Medizinerin Jobs

197 aktuelle Medizinerin Stellenangebote

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Medizinerin als Fachärztin für Anästhesie & Intensivmedizin (M/W/D)

VKKD KlinikenKrefeld

Das St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf sucht eine Fachärztin (M/W/D) für Anästhesie und Intensivmedizin. Mit 322 Betten bieten wir über 39.000 Patienten jährlich umfassende medizinische Versorgung. Als katholisches Krankenhaus legen wir Wert auf christliche Nächstenliebe und individuelle Betreuung. Bewerber sollte ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Facharztanerkennung für Anästhesiologie besitzen. Idealerweise bringen Sie eine Zusatzbezeichnung in anästhesiologischer Intensivmedizin mit. Werde Teil unseres engagierten Teams und tragen Sie zur optimalen Patientenversorgung in unserer Fachabteilung bei.
Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Corporate Benefit VKKD Kliniken Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Medizinerin als Assistenzärztin für Anästhesie & Intensivmedizin (M/W/D)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Im Augusta Krankenhaus absolvieren Ärzte die volle Weiterbildungszeit in Kooperation mit der Anästhesieabteilung. Zusammen mit der Klinik für Innere Medizin können sie die Qualifikation in spezieller Intensivmedizin erwerben. Jährlich führt das Krankenhaus etwa 8000 Narkosen in verschiedenen Anästhesieverfahren durch, darunter Allgemein- und Regionalanästhesien. Die Operationsspektren reichen von Allgemeinchirurgie über Geburtshilfe bis zu interventioneller Radiologie. Auf der interdisziplinären Intensivstation mit 14 Betten kommen moderne Beatmungs- und Monitoringverfahren zum Einsatz. Unsere Experten bieten zudem effektive Schmerztherapien, insbesondere kathetergestützte postoperative Analgesieverfahren.
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupCottbus, Senftenberg, Eisenhüttenstadt

Als Arbeits- oder Betriebsmediziner*in bieten wir dir eine ideale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Du arbeitest in einer familienfreundlichen Umgebung mit geregelten Arbeitszeiten, ohne Schichtdienst. An Wochenenden und Feiertagen genießt du deine Freizeit in voller Länge. Zudem erwarten dich 30 Tage Jahresurlaub sowie freie Tage am 24.12. und 31.12. Unsere engagierten Fachärzte*innen und das Präventionsteam gewährleisten eine hochwertige Weiterbildung. Interessiert? Werde Teil unseres Teams in der reizvollen Lausitz, mit Arbeitsplätzen in Cottbus, Eisenhüttenstadt und Senftenberg!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupRegensburg

Als Arbeitsmediziner*in bist du der zentrale Ansprechpartner für Gesundheitsfragen und Experten für sicheres Arbeiten. Deine Aufgabe ist es, arbeitsmedizinische Beratung und Unterweisungen anzubieten, um arbeitsbedingte Erkrankungen vorzubeugen. In modernen arbeitsmedizinischen Zentren und vor Ort führst du Vorsorge-, Angebots- und Eignungsuntersuchungen durch. Zudem unterstützt du bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen und berätst hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitsplätzen und Abläufen. Du bist verantwortlich für die Umsetzung aller gesetzlichen Anforderungen gemäß §3 ASIG. Mit deinem Fachwissen trägst du maßgeblich zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bei.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Jungmediziner / Assistenzarzt (m/w/d) 20-25 Std/Wo

Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum DöblingWien

Entdecken Sie Ihre Karrierechance im Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum Wien Döbling! Wir suchen einen Jungmediziner/Assistenzarzt (m/w/d) für 20-25 Std./Woche in Neurologie, Psychiatrie und Schmerzmedizin – inkl. Anamnesegespräche und Dokumentation. Bewerben Sie sich jetzt!
Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) - Ulm

ias health & safety GmbHUlm

Die ias Gruppe sucht ab dem 01.01.2026 einen engagierten Arbeitsmediziner (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit am Standort Ulm. Mit unseren 50 Jahren Erfahrung sind wir Experten in der Gestaltung gesunder Arbeitswelten. Unsere 110 Standorte und 1.500 Mitarbeitenden machen uns zu einem führenden Anbieter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Als Teil der ias Gruppe profitieren Sie von attraktiven Karrieremöglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten. Wir bieten einen interdisziplinären Austausch und eine wertschätzende Unternehmenskultur. Bewerben Sie sich und gestalten Sie mit uns die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz neu!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) - Freiburg im Breisgau

ias AGFreiburg Breisgau

Die ias Gruppe in Freiburg im Breisgau sucht einen Facharzt für Arbeitsmedizin oder Arzt in Weiterbildung (m/w/d). Ab sofort bieten wir Ihnen eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit (mind. 60%). Mit über 50 Jahren Erfahrung sind wir Experten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten und attraktiven Karrieremöglichkeiten in einem wertschätzenden Umfeld. Unsere rund 1.500 Mitarbeitenden arbeiten interdisziplinär, um Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu fördern. Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Arbeitswelt – bewerben Sie sich noch heute!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) - Halle (Saale)

ias AGHalle Saale

Werden Sie Teil der ias Gruppe als Arbeitsmediziner oder Arzt in Weiterbildung (m/w/d) in Halle (Saale). Wir bieten unbefristete Arbeitsverträge und flexible Arbeitszeiten, ob in Voll- oder Teilzeit (mind. 60%). Mit über 50 Jahren Erfahrung unterstützen wir die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Als führender Anbieter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sind wir an 110 Standorten und beschäftigen 1.500 Mitarbeitende. Nutzen Sie attraktive Karrieremöglichkeiten und interdisziplinären Austausch in einer wertschätzenden Atmosphäre. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns gesunde Arbeitswelten!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Arbeitsmedizin/Betriebsmediziner, Arzt in Weiterbildung (w/m/d)

Arbeitsmedizinischer Dienst Chemnitz ADC Dr. Grube GmbHChemnitz

Als Facharzt für Arbeitsmedizin oder Arzt in Weiterbildung (m/w/d) übernehmen Sie eine wichtige Rolle in der präventiven Gesundheitsversorgung. Ihre Aufgaben umfassen sowohl Untersuchungen in unserem modernen Untersuchungszentrum als auch Außendiensteinsätze bei Unternehmen. Sie beraten zu arbeitsmedizinischen Fragestellungen und fördern die Gesundheit am Arbeitsplatz. Wir suchen flexible Teamplayer mit sozialer Kompetenz und guten MS-Office-Kenntnissen. Sie erhalten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in einem freundlichen Betriebsklima mit flacher Hierarchie. Profitieren Sie von familienfreundlichen Arbeitszeiten und einer geregelten Arbeitswoche, während Sie unsere Kunden unterstützen.
Gesundheitsprogramme Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Corporate Benefit Arbeitsmedizinischer Dienst Chemnitz ADC Dr. Grube GmbH Teilzeit weitere Benefits
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AllgemeinmedizinerIn für die Neugeborenenstation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Bringen Sie Ihre medizinische Erfahrung im Umgang mit Neugeborenen ein! Job ID: 7949; Voll- oder Teilzeit. Arbeiten Sie in einem freundlichen Team und sammeln Sie wertvolle Erfahrungen bei der Betreuung von gesunden und kranken Neugeborenen.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

Wer Medizinerin wird, braucht Ausdauer – und das berühmte dicke Fell

Wer einmal auf einer Aufnahmestation Nachtdienst gemacht hat, weiß: Die Vorstellung vom weißen Kittel als Statussymbol hält nur so lange, bis das erste Blut spritzt (oder jemand auf Zimmer 7 einen Kaffee verlangt, während man im Gespräch mit der Pflege zu erklären versucht, warum Herr M. schon wieder nach Hause will). Medizin ist, das überrascht vielleicht niemanden mehr, kein Spaziergang. Aber ich frage mich manchmal, ob wir eigentlich genug darüber reden, was es heute wirklich bedeutet, als Medizinerin zu arbeiten – zumal die Bedingungen nirgends glatter werden. Na gut, Routine ist das eine. Aber kaum eine Woche vergeht ohne neue Anforderungen, ohne gesellschaftliche Debatte zu Personalnotstand, Digitalisierungsdruck, Fließband-Abfertigung. Ganz zu schweigen vom Wunsch, irgendwie auch noch ein Privatleben zu haben. Vielleicht zu viel verlangt? Ich weiß es manchmal selbst nicht so recht.


Das Reißbrett und die Realität – Ärztinnen zwischen Anspruch und System

Fangen wir einmal ganz vorne an. Das Medizinstudium. Dieses Monster von Qualifikationshürde. Wer sich mit Physikum, Famulaturen und Staatsexamen quält, braucht mehr als nur ein Grundinteresse an Biochemie. Zehn, zwölf Semester, gefolgt vom praktischen Jahr – und dann? Dann fängt der Ärger erst richtig an. Einstieg nicht selten als Assistenzärztin, wechselnde Dienste, gefühlt 3000 Formulare am Tag und eine digitale Infrastruktur, die irgendwo zwischen Faxgerät und Bleistift-Papier-Ära pendelt. Klingt überspitzt? Stimmt auch. Doch man glaubt gar nicht, wie oft in Praxen und auf Stationen noch kopiert, gestempelt, händisch dokumentiert wird. Digitalisierung? Ja, höre ich seit Jahren. Aber bis die Versichertenkarte mehr kann als Fehler-Meldungen produzieren, wird wohl noch einiges Wasser den Rhein runterlaufen.


