MTA (Medizinisch-technischer Assistent) (Labor) Jobs

272 aktuelle MTA (Medizinisch-technischer Assistent) (Labor) Stellenangebote

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Medizinisch technischer Laborassistent (MTLA) (m/w/d)

Marienhaus Klinikum im Kreis AhrweilerBad Neuenahr Ahrweiler

Wir suchen einen engagierten Medizinisch-technischen Laborassistenten (MTLA) (m/w/d) zur Verstärkung unseres dynamischen Laborteams. In Teil- oder Vollzeit arbeiten Sie mit modernen Analysesystemen in Klinischer Chemie, Immunologie, Mikrobiologie und PCR-Diagnostik. Sie bringen eine abgeschlossene MTLA-Ausbildung mit und sind bereit, Wochenend- und Bereitschaftsdienste zu übernehmen. Berufseinsteiger sind bei uns ebenso willkommen! Unser attraktives Vergütungsmodell gemäß AVR Caritas umfasst umfassende Sozialleistungen und eine betriebliche Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem innovativen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Biologisch-Technische Assistentin (BTA) - Medizinisch-technischer Assistent (MTA) - Biologielaborantin (w/d/m)

DOT GmbHRostock

Wir suchen eine*n Biologisch-Technische*n Assistent*in (BTA), Medizinisch-Technische*n Assistent*in (MTA) oder Biologielaborant*in (w/d/m) zur Verstärkung unseres Teams. Deine Hauptaufgaben umfassen die Durchführung von biologischen sowie mikrobiologisch-hygienischen Prüfungen und deren Dokumentation nach ISO 13485. Du arbeitest in einem Umfeld mit aseptischen und sterilen Bedingungen im Reinraum und führst Prüfungen im Bereich Medizinprodukte durch. Eine erfolgreiche Ausbildung im relevanten Bereich oder ein Bachelor in Biologie/Biotechnologie ist Voraussetzung. Praktische Laborerfahrungen, insbesondere in Zellkultur und mikrobiologischen Methoden, sind von Vorteil. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres innovativen Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit DOT GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (m/w/d) für Laboratoriumsanalytik bzw. Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (m/w/d) / MTLA

Servicegesellschaft Ammerland-Klinik mbHWesterstede

In einem hochmodernen Labor führen Sie vielfältige Labortätigkeiten durch, inklusive der Klinischen Chemie und Blutgruppenserologie. Sie sind verantwortlich für die Validierung der Analyseergebnisse sowie die Plausibilitätsprüfung der Messwerte bis zur Befunderstellung. Ihre Dokumentation erfolgt im Laborinformationssystem, während Sie die Einhaltung der aktuellen Rilibäk zur Qualitätssicherung überwachen. Voraussetzung sind eine abgeschlossene Ausbildung zum medizinischen Technologen oder Laborassistenten und IT-Kenntnisse. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Tätigkeit, strukturierte Einarbeitung und modernste Geräteausstattung. Zudem erwarten Sie 30 Urlaubstage und eine minutengenaue Arbeitszeiterfassung in einem engagierten Team.
Jobrad Familienfreundlich Ferienbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie (Medizinisch-technischer Radiologieassistent / MTR (m/w/d) / medizinischer Fachangestellter (m/w/d))

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Werde Teil unseres engagierten Teams als medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie! In unserer Röntgenabteilung bieten wir umfassende radiologische Leistungen wie konventionelles Röntgen, CT, Mammographien und Angiographien für stationäre und ambulante Patienten. Genießen Sie eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit mit exzellenter Planbarkeit und strukturierter Einarbeitung. Arbeiten Sie selbstständig in einem harmonischen Umfeld, unterstützt durch ein gutes Miteinander aller Berufsgruppen. Profitieren Sie von tariflicher Vergütung, Gesundheitsmanagement, und kostenlosen Parkplätzen. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einer zukunftssicheren Umgebung!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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MTLA - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent / Medizinischer Technologe - Immunhämatologie (m|w|d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHBrunswick

Wir suchen einen engagierten Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten (MTLA) oder einen vergleichbaren Fachmann (m/w/d) mit Erfahrung in der immunhämatologischen Diagnostik. Eigenständiges Arbeiten und Bereitschaft zur Einarbeitung in neue Methoden sind erforderlich. Zudem ist die Teilnahme an Spät-, Nacht- und Wochenenddiensten notwendig. Unsere Mitarbeiter profitieren von einer Berufsunfähigkeitsversicherung sowie einer attraktiven betrieblichen Altersvorsorge. Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir eine eigene Kindertagesstätte. Bewerbungen richten Sie bitte an Alina Hödt unter 0531/595-1639 oder per E-Mail.
Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie (Medizinisch-technischer Radiologieassistent / MTR ( - NEU!

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Wir suchen einen engagierten Medizinischen Technologen (m/w/d) für die Radiologie zur Verstärkung unseres Teams. In unserer Röntgenabteilung bieten wir umfassende radiologische Leistungen für stationäre und ambulante Patient:innen an. Profitieren Sie von einer unbefristeten Anstellung in Voll- oder Teilzeit sowie flexibler Dienstplanung. Wir garantieren eine qualifizierte Einarbeitung und ein harmonisches Teamumfeld. Zudem bieten wir attraktive Zusatzleistungen wie Gesundheitsmanagement und Firmenfitness. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams – für Fragen steht Ihnen Frau Schumacher, Personalabteilung, telefonisch zur Verfügung.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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MTLA - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent / Medizinischer Technologe - Immunhämatologie (m|w|d)

Klinikum BraunschweigBraunschweig

Entdecken Sie die Karrierechance als medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent in der Städtischen Klinikum Braunschweig gGmbH, einem der größten Krankenhäuser Deutschlands. Mit 1.499 Planbetten und 21 Kliniken bieten wir eine umfassende medizinische Versorgung für über 250.000 Patienten jährlich. Der Einsatz im Bereich der Immunhämatologie umfasst wichtige Aufgaben wie Blutgruppenbestimmungen und die Analyse transfusionsassoziierter Reaktionen. Sie werden ein unverzichtbarer Teil unseres kompetenten Teams. Profitieren Sie von einer dynamischen Arbeitsumgebung mit zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft der Gesundheitsversorgung!
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent 5500 EUR (m/w/d)

DIEPAGreifswald

Suchen Sie eine lukrative Position als medizinisch-technischer Radiologieassistent in Greifswald? Bei DIEPA erwarten Sie ein Einstiegsgehalt von 5.500 € monatlich sowie umfassende Zusatzleistungen. Wir legen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance, einschließlich 32 Urlaubstagen und 5 Tagen Bildungsurlaub. Ihre Entwicklung ist uns wichtig, weshalb wir auch einen Berufsbekleidungsgutschein von 150 € anbieten. In unserem Team finden Sie Wertschätzung und Unterstützung für Ihre berufliche Karriere. Werden Sie Teil der DIEPA-Familie und starten Sie Ihre Zukunft heute!
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technischer Assistent) (Labor) wissen müssen

MTA (Medizinisch-technischer Assistent) (Labor) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technischer Assistent) (Labor) wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Wie die Arbeit im Labormantel tatsächlich aussieht

Wer sich – vielleicht frisch von der Schule, vielleicht aber auch als Quereinsteiger mit mehr Lebenserfahrung auf dem Buckel – für den Weg in die Labore der Medizin entscheidet, der taucht ein in eine Welt, in der Präzision und Verantwortung keine leeren Vokabeln sind. Medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten, kurz MTA im Labor (offiziell: MTLA), sind das unsichtbare Rückgrat der Diagnostik. Sie sitzen selten selbst am Krankenbett – aber ohne sie tappen Ärzte, Therapeuten und Patientinnen oft im Dunkeln. Ein MTA-Beruf im Labor, das ist kein Abenteuer im Sinn von CSI, sondern ein Kontrollblick auf die wirkliche Funktionsweise des medizinischen Getriebes. Manchmal fragt man sich: Wird dieser Motor vielleicht unterschätzt?


Der Dreh- und Angelpunkt: Aufgaben, die zählen, Fehler, die nicht verzeihen

Wer morgens ins Labor kommt, weiß selten, was genau der Tag bereithält – aber immerhin, was die Grundmelodie ist: Proben annehmen, analysieren, Geräte im Blick behalten, Ergebnisse interpretieren. Blut, Urin, Gewebeproben, alles landet irgendwann auf dem Labortisch. Man agiert als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, zwischen Routine und Notfall. Und ja, es stimmt: Ein Lapsus beim Pipettieren, ein unachtsamer Blick auf den Analyzer – manchmal genügt das schon, um Diagnosen zu verzögern oder Patienten zu gefährden. Klingt dramatisch? Ist es leider auch.


Qualifikation und persönlicher Kompass – zwischen Technik und Charakterprobe

Wer meint, die Ausbildung als MTA (Labor) sei ein reines Auswendiglernen von Gerätenamen und Testverfahren, irrt gewaltig. Drei Jahre schulische Ausbildung plus praktische Einsätze: Das ist kein Zuckerschlecken, aber auch keine Raketenwissenschaft. Was zählt? Sorgfalt, Geduld und eine widerstandsfähige Portion Konzentration. Vor allem aber: Lernlust. Die technischen Entwicklungen galoppieren – digitale Dokumentation, automatisierte Analyse, molekulare Tests mit Pipettiersystemen, die High-Tech-Charakter haben. Wer nicht bereit ist, auch mal den Handbuch-Stapel durchzuforsten oder sich mit dem Wartungstechniker in einer fremden Sprache (der „Fehlercode-Dialekt“) zu verständigen, gerät schnell ins Hintertreffen. Es sagen viele: „Man wächst in die Aufgaben hinein.“ Kann sein – allerdings nur, wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten. Persönlichkeit bleibt entscheidend: Wer im Team nicht mitziehen oder auch mal Stille aushalten kann, wird im Laboralltag schnell überrannt.


