MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) Jobs

239 aktuelle MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) Stellenangebote

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Medizinisch-technische Assistentin / Medizinisch-technischer Assistent (m/w/d) - Forschungslabor

Universitätsklinikum DüsseldorfDüsseldorf

Medizinisch-technische Assistenten (m/w/d) spielen eine zentrale Rolle in der Laborforschung. Sie bearbeiten selbstständig Zell- und Tiergewebeproben sowie Blut und Urin für präzise Analysen. Zu ihren Aufgaben gehören die Durchführung molekularbiologischer Methoden wie qPCR, PCR, ELISA, IHC und WB. Außerdem sind sie für die Labororganisation, das Bestellwesen und Methodentransfer verantwortlich. Erfahrung in Tierversuchen, etwa bei Organentnahmen, ist wünschenswert. Wenn Sie MTA, BTA oder CTA mit entsprechender Erfahrung sind, bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Forschung aktiv mit!
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Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik (MTL, ehemals MTA) oder Biologisch-technische Assistentin/Biologisch-technischen Assistent (BTA) (m/w/d)

Landesuntersuchungsamt Rheinland-PfalzKoblenz

Wir suchen eine engagierte medizinisch-technische Assistentin oder einen medizinisch-technischen Assistenten (MTA) mit Schwerpunkt Serologie am Institut für Tierseuchendiagnostik in Koblenz. Die Stelle ist in Teilzeit (75%) und befristet bis zum 31.05.2027. Zu den Aufgaben gehören serologische und mikrobiologische Untersuchungen zur Identifikation von Tierseuchenerregern sowie Resistenzbestimmungen. Bewerber sollten eine abgeschlossene Ausbildung als MTA oder BTA mitbringen und Erfahrung in der Diagnostik haben. Kenntnisse in ELISA-Methoden, sowohl manuell als auch automatisiert, sind von Vorteil. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie zur Tierseuchendiagnostik bei!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA) (m/w/d)

Ortheum GruppeTrier

Die Ortheum Gruppe ist ein bundesweites Netzwerk für Orthopädie und Sportmedizin. Unsere hochspezialisierte Klinik in Trier bietet umfassende Behandlungsmöglichkeiten, inklusive operativer und konservativer Methoden. Wir fördern die Wiederherstellung der Bewegungsfreude unserer Patienten mit modernster Technologie und einem familiären Ambiente. Unser Ansatz vereint Fachkompetenz und Menschlichkeit im Herzen der schönen Moselregion. Ab Anfang 2026 suchen wir eine Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA) (m/w/d), die bildgebende Verfahren wie MRT und Röntgen durchführt. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung!
Gutes Betriebsklima Jobrad Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische*r Radiologieassistent*in (m/w/d) oder Medizinische*r Fachangestellte*r (m/w/d)

LVR-Klinik für Orthopädie ViersenViersen

Wir suchen engagierte Medizinisch-Technische Radiologieassistent*innen (m/w/d) oder Medizinische Fachangestellte (m/w/d) mit einschlägiger Erfahrung in der Radiologie. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung, staatliche Anerkennung und aktuelle Fachkunde im Strahlenschutz. Interesse an Rufbereitschaftsdiensten ist ebenfalls erforderlich. Ideale Bewerber*innen zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz, Teamfähigkeit sowie Flexibilität aus und setzen den Servicegedanken sowohl gegenüber Patient*innen als auch Kollegen um. Wir bieten 30 Tage Urlaub, sichere Arbeitsplätze und zahlreiche Corporate Benefits. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation bis zur Entgeltgruppe 8 TVöD-K.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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MTRA (w/m/d) Stellvertretende Leitung Radiologie

Asklepios Stadtklinik Bad WildungenBad Wildungen

Wir suchen eine MTRA in stellvertretender Leitungsfunktion für unsere Radiologie in Voll- oder Teilzeit. Verstärken Sie unser Team und treiben Sie die Organisation sowie Koordination in der Abteilung voran. Ihre Aufgaben umfassen moderne Untersuchungsverfahren wie CT, MRT und digitales Röntgen. Zudem übernehmen Sie Mitverantwortung für die Qualitätssicherung und reibungslose Abläufe in der Diagnostik. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA sowie ausgeprägte Führungskompetenzen sind Voraussetzung. Freuen Sie sich auf die kollegiale Zusammenarbeit in einem wertschätzenden Umfeld mit Ärzten und Pflegepersonal.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent / Medizinischer Technologe für Radiologie (m/w/d)

Lungenklinik Lostau gGmbHLostau

Die Lungenklinik Lostau, ein führendes Zentrum in Sachsen-Anhalt, sucht einen Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (w/m/d) zur Verstärkung ihres Teams. Mit über 120 Jahren Tradition bietet die Fachklinik umfassende Diagnostik und Therapie für Atemwegserkrankungen. Wir arbeiten interdisziplinär im zertifizierten Lungenkrebszentrum und kooperieren intensiv mit ambulanten Partnern. In Ihrer Rolle sind Sie verantwortlich für digitale Röntgenaufnahmen und Computertomographien. Dabei übernehmen Sie auch die notwendigen Vor- und Nacharbeiten, wie das Bilddatenmanagement. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines engagierten Teams in der Pneumologie!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent / Medizinischer Technologe für Radiologie (m/w/d)

Klinikum in den Pfeifferschen StiftungenMagdeburg

Wir suchen einen medizinisch-technischen Radiologieassistenten (w/m/d) für unser Akutkrankenhaus in Magdeburg-Cracau. Mit fünf Fachabteilungen und 270 Betten bieten wir eine hohe medizinische Versorgungsqualität als akademisches Lehrkrankenhaus. In Verbindung mit der Lungenklinik Lostau und einem Medizinischen Versorgungszentrum gewährleisten wir umfassende patientenorientierte Betreuung. Ihre Aufgaben umfassen digitale Röntgenaufnahmen und Computertomographien sowie die Organisation administrativer Tätigkeiten wie Patientenanmeldungen. Unser Team legt Wert auf menschliche Ansprache und effiziente Arbeitsabläufe. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit uns!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (Pharmakant/PTA/CTA/MTA) (m/w/d) für die Arzneimittelherstellung befristet auf 2 Jahre

https://www.daiichi-sankyo.eu/Pfaffenhofen Ilm

Suchen Sie eine spannende Herausforderung in der Arzneimittelherstellung? Wir bieten eine befristete Stelle für Mitarbeiter (m/w/d) als Pharmakant, PTA, CTA oder MTA an. In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für die selbstständige Bedienung, Reinigung und Wartung unserer Produktionsmaschinen. Sie führen wichtige In-Prozess-Kontrollen durch und dokumentieren diese gewissenhaft. Sicherheit und Hygiene sind dabei für Sie oberste Priorität, gemäß den Standards der Guten Herstellungspraxis (GMP). Werden Sie Teil eines engagierten Teams und tragen Sie zur hochwertigen Arzneimittelproduktion bei!
Quereinstieg möglich Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTR/MTRA (m/w/d) 5.200€

GCC German Career Company GmbHMünster

Die German Career Company in Stuttgart sucht eine engagierte MTRA (m/w/d) mit einem attraktiven Gehalt von 5.200 € und zahlreichen Benefits. Zu den Vorteilen zählen ein unbefristeter Arbeitsvertrag, übertarifliche Vergütung, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zudem bieten wir 30 Tage Urlaub und einen Treuebonus von 8.000 EUR. Ihre Aufgaben umfassen die Organisation der Patientenbetreuung, Röntgenaufnahmen und Dokumentation. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA sowie gute Kenntnisse in der Radiologie. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Gesundheitsteams!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTR) oder Medizinische Fachangestellte (MFA) mit Röntgenschein (m/w/d) in München - Harlaching

Schön Klinik GruppeMünchen

Das FIFA Medical Centre of Excellence in Bayern bietet eine hervorragende Behandlung nach aktuellen medizinischen Standards. Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTR) oder Medizinische Fachangestellte (MFA) mit Röntgenschein. Ihre Hauptaufgaben umfassen das Erstellen von digitalen orthopädischen Standard- und Spezialaufnahmen sowie Ganzbein- und Statikaufnahmen. Zudem führen Sie CT-Untersuchungen der Extremitäten am Curve Beam durch. Die Patientenannahme und Datenverarbeitung im RIS gehören ebenfalls zu Ihren Tätigkeiten. Wir erwarten von Ihnen eine Ausbildung als MTR oder MFA sowie idealerweise den Röntgenschein.
Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Corporate Benefit Schön Klinik Gruppe Betriebliche Altersvorsorge Ferienbetreuung Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) wissen müssen

MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) wissen müssen

Zwischen Blutproben und Hightech – Warum MTA (Labor) ein Beruf für Menschen ist, die nicht jeden Tag das Rampenlicht brauchen

Manchmal frage ich mich, ob die Leute wissen, was im Krankenhauslabors wirklich läuft. Wer denkt, da hocken nur graue Gestalten im Kittel und pipettieren in endlosen Schleifen, der irrt – aber langweilig ist dieser Beruf auch nicht. Wer als Berufseinsteigerin oder Wechselwilliger in das Feld der MTA, genauer gesagt: im Labor, schaut, sollte ein Faible für Präzision und eine gewisse Gelassenheit mitbringen. Und einen Sinn dafür, dass hinter jeder Probe ein Mensch und oft eine ziemlich große Sache steckt. Ganz ehrlich: Ohne uns läuft im modernen Gesundheitswesen nichts. Punkt.


Was einen im Alltag so erwartet – und was nicht im Lehrbuch steht

Morgens rein, Schutzkittel an, kurz die Haare zurechtrücken (obwohl sie nach dem ersten Handschuhpaar sowieso wieder akkurat quer stehen). Dann startet das Jonglieren zwischen Zentrifugen, Blutbildautomaten und dem Telefon, das garantiert klingelt, wenn zwei Notfallproben gleichzeitig kommen. Routine? Irgendwie schon – aber dann auch wieder nicht. Proben von Kindern, alten Menschen, schwangeren Frauen. Jeder Tag bringt anderen Trubel, andere Prioritäten, manchmal auch handfeste Hektik. Das Labor ist selten still. Melodisch piepst das Gerät, irgendwo poltert jemand auf der Suche nach Reagenzgläsern.

Ein genauer Blick, ruhige Hände und ein fast schon instinktives Erfassen, wann ein Wert seltsam aus der Reihe tanzt – das macht eine gute Laborantin aus. Trotzdem: Auch nach ein paar Jahren hänge ich manchmal fünf Minuten an einem Rätselbild aus dem Mikroskop und frage mich, ob das nun ein Artefakt ist oder der Anfang von etwas Ernstem. Rätsel gehören dazu. Keine falsche Perfektion – dafür ist der menschliche Körper zu kreativ.


Zu den Qualifikationen und warum Teamgeist manchmal mehr zählt als Noten

Wer jetzt denkt, für diesen Beruf reichen ein paar Chemiekenntnisse und das berühmte "Mit 1,0 durch die Bio-Klausur" – Vorsicht! Natürlich geht es ohne Fachwissen nicht, sowohl während der Ausbildung, als später im Job. Wer nicht sauber arbeitet oder Hygieneregeln schlappt, hat’s schwer. Das ist klar, ich muss es kaum betonen. Viel entscheidender ist aber: Ohne eine gewisse Portion Neugier und Ausdauer, gepaart mit Geduld für Monotonie UND Überraschungen, geht es nicht.

Soft Skills? Der Begriff ist etwas abgegriffen, passt aber. Im Ernst: Ohne echte Kollegialität, einen halbwegs robusten Humor und die Fähigkeit, auch mit hektischen Ärztinnen oder sarkastischen ITlern klarzukommen, wird der Alltag schnell grau. Die Stärke, Fehler zuzugeben (und zu korrigieren!), erspart einem in diesem Job so manches Drama. Gleichzeitig darf man sich davon nicht den Tag verderben lassen. Ich mache mir nichts vor: Nicht jeder kann oder will dieses Arbeitsklima – aber es verbindet auf eine eigenwillige Art.


