Mikrosystemtechnik Jobs

24 aktuelle Mikrosystemtechnik Stellenangebote

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Ausbildung zum Mikrotechnologen (m/w/d) (Schwerpunkt Mikrosystemtechnik)

First Sensor AGBerlin

Die Ausbildung zum Mikrotechnologen (m/w/d) mit Schwerpunkt Mikrosystemtechnik öffnet Türen zu spannenden Karrieren. Du bist verantwortlich für die Herstellung elektronischer Baugruppen, die in Luft- und Raumfahrt, Telekommunikation und Medizintechnik eingesetzt werden. Deine Aufgaben umfassen das Einrichten und Steuern moderner Fertigungsanlagen sowie die Überwachung und Dokumentation des Produktionsablaufs. Mit präzisen Fertigungstechniken wie Löten, Kleben und Bonden bringst du Bauelemente in Form. Du führst qualitativ hochwertige Tests, wie Belastungs- und Funktionsanalysen, durch, um die Standards zu gewährleisten. Deine Arbeit ist entscheidend für die Entwicklung innovativer Technologien und zuverlässiger Systeme.
Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker/Mikrotechnologe/ Physiker als Prozess Techniker UBM/ Balling (m/w/d) in VZ oder TZ

AEMtec GmbHBerlin

Wir suchen einen engagierten Chemiker, Mikrotechnologen oder Physiker als Prozess Techniker UBM/Balling (m/w/d) für unsere innovative Fertigung. Diese befristete Stelle (12 Monate) bietet die Möglichkeit, in Voll- oder Teilzeit (mindestens 30 Std./Woche) zu arbeiten. Verantwortlichkeiten umfassen die Prozessbetreuung der stromlosen Metallabscheidung auf Wafern und die Unterstützung bei der Lotballmontage. Zudem sind Installation, Wartung und Bedienung von Fertigungsmaschinen gefordert. Der Prozessstandard wird aktualisiert, Qualitätssicherung überwacht und technische Schulungen durchgeführt. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie aktiv Prozessverbesserungen für höchste Effizienz!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur Optikentwicklung (m/w/d)

Z-LASER GmbHFreiburg

Z-LASER sucht einen erfahrenen Optikentwickler mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Entwicklung optischer Systeme. Ideale Kandidaten bringen fundierte Kenntnisse in Simulationswerkzeugen wie Zemax mit. Besondere Expertise im Design und in der Analyse optischer Systeme, insbesondere in Verbindung mit Laserquellen, wird geschätzt. Die Position erfordert erhöhte Reisebereitschaft, insbesondere im ersten Jahr in Großbritannien und Deutschland. Z-LASER bietet flexible Arbeitszeiten, umfassende Einarbeitung sowie zahlreiche Benefits für persönliche Weiterentwicklung und Gesundheitsmanagement. Nutzen Sie die Chance, Ihre fachlichen Fähigkeiten auszubauen und Ihr Potenzial in einem dynamischen Umfeld zu entfalten!
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiker Halbleiterprozesse (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesReutlingen

Werde Teil unseres innovativen Teams als Physiker für Halbleiterprozesse (m/w/d) in Reutlingen. Hier entwickelst du neue Technologien in der Halbleiter- und Mikromechanikbranche. Du übernimmst eine entscheidende Schnittstellenfunktion zwischen Entwicklung, Fertigung, Charakterisierung und Qualitätssicherung. Zusätzlich bewertest du technische und wirtschaftliche Aspekte neuer Verfahren und koordinierst interne sowie externe Partner. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, ausreichend Weiterbildungsmöglichkeiten und ein starkes Team, das Leidenschaft für seine Projekte hat. Erfülle die Erwartungen mit einem Studium in Physik, Elektrotechnik oder Mechatronik und gestalte deine Karriere mit uns!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ärztin/Arzt für die Leitung der Krankenhaushygiene

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Sind Sie Fachärztin/Facharzt für klinische Mikrobiologie & Hygiene oder besitzen Sie ein ÖÄK-Diplom in Krankenhaushygiene? Bewerben Sie sich jetzt! Ausländische Bewerber:innen beachten bitte die Anforderungen der Ärztekammer (www.aekooe.at).
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d)

Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KGFreising, München

Wir suchen engagierte Laboranten (m/w/d) in Freising (bei München) für unser Labor & Qualitätsmanagement-Team. In dieser spannenden Position im 3-Schichtsystem sind Sie für chemisch-physikalische, sensorische und mikrobiologische Laboruntersuchungen verantwortlich. Sie gewährleisten die Qualität unserer Produkte, indem Sie Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigwaren wie Milch und Butter prüfen. Dabei begleiten Sie den gesamten Herstellungsprozess und dokumentieren sorgfältig Ihre Ergebnisse. Der Austausch mit Fachabteilungen wie Qualitätsmanagement und Technik ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Tätigkeit. Unterstützen Sie zudem unsere Forschung und Entwicklung bei der Analyse innovativer Neuprodukte!
Arbeitskleidung Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent Medizinische Mikrobiologie / Virologie (w/m/d)

Universitätsmedizin GöttingenGöttingen

Wir bieten spannende Karrieremöglichkeiten in der Keimidentifizierung und Antibiotikaresistenzbestimmung, um Infektionskrankheiten effektiv zu bekämpfen. Unsere modernen Methoden und ein aktuelles Laborinformationssystem (LIS) gewährleisten höchste Effizienz. Wir suchen engagierte Mitarbeiter*innen, die unser Team verstärken möchten. Zu Ihren Aufgaben zählen die Pränanalytik, Diagnostik von Blutkulturen sowie die Keimidentifizierung von Bakterien und Pilzen. Dabei kommen Verfahren wie Massenspektrometrie (MALDI-TOF) und PCR zum Einsatz. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA, BTA oder Biologielaborant*in sowie technisches Verständnis und die Bereitschaft zur Fortbildung.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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MTLA - Klinische Chemie / Hämatologie / Qualität (m/w/d)

Medlabwahl GmbH & Co. KGBrilon

Sie sind MTLA (m/w/d) und sprechen fließend Deutsch auf C1-Niveau? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit einem breiten Probenspektrum im ambulanten und stationären Bereich. Freuen Sie sich auf ein aufgeschlossenes Team, das Wert auf Ihre Meinung legt und eine offene Feedback-Kultur pflegt. Sie arbeiten eigenverantwortlich und sind bereit, im Schichtdienst zu agieren, einschließlich Wochenenden. Profitieren Sie von einer gezielten Einarbeitung und langfristigen Perspektiven in einem dynamischen, wachsenden Unternehmen mit unbefristetem Arbeitsverhältnis.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Laboringenieur*in (w/m/d)

Universität PaderbornPaderborn

Überzeugen Sie sich von attraktiven Vorteilen: Neben einer Jahressonderzahlung und vermögenswirksamen Leistungen profitieren Sie von der ausgezeichneten Zusatzversorgung der VBL im Rahmen des Tarifvertrags der Länder (TV-L). Bewerben Sie sich jetzt!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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MTLA / BTA / LabormitarbeiterIn (m/w/d)

MVZ HPH Institut für Pathologie und Hämatopathologie GmbHBad Oldesloe

Wir suchen aktuell eine/n MTLA, BTA oder Labormitarbeiter/in (m/w/d) in Bad Oldesloe. Ihre Aufgaben umfassen die Assistenz bei der Verarbeitung von Gewebeproben sowie die eigenständige Bearbeitung von Biopsien. Zu den Tätigkeiten gehören Probenannahme, histologische Verarbeitungstechniken und das Arbeiten am Mikrotom. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich und freuen uns auch über Quereinsteiger/innen. Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Verantwortungsbewusstsein sind uns wichtig. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams in einem dynamischen Umfeld.
Quereinstieg möglich Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Mikrosystemtechnik wissen müssen

Mikrosystemtechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Mikrosystemtechnik wissen müssen

Mikrosystemtechnik: Berufswelten zwischen Präzision, Neugier und Durchhaltevermögen

Nicht alles, was in der Technik groß klingt, ist es tatsächlich – im wörtlichen Sinne. Willkommen im Land der Winzigkeiten: Die Mikrosystemtechnik, ein Berufsfeld irgendwo zwischen Hightech und handfester Praxis, hat mit gigantischen Maschinen, Schraubenschlüsseln oder schlammigen Baustellen herzlich wenig zu tun. Hier wird in Mikrometern gedacht, konstruiert, geflucht – und manchmal auch mit leiser Faszination gestarrt. Aber wie sieht der Arbeitsalltag überhaupt aus? Und was treibt Leute dazu, sich mit Dingen zu beschäftigen, die man ohne Lupe nicht einmal erkennt? Als Berufseinsteiger, Umsteiger oder erfahrene Fachkraft kann man sich schon mal verwundert am Kopf kratzen.