Neue Technologien, größere Verantwortung – und der leise Hauch der Überforderung

Aus der Ecke der Digitalisierung kamen in den letzten Jahren viele Versprechen: Schnellere Analysen, weniger Fehlerquellen, angeblich mehr Zeit für die „wirkliche Laborarbeit“. Die Realität ist… nuanciert. Ja, moderne Geräte nehmen manchen Handgriff ab. Aber die Datenflut wächst, die Anforderungen steigen, und die Notwendigkeit, Gerätefehler, Systemausfälle oder Laborsoftware-Pannen rasch zu durchschauen, nimmt spürbar zu. Oft sind es die jungen Kolleg:innen, die als „Digital Natives“ gefragt werden – aber so einfach ist das nicht. Papierloses Labor? Klingt schön. In Wirklichkeit fühlt sich so ein System nicht selten wie ein Warenlager voller Fragezeichen an. Man lernt, flexibel zu sein, auch dann, wenn Flexibilität nicht im Ausbildungsplan stand.


Bezahlung – der wunde Punkt, an dem Realität und Erwartung manchmal kollidieren

Jetzt zum berühmten Thema, das in Bewerbungsgesprächen selten offen diskutiert wird, aber jeden wenigstens im Stillen interessiert: das Gehalt. Wer groß vom Laborleben träumt, dürfte spätestens hier aufwachen. Die tariflichen Einstiegsgehälter liegen – je nach Bundesland, Tarifbindung, öffentlicher oder privater Trägerschaft – im Bereich von etwa 2.600 € bis 3.000 € brutto. Das reicht für solide Verhältnisse, aber nicht für ein Luxusleben. Unterschiede gibt es – ganz klar – zwischen Ost und West, städtischem Krankenhaus oder privater Fachpraxis. Mit zunehmender Erfahrung, Zusatzqualifikationen oder spezieller Expertise (z. B. Molekulargenetik, Qualitätsmanagement) lässt sich einiges nachlegen. Aber: Wer als MTA reich werden will, muss über den Tellerrand schauen. Nebenjobs, Zusatzaufgaben oder Führungspositionen – all das bietet Spielraum. Was viele unterschätzen: Ein sicherer Arbeitsplatz und strukturierte Dienstzeiten sind im Gesundheitswesen Gold wert, auch wenn das Konto manchmal murrt.


Arbeitsmarkt, Karrierewege und das ewige Thema Vereinbarkeit

Wer als Berufseinsteiger:in oder Wechselwilliger ins Labor drängt, dem weht momentan ein milder Rückenwind entgegen. Fachkräftemangel ist nicht nur eine Schlagzeile, sondern tägliche Realität. Die Nachfrage kann sich regional unterscheiden – städtische Zentren bieten oft mehr Auswahl, aber auch mehr Konkurrenz. In ländlichen Gegenden winken dagegen manchmal nette Extras: Zuschüsse, Unterstützung bei der Wohnungssuche oder flexible Arbeitszeiten. Und dann noch das Dauerbrennerthema Vereinbarkeit. Klar: Schichtdienste, Notfallbereitschaften und Wochenenddienste gibt's auch hier. Aber – und das hebt sich positiv hervor – viele Laborstellen erlauben mittlerweile Teilzeit-Modelle oder familienfreundliche Schichtpläne. Ganz ehrlich: In kaum einem anderen medizinischen Berufsfeld lässt sich so planbar Beruf und Privatleben verzahnen (meistens zumindest).


Zwischen Anspruch, Alltag und Aufstieg: Warum der Beruf mehr ist, als ein Etikett auf dem Kittel

Wer als MTA im Labor beginnt, landet nicht selten in einer Gratwanderung: technisch exakten, manchmal stumpf wirkenden Routinen einerseits – und hochkomplexen, oft unterschätzten Anforderungen an Geist, Gewissen und Kommunikation andererseits. Karriere heißt hier nicht immer Chefsessel. Weiterbildungsmöglichkeiten – von Spezialisierungen im Bereich Genetik, Mikrobiologie oder Hygiene bis hin zu Leitungsaufgaben oder Qualitätsmanagement – sind da, müssen aber aktiv gesucht und eingefordert werden. Und manchmal ist die persönliche Entwicklung eben wichtiger als die nächste Lohnstufe.


Was soll man mitnehmen aus alldem? MTA im Labor ist ein Beruf für Menschen, die mitdenken, Rückgrat zeigen, Lust am Lernen haben – und ihren Wert kennen, auch wenn er nicht immer auf dem Lohnzettel voll sichtbar wird. Wer hier nur eine Zwischenstation sieht, wird schnell unzufrieden. Wer aber Sinn, Stabilität und Entwicklung sucht, findet mehr, als auf den ersten Blick sichtbar ist. So gesehen ist das Labor manchmal eben doch das echte Herz der Medizin. Ob das schon genug Anerkennung ist? Wahrscheinlich nicht. Aber immerhin: Es kommt langsam an.


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