Gehalt: Was verdient ein Medizininformatiker?
Ihr Gehalt als Medizininformatiker (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 3.410 € und 5.390 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man als Medizininformatiker?
Im Bereich Medizininformatiker finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Fachhochschulen, EDV-Dienstleistern, Datenverarbeitung, EDV-Dienstleister, Beratungsleistungen, Informationstechnologie, Optik, Gesundheitswesen, Elektrotherapiegeräten, Hochschulen, Fachakademien, Forschung, Krankenhäuser, IT-Dienstleistungen, Rehabilitationskliniken, Orthopädie, Zahntechnik, Agrarwissenschaften, Medizin, Datenbankanbieter, Servicedienstleistungen, Gesundheitsbereich, Universitäten, Softwarehäuser, Softwaresysteme.
Welche Tätigkeiten führt ein Medizininformatiker aus?
Als ausgebildeter Medizininformatiker gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Expertensysteme für die medizinische Diagnostik und Software für die Simulation biologischer Prozesse auf dem Bildschirm ausarbeiten und entwerfen, medizinische Datenbanken entwerfen, aufbauen und betreuen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Software für die Erfassung, Selektierung und Aufbereitung von Patientendaten entwerfen, installieren, aufeinander abstimmen, Software für die Auswertung und Veröffentlichung von medizinischen Studien und für neue Präsentationsformen medizinischer Daten ausarbeiten und entwerfen.
Ihre Jobsuche nach Medizininformatiker hat 1 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
Accenture Dienstleistungen GmbH | Hamburg
Aufgaben Medizininformatiker
Medizininformatiker/innen erkennen die Anforderungen an medizintechnische Geräte sowie deren elektronische Steuerung wie auch an EDV-Systeme im Gesundheitswesen und entwerfen passende Lösungen, wozu sie analytisches Denkvermögen benötigen. Sie tragen große Verantwortung, weil diese Systeme oft entscheidend sind für Gesundheit sowie Leben von Patienten. Deshalb arbeiten sie mit großer Genauigkeit und Konzentration, bei langwierigen Projekten auch mit Geduld sowie Ausdauer. Interdisziplinäres Denken und Teamfähigkeit ermöglichen die Kooperation mit Spezialisten aus anderen Bereichen. Im Beratungsgespräch mit Auftraggebern oder Klienten gehen sie auf deren Wünsche sowie Anforderungen ein, in Kenntnis setzen über mögliche Lösungen und wägen deren Vor- sowie Nachteile fachkundig ab. In der Lehre an
Medizininformatiker/innen arbeiten im Büro, wo sie am Computer mit informations- und kommunikationstechnischen Systemen umgehen. In Besprechungs- bzw. Unterrichtsräumen führen sie Meetings, Schulungen oder Seminare durch.
Ihre Tätigkeiten
- Verantwortung für Personen Mitarbeiter/innen anleiten und führen, Studierende unterrichten und betreuen
- Verantwortung für Sachwerte z.B. auf die effiziente Verwendung von Forschungs- und Entwicklungsbudgets achten
- Kundenkontakt z.B. bei der Beratung oder der Anpassung von IT-Systemen und IT-Anwendungen an die individuellen Bedürfnisse der Kunden
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Hardwarekomponenten auswählen und montieren
- Bildschirmarbeit z.B. Arbeiten mit Visualisierungs- und Simulationsprogrammen
- Arbeit in Büroräumen
- Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen z.B. Lehrveranstaltungen in Hörsälen oder Seminarräumen vor einer Gruppe durchführen
- Arbeit in medizinischen Einrichtungen/Praxen z.B. in Kliniken und Krankenhäusern
Als Medizininformatiker können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Fachhochschulen
- EDV-Dienstleistern
- Datenverarbeitung
- EDV-Dienstleister
- Beratungsleistungen
- Informationstechnologie
- Optik
- Gesundheitswesen
- Elektrotherapiegeräten
- Hochschulen
- Fachakademien
- Forschung
- Krankenhäuser
- IT-Dienstleistungen
- Rehabilitationskliniken
- Orthopädie
- Zahntechnik
- Agrarwissenschaften
- Medizin
- Datenbankanbieter
- Servicedienstleistungen
- Gesundheitsbereich
- Universitäten
- Softwarehäuser
- Softwaresysteme