Geld, Anerkennung und die Frage, wo sich noch etwas drehen lässt

Kommen wir zu einem delikaten Thema, auch wenn viele lieber drum herumreden: das Gehalt. Reich wird man nicht, romantisieren hilft da auch nicht. Einstiegsgehälter in öffentlichen Einrichtungen sind oft tariflich geregelt, unterscheiden sich aber merklich von privaten Laboren oder bestimmten Regionen – Süddeutschland zahlt tendenziell besser, Ostdeutschland noch immer niedriger. Es gibt Zulagen, Schichtzulagen, manchmal Boni für bestimmte Qualifikationen oder Verantwortungen. Aber, um ehrlich zu sein, die großen Sprünge macht man selten. Besonders im Vergleich zu anderen Berufen im Gesundheitswesen, erst recht mit akademischem Hintergrund, erscheinen die Lohnunterschiede manchmal fast schon antik.

Warum bleiben dann so viele dabei – oder wechseln sogar aus anderen Bereichen ins Labor? Weil Geld nicht alles ist, offensichtlich. Weil der Beruf eine gewisse Sicherheit und Bedeutung hat. Und weil es viele tatsächlich erfüllt, wenn das Ergebnis der eigenen Arbeit einem Patienten auf die Beine hilft, auch wenn der selbst nie ein Gesicht zu der Laborprotokollnummer bekommen wird. Dennoch: Der Druck auf mehr Wertschätzung steigt, sowohl bei Bezahlung als auch bei Arbeitsbedingungen – und das ist längst überfällig.


Chancen, Fallstricke und die Sache mit dem Wandel

Reden wir nicht drum herum: Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, Fachkräftemangel ist im Labor keine leere Worthülse mehr. Das bietet Chancen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar schienen. Wer flexibel ist, sich in neuen Techniken schulen lässt oder Zusatzqualifikationen (Stichwort: Molekularbiologie, PCR, Digitalisierung) nachlegt, findet fast überall offene Türen. Aber gerade für Einsteigerinnen ist der Anfang manchmal steinig: Bewerbungen versanden, Vorstellungsgespräche können seltsam ablaufen, und gerade kleinere Betriebe suchen nicht immer mit Nachdruck. Mein Tipp: Dranbleiben, netzwerken, notfalls ein Praktikum machen – und fair bleiben, wenn der erste Job vielleicht noch nicht das Wunschlabor ist. Man muss nicht aus dem Stand alles bekommen – das behauptet nur, wer noch nie mit den Tücken des Arbeitslebens gerungen hat.

Die Digitalisierung bringt Veränderungen, viele sprechen von "Labor 4.0", Robotics, künstlicher Intelligenz bei Analysen. Klingt schillernd, ist aber oft widersprüchlich. Klar, Geräte werden smarter, Prozesse verschlanken, aber am Ende braucht es immer noch Menschen, die verstehen, wann das Ergebnis „zu gut, um wahr zu sein“ ist. Ich frage mich manchmal, ob irgendwann nur noch Automaten alles entscheiden. Bis jetzt braucht es uns – und das wird hoffentlich noch eine Weile so bleiben, aus guten Gründen.


Lebensbalance, Herausforderungen und ein kleines Plädoyer

Worüber selten jemand spricht: Schichtarbeit. Gerade im Labor, das oft rund um die Uhr läuft, sollte man von Anfang an ehrlich zu sich sein. Wie sehr macht mir der Gedanke an Dienstwochenenden oder Spätschichten etwas aus? Es gibt Labore, die versprechen familienfreundliche Dienste, manche werden dem Anspruch auch gerecht. Aber – und das ist meine persönliche Erfahrung – besonders in Zeiten knapper Personaldecke kann daraus auch mal ein echter Kraftakt werden.

Trotzdem: Das Laborleben hat einen eigenen Rhythmus. Für einige ist es genau das, was sie wollen: Klar umrissene Aufgaben, ein sichtbares Ergebnis und das Gefühl, gebraucht zu werden – oft jenseits des offensichtlichen Rampenlichts. Für andere bleibt es ein Kompromiss. In jedem Fall: Zu wissen, dass die eigene Arbeit das Fundament vieler medizinischer Entscheidungen ist, bewahrt einen davor, in die berüchtigte Joblethargie zu rutschen. Wer naturwissenschaftlich tickt, teamfähig ist und eine Prise Geduld mitbringt, findet im Labor mehr als nur einen Beruf. Es ist manchmal eine Art Berufung – bei allem ungeschönten Alltag, den das mit sich bringt.


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