Molekulare Biologie Jobs

16 aktuelle Molekulare Biologie Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

MTLA / MTA, BTA (m/w/d) für die molekulare Diagnostik

LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & KollegenGeesthacht, Hamburg

Als MTLA/MTA oder BTA in Vollzeit führen Sie eigenständig umfassende Untersuchungen von Patientenproben durch. Dabei setzen Sie sowohl automatisierte als auch manuelle Verfahren zur Extraktion und Identifizierung von DNA- und RNA-Zielsequenzen sicher ein. Ihre Aufgaben beinhalten die Qualitätssicherung durch Auswertungen und technische Prüfungen sowie die Dokumentation von Laborergebnissen. Sie erstellen und aktualisieren standardisierte Betriebsanweisungen (SOPs). Zudem führen Sie interne und externe Qualitätskontrollen durch, um die Testergebnisse zu verifizieren. In enger Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung haben Sie die Möglichkeit, neue Tests zu entwickeln und Ihre Analysegeräte zu betreuen.
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

MTLA bzw. MTL (m/w/d) / VMTA bzw. MTV (m/w/d)

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)Oberschleißheim, München

Wir suchen einen engagierten MTLA (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams! In dieser Position führen Sie mikrobiologische Untersuchungen im Bereich der Humanvirologie durch, wobei ein Fokus auf serologischen und molekulardiagnostischen Verfahren liegt. Zudem übernehmen Sie die Annahme und Dokumentation des Probenmaterials und unterstützen in der Präanalytik. Ihre Aufgaben umfassen auch die technische Validierung von Untersuchungsergebnissen sowie die Bedienung modernster Laborgeräte und -automaten. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA oder VMTA ist Voraussetzung. Werden Sie Teil unseres innovativen Laborteams und gestalten Sie die Zukunft der Infektionsdiagnostik aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Biologielaborant*in / BTA (m/w/d) Molekularbiologie / Genetik

SGS INSTITUT FRESENIUS GmbHGatersleben, Magdeburg

Wir bieten spannende Möglichkeiten zur Analyse genomweiter und einzelner Marker, wobei moderne Technologien wie Genotypisierungsarrays und Sequenzierung zum Einsatz kommen. Unser Team sucht engagierte Biologielaboranten, BTA oder CTA mit Interesse an molekularer Analyse von Pflanzen oder Tieren. Ideal sind Bachelor-Absolventen der Biotechnologie oder Biologie, auch Berufseinsteiger sind willkommen und erhalten umfassende Einarbeitung. Sehr gute Deutschkenntnisse (C1) sowie gute Englischkenntnisse (B1) sind erforderlich. Unsere Unternehmenskultur fördert Diversität und Inklusion. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und zahlreiche Benefits wie Gesundheitsangebote und Zuschüsse zum Deutschlandticket!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

BTA/ MTA/ B.Sc. Biologie/ Life Sciences (m/w/d) – Molekularpathologische Diagnostik

Pathologisches Institut der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenMünchen

Im Bereich der Molekularpathologie suchen wir dringend eine technische Assistenz (BTA/MTA) oder einen Bachelor of Science in Biologie/Life Sciences (m/w/d). Zu den Hauptaufgaben gehören die Durchführung von tumorgenetischen Analysen und die Identifikation von Treibermutationen mithilfe modernster molekularer Techniken. Hierzu zählen Sequenzierungsmethoden wie Sanger, Pyro- und Next Generation Sequencing. Zudem erwarten wir Erfahrung im Umgang mit spezialisierten Geräten und der Verbesserung vorhandener methodischer Ansätze. Die Arbeit erfordert auch Kenntnisse im Datenbankmanagement mit Excel, SQL oder MongoDB. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines dynamischen Teams zu werden und die Diagnostik entscheidend zu verbessern!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Medizinischer Technologe (MT/MTL) / Biologisch-technischer Assistent (BTA) (gn*)

UKM Universitätsklinikum MünsterMünster

Das UKM sucht einen Medizinischen Technologen (MT/MTL) oder biologisch-technischen Assistenten (BTA) (gn*) in Vollzeit (38,5 Stunden/Woche). Die Position ist unbefristet und bietet eine Vergütung nach TV-L, Kennziffer 11305. Der Tätigkeitsbereich umfasst die Erforschung der synaptischen Kommunikation zwischen Nervenzellen, die entscheidend für normale Hirnfunktionen ist. Hierbei stehen kultivierte Neurone und Hirngewebe von transgenen Mauslinien im Fokus. Ihr fachliches Know-how ist gefragt, um innovative Lösungen für neuropsychiatrische Erkrankungen zu entwickeln. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie aktiv zur medizinischen Forschung bei!
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Leitende*r Wissenschaftler*in Klinische Biomarkerforschung/Senior Clinical Biomarker Expert (m/w/d)

Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEMHannover

Wir suchen eine*n erfahrene*n Leitende*n Wissenschaftler*in für die Klinische Biomarkerforschung in Hannover. In dieser verantwortungsvollen Position übernehmen Sie die Leitung der Abteilung Biomarkeranalyse und -entwicklung. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung anwendungsorientierter Biomarker-Dienstleistungen für Arzneimittel- und Medizinproduktentwicklungen. Zudem forschen Sie im Bereich der Lungenimmunologie und Entzündungserkrankungen und erweitern das Forschungsfeld. Dabei planen und koordinieren Sie Studien in einem GCP-regulierten Umfeld. Ihr Beitrag zur Implementierung innovativer Assay-Systeme in der molekularen Biologie wird entscheidend sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

MTLA/ VMTA für Mikrobiologie / Infektiologie (m w d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHBraunschweig

Für unser hochmodernes Labor in Braunschweig suchen wir eine engagierte MTLA/VMTLA. Sie profitieren von einem interessanten Aufgabenbereich in der Laboratoriumsmedizin und erhalten eine umfassende Einarbeitung. Zu den Voraussetzungen gehören eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA sowie Erfahrung in Klinischer Chemie, Hämatologie und Gerinnung. Wir bieten interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten für Ihre berufliche Entwicklung. Teamfähigkeit, Flexibilität und eine selbständige Arbeitsweise sind uns wichtig. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams, das stets nach Spitzenleistung strebt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Medizinisch-technische Assistenz für Laboratoriumsmedizin (m w d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHBraunschweig

Das Institut für Mikrobiologie und Infektiologie (MILKy) bietet umfassende Labordiagnostik in den Bereichen Laboratoriumsmedizin, Bakteriologie und Molekulare Diagnostik. In zwei hochmodernen Standorten wird ein breites Spektrum an mikrobiologischen und infektiologischen Dienstleistungen für Kliniken und externe Einrichtungen bereitgestellt. Aktuell suchen wir eine qualifizierte MTLA/VMTLA für unsere Abteilung Laboratoriumsmedizin. Unsere Labore zeichnen sich durch Vollautomation und innovative Technologien aus. Wir bieten ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und umfangreiche Einarbeitung durch erfahrenes Fachpersonal. Darüber hinaus fördern wir Ihre Karriere durch interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
1 2
Alles was Sie über den Berufsbereich Molekulare Biologie wissen müssen

Molekulare Biologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Molekulare Biologie wissen müssen

Molekulare Biologie: Berufseinstieg zwischen Technik, Neugier und Realitätsschock

Es gibt Tage, da frage ich mich, wie viele von uns aus echtem Forscherdrang in der Molekularbiologie gelandet sind – und wie viele einfach übriggeblieben sind, als Mathe-Talente und IT-Cracks den Rest des Marktes erobert haben. Molekulare Biologie – klingt nach Reagenzglas-Romantik, ein bisschen wie das Sherlock-Holmes-Spiel im Labor. DNA entschlüsseln, Proteine puzzeln, mit Pipetten jonglieren. So stellt man es sich vor, bevor man einmal das Laborlicht aus-, den Kühlschrank zu- und die Handschuhe abzieht: Da steht kein Nobelpreisträger mit feuchten Augen hinter der Petrischale. Da steht eher jemand, der schon die dritte Zellkultur in diesem Quartal entsorgen musste.


Typisches Arbeitsumfeld: Zwischen Hightech-Apparaten und Kaffeebecher-Philosophie

Die klassische Vorstellung: Morgens rein, Kittel an – abends raus, Kopf voll. Aber die Wahrheit hat Risse. Modern ausgestattete Labore, endlose Datenschutzbelehrungen, manchmal ein Büroplatz mit Aussicht auf Kopierer und Flurfunk. Forschungsinstitute, Biotech-Firmen, Diagnostiklaboratorien – so oder so, es knirscht immer ein wenig zwischen Theorie und Praxis. Klar: Wer Produktion mag, arbeitet vielleicht im industriellen Maßstab, pipettiert für Diagnostikfirmen oder optimiert Prozesse in der Pharmaindustrie. Im universitären Setting dagegen werden die Projekte schon mal von Drittmitteln gekapert oder gleich ganz von politischen Launen abgedreht. Und das klassische Bild – weißer Kittel, Reagenzglas, Schüttelmaschine – gehört langsam ins Museum. Heute: Hightech, Automatisierung, ständig irgendwo ein Roboter im Hintergrund. Ob das alles emotional kälter macht? Vielleicht. Oder vielleicht auch nur effizienter.


Was muss man wirklich können? Die unterschätzte Kunst der Geduld

Die Standardfrage: Welche Qualifikationen braucht es? Wer Molekulare Biologie ernsthaft betreiben will, kommt um ein solides naturwissenschaftliches Studium kaum herum. Bachelor, Master, gelegentlich sogar ein Doktortitel. Aber Papier allein macht keinen Wissenschaftler – das wissen gerade Quereinsteiger schnell. Viel wichtiger, als man es sich im Hörsaal ausmalt: praktische Erfahrung. Fehler ausbügeln, Scheitern aushalten, Laboralltag überstehen. Wer lieber alles bis zur dritten Nachkommastelle plant und Perfektion liebt, wird sich wundern: Im echten Labor setzt manchmal die Zentrifuge Staub an, das Protokoll von letzter Woche passt plötzlich nicht mehr und eine unscheinbare Luftblase katapultiert die Messreihe in den Mülleimer. Soft Skills, wie man sie so schön nennt, werden essentiell: unaufgeregte Kommunikation, Teamplay, widerstandsfähiger Humor. Persönlich habe ich den Eindruck: Wer mit Unsicherheit leben kann, bleibt länger dabei.


Gehalt zwischen Idealismus und Pragmatismus: Wann lohnt sich Molekulare Biologie überhaupt?

Jetzt aber Klartext: Die Verdienstmöglichkeiten sind… ambivalent. Als Einsteigerin im öffentlichen Forschungsbereich – da sprechen wir je nach Region und Tarifbindung von 2.800 € bis 3.400 € brutto monatlich. Deutlich rosiger sieht’s in der industriellen Biotechnologie aus: Unternehmen, Pharma, Diagnostik, je nach Tarifvertrag und Region kann man durchaus Richtung 4.000 € starten. Die Differenz ist real – und nicht jeder will oder kann warten, bis sich die nächste Drittmittelförderung materialisiert. Besonders westdeutsche Ballungsräume locken mit besseren Löhnen, aber es gibt auch dort reichlich Konkurrenz. Im Osten, in kleineren Laboren oder bei privat geführten Kliniken liegt das Gehalt oft etwas darunter. Und die große Ernüchterung: Viele Positionen sind befristet, und der Aufstieg in Führungsrollen braucht starke Nerven, langem Atem und manchmal – ja, Connections. Ich persönlich habe Freundinnen erlebt, die lieber Richtung Consulting oder Patentwesen gewechselt sind. Ob das der heilige Gral ist? Schwer zu sagen. Aber es ist eine durchaus plausible Alternative, wenn das Labor zur Sackgasse wird.


Moderne Herausforderungen: Digitalisierung, Arbeitsmarktlage und die Kunst, flexibel zu bleiben

Manche sagen: Wer Molekulare Biologie wählen will, braucht keinen Hang zum Stabilen. Denn der Beruf ist längst durchgeschüttelt von Technikwandel, Automatisierung, Big Data. Roboterarme übernehmen Pipettierdienste, Bioinformatik drängt sich auf, KI-gestützte Analysen machen plötzlich den Menschen überflüssig – oder setzt ihn eben an ganz neue Schnittstellen. Die Nachfrage? Schwankend, ehrlich gesagt. In den Hotspots der Biotechnologie türmen sich Stellenausschreibungen, während anderswo promovierte Fachleute ihren dritten Zeitvertrag abwickeln. Das Angebot oszilliert – je nach Region, Unternehmenslage, Forschungsförderung.


Karrierewege: Geradeaus läuft hier selten jemand

Was ich mir zu Studienbeginn nicht vorstellen konnte: Wie verschiedene Lebenswege hier plötzlich nebeneinanderherlaufen. Da ist die Kollegin, die im Fach blieb, sich aber vom Labor losreißen musste – jetzt schreibt sie Handbücher für Medizinprodukte. Ein anderer ging nach Cambridge, kam mit dem Spruch zurück: „Hier bist du eigentlich immer nur ein halber Nerd – aber schlecht bezahlt.“ Fort- und Weiterbildungen? Aus meiner Sicht Pflicht – Molekulardiagnostik, GMP-Zertifikate, Bioinformatik, vielleicht noch ein Sprung Richtung Management. Die Optionen sind da, aber Sicherheit vermittelt keine davon. Was man unterschätzt: Wer offen für Seitwärtsbewegungen bleibt, lebt ruhiger. Immer nur auf die große Durchbruchskarriere schielen? Schön, aber selten.


Work-Life-Balance und die Frage nach Sinn und Identität

Zu guter Letzt etwas, das im Glanz der Fachrichtung leicht untergeht: die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben. Forschung ist selten Nine-to-Five, schon gar nicht, wenn Pipettierzahlen oder Versuchsreihen sich nicht ans Wochenende halten wollen. Unternehmen sind meist strukturierter, Kliniken oft sogar familienfreundlich. Dennoch bleibt: Wer in diesem Feld durchhalten will, braucht nicht nur den festen Willen, sondern ein gewisses Gleichgewicht – ansonsten droht der Burnout. Fazit? Molekulare Biologie – kein Spaziergang, kein Mauseloch. Aber für Menschen, die sich nicht scheuen, nach jeder Pipettierung auch einmal innezuhalten, nachzudenken und gelegentlich neue Wege zu gehen, bleibt es vielleicht doch: die heimliche Leidenschaft aus Studienzeiten und der Beruf, bei dem man immer noch staunt, was sich im Kleinen verändert – und manchmal im Großen.


Molekulare Biologie Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Molekulare Biologie Jobs in weiteren Städten

  • Braunschweig
  • Heidelberg
  • Hamburg
  • Hannover
  • Heppenheim
  • München
  • Münster
  • Pforzheim
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus