MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Radiologie) Jobs und Stellenangebote

176 MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Radiologie) Jobs

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Medizinisch-Technische Radiologieassistent (MTRA) m/w/d

Schön Klinik GruppeBad Aibling

Für unsere Praxis in Bad Aibling suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Medizinisch-Technische Radiologieassistentin (MTRA) m/w/d in Voll- oder Teilzeit (mindestens 20 Stunden/Woche). Zu Ihren Aufgaben gehören konventionelles Röntgen, CT-Interventionen, Kernspintomographie sowie angiographische Verfahren. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA, technisches Verständnis und die Bereitschaft, auch in Schichten, an Wochenenden sowie Feiertagen zu arbeiten. Ihre kommunikative Art und Empathie im Umgang mit Patienten sind uns besonders wichtig. Wir legen Wert auf Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und gutes Organisationsvermögen. Bewerbungen sind unabhängig von Geschlecht oder Herkunft willkommen.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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MFA/MTRA (m/w/d) für den Bereich Mammographie

Radiologie Schwarzer Bär MVZHannover

In unserem engagierten Team aus Auszubildenden, MFA, MTR und Ärzten suchen wir Verstärkung als MFA/MTRA (m/w/d) im Bereich Mammographie. Wir bieten eine familiäre Atmosphäre, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Mammographien an volldigitalen Geräten sowie die Betreuung von Patienten vor, während und nach den Untersuchungen. Darüber hinaus unterstützen Sie spezielle Untersuchungen und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch. Wir wünschen uns kreative Ideen, Eigenverantwortung und Einfühlungsvermögen. Unsere zentral gelegene Praxis bietet eine attraktive Arbeitsumgebung und flexible Teil- bzw. Vollzeitmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Radiologieassistentin (m/w/d) - NEU!

Diakonie Bethanien gGmbHSolingen

Werde Teil unseres engagierten Teams als Medizinisch-technische Radiologieassistentin (m/w/d) im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in Solingen. Wir vereinen drei pneumologische Facharztpraxen und betreiben ein modernes ambulantes Schlaflabor. Mit acht Fachärzten und 50 Mitarbeitenden bieten wir eine umfassende Patientenversorgung. In dieser abwechslungsreichen Position führst du konventionelle Röntgenuntersuchungen durch und kümmerst dich um die Dokumentation sowie Raumorganisation. Wir suchen eine motivierte Fachkraft mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Medizinische Fachangestellte oder Arzthelferin, die unsere Patienten empathisch betreut. Bei uns erwartet dich ein attraktiver Arbeitsplatz in parkähnlicher Umgebung!
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe der Radiologie (ehem. Medizinisch-technische Radiologie Assistent) (m/w/d) - NEU!

Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbHBochum

Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie sucht einen Medizinischen Technologen der Radiologie (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung von Routine- und Spezialuntersuchungen in der Röntgendiagnostik, einschließlich Wochenend- und Nachtdiensten. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA oder MFA mit Röntgenschein sowie Erfahrung im Umgang mit RIS und PACS. Wir erwarten von Ihnen Interesse an neuen Techniken, Teamgeist und Kommunikationsvermögen. Ihnen bieten wir eine spannende und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kollegialen Team. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in der Radiologie!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische:r Radiologieassistent:in (MTRA) (m/w/d) - Vollzeit

Apollon Medical Berlin GmbHBerlin

Im modernen MVZ restart ortho in Berlin suchen wir ab dem 1. Oktober 2025 eine erfahrene MTRA (m/w/d) in Vollzeit zur Verstärkung unseres radiologischen Teams. Unsere Einrichtung bietet ein eigenes MRT und spezialisiert sich auf die Diagnostik und Therapie orthopädischer Erkrankungen, insbesondere von Knie und Schulter. Zu Ihren Aufgaben gehören die eigenständige Durchführung von MRT-Untersuchungen und die Sicherstellung aller Sicherheits- und Qualitätsstandards. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung sind erforderlich. Wir bieten eine sorgfältige Einarbeitung, ein Gehalt von 3.500–4.500 € brutto/Monat und Zusatzleistungen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Vollzeit weitere Benefits
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MFA/MTRA/Pflegefachkraft (m/w/d) für das Herzkatheterlabor

