Medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) Jobs

82 aktuelle Medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) Stellenangebote

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Medizinisch-technologische Radiologie-Assistentin / MTRA (m w d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHBraunschweig

Wir suchen eine/n engagierte/n Medizinische/n Technologe/in für Radiologie (MTR). Berufserfahrung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch sind fundierte Kenntnisse in der Röntgendiagnostik von Vorteil. Erfahrungen in CT-, MR- und Angiographie wären wünschenswert. Bewerber sollten teamfähig, zuverlässig und belastbar sein, sowie die Bereitschaft zur Schichtarbeit mitbringen. Unsere Mitarbeiter profitieren von einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer attraktiven Altersvorsorge. Zudem unterstützen wir unsere Beschäftigten mit einer hauseigenen Kindertagesstätte. Kontaktieren Sie Alina Hödt per E-Mail oder Telefon, um mehr zu erfahren.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent/MTRA m/w/d

KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.Augsburg

Die KJF Klinik Josefinum gGmbH sucht ab sofort einen motivierten Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten (m/w/d) für die Frauen- und Kinderklinik. Sie haben die Möglichkeit, in einer unbefristeten Anstellung in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten, auch Minijobs sind verfügbar. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung konventioneller Röntgenuntersuchungen und Durchleuchtungen sowie Knochendichtemessungen. Zudem nehmen Sie an Rufbereitschaftsdiensten teil und sorgen für eine optimale Patientenversorgung. Perspektivisch beteiligen Sie sich am Aufbau eines innovativen MRT/CT-Standorts, was Ihnen spannende Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Dringend gesucht Teilzeit Minijob weitere Benefits
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Medizinisch-Technische Radiologieassistenz (m/w/d) MTRA - MTD

Klinik König-Ludwig-HausWürzburg

Die Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus sucht engagierte Medizinisch-Technische Radiologieassistenten (m/w/d). Als zertifiziertes Endo Prothetik Zentrum bieten wir eine spannende Arbeitsumgebung im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung radiologischer Untersuchungen sowie die Patientenbetreuung. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als MTRA und Erfahrung mit modernen bildgebenden Verfahren. Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sind uns wichtig. Bewerben Sie sich, um Teil eines hochqualifizierten Teams zu werden und Ihre Karriere voranzutreiben!
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerk GmbHOberasbach

Die Radiologis Oberasbach sucht zur Verstärkung ihres Teams eine/n Medizinische/n Technologe/in (MTR/MTRA) für Radiologie. Ab sofort oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt bieten wir eine spannende Stelle zur selbstständigen Durchführung bildgebender Verfahren wie Röntgen, CT und MRT. Als Teil unseres Teams betreuen Sie Patientinnen und Patienten während der Untersuchungen und führen Qualitätskontrollen durch. Eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTR/MTRA sowie erste Erfahrungen in der Röntgendiagnostik sind Voraussetzungen. Wir schätzen Teamarbeit, Engagement und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unserer innovativen Einrichtung!
Gutes Betriebsklima Barrierefreiheit Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Leitung der Medizinischen Technologen / Technologinnen für Radiologie (MTR) - ehem. MTRA (m/w/d)

Vivantes MVZ FriedrichshainBerlin Friedrichshain

Das Vivantes MVZ im Klinikum Friedrichshain sucht eine Fachkraft (m/w/d) für die Leitung der Medizinischen Technologen/Technologinnen für Radiologie (MTR). Das PET/CT-Zentrum ist seit 2010 auf hochpräzise Diagnostik bei onkologischen und neurologischen Erkrankungen spezialisiert. Hier werden umfassende PET/CT-Untersuchungen für Patienten aus Berlin und Brandenburg angeboten. Unsere technische Ausstattung umfasst modernste Systeme wie den Siemens Biograph mCT 64 und die GE Discovery NM/CT 670. Diese ermöglichen eine präzise Bildfusion und Auswertung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Nuklearmedizin aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerk GmbHSigmaringen

Werde Teil unseres innovativen MTR-Teams als Medizinische/r Technologe/in (m/w/d) für Radiologie! Wir suchen ab sofort motivierte Fachkräfte, ob Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger. Freue Dich auf ein vielseitiges Aufgabengebiet in einem modernen High-Tech-Umfeld. Deine Aufgaben umfassen die Behandlung von Tumor- und Schmerzpatienten sowie die Durchführung von CTs zur Bestrahlungsplanung. Zudem überwachst Du die Qualität und sorgst für effiziente Abläufe im Behandlungsbereich. Profitiere von starken Benefits und einem engagierten Team, das kontinuierlich an der Verbesserung der medizinischen Versorgung arbeitet!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit RadioOnkologieNetzwerk GmbH Erfolgsbeteiligung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische:r Technolog:in (MTR / MTRA) (all genders) für Radiologie für die Strahlentherapie

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Hamburg

Werde Medizinische:r Technolog:in (MTR/MTRA) in der Strahlentherapie am UKE Zentrum für Onkologie in Hamburg Eppendorf! In dieser unbefristeten Voll- oder Teilzeitstelle entwickelst du dich zum:r Expert:in auf höchstem klinischem Niveau. Profitiere von modernen Strahlentherapieverfahren und einem kollegialen Arbeitsklima. Nach einer umfassenden Einarbeitung arbeitest du selbstständig mit Hochvolttherapiegeräten und führst verschiedene Bestrahlungstechniken durch. Du gestaltest strahlentherapeutische Abläufe in enger Kooperation mit dem ärztlichen Dienst und Medizinphysiker:innen. Nutze die Gelegenheit für eine Hospitation und wachse gemeinsam mit uns in deine neue Rolle!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent (m/w/d) MTR

Strahlentherapie SüdKaufbeuren

Wir suchen einen MTR (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für unseren Standort in Kaufbeuren. Auch Berufs- oder Wiedereinsteiger sind willkommen! Nutzen Sie die Chance auf eine interessante Tätigkeit in einem kollegialen Team. Unsere Benefits umfassen flexible Arbeitszeiten, leistungsgerechte Vergütung und Weiterbildungsangebote. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören radiologische Untersuchungen, Patientenbetreuung und die Instandhaltung technischer Geräte. Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung zur MTR haben und engagiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Radiologieassistent (m/w/d)

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Das Kreiskrankenhaus Osterholz sucht einen Medizinischen Technologen (m/w/d) für die Radiologie. Unser modernes Krankenhaus bietet eine umfassende Grund- und Regelversorgung. Mit über 7.000 stationären und 47.000 ambulanten Behandlungen jährlich sind wir ein wichtiger Bestandteil der Region. Die Röntgenabteilung versorgt Patienten mit modernen radiologischen Leistungen, darunter konventionelles Röntgen und CT. Wir bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres engagierten Teams zu werden und die medizinische Versorgung unserer Patienten zu unterstützen.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie (Medizinisch-technischer Radiologieassistent / MTR (m/w/d) / medizinischer Fachangestellter (m/w/d)) Vollzeit

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Das Kreiskrankenhaus Osterholz sucht einen engagierten Medizinischen Technologen (m/w/d) für die Radiologie. Wir bieten eine moderne Ausstattung und eine vielfältige Ausbildung in einem wirtschaftlich gesunden Krankenhaus. Zu den Abteilungen gehören Innere Medizin, Chirurgie und viele weitere. Jährlich versorgen unsere 500 Mitarbeitenden rund 54.000 Patientinnen und Patienten. Sie werden in unserer Röntgenabteilung tätig, die auf konventionelles Röntgen, CT, Mammographie und Angiographie spezialisiert ist. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres motivierten Teams!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) wissen müssen

Medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) wissen müssen

Zwischen Technik, Präzision und Patientennähe: Was es wirklich heißt, MTRA zu sein

Ein Wort vorweg: Wer nach dem schnellsten Weg ins Krankenhaus sucht, nimmt besser die Rolltreppe. Wer hingegen einen Beruf sucht, der Technik, Verantwortung – und manchmal auch das Herzklopfen vor dem ersten echten Notfallpatienten – vereint, sollte sich die medizinisch-technische Radiologie-Assistenz einmal näher anschauen. Klingt kompliziert, ja, vielleicht sogar abstrakt. Aber wie so oft gilt: Der Alltag hat weniger mit grauer Theorie und mehr mit blitzartiger Praxis, zitternden Händen und selten mit Hollywood-Glanz zu tun.


Alltag mit Strahlen – Aufgaben, die man spürt (und riecht)

Das Klischee von der Bedienerin am Röntgengerät greift zu kurz. Viel zu kurz. Ob im Großstadtklinikum oder der radiologischen Praxis: MTRAs sind jene Personen, die zwischen dem Ping eines CT-Scanners, dem Hupen der Gegensprechanlage und – nicht zu unterschätzen – dem nervösen Grinsen von Patient:innen die Übersicht behalten. Die Palette reicht von CT, MRT, Röntgen, Mammografie bis zur nuklearmedizinischen Bildgebung. Wer glaubt, das sei eine monotone Angelegenheit nach Schema F, sollte sich den nächsten Tagdienst mal als Field Trip gönnen.

Was viele unterschätzen: Es ist ein Taktgeber-Job. Rhythmus, Abwechslung, manchmal Adrenalin. Eben hat man noch einer betagten Dame das Angstzittern genommen, ein Stockwerk weiter hält man Kopf und Kabel für die nächste Notaufnahme bereit – „schnell, aber exakt“ ist das unausgesprochene Mantra. Der Mensch steht dabei ziemlich oft im Fokus. In einer Minute wartet man mitfühlend am CT, in der nächsten erklärt man, warum Metallschmuck im MRT eine denkbar schlechte Idee ist. Man kommt sich vor wie Halberklärer, Technikflüsterer, Geduldsengel – und das alles in einer Schicht.


Fachwissen, Feingefühl und Fingerspitzen: Was einen wirklich ausmacht

Klar, die Ausbildung – eine staatlich geregelte Sache – vermittelt das nötige Fundament. Anatomie, Strahlenphysik, Gerätekunde. Aber: Am Ende zählt, was in der Luft liegt, wenn der Scanner piept und der Patient auf der Liege erwartet, dass alles gut läuft. Kommunikationsgeschick ist dabei Gold wert – nein, Platin. Wer die feinen Anzeichen von Panik erkennt oder mit ruhiger Stimme die nächste Kontrastmittelgabe ankündigt, macht den Unterschied. Dazwischen? Technisches Verständnis, Lust auf Präzision, häufig auch Nerven wie Drahtseile. Man lernt, Diagnosen vorzubereiten (nicht zu stellen!), Verantwortung in den Details zu tragen. Und ja – abwarten, abwarten, abwarten. Geduld, nicht unbedingt die eigene Lieblingsdisziplin, wächst hier nach ein paar Monaten fast zwangsläufig.

Der Umgangston? Je nach Team: rau, herzlich, lakonisch. Manche Tage laufen nach Plan, andere gehen von Anfang an quer. Manche Patientengeschichten lösen noch abends Kopfkino aus. Oder — Hand aufs Herz: Manche lassen einen nach Dienstschluss völlig kalt. Das ist vielleicht gesünder, als man es zunächst glaubt.


Geld, Geografie, Gewerkschaften: Von Verdienst und Unterschieden

Sprechen wir es aus: Das Gehalt ist kein Zuckerschlecken, aber auch keine Sackgasse. Berufseinsteiger:innen landen – regional schwankend – meist im Bereich zwischen mittlerem und gehobenem Tarifgefüge; im öffentlichen Dienst oft nach TVöD, in privaten Praxen kann das Pendel auch mal nach unten ausschlagen. Es gibt Unterschiede wie Tag und Nacht, je nachdem, ob man im Ballungsraum Hamburg, einer ländlichen Klinik in Thüringen oder einer High-Tech-Praxis in München arbeitet. Die Lebenshaltungskosten? Sagen wir, es lohnt, zweimal nachzurechnen. Gewerkschaftlich organisierte Beschäftigte können schon Vorteile haben – auch was Zuschläge, Urlaubsanspruch oder Fortbildungsmöglichkeiten angeht.

Und sonst? Steigt die Berufserfahrung, klettern meistens auch die Zahlen auf der Gehaltsabrechnung, wenn auch gern gemächlich. So ganz nebenbei: Einige Spezialisierungen, etwa im Bereich Strahlenschutz oder Nuklearmedizin, bringen nicht nur mehr Anerkennung, sondern auch handfeste finanzielle Extras. Porsche kaufen? Vielleicht nicht sofort. Aber ein solides Auskommen ist drin – vor allem, wenn man sich mit Nachtschichten, Bereitschaft und kniffligen Zusatzqualifikationen arrangiert.


Arbeiten wo andere Pause machen: Markt, Chancen und Realitätsschub

Der berühmte Fachkräftemangel? Kommt nicht aus der Luft. Landauf, landab suchen Kliniken und Praxen händeringend MTRA. Wer flexibel ist, findet leichter eine Stelle – besonders in dünn besiedelten Regionen oder Schichtsystemen. Wechselwillige, so mein Eindruck, profitieren von der konstanten Nachfrage. Dafür muss man sich auf die Eigenheiten des jeweiligen Hauses einlassen. Regionalbetonungen sind enorm: Während in manchen Metropolen Bewerbungsstapel wachsen, klappern in ländlichen Gebieten die Faxgeräte im Sekundentakt, wenn sich mal wieder jemand bewirbt.

Schattenseite des Booms? Die Arbeitsbelastung ist hoch, nicht selten knackig eng getaktet. Digitalisierung und KI sorgen für rationalisierte Workflows, nehmen aber nicht das persönliche Zureden am Patientenbett ab. Wer im Bewerbungsprozess landet, sollte sich vorher einen Eindruck vom Teamspirit, dem Leitungspersonal und der Geräteausstattung machen. Ein CT von 1995 kann die Nerven genauso strapazieren wie das ewige „Wie bitte?“ im Großraumbetrieb. Richtig charmant wird’s, wenn man einen Mix aus Hightech und Menschlichkeit findet – das ist seltener, als man denken mag.


Von Weiterbildungen, Work-Life-Illusionen und echten Perspektiven

Kann man sich spezialisieren? Aber sicher! Wer die Fachkunde erweitern will, findet Möglichkeiten: Strahlenschutz, Qualitätssicherung, Management oder gar Schnittstellen zur Forschung. Die Optionen sind da, die Türen stehen halboffen, aber – auch das: Konsequent frei von Durchhalteparolen. Ohne Eigeninitiative läuft (wie so oft im Leben) wenig. Wer flexibel bleibt, vielleicht sogar regionale Wechsel wagt oder interdisziplinär denkt, darf sich über einen ziemlich dauerhaften Arbeitsplatz freuen. Das berühmte „lebenslange Lernen“ ist hier kein Werbeslogan, sondern vielerorts Überlebensstrategie.

Bleibt die Sache mit der Work-Life-Balance. Ein großes Wort, das auf keiner Karriereseite fehlen darf – und dennoch, die Wahrheit liegt oft irgendwo zwischen Doppelschicht, Überstunden, spontanem Einspringen und dem Glück, einen kollegialen Dienstplaner zu haben. Wer Familie, Freizeit und Beruf jonglieren will, muss klar kommunizieren – und ja, manchmal auch Grenzen setzen. Leicht ist das nicht, aber unmöglich auch nicht.


Warum MTRA? Zwischen Sinn, Stress und dem Reiz der Verantwortung

Am Ende steht die Entscheidung im Raum: Lohnt sich das alles? Wer Verantwortung mag, Präzision schätzt und einen Beruf sucht, in dem Technik und Mensch verschmelzen – für den oder die kann das eine erstaunlich lohnende Laufbahn sein. Keine Allüren, kein falscher Glamour. Wer sich als Teil eines Teams begreift, das im Hintergrund – aber unentbehrlich – arbeitet, wird den Beruf nicht mehr missen wollen. Mit jedem Bild, das zur exakten Diagnose beiträgt, schwingt eine kleine Portion Stolz mit. Und vielleicht auch jener spitze Nervenkitzel, wenn man weiß: Heute kam es wirklich auf mich an.


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