Geld ist kein Schimpfwort – aber auch kein Freifahrtschein

Manche werden mit der Erwartung zur Medizinerin (oder zum Mediziner), später ein „sicheres“ gutes Auskommen zu haben. Hm. Teilweise stimmt das natürlich – zumindest, wenn man regional flexibel, in einer gefragten Sparte oder bereit ist, auch außerhalb der üblichen Komfortzonen zu arbeiten. Die Einstiegsgehälter als Assistenzärztin sind nicht schlecht, bewegen sich im Krankenhaus je nach Tarifbindung und Region zwischen soliden Zahlen und „geht gerade so“. In Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg mag das Gehalt ausreichen – in München, Hamburg oder Frankfurt reicht selbst ein Tarifvertrag oft kaum für Luft nach oben. Private Praxen? Können sprunghaft mehr zahlen, sofern sie laufen. Aber: Hier muss man neben Medizin auch unternehmerisch denken können. Nicht wenige unterschätzen die Schattenseiten: Verwaltungsaufwand, Personalknappheit und – nicht zuletzt – ein Klientel, dessen Ansprüche deutlich gestiegen sind. Will sagen: Gehalt und Arbeitsbelastung haben eine recht schwankende Beziehung.


Fachkraftmangel, Digitalisierung und die Suche nach den eigenen Nischen

Und jetzt? Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, keine Frage. Klar, es gibt Gebiete, da reißt man sich um jede Medizinerin – Allgemeinmedizin auf dem Land etwa (wer das Abenteuer sucht: beste Chancen!). In gefragten Facharztrichtungen oder Unikliniken müssen Bewerberinnen oft dennoch Geduld mitbringen. Und was flexible Arbeitszeitmodelle angeht – nun, man redet gern davon. In der Praxis steckt das aber in den Kinderschuhen. Stichwort Teilzeit: Wollen viele, bieten wenige, zumindest in einer Form, die der Realität von Familien (oder schlicht: eines eigenen Lebens) gerecht wird. Die viel herbeigeredete Digitalisierung? Sie kann Entlastung bringen – Telemedizin, KI bei Diagnostik, Workflow-Tools in der Verwaltung. Aber, und das ist die Krux: Technik löst selten die eigentlichen Knackpunkte. Stress, Personalnot, ewige Überstunden – vieles bleibt. Höchstens, es findet sich jemand, der an der Schraube wirklich dreht, statt sie nur zu polieren.


Was bleibt? Menschlichkeit, Mut und ein Schuss Humor

Die Medizinerin von heute? Muss mehr können als nur Diagnosen auswendig ratternd vortragen. Kommunikation, Empathie, auch mal klare Kante zeigen – das zählt, vielleicht mehr denn je. Wir stehen inmitten gesellschaftlicher Debatten zu Diversität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung. Alte Rollenbilder lösen sich gerade auf (zum Glück!), das Stigma der „Quotenfrau“, längst überholt. Aber unterschätzen sollte man die Trägheit des Systems nicht. Karrierechancen? Sind da – doch flexible Modelle, innovative Fachrichtungen, echte Teamarbeit: Noch ausbaufähig. Dafür wächst das Bewusstsein, dass gesunde Work-Life-Balance keine Floskel für Werbebroschüren sein darf. Dass Körper und Seele nicht nur bei den Patient:innen zählen, sondern auch im weißen Kittel. Ich habe gelernt: Manchmal hilft es, sich und anderen einzugestehen, wenn es zu viel wird. Solidarität unter Kolleginnen ist keine Schwäche – sondern überlebenswichtig.


Zwischen Berufung, Zweifel und nüchternen Fakten

Vielleicht romantisiere ich ab und zu, wie es wäre, in einer besser organisierten, wertschätzenderen Medizin zu arbeiten. Manchmal frage ich mich, warum trotzdem so viele diesen Weg wählen – und dann sehe ich es: Die leuchtenden Augen, wenn eine schwierige Diagnose gestellt, ein Leben verbessert oder ein altgedienter Kollege mit ehrlichem Schulterklopfen verabschiedet wird. Fachliche Exzellenz bleibt natürlich Grundvoraussetzung, aber mindestens ebenso wichtig ist die Fähigkeit, sich immer wieder auf Neues einzulassen, mitzuwachsen – und dem eigenen Frust auch mal Raum zu geben, ohne dabei den Humor zu verlieren. Bleibt am Ende die Frage: Gibt es ein Patentrezept für den Einstieg oder die nächste Karrierestufe in der Medizin? Wohl kaum. Aber es gibt Richtungen. Und manchmal reicht es schon, den nächsten Schritt zu gehen, auch wenn der Weg erst unterwegs klarer wird. So oder so: Wer Medizinerin wird, der muss Vielfalt mögen. Und Nerven wie Drahtseile haben. Aber ganz ehrlich – manches davon lernt man erst unterwegs.


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