Schön Klinik GruppeDüsseldorf

In unserem Herzkatheterlabor betreuen Sie Patient:innen und assistieren bei kardiologischen sowie angiologischen Untersuchungen. Ihre Aufgaben umfassen das Management von Räumen, Geräten und Materialien, um eine reibungslose Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Sie überwachen die Vitalfunktionen mithilfe modernster medizinisch-technischer Geräte während der sterilen Assistenz. Darüber hinaus nehmen Sie an Rufdiensten teil, um die Notfallversorgung im Labor sicherzustellen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinischen Fachangestellten oder Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten. Idealerweise bringen Sie erste Berufserfahrungen im Herzkatheterlabor mit und sind sicher im Umgang mit EDV-Systemen.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
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MRTA / Radiologieassistent:in (m/w/d) - Orthopädisches MVZ - Minijob

Apollon Medical Berlin GmbHBerlin

Entdecken Sie restart ortho, Ihr modernes orthopädisches Zentrum in Berlin, das Ihnen innovative Behandlungsmethoden bietet. Wir suchen Unterstützung bei der Durchführung gesetzlich vorgeschriebener Konstanzprüfungen und technischen Gerätekontrollen. Als Teil unseres Teams arbeiten Sie eng mit erfahrenen Radiologen zusammen und gewährleisten die Qualität unserer MRT- und Röntgengeräte. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene MTRA-Ausbildung und Erfahrung mit radiologischer Technik. Genießen Sie planbare Einsätze ohne Rufbereitschaft, mit attraktiver Vergütung zwischen 25 und 30 € brutto pro Stunde. Werden Sie Teil eines dynamischen, kollegialen und innovativen Teams in einem modernen MVZ!
Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Vollzeit Minijob weitere Benefits
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Medizinischer Technologe der Radiologie (ehem. Medizinisch-technische Radiologie Assistent) (m/w/d)

Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbHNordrhein Westfalen

In Bochum suchen wir einen Medizinischen Technologen der Radiologie (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Ihre Aufgabe umfasst die Betreuung von Patienten sowie die Durchführung von Routine- und Spezialuntersuchungen mit modernster Röntgentechnologie. Unsere Abteilung ist mit zwei konventionellen Röntgengeräten, zwei Computertomographen und zwei Magnetresonanztomographen ausgestattet. Wir legen Wert auf Qualitätskontrollen und erwarten eine eigenverantwortliche, strukturierte Arbeitsweise. Eine abgeschlossene Ausbildung als Medizinischer Technologe (MTR) und Fachkunde im Strahlenschutz sind Voraussetzung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit uns!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Leitende/r MTRA für Röntgen Krankenhaus (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf sucht ab sofort eine engagierte Medizinische Technologin oder einen Medizinischen Technologen für Radiologie in leitender Funktion. Unser Akutkrankenhaus bietet mit 322 Betten und über 39.000 jährlich behandelten Patienten ein dynamisches Arbeitsumfeld. Die moderne Radiologieabteilung ist mit zwei digitalisierten Röntgenanlagen, einem 80-Zeilen Spiral-CT und einem fortschrittlichen 1,5 T MRT ausgestattet. Jährlich erbringen wir mehr als 40.000 radiologische Leistungen, sowohl stationär als auch ambulant. Der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) ist ein etablierter Gesundheitsdienstleister mit 2.600 Mitarbeitenden. Werden Sie Teil eines erfolgreichen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit uns!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Kinderbetreuung Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTRA / MT-R als Leitung für Röntgen / CT / MRT (m/w/d) St. Vinzenz Krankenhaus

