MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) Jobs

272 aktuelle MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) Stellenangebote

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Biologisch-Technische Assistentin (BTA) - Medizinisch-technischer Assistent (MTA) - Biologielaborantin (w/d/m)

DOT GmbHRostock

Wir suchen eine*n Biologisch-Technische*n Assistent*in (BTA), Medizinisch-Technische*n Assistent*in (MTA) oder Biologielaborant*in (w/d/m) zur Verstärkung unseres Teams. Deine Hauptaufgaben umfassen die Durchführung von biologischen sowie mikrobiologisch-hygienischen Prüfungen und deren Dokumentation nach ISO 13485. Du arbeitest in einem Umfeld mit aseptischen und sterilen Bedingungen im Reinraum und führst Prüfungen im Bereich Medizinprodukte durch. Eine erfolgreiche Ausbildung im relevanten Bereich oder ein Bachelor in Biologie/Biotechnologie ist Voraussetzung. Praktische Laborerfahrungen, insbesondere in Zellkultur und mikrobiologischen Methoden, sind von Vorteil. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres innovativen Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit DOT GmbH Vollzeit weitere Benefits
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MFA/MTRA (m/w/d) für den Bereich Mammographie

Radiologie Schwarzer Bär MVZHannover

In unserem engagierten Team aus Auszubildenden, MFA, MTR und Ärzten suchen wir Verstärkung als MFA/MTRA (m/w/d) im Bereich Mammographie. Wir bieten eine familiäre Atmosphäre, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Mammographien an volldigitalen Geräten sowie die Betreuung von Patienten vor, während und nach den Untersuchungen. Darüber hinaus unterstützen Sie spezielle Untersuchungen und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch. Wir wünschen uns kreative Ideen, Eigenverantwortung und Einfühlungsvermögen. Unsere zentral gelegene Praxis bietet eine attraktive Arbeitsumgebung und flexible Teil- bzw. Vollzeitmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerk GmbHOberasbach

Die Radiologis Oberasbach sucht zur Verstärkung ihres Teams eine/n Medizinische/n Technologe/in (MTR/MTRA) für Radiologie. Ab sofort oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt bieten wir eine spannende Stelle zur selbstständigen Durchführung bildgebender Verfahren wie Röntgen, CT und MRT. Als Teil unseres Teams betreuen Sie Patientinnen und Patienten während der Untersuchungen und führen Qualitätskontrollen durch. Eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTR/MTRA sowie erste Erfahrungen in der Röntgendiagnostik sind Voraussetzungen. Wir schätzen Teamarbeit, Engagement und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unserer innovativen Einrichtung!
Gutes Betriebsklima Barrierefreiheit Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTL (m/w/d) Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent

Unfallkrankenhaus BerlinBerlin

Das BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin sucht einen Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten (m/w/d) in Vollzeit. Die Anstellung erfolgt befristet auf zwei Jahre, beginnend zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung der klinisch-chemischen Diagnostik und automatisierte hämatologische Diagnostik. Zudem erstellen Sie Blut- und andere Ausstriche sowie führen hämostaseologische und immunhämatologische Untersuchungen durch. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTL ist erforderlich, ebenso Kenntnisse im Laborinformationssystem und Qualitätsmanagement. Gute Deutschkenntnisse auf C1-Niveau sind zwingend notwendig, um die Kommunikation im Team zu gewährleisten.
Einkaufsrabatte Kantine Corporate Benefit Unfallkrankenhaus Berlin Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Springer – MTL / MTLA / MTA (m/w/d) für die Krankenhauslabore Berlin

SYNLAB MVZ Berlin GmbHBerlin

Die SYNLAB-Gruppe sucht engagierte Springer – MTL / MTLA / MTA (m/w/d) für die Krankenhauslabore Berlin. Als führender Anbieter von Labordienstleistungen in Europa bietet SYNLAB umfassende medizinische Diagnostik. In über 20 Ländern aktiv, prägt das Unternehmen den Markt mit innovativen Lösungen. Mehr als 24.000 Mitarbeitende tragen täglich zum Erfolg bei und gestalten eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Ihre Aufgaben umfassen die eigenverantwortliche Bearbeitung von Laborproben und Diagnostik in Klinischer Chemie, Hämatologie, Serologie und Immunhämatologie. Gestalten Sie mit uns die Zukunft der medizinischen Diagnostik und unterstützen Sie Ärzt*innen bei ihren Entscheidungen.
Gutes Betriebsklima Firmenwagen Weihnachtsgeld Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Laboranten Mikrobiologie (BTA/MTA/Biologielaborant/Pharmakant) (m/w/d)