Zwischen Weißkittel und Blaumann: Alltag, Aufgaben, Eigenheiten

Manchmal habe ich den Eindruck, dass kaum ein Beruf so variabel und seltsam unterschätzt ist wie die Mikrosystemtechnik. Klar, das Wort klingt technokratisch, aber der Arbeitsalltag ist erstaunlich vielseitig – und vereint oft widersprüchliche Welten. Wer Mikrosystemtechnik macht, landet irgendwo zwischen Fertigung, Testlabor, Qualitätskontrolle und manchmal sogar im Kundengespräch. Es geht um das Entwickeln, Herstellen und Prüfen von Bauteilen, die man eher im Elektronenmikroskop als auf dem Handteller sieht: Sensoren fürs Handy, Ventile in der Medizintechnik, winzige Schalter im Auto – alles Mikrosysteme. Mal steht man am hochmodernen Fertigungsautomaten, mal sorgt eine schlichte Pinzette für den Puls – und abends schwirren einem winzige Schaltbilder durch den Kopf. Wer da nur an reine Bildschirmarbeit denkt, irrt gewaltig. Es ist das tägliche Spiel zwischen Feingefühl und Technikverstand. Katze im Sack? Fehlanzeige. Hier merkt man schnell, ob Fingerspitzengefühl ehrlich gemeint ist.


Von Stärken, Schwächen und dem, was selten auf dem Bewerbungszettel steht

Was muss man können? Technisches Verständnis, klar, ohne läuft nichts. Aber: Im Alltag entscheidet oft weniger der reine Notendurchschnitt als vielmehr die Kombi aus Neugier, Frustrationstoleranz und staunender Geduld. Wer ständig den großen Wurf sucht, gerät rasch ins Schleudern – vieles ist Routine, Feinarbeit, das stete Sisyphus-Spiel um den perfekten Prozess. Was viele unterschätzen: Teamarbeit ist mindestens so wichtig wie Eigenbrödlertum. Gerade beim Übergang zwischen Entwicklungsbüro und Fertigung kommt’s auf Kommunikation, Humor und, ja, einen trockenen Blick aufs Machbare an. Englisch als Arbeitssprache? Kommt öfter vor als gedacht. Und ja – ständiges Lernen, Updates zu neuen Materialien, Maschinen oder Software gibt’s gratis dazu. Hier wird nicht nur mit Elektronen hantiert, sondern auch mit Unwägbarkeiten. Es ist, als würde man dauernd Flöhe hüten. Aber eben mit technischem Hintergrund.


Gehalt: Zwischen Hightech-Anspruch und nüchterner Wirklichkeit

Jetzt mal Butter bei die Fische: Was verdient man in der Mikrosystemtechnik? Die Kurzantwort – es schwankt. Und wie. Wer in Süddeutschland in einem großen Technologiekonzern landet, startet meist deutlich komfortabler als der Kollege im kleineren Betrieb auf dem flachen Land. Nur: Der Beruf lockt nicht wie eine Goldgrube, sondern eher wie eine solide Garage. Der Einstiegsverdienst liegt häufig im Bereich, in dem sich Technikberufe für Fachkräfte einpendeln – deutlich über Mindestlohn, aber fernab von Investmentbankingträumen. Was mir auffällt: Mit der Erfahrung steigen auch die Möglichkeiten. Wer gezielt Weiterbildungen einstreut, sich in Richtung Qualitätssicherung, Fertigungsplanung oder Entwicklung spezialisiert, sieht das Gehalt aber spürbar wachsen. Auch von Branche zu Branche gibt’s Überraschungen: Medizintechnik zahlt häufig besser, in der Automobilzulieferung ist die Arbeitsplatzsicherheit oft höher, Halbleiterunternehmen locken mit Zusatzleistungen. Da ein starres Muster zu erkennen? Schwierig. Am Ende entscheidet Verhandlungsgeschick – und manchmal sogar das Quäntchen Glück bei der Firmensuche.