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

In unserer Röntgenabteilung bieten wir eine verantwortungsvolle Leitungsfunktion, die regelmäßige Teilnahme am Dienstbetrieb umfasst. Ihre Expertise wird in der Durchleuchtung, Röntgen sowie der Schnittbilddiagnostik (CT und MRT) geschätzt. Wir suchen Sie als motivierte, zuverlässige und teamfähige Persönlichkeit mit einem starken patientenorientierten Auftreten. Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns, und wir bekennen uns zu Vielfalt in unserem Arbeitsumfeld. Bewerbungen aller Personen sind willkommen, unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Behinderung. Insbesondere freuen wir uns über Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ebenso gleichgestellten.
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Radiologie) wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Radiologie) wissen müssen

Und plötzlich stehst du am Bedienpult: Einstieg, Alltag und Realität als MTA in der Radiologie

Du schaust auf das große Fenster zum Untersuchungsraum, legst das Headset zurecht, prüfst die Lage der Patientin – und spürst dieses eigenartige Kribbeln: Zwischen Verantwortung und Routine. Wer als medizinisch-technische Assistentin in der Radiologie beginnt oder mit Wechselgedanken spielt, kennt diese Mischung aus Neugier und Respekt. Irgendwo zwischen Hightech und Menschlichkeit. Das Bild vom „Knöpfchendrücker“ taugt da wenig. Wobei, manchmal fühlt es sich doch so an – bis dann der Moment kommt, der entscheidet: Die Auflösung, die Kurven, das Bild, das mehr zeigt als Zahlen auf dem Monitor.


Mehr als nur Geräte bedienen: Der wahre Arbeitsalltag zwischen Patienten und Pixeln

Wer glaubt, MTA-Radiologie bedeute, den lieben langen Tag hinter der Abschirmglasscheibe zu sitzen und ab und an ein Röntgenbild zu schießen, hat, gelinde gesagt, keine Ahnung. Die Realität kann ziemlich unberechenbar sein. Morgens das 80-jährige Ehepaar zum CT, mittags ein Notfall – Unfall, Hektik, Adrenalin. Zwischendrin ein Kind, das die verschwitzten Hände nicht mehr loslassen will. Klar, dazwischen technische Checks, Gerätekalibrierungen, Arbeitsanweisungen, Protokolle. Und noch Fragen: Wie bilde ich dieses Problem am besten ab? Ist die Bewegung im Bild störend oder ein Hinweis? Diagnose überlasse ich dem Arzt – aber mein Anteil am medizinischen Puzzle ist nie nur Nebenrolle.


Fachliche Basics? Unverhandelbar. Aber ohne Empathie – wird’s heikel.

Fingerfertigkeit am Bedienpult, den Ablauf im Kopf, Hygienevorschriften, Strahlen- und Patientenschutz, Kontrastmittelprotokolle … Klingt technisch? Ist es auch. Aber kein Bild, keine Apparatur, kein Routinehandgriff funktioniert ohne echtes Feingefühl für Menschen. Denn am Apparat ist selten einfach „nur ein Fall“ – es ist der Mensch mit Angst, mit Fragen, mit Geschichte. Ich habe unzählige Male erlebt, wie ein ruhiges Wort, manchmal ein fast unprofessioneller Witz, die ganze Anspannung löste. Was viele unterschätzen: Die Technik ändert sich rasant – neue Geräte, Softwareupdates, komplexe Schnittbilder. Empathie bleibt. Wer von den vermeintlichen Knöpfchendrückern in der Radiologie redet, sollte mal einen Nachmittag zu Stoßzeiten am MRT verbringen. Da spürt man, wo Nervenstärke und Können Hand in Hand gehen müssen.