Bausch + LombBerlin

Sie suchen eine spannende Karriere als BTA oder MTA? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre mikrobiologischen Kenntnisse in einem dynamischen Umfeld einzubringen. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und praktischer Erfahrung sind Sie ideal für uns. Unsere Pharma-/Chemische Industrie honoriert Ihre Flexibilität und Teamfähigkeit mit einem attraktiven Gehaltspaket. Profitieren Sie von Urlaubs- und Weihnachtgeld sowie Zuschüssen zur Altersvorsorge. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und nutzen Sie Ihre Kommunikationsstärke und Organisationsgeschick für interessante Projekte!
Kantine Vollzeit weitere Benefits
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CTA, PTA, MTA oder Chemielaboranten/in (m/w/d) in Vollzeit

Institut für Rechtsmedizin der Universität MünchenMünchen

Das Institut für Rechtsmedizin München, Teil der Ludwig-Maximilians-Universität, bietet umfassende forensische, medizinische und naturwissenschaftliche Untersuchungen an. Unser interdisziplinäres Team unterstützt Justiz, Polizei und private Auftraggeber bei der präzisen Ethanol- und Begleitstoffbestimmung in Blut, Urin und Gewebeproben. Wir nutzen moderne Methoden wie HS-GC-FID und ADH für exakte Ergebnisse. Zudem führen wir apparative immunchemische Untersuchungen durch, um die forensische Toxikologie zu stärken. Bewerber sollten eine Ausbildung als Technische/r Assistent/in oder Chemielaborant/in abgeschlossen haben. Idealerweise bringen sie Erfahrungen mit der Headspace-Gaschromatographie und immunchemischen Untersuchungsmethoden mit.
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MTLA / MTA, BTA (m/w/d) für die molekulare Diagnostik

LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & KollegenGeesthacht, Hamburg

Als MTLA/MTA oder BTA in Vollzeit führen Sie eigenständig umfassende Untersuchungen von Patientenproben durch. Dabei setzen Sie sowohl automatisierte als auch manuelle Verfahren zur Extraktion und Identifizierung von DNA- und RNA-Zielsequenzen sicher ein. Ihre Aufgaben beinhalten die Qualitätssicherung durch Auswertungen und technische Prüfungen sowie die Dokumentation von Laborergebnissen. Sie erstellen und aktualisieren standardisierte Betriebsanweisungen (SOPs). Zudem führen Sie interne und externe Qualitätskontrollen durch, um die Testergebnisse zu verifizieren. In enger Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung haben Sie die Möglichkeit, neue Tests zu entwickeln und Ihre Analysegeräte zu betreuen.
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Medizinisch-technische*r Laboratoriumsassistent*in (m/w/d)/Biologisch-technische*r Assistent*in (m/w/d) Humangenetik

LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & KollegenRecklinghausen

Bachg, Haselhorst & Kollegen in Recklinghausen suchen engagierte Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten (MTLA) oder Biologisch-technische Assistenten (BTA) (m/w/d) für die Humangenetik. In Vollzeit verantworten Sie die Durchführung molekulargenetischer Analysen, einschließlich PCR und Next Generation Sequenzierung. Ihre Aufgaben umfassen die Probenannahme, DNA-Isolation und präzise Dokumentation der Ergebnisse. Sie tragen zur Qualitätssicherung und zur Entwicklung neuer diagnostischer Verfahren bei. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA/BTA oder eine vergleichbare Qualifikation. Werden Sie Teil unseres erfahrenen Teams und fördern Sie innovative Diagnostikansätze für erbliche Erkrankungen!
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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich MTA (Medizinisch-technische Assistentin) (Labor) wissen müssen

Zwischen Blutproben und Hightech – Warum MTA (Labor) ein Beruf für Menschen ist, die nicht jeden Tag das Rampenlicht brauchen

Manchmal frage ich mich, ob die Leute wissen, was im Krankenhauslabors wirklich läuft. Wer denkt, da hocken nur graue Gestalten im Kittel und pipettieren in endlosen Schleifen, der irrt – aber langweilig ist dieser Beruf auch nicht. Wer als Berufseinsteigerin oder Wechselwilliger in das Feld der MTA, genauer gesagt: im Labor, schaut, sollte ein Faible für Präzision und eine gewisse Gelassenheit mitbringen. Und einen Sinn dafür, dass hinter jeder Probe ein Mensch und oft eine ziemlich große Sache steckt. Ganz ehrlich: Ohne uns läuft im modernen Gesundheitswesen nichts. Punkt.


Was einen im Alltag so erwartet – und was nicht im Lehrbuch steht

Morgens rein, Schutzkittel an, kurz die Haare zurechtrücken (obwohl sie nach dem ersten Handschuhpaar sowieso wieder akkurat quer stehen). Dann startet das Jonglieren zwischen Zentrifugen, Blutbildautomaten und dem Telefon, das garantiert klingelt, wenn zwei Notfallproben gleichzeitig kommen. Routine? Irgendwie schon – aber dann auch wieder nicht. Proben von Kindern, alten Menschen, schwangeren Frauen. Jeder Tag bringt anderen Trubel, andere Prioritäten, manchmal auch handfeste Hektik. Das Labor ist selten still. Melodisch piepst das Gerät, irgendwo poltert jemand auf der Suche nach Reagenzgläsern.

Ein genauer Blick, ruhige Hände und ein fast schon instinktives Erfassen, wann ein Wert seltsam aus der Reihe tanzt – das macht eine gute Laborantin aus. Trotzdem: Auch nach ein paar Jahren hänge ich manchmal fünf Minuten an einem Rätselbild aus dem Mikroskop und frage mich, ob das nun ein Artefakt ist oder der Anfang von etwas Ernstem. Rätsel gehören dazu. Keine falsche Perfektion – dafür ist der menschliche Körper zu kreativ.


Zu den Qualifikationen und warum Teamgeist manchmal mehr zählt als Noten

Wer jetzt denkt, für diesen Beruf reichen ein paar Chemiekenntnisse und das berühmte "Mit 1,0 durch die Bio-Klausur" – Vorsicht! Natürlich geht es ohne Fachwissen nicht, sowohl während der Ausbildung, als später im Job. Wer nicht sauber arbeitet oder Hygieneregeln schlappt, hat’s schwer. Das ist klar, ich muss es kaum betonen. Viel entscheidender ist aber: Ohne eine gewisse Portion Neugier und Ausdauer, gepaart mit Geduld für Monotonie UND Überraschungen, geht es nicht.

Soft Skills? Der Begriff ist etwas abgegriffen, passt aber. Im Ernst: Ohne echte Kollegialität, einen halbwegs robusten Humor und die Fähigkeit, auch mit hektischen Ärztinnen oder sarkastischen ITlern klarzukommen, wird der Alltag schnell grau. Die Stärke, Fehler zuzugeben (und zu korrigieren!), erspart einem in diesem Job so manches Drama. Gleichzeitig darf man sich davon nicht den Tag verderben lassen. Ich mache mir nichts vor: Nicht jeder kann oder will dieses Arbeitsklima – aber es verbindet auf eine eigenwillige Art.


Geld, Anerkennung und die Frage, wo sich noch etwas drehen lässt

Kommen wir zu einem delikaten Thema, auch wenn viele lieber drum herumreden: das Gehalt. Reich wird man nicht, romantisieren hilft da auch nicht. Einstiegsgehälter in öffentlichen Einrichtungen sind oft tariflich geregelt, unterscheiden sich aber merklich von privaten Laboren oder bestimmten Regionen – Süddeutschland zahlt tendenziell besser, Ostdeutschland noch immer niedriger. Es gibt Zulagen, Schichtzulagen, manchmal Boni für bestimmte Qualifikationen oder Verantwortungen. Aber, um ehrlich zu sein, die großen Sprünge macht man selten. Besonders im Vergleich zu anderen Berufen im Gesundheitswesen, erst recht mit akademischem Hintergrund, erscheinen die Lohnunterschiede manchmal fast schon antik.

