MTA Nuklearmedizin Jobs

35 aktuelle MTA Nuklearmedizin Stellenangebote

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Chemisch-technische Assistentin / Pharmazeutisch-technische Assistentin (m/w/d) - Nuklearmedizin

TUM Klinikum Rechts der IsarMünchen

Wir suchen einen engagierten Mitarbeiter für die Qualitätskontrolle von Arzneimitteln. Ideale Bewerber bringen Berufserfahrung und Fachkenntnisse in der pharmazeutischen Analytik mit. Sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C2-Niveau) sind erforderlich, während Erfahrungen im Umgang mit Radioaktivität von Vorteil sind. Manuelles Geschick sowie Sorgfältigkeit zeichnen Sie aus. Sie arbeiten selbstständig und teamorientiert in einem leistungsorientierten Umfeld und sind sicher im Umgang mit computergesteuerten Systemen. Profitieren Sie von Angeboten wie EGYM-Wellpass, Mensa und Rabatten auf Kultur- und Sportangebote sowie von der kostenlosen Büchernutzung in unserer Stadtbücherei.
Corporate Benefit TUM Klinikum Rechts der Isar Einkaufsrabatte Kantine Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Nuklearmedizin - MRT / CT / Patientenbetreuung (m/w/d)

Prof. Dr. Uhlenbrock Medizinische Dienstleistungen GmbH & Co. KGDortmund

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams als Assistenzarzt oder Facharzt in der Nuklearmedizin. Hier unterstützen Sie Patienten mit modernster Technik und leisten bedeutende medizinische Hilfe. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung und Befundung radiologischer Untersuchungen wie MRT, Röntgen und CT. Sie arbeiten eng mit Fachabteilungen und medizinischem Personal zusammen, um höchste Qualitätsstandards einzuhalten. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Facharztausbildung in Nuklearmedizin. Bringen Sie Ihre Erfahrung in die bildgebende Diagnostik ein und gestalten Sie die Patientenbetreuung aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Leitung der Medizinischen Technologen / Technologinnen für Radiologie (MTR) - ehem. MTRA (m/w/d)

Vivantes MVZ FriedrichshainFriedrichshain Kreuzberg

Das Vivantes MVZ am Klinikum Friedrichshain sucht erfahrene Medizinische Technologen/Technologinnen für Radiologie (MTR) oder MTRA (m/w/d). Unser PET/CT-Zentrum, seit 2010 auf onkologische und neurologische Diagnostik spezialisiert, bietet hochmoderne Untersuchungen. Die technische Ausstattung umfasst das Siemens Biograph mCT 64 sowie GE-Modelle für SPECT/CT. Wir bedienen sowohl Vivantes Kliniken als auch ambulante Patienten aus Berlin und Brandenburg. Ihre Expertise ist gefragt, um die Qualität der Bildgebung weiter zu verbessern. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams in der medizinischen Bildgebung!
Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) fürRadiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerkErding

Zur Verstärkung unseres Teams in der Strahlentherapie Freising suchen wir ab sofort eine/n Medizinische/n Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie. Zu deinen Aufgaben gehört die Organisation und Durchführung täglicher Behandlungen sowie die Leistungserfassung. Du arbeitest selbstständig, zuverlässig und bringst ein hohes Maß an Teamfähigkeit mit. Ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester Technologie, wie zum Beispiel dem Varian Beschleuniger, erwartet dich. Wir setzen auf Engagement und Verantwortungsbewusstsein in unserem Team. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft der Strahlentherapie mit uns!
Corporate Benefit RadioOnkologieNetzwerk Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) fürRadiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerkDachau

Die Strahlentherapie Freising sucht ab sofort eine/n Medizinische/n Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie. In dieser Position organisierst und führst du täglich Behandlungen durch, führst Leistungserfassungen und Qualitätskontrollen durch. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als MTR/MTRA sowie selbstständige, zuverlässige und flexible Arbeitsweise. Du solltest zudem teamfähig, engagiert und verantwortungsbewusst sein. Wir bieten dir ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester Technik, wie dem Varian Beschleuniger, und ein breites Leistungsspektrum in der Strahlentherapie. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Corporate Benefit RadioOnkologieNetzwerk Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinphysikexperte / Medizinphysiker (m/w/d)

Herz- und Diabeteszentrum NRWBad Oeynhausen

Das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen ist eine der größten Spezialkliniken für Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen in Europa. Mit über 2.800 Mitarbeitenden bietet das HDZ NRW eine exzellente interdisziplinäre Versorgung. Patientinnen und Patienten profitieren von einer hohen Behandlungsqualität und umfassenden diagnostischen Leistungen. Das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung ist auf kardiovaskuläre Bildgebung spezialisiert. Modernste Geräte wie der Canon Aquilon One Genesis CT und zwei Philips MRTs (1.5 und 3.0T) stehen zur Verfügung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für Ihre Gesundheit.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Herz- und Diabeteszentrum NRW Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (w/m/d)

Radiologisches Versorgungszentrum Ostwestfalen e GbRMinden

Medizinische Fachangestellte (w/m/d) 2024 & 2025 sind unverzichtbare Vermittler zwischen Technik, Arzt und Patient. Sie unterstützen bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, insbesondere in der Radiologie und Nuklearmedizin. Als zentrale Ansprechpartner gewährleisten sie eine qualifizierte Patientenbetreuung. Um in diesem Beruf erfolgreich zu sein, sind Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein entscheidend. In unserem hochmodernen Radiologischen Versorgungszentrum (RVZ) setzen wir innovative Technik ein, sodass umfassende Computerkenntnisse erforderlich sind. Wir bieten unseren Auszubildenden ein modernes und kollegiales Arbeitsumfeld, das die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere legt.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Radiologietechnolog*in (m/w/d)

Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KGLeoben

Entdecken Sie die spannenden Gehaltsstrukturen der KAGes! Profitieren Sie von fairen und transparenten Vergütungsmodellen, die Ihre Leistung wertschätzen und Ihre Karriere fördern. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns!
Gesundheitsprogramme Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA Nuklearmedizin wissen müssen

MTA Nuklearmedizin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich MTA Nuklearmedizin wissen müssen

Zwischen Isotopen und Alltag – Wie man als MTA Nuklearmedizin im Hier und Heute ankommt

Der Geruch von Desinfektionsmittel liegt noch in der Nase, die ersten Patienten sitzen schon im hell ausgeleuchteten Wartebereich. Als MTA in der Nuklearmedizin kommt man selten in den Genuss eines gemächlich beginnenden Arbeitstags. Es ist ein Berufszweig, an dem vieles hängt – für Patient:innen, aber eben auch für die ganzen Kolleg:innen drumherum. Wer hier neu startet oder den Branchenwechsel erwägt, sucht nicht bloß eine „technisch-medizinische Nische“, sondern landet in einer Subkultur zwischen Hightech und Handgriff, Mitgefühl und Messprotokoll. Klingt nüchtern – ist es oft gar nicht. Und das ist vielleicht der größte Irrtum am Anfang: Hier gibt’s keinen sterilen Standardmodus, sondern ständig neue Konstellationen, die einen raus aus der Komfortzone schubsen.


Zwischen Kontrollraum und Patientenberührung – Aufgaben, die mehr sind als Routine

Was also macht den Job aus, wenn man die Schlagworte ausblendet? Laut Jobbeschreibungen: Patienten aufnehmen, Radiopharmaka vorbereiten und verabreichen, Untersuchungen mit Szintigraphie oder PET/CT durchführen, Bilddaten auswerten, technische Gerätschaften warten. Klingt wie ein Klassenzimmertext. In Echtzeit ist es aber mehr: Da ist das Kontrollraum-Flackern, das konzentrierte Warten, wenn eine Messung läuft. Und zwischendurch schnelle Wechsel – von nüchterner Technikanalyse zum direkten Gespräch mit Menschen, die (mal mehr, oft weniger) Angst vor Strahlen haben. Was viele unterschätzen: Der Job fordert einen emotional wie fachlich. Schnelle Entscheider brauchen wir, aber eben auch Zuhörer. An manchen Tagen läuft alles wie im Lehrbuch, dann plötzlich ein technischer Defekt, ein Patient kann nicht stillhalten, die Radiopharmakazufuhr hängt, es brummt irgendwo – Alltag at it’s best.


Der Wert der eigenen Kompetenzen – Zwischen Fachwissen und Soft Skills

Am Anfang noch schüchtern mit Kittel und Anleiter unterwegs, spätestens nach ein paar Wochen sitzen die Handgriffe – ein bisschen zumindest. Aber was hält einen wirklich dauerhaft im Spiel? Ohne technisches Verständnis für hochkomplexe Geräte wäre man schnell verloren. Gleiches gilt für die Regelwerke – von Strahlenschutzverordnung bis QM-Handbuch, alles muss sitzen. Dazu kommen Sorgfalt und Präzision als Grundausstattung. Aber da ist noch was anderes: Nervenstärke. Nicht bloß, weil Radiopharmaka keine Spielwiese sind, sondern weil die tägliche Arbeit mit oft schwerkranken Menschen ein dickes Fell fordert. Kommunikation zählt – die Fähigkeit, Dinge zu erklären, ohne zu beschwichtigen. Ich habe erlebt: Wer mit zu viel Distanz rangeht, hält durch – verliert aber die Freude. Wer zu viel Nähe sucht, verbrennt schnell. Es ist der Mittelweg, der dauerhaft trägt.


Zahlen, Hoffnungen, Realismus – Die Sache mit dem Gehalt

Heikles Thema? Definitiv. Und trotzdem, eins muss raus: Wer sich für Nuklearmedizin entscheidet, tut das selten wegen eines Fantasiegehalts. Einstiegsgehälter bewegen sich je nach Region, Tariflage und Betrieb irgendwo zwischen bodenständig und „okay, aber bitte kein Zweitwagen“. In Ballungsgebieten, wo öffentliche Einrichtungen nach Tarif bezahlen, kommt man besser weg – vor allem mit Berufserfahrung oder spezieller Weiterbildung (z. B. Strahlenschutzbeauftragte:r). Im ländlichen Raum? Die Bandbreite ist groß – da gibt es noch Häuser, die nach Haustarif oder sogar fernab tariflicher Strukturen anheuern. Manchmal mit Zulagen, manchmal schwankend nach Verhandlungsgeschick. Und ja, private Kliniken feilschen stärker, aber bieten gelegentlich auch Flexibilität bei Stundenmodellen oder Extras, wenn akuter Fachkräftemangel herrscht. Viel Bewegung gibt es da, wo PET/CT und moderne bildgebende Geräte stehen – die Technik bestimmt nicht nur die Arbeitsweise, sondern oft auch das Gehalt. Wer flexibel oder zu ungewöhnlichen Zeiten arbeiten kann, kassiert meist ein paar Zuschläge oben drauf.


Markt, Wechsel, Perspektive – Wieviel Zukunft steckt wirklich drin?

Fachkräftemangel – ein abgenudeltes Wort, sagst du? Mag sein. Trotzdem: In der Nuklearmedizin ist er spürbar Realität. Viele Einrichtungen reiben sich die Hände, wenn sich Berufseinsteiger zeigen – und auch erfahrene MTA werden oft händeringend gesucht, besonders wenn sie Zusatzkenntnisse im Umgang mit modernen Modalitäten oder IT-Systemen mitbringen. Wer flexibel ist und Umzüge nicht scheut, hat zahlreiche Möglichkeiten. Großstädte bieten oft einen modernen Gerätepark und Entwicklungschancen, in kleineren Häusern lockt dafür manchmal mehr Autonomie. Was viele übersehen: Wer sich weiterbildet – etwa Richtung Qualitätssicherung, Management oder Spezialisierungen in Richtung Forschung, kann Karriere machen und zugleich fachlich wachsen. Digitalisierung? Längst Alltag, aber vielfach auch anstrengend. Nicht jede Klinik investiert gleich bereitwillig, nicht jedes Team schwimmt auf der „wir-digitalisieren-alles“-Welle. Also: Wer sich mit Innovationen anfreunden kann, ist im Vorteil.


Work-Life-Konflikte, leise Allianzen und der Strom der Entwicklung

Kann man hier die legendäre Work-Life-Balance leben? Jein. Die Arbeitszeiten hängen oftmals an Öffnungszeiten und Spezialaufträgen. Wer Glück (und ein flexibles Team) hat, kann Wechsel- oder Teilzeitmodelle nutzen – das gibt es, aber noch zu selten in Reinform. Familienfreundlichkeit wächst, aber nicht überall gleich. Was viele wiederum motiviert: die Mischung aus Verantwortung, Alltagstrubel und echter Sinnhaftigkeit. Es klingt kitschig, aber in der Nuklearmedizin erlebt man Momente, in denen der Technikfokus verblasst und die Arbeit für Patient:innen zählt. Das ist kein romantischer Werbespruch – so sieht die Realität zwischen Geräten und Gesprächen aus. Und übrigens: Man kann hier alt werden, aber auch immer wieder neu anfangen, wenn man den Mut für Veränderung behält.


Fazit? Eher ein Zwischenruf

Nuklearmedizinische Technikassistenz ist kein Beruf für Leute, die Routine und Vorhersagbarkeit lieben. Der Alltag bleibt selten planbar. Dafür entschädigen echter Teamgeist, rasante Technologieentwicklung und – ja, auch das – viele menschliche Begegnungen, die einem im Gedächtnis bleiben. Wer einsteigen will oder überlegt, den Job zu wechseln, muss sich damit anfreunden: Das hier ist ein Spielfeld voller Unwägbarkeiten, aber eben auch Chancen. Nicht perfekt – aber verdammt menschlich. Manchmal frage ich mich, was wohl bleibt, wenn der nächste technologische Sprung kommt. Vielleicht ist es genau das: Die Gewissheit, dass auch die beste Maschine nur so gut ist, wie die Menschen, die sie bedienen.


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