Gehalt zwischen Frust und Hoffnung – und trotzdem bleibt’s selten nur bei Zahlen

Tacheles: Beim Gehalt lässt sich das Land in mindestens zwei Hälften teilen – und selbst die sind nochmal in Schattierungen aufgeteilt. In Ballungszentren, vor allem mit kirchlichen Trägern oder großen Kliniken, locken Einstiegsgehälter, die (auf dem Papier) motivieren können. Tarifliche Bindung hilft, aber in privaten Praxen oder ländlichen Regionen ist oft weniger zu holen. Die klassische Frage am Mittagstisch: Bleibe ich fürs Geld oder für die Aufgabe? Schwer zu beantworten. Was ich erlebe, liegt zwischen 2.300 € und 3.000 € brutto zum Einstieg, mit Luft nach oben je nach Schichtdienst, Erfahrung, Weiterbildung und – sagen wir’s ehrlich – Verhandlungsgeschick. Und ja, der Unterschied zwischen Stadt und Land, zwischen Nord und Süd, kann schon mal mehrere Hundert € ausmachen. Klingt knallhart, ist aber Alltag. Übrigens: Wer in Fachbereiche wie Nuklearmedizin oder Intervention wechselt, schiebt das Gehaltsniveau mitunter in neue Sphären. Vorausgesetzt, im Betrieb gibt’s die passenden Strukturen. Bloß muss sich jeder bewusst machen – die besten Zahlen lösen nicht alle Probleme: Belastung, Anspannung, Überstunden, Nachtdienst. Das bleibt der Preis, egal wie hoch die Ziffer auf dem Lohnzettel.


Der Wandel rollt heran: Digitalisierung, Fachkräftemangel und neue Wege

Und jetzt? Digitalisierung hat Einzug gehalten, längst. Was gestern mit Handfilm und analoger Röhre begann, ist heute softwaregetrieben, vernetzt, teilautomatisiert – und gleichzeitig menschlicher geworden. Paradox? Vielleicht. „Kann das nicht irgendwann eine KI übernehmen?“ Ein Satz, der in letzter Zeit häufiger fällt. Und: „Wie sicher ist mein Job in fünf Jahren?“ Die Wahrheit steckt in den vielen Zwischentönen: Automatisierung erleichtert Routine, nimmt aber nicht die Verantwortung. Bildgebung wird schneller, Diagnostik direkter – aber das Zwischenmenschliche bleibt originär. Was sich noch spürbarer ändert: Der Arbeitsmarkt leert sich zusehends. Der Run auf gute Leute ist längst eröffnet, Prämien, Benefits, Fortbildungen stehen parat. Das Kartenhaus wackelt: Wer flexibel denkt, kriegt Optionen. Wer sich spezialisiert, erst recht. Paradoxerweise sind Wechselwillige momentan gefragter denn je – und Einsteiger bekommen häufig schneller Verantwortung übertragen, als ihnen lieb ist.


Was bleibt? Perspektiven, Stolpersteine – und die Sache mit der Work-Life-Balance

Womit fängt man also an? Lust auf Hightech-Medizin, aber keine Angst vor voller Wartezone – das hilft. Fachwissen up-to-date, Mut zu Weiterbildung (Stichwort: CT, MRT, Intervention?), Kollegialität sowieso. Wer regional flexibel bleibt, kann sogar Traumstellen erwischen – zumindest sagt das mein Bauchgefühl. Die Kehrseite des Fachkräftemangels: Personalengpässe führen manchmal zu Druck, Schichttausch, herausfordernden Wochen. Stichwort: Work-Life-Balance. Bleibt ein Wunschtraum, sagen manche. Ich würde es anders sehen: Mit richtigem Team, Verständnis und klaren Absprachen kann’s funktionieren – auch wenn Stressresistenz nie schaden wird. Gerade jetzt ist der ideale Zeitpunkt, die eigenen Stärken auszuloten, Fortbildungen einzustreuen und Karrierewege auszuloten, die vor einigen Jahren noch als Utopie galten.


Fazit? Gibt’s nicht. Es ist komplex – aber wer’s liebt, geht selten wieder.

Klar, der Einstieg fordert. Am Ende zählt, das eigene Bild zu schärfen – im Wortsinn wie im übertragenen. Technik, Mensch und jede Menge Augenmaß. Wer die Mischung mag, findet hier kein Abstellgleis, sondern eine Tür in eine Branche voller Dynamik. Und, ja: Zwischen Bildrauschen und Patientenkontakt gibt es eben diese ganz besonderen Momente, die im Gedächtnis bleiben. Das kann keine Automatisierung ersetzen. Oder?


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