Warum bleiben dann so viele dabei – oder wechseln sogar aus anderen Bereichen ins Labor? Weil Geld nicht alles ist, offensichtlich. Weil der Beruf eine gewisse Sicherheit und Bedeutung hat. Und weil es viele tatsächlich erfüllt, wenn das Ergebnis der eigenen Arbeit einem Patienten auf die Beine hilft, auch wenn der selbst nie ein Gesicht zu der Laborprotokollnummer bekommen wird. Dennoch: Der Druck auf mehr Wertschätzung steigt, sowohl bei Bezahlung als auch bei Arbeitsbedingungen – und das ist längst überfällig.


Chancen, Fallstricke und die Sache mit dem Wandel

Reden wir nicht drum herum: Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, Fachkräftemangel ist im Labor keine leere Worthülse mehr. Das bietet Chancen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar schienen. Wer flexibel ist, sich in neuen Techniken schulen lässt oder Zusatzqualifikationen (Stichwort: Molekularbiologie, PCR, Digitalisierung) nachlegt, findet fast überall offene Türen. Aber gerade für Einsteigerinnen ist der Anfang manchmal steinig: Bewerbungen versanden, Vorstellungsgespräche können seltsam ablaufen, und gerade kleinere Betriebe suchen nicht immer mit Nachdruck. Mein Tipp: Dranbleiben, netzwerken, notfalls ein Praktikum machen – und fair bleiben, wenn der erste Job vielleicht noch nicht das Wunschlabor ist. Man muss nicht aus dem Stand alles bekommen – das behauptet nur, wer noch nie mit den Tücken des Arbeitslebens gerungen hat.

Die Digitalisierung bringt Veränderungen, viele sprechen von "Labor 4.0", Robotics, künstlicher Intelligenz bei Analysen. Klingt schillernd, ist aber oft widersprüchlich. Klar, Geräte werden smarter, Prozesse verschlanken, aber am Ende braucht es immer noch Menschen, die verstehen, wann das Ergebnis „zu gut, um wahr zu sein“ ist. Ich frage mich manchmal, ob irgendwann nur noch Automaten alles entscheiden. Bis jetzt braucht es uns – und das wird hoffentlich noch eine Weile so bleiben, aus guten Gründen.


Lebensbalance, Herausforderungen und ein kleines Plädoyer

Worüber selten jemand spricht: Schichtarbeit. Gerade im Labor, das oft rund um die Uhr läuft, sollte man von Anfang an ehrlich zu sich sein. Wie sehr macht mir der Gedanke an Dienstwochenenden oder Spätschichten etwas aus? Es gibt Labore, die versprechen familienfreundliche Dienste, manche werden dem Anspruch auch gerecht. Aber – und das ist meine persönliche Erfahrung – besonders in Zeiten knapper Personaldecke kann daraus auch mal ein echter Kraftakt werden.

Trotzdem: Das Laborleben hat einen eigenen Rhythmus. Für einige ist es genau das, was sie wollen: Klar umrissene Aufgaben, ein sichtbares Ergebnis und das Gefühl, gebraucht zu werden – oft jenseits des offensichtlichen Rampenlichts. Für andere bleibt es ein Kompromiss. In jedem Fall: Zu wissen, dass die eigene Arbeit das Fundament vieler medizinischer Entscheidungen ist, bewahrt einen davor, in die berüchtigte Joblethargie zu rutschen. Wer naturwissenschaftlich tickt, teamfähig ist und eine Prise Geduld mitbringt, findet im Labor mehr als nur einen Beruf. Es ist manchmal eine Art Berufung – bei allem ungeschönten Alltag, den das mit sich bringt.


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