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Medizinerin als Assistenzärztin für Psychiatrie & Psychotherapie (m/w/d)

Pfalzklinikum AdöRKlingenmünster

Das Pfalzklinikum sucht engagierte Assistenzärztinnen und -ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie. Bei uns arbeiten über 2.500 Mitarbeitende in einem wertschätzenden Umfeld, das auf Augenhöhe mit unseren Klientinnen und Klienten interagiert. Wir gestalten die Zukunft der psychiatrischen und neurologischen Versorgung an 15 Standorten in der Pfalz. Innovation und Zukunftssicherheit sind für uns essenziell, weshalb wir Talente gezielt fördern. Unser psychosozialer Komplexanbieter bietet seit 2020 innovative Behandlungen im Rahmen des Modellvorhabens nach § 64 b SGB V an. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das Standards in der psychiatrischen Versorgung setzt!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Assistenzärztin für Psychiatrie & Psychotherapie (m/w/d)

Pfalzklinikum AdöRRockenhausen

Erleben Sie eine umfassende Weiterbildung zum Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie in einem unterstützenden Umfeld. Wir bieten ein effektives Tutorensystem, das Ihnen bei der Einarbeitung hilft. Zudem fördern wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, um Ihre Work-Life-Balance zu wahren. Unser betriebliches Gesundheitsmanagement, inklusive Wellhub, sorgt für Ihr Wohlbefinden. Durch unser Fort- und Weiterbildungsinstitut erhalten Sie Zugriff auf zahlreiche Fortbildungen und Supervisionen. Bei uns zählt Ihre Persönlichkeit, nicht Geschlecht oder Herkunft; Respekt und Wertschätzung stehen im Mittelpunkt unseres Handelns.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Fachärztin für Anästhesie & Intensivmedizin (M/W/D)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

In unserer Klinik führen wir jährlich etwa 8000 Narkosen durch, darunter Allgemein- und Regionalanästhesien in 8 modernen Operationssälen. Unser Leistungsspektrum deckt verschiedene Fachgebiete ab, einschließlich Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Geburtshilfe und Augenheilkunde. Zudem bieten wir schmerzlindernde Behandlungen mittels kathetergestützter Analgesieverfahren an. Auf unserer interdisziplinären Intensivstation mit 14 Betten werden operierte Patienten optimal versorgt. Wir garantieren modernste Beatmungs- und Monitoringsysteme sowie Nierenersatztherapie. Unsere Abteilung ist auch aktiv am Reanimations- und Schockraumteam sowie der notärztlichen Versorgung der Stadt Düsseldorf beteiligt.
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Oberärztin für Innere Medizin / Gastroenterologie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Die Klinik für Innere Medizin am Marien Hospital Düsseldorf sucht eine engagierte Fachkraft zur Verstärkung unseres kompetenten Teams. Wir behandeln Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen auf 96 Betten, unter modernsten Standards. Die Schwerpunkte liegen in der Gastroenterologie, Nephrologie, Intensivmedizin und weiteren Bereichen wie Kardiologie und Pneumologie. Unsere Gastroenterologie ist besonders leistungsstark und umfasst eine etablierte interventionelle Endoskopie. Das Team arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Therapieangebote. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Umfelds, das Patientenzufriedenheit und Qualität in den Vordergrund stellt.
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupRegensburg

Als Arbeitsmediziner*in bist du der zentrale Ansprechpartner für Gesundheitsfragen und Experten für sicheres Arbeiten. Deine Aufgabe ist es, arbeitsmedizinische Beratung und Unterweisungen anzubieten, um arbeitsbedingte Erkrankungen vorzubeugen. In modernen arbeitsmedizinischen Zentren und vor Ort führst du Vorsorge-, Angebots- und Eignungsuntersuchungen durch. Zudem unterstützt du bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen und berätst hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitsplätzen und Abläufen. Du bist verantwortlich für die Umsetzung aller gesetzlichen Anforderungen gemäß §3 ASIG. Mit deinem Fachwissen trägst du maßgeblich zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bei.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupPotsdam

Suchst du eine attraktive Stelle als Arbeits- oder Betriebsmediziner*in? Bei uns kannst du Beruf und Privatleben optimal kombinieren, da du an Wochenenden und Feiertagen frei hast. Wir bieten familienfreundliche, geregelte Arbeitszeiten ohne Schichtdienst. Mit 30 Tagen Jahresurlaub und Extra-Urlaub am 24.12. und 31.12. sorgen wir für deine Erholung. In unserem Team profitierst du von einer hochwertigen Weiterbildung mit weiterbildungsermächtigten Fachärzt*innen und dem Präventionsteam. Werde Teil unserer unkomplizierten, modernen Unternehmenskultur und erlebe den Austausch „auf Augenhöhe"!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner / Betriebsarzt m/w/d

Phoenix Contact GmbH & Co. KGBlomberg

Werde Teil von Phoenix Contact als Arbeitsmediziner/Betriebsarzt (m/w/d) und profitiere von einem vielseitigen Aufgabenspektrum. In einer modern ausgestatteten Arbeitsmedizin-Praxis arbeitest du mit qualifiziertem Assistenzpersonal. Du bist der kompetente Ansprechpartner für Mitarbeitende und Führungskräfte in Gesundheitsfragen. Gemeinsam im Team entwickelst du innovative Gesundheitsangebote für über 7.000 Mitarbeitende. Deine Aufgaben umfassen die arbeitsmedizinische Betreuung sowie Vorsorgeuntersuchungen und Beratungen für die Geschäftsführung. Zudem führst du Sicherheitsbegehungen und Gefährdungsbeurteilungen in Kooperation mit der Arbeitssicherheit durch.
Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Fachärztin für Dermatologie w m d

SRHGera

Wir suchen einen Facharzt (w/m/d) für Dermatologie mit Kenntnissen in Allergologie und/oder Kollagenosen. Wünschenswert sind Zusatzbezeichnungen in Allergologie und medikamentöser Tumortherapie. Sie bringen Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft sowie Einfühlungsvermögen mit und sind bereit, in einem multidisziplinären Team zu arbeiten. Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung und umfassende Einarbeitung. Zudem fördern wir Ihre persönliche und fachliche Entwicklung durch regelmäßige Gespräche und Spezialisierungsmöglichkeiten. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützen wir Sie zudem bei der Kinderbetreuung und bieten zahlreiche Mitarbeiterbenefits wie Gesundheitsprogramme und E-Bike-Leasing.
Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Fachärztin Dermatologie / Allergologie w m d

SRHGera

Wir suchen einen Facharzt (w/m/d) für Dermatologie mit Kenntnissen in Allergologie und/oder Kollagenosen. Idealerweise bringen Sie auch Zusatzbezeichnungen in Allergologie und medikamentöser Tumortherapie mit. Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in einem multidisziplinären Team ist uns wichtig, ebenso wie Ihr Einfühlungsvermögen für die patientenorientierte Versorgung. Wir bieten eine attraktive Vergütung und umfassende Einarbeitung. Durch regelmäßige Mitarbeiterentwicklungsgespräche unterstützen wir Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Außerdem profitieren Sie von vielfältigen Mitarbeiterangeboten wie Gesundheitsförderung und Unterstützung bei Kinderbetreuung sowie Wohnungs- und Wohnungssuche.
Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner (m/w/d)

STM - Service de Santé au Travail MultisectorielLuxembourg

Der Service de santé au travail multisectoriel (STM) in Luxemburg sucht einen Arbeitsmediziner (m/w/d). Zu den Aufgaben gehören Arbeitsmedizinische Untersuchungen, Gefährdungsbeurteilungen und Betriebsbesuche. STM ist ein renommierter Praktikumsdienst für angehende Fachärzte und engagiert sich aktiv in der Forschung. Bewerber sollten über eine gültige Arzthelferzulassung verfügen und ein anerkanntes Diplom besitzen. Notwendige Computerkenntnisse umfassen MS Office, insbesondere Word und Excel. Gute Französischkenntnisse sind Voraussetzung, während Kenntnisse in Luxemburgisch, Deutsch und Englisch von Vorteil sind.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

Wer Medizinerin wird, braucht Ausdauer – und das berühmte dicke Fell

Wer einmal auf einer Aufnahmestation Nachtdienst gemacht hat, weiß: Die Vorstellung vom weißen Kittel als Statussymbol hält nur so lange, bis das erste Blut spritzt (oder jemand auf Zimmer 7 einen Kaffee verlangt, während man im Gespräch mit der Pflege zu erklären versucht, warum Herr M. schon wieder nach Hause will). Medizin ist, das überrascht vielleicht niemanden mehr, kein Spaziergang. Aber ich frage mich manchmal, ob wir eigentlich genug darüber reden, was es heute wirklich bedeutet, als Medizinerin zu arbeiten – zumal die Bedingungen nirgends glatter werden. Na gut, Routine ist das eine. Aber kaum eine Woche vergeht ohne neue Anforderungen, ohne gesellschaftliche Debatte zu Personalnotstand, Digitalisierungsdruck, Fließband-Abfertigung. Ganz zu schweigen vom Wunsch, irgendwie auch noch ein Privatleben zu haben. Vielleicht zu viel verlangt? Ich weiß es manchmal selbst nicht so recht.


Das Reißbrett und die Realität – Ärztinnen zwischen Anspruch und System

Fangen wir einmal ganz vorne an. Das Medizinstudium. Dieses Monster von Qualifikationshürde. Wer sich mit Physikum, Famulaturen und Staatsexamen quält, braucht mehr als nur ein Grundinteresse an Biochemie. Zehn, zwölf Semester, gefolgt vom praktischen Jahr – und dann? Dann fängt der Ärger erst richtig an. Einstieg nicht selten als Assistenzärztin, wechselnde Dienste, gefühlt 3000 Formulare am Tag und eine digitale Infrastruktur, die irgendwo zwischen Faxgerät und Bleistift-Papier-Ära pendelt. Klingt überspitzt? Stimmt auch. Doch man glaubt gar nicht, wie oft in Praxen und auf Stationen noch kopiert, gestempelt, händisch dokumentiert wird. Digitalisierung? Ja, höre ich seit Jahren. Aber bis die Versichertenkarte mehr kann als Fehler-Meldungen produzieren, wird wohl noch einiges Wasser den Rhein runterlaufen.


Geld ist kein Schimpfwort – aber auch kein Freifahrtschein

Manche werden mit der Erwartung zur Medizinerin (oder zum Mediziner), später ein „sicheres“ gutes Auskommen zu haben. Hm. Teilweise stimmt das natürlich – zumindest, wenn man regional flexibel, in einer gefragten Sparte oder bereit ist, auch außerhalb der üblichen Komfortzonen zu arbeiten. Die Einstiegsgehälter als Assistenzärztin sind nicht schlecht, bewegen sich im Krankenhaus je nach Tarifbindung und Region zwischen soliden Zahlen und „geht gerade so“. In Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg mag das Gehalt ausreichen – in München, Hamburg oder Frankfurt reicht selbst ein Tarifvertrag oft kaum für Luft nach oben. Private Praxen? Können sprunghaft mehr zahlen, sofern sie laufen. Aber: Hier muss man neben Medizin auch unternehmerisch denken können. Nicht wenige unterschätzen die Schattenseiten: Verwaltungsaufwand, Personalknappheit und – nicht zuletzt – ein Klientel, dessen Ansprüche deutlich gestiegen sind. Will sagen: Gehalt und Arbeitsbelastung haben eine recht schwankende Beziehung.


Fachkraftmangel, Digitalisierung und die Suche nach den eigenen Nischen

Und jetzt? Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, keine Frage. Klar, es gibt Gebiete, da reißt man sich um jede Medizinerin – Allgemeinmedizin auf dem Land etwa (wer das Abenteuer sucht: beste Chancen!). In gefragten Facharztrichtungen oder Unikliniken müssen Bewerberinnen oft dennoch Geduld mitbringen. Und was flexible Arbeitszeitmodelle angeht – nun, man redet gern davon. In der Praxis steckt das aber