Karriere, Weiterbildung – und was zwischen den Zeilen steckt

Persönliche Meinung, ganz unverblümt: Wer stehenbleibt, bleibt stehen. Gerade in der Mikrosystemtechnik. Hier gilt: Wer die Augen offenhält, entdeckt dauernd neue Nischen – von additiver Fertigung über Qualitätstools bis hin zu digitalen Zwillingsteilen. Die klassischen Wege? Weiterbildung zum Techniker, Unternehmen unterstützen meist gezielt. Wer den Sprung Richtung Studium wagt, kann sich auch als Quereinsteiger später noch weiterqualifizieren. Nicht selten rutscht man (gewollt oder ungeplant) in den Bereich Projektmanagement oder Anwendungstechnik. Das Feld ist weit. Manche steigen nach ein paar Jahren aus und wechseln – in den Vertrieb, in spezialisiertes Equipment oder zur Schulung anderer. Meine Erfahrung: Der direkte Draht zu Kollegen, Weiterbildungen auf Messen oder echte Hands-on-Workshops bringen oft mehr als trockene Online-Kurse. Karrieren verlaufen hier selten bilderbuchmäßig. Eher winden sie sich – mal auf, mal ab, mal seitwärts. Ernsthaft: Wer zu eng plant, verpasst vielleicht das eigentlich Spannende.


Arbeitsmarkt, Work-Life-Balance und der leise Wandel im Hintergrund

Der Arbeitsmarkt für Mikrosystemtechnik schwankt – so wie die Konjunktur, so wie die Nachfrage nach Halbleitern, Sensoren, intakter Lieferkette. In Boomzeiten drehen sich die Stellenanzeigen wie ein Glücksrad auf Dauerschleife, manchmal jedoch herrscht Flaute, weil Hersteller zögern oder Outsourcingtrends die Runde machen. Viel hängt davon ab, wie die Branche insgesamt läuft: Medizintechnik trotzte Krisen besser, in der Automobilwelt wird gerade enorm umgebaut, und die Chipindustrie, nun ja – ein ewiges Röhren um seltene Fachkräfte. Regional gesehen? Ballungsgebiete wie Süddeutschland, Rhein-Main oder Sachsen sind Hotspots – auf dem Land bleibt’s… dünner. Work-Life-Balance – ein Wort, das man hier noch lernt zu buchstabieren. Schichtarbeit, Produktionsdruck und enge Termine sind Alltagsbegleiter. Aber in innovativen Unternehmen wächst das Verständnis für flexible Arbeitsmodelle, Zeitkonten, Teilzeit. Es ist ein langsamer, aber spürbarer Wandel. Und Diversität? Tut dem Berufsfeld sichtlich gut. Die Tradition der „grauen Kerle im Kittel“ verblasst – mehr Frauen, internationale Teams, jüngere Quereinsteiger bringen frischen Wind, auch wenn es an mancher Stelle knirscht.


Fazit? Lieber keine Lehrbuchantwort – sondern ehrlicher Spagat

Wer in der Mikrosystemtechnik anfängt, springt nicht ins Haifischbecken, sondern in ein Labor voller kleiner Wunder – mit all ihren Tücken, Verlockungen, Grauzonen. Es ist kein Job für Rampensäue, sondern für Leute mit Beständigkeit. Wer präzise arbeitet, gerne tüftelt und auch mal Frust mit Humor nimmt, wird hier fündig. Es bleibt ein Spagat zwischen Hightech und Handwerk – und am Ende ist der Beruf vielleicht weniger spektakulär als das Silicon-Valley-Marketing verspricht. Aber er ist dafür bodenständig ehrlich, abwechslungsreich und erstaunlich menschlich. Ach ja: Ob es einen perfekten Lebenslauf oder die eine Super-Qualifikation gibt? Wohl kaum. Der Alltag zeigt: Wer anpackt, offen für Neues bleibt und gelegentlich über das eigene Werkzeug stolpert (im übertragenen Sinne, versteht sich), hat in der Mikrosystemtechnik ziemlich gute Karten.


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