidat:in auf der Suche nach Sinn, Sicherheit oder schlicht solider Bezahlung grübelt, muss in dieser Branche ziemlich nüchtern rechnen – und sich trotzdem auf einiges gefasst machen.


Zwischen Verantwortung und Routine – was MTA wirklich tun

Man steht nicht zwölf Stunden hinter dem Röntgengerät und knipst nur Bilder. Die Vorstellung ist ungefähr so treffend wie die Idee, ein Koch würde ausschließlich Kartoffeln schälen. Wer als MTA arbeitet, weiß: Jede Untersuchung – ob konventionelles Röntgen, CT, MRT oder Szintigrafie – verlangt genauso Präzision wie Empathie. Die Technik ist Mittel zum Zweck, keine Selbstinszenierung. Patienten haben Angst. Sie frieren. Sie verstehen oft kein Wort, worum es geht. Also wird erklärt, beruhigt, manchmal improvisiert – und plötzlich ist man halber Dolmetscher. Der wertfreie Blick auf den menschlichen Körper bleibt Illusion: Man sieht zu viel, manchmal zu früh, öfter als einem lieb ist. Es gibt Tage voller Routine. Und es gibt sie, die Nächte mit Notfall-Schicht und kaum fünf Minuten Pause bis zum nächsten Schädel-CT. Das klingt hart? Ist es. Aber genau das mögen viele an diesem Beruf: Die Mischung aus Technikfreak, Dienstleister und Krisenmanager.


Was man wirklich braucht – und was viele unterschätzen

Manchmal frage ich mich, wie viele, die sich auf eine MTA-Stelle bewerben, die Jobbeschreibung wirklich gelesen haben. Es reicht nicht, ein „Faible für Technik“ in den Lebenslauf zu schreiben – das ist höchstens die halbe Miete. Klar: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, die gesetzlichen Vorgaben (Stichwort Strahlenschutz!) sind kein Papiertiger, und du lernst mehr (und schneller), als in manchen Uni-Vorlesungen. Aber das allein reicht nicht. Wer sich hier behaupten will, braucht Nerven aus Seide, den berühmten kühlen Kopf, Fingerspitzengefühl am Gerät und das Herz am rechten Fleck. Zumindest, wenn man Patientinnen und Kollegen (und sich selbst) nicht irgendwann mit der eigenen Überforderung konfrontieren will. Man wächst hinein. Oder scheitert. Klingt heftig? Vielleicht, aber ich habe selten einen Beruf gesehen, in dem so viel echtes Teamplay und Respekt gefordert werden – und das ganz ohne groß rausgestellte Hierarchien.


Gehalt, Perspektiven und die große Verhandlung – Realität trifft Anspruch

Jetzt aber Butter bei die Fische. Wie sieht’s mit dem Geld aus? Viele sind überrascht, wenn sie merken: Das Einstiegsgehalt als MTA in der Radiologie, beim Röntgen oder der Nuklearmedizin ist solide, aber kein Anlass für Marbella-Träume. Die Unterschiede können frappierend sein – zwischen öffentlichem Haus, privater Klinik und Labor. Regionale Schwankungen? Deutlich: Während in München oder Hamburg eher die Miete als die Zahlen auf dem Gehaltszettel Kopfweh machen, ist der Unterschied zum Land enorm. Insbesondere in Ballungsräumen kann es vorkommen, dass Gehaltssteigerungen eher von Verhandlungsgeschick als vom Personalmangel abhängen. Tarifbindung hilft, aber nicht überall. Erfahrene Kräfte können – mit der passenden Spezialisierung, etwa im interventionellen Bereich – ihr Gehalt merklich aufbessern. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung und gezielten Fortbildungen öffnen sich Türen: Leitungsfunktion, Spezialgebiete, Weiterbildung in Qualitätsmanagement. Oder, wenn’s wirklich ambitioniert wird, ein berufsbegleitendes Studium. Doch: Weder Aufstieg noch Verdienst kommen ohne Initiativgeist. Wer sich auf Routine ausruht, den überholt schnell jemand, der seine Qualifikationen geschickt zur Geltung bringt.


Fachkräfteflaute, Wandel und der Appell an die Neugierigen

Die Wahrheit? MTA werden gesucht. Überall und ständig. Klingt wie ein Werbespruch – ist aber das Echo einer Branche, die unter massivem Nachwuchsmangel ächzt. Digitalisierung ist das neue Zauberwort (na gut, seit 15 Jahren) und ändert die Spielregeln längst im Alltag: Arbeit am PACS (digitales Bildarchiv), automatisierte Bildnachbearbeitung, Fern-Befundung. Sieht nach Fortschritt aus – macht das Leben leichter, wenn die IT nicht spinnt. Aber ersetzt die Technik empathische Aufklärung? Wohl kaum. Und auch der verschärfte Datenschutz, das Thema Nachhaltigkeit oder Diversity bleiben auf der Agenda. Wer heute einsteigt, muss sich nicht mehr mit Fax und Abreißblock beschäftigen, sondern mit Künstlicher Intelligenz und „digital workflow“. Manche finden das beängstigend. Ich sage: Wer bereit ist, sich auf diese Mischung aus „Tradition und Technikmut“ einzulassen, hat einen Job mit Perspektive – und ständig neuen Herausforderungen.


Menschenleben, Tagesgeschäft – und der etwas andere Blick auf Work-Life-Balance

Vielleicht die unbequemste Wahrheit zuletzt: Der MTA-Job ist kein Neun-bis-fünf-Büroalltag. Flexible Schichten, Nachtdienst und Rufbereitschaft gehören dazu. Wer plant, pünktlich im Yogakurs zu stehen, sollte die Dienstpläne eines Akutkrankenhauses studieren – oder rasch umdenken. Trotzdem begegnen mir immer mehr Kolleg:innen, die gelernt haben, sich selbst ernst zu nehmen: Austausch im Team, flexible Modelle, Teilzeit, Sabbatical – das geht, vorausgesetzt, die Struktur stimmt. Es gibt sie, die Arbeitgeber, die auf die Bedürfnisse von Familien Rücksicht nehmen oder frische Ideen haben. Häufiger, als man glaubt. Vielleicht nicht überall, vielleicht nicht sofort. Aber der Wandel hat begonnen.


Fazit? Gibt’s nicht. Außer, dass diese Branche selten langweilt

Ob man nach zwei Jahren immer noch Herzklopfen hat, wenn das Notfalltelefon klingelt, oder ob die Routine irgendwann Überhand gewinnt – das entscheidet niemand außer Ihnen selbst. Was viele unterschätzen: Diese Arbeit verändert den Blick auf Menschen, Technik und die eigenen Grenzen. Manchmal zum Guten – manchmal fordert sie einen heraus, bis zum nächsten Dienst. Ist das abschreckend? Manchmal. Aber, Hand aus der Bleischürze: Wer neugierig bleibt, offen für Wandel und bereit, Neues zu lernen, findet als MTA eine der seltenen Schnittstellen im deutschen Gesundheitswesen, an der Technik, Empathie und Pragmatismus mehr zählen als glattgebügelte Karrieresprüche. Und das ist, was den Reiz ausmacht. Jeden Tag aufs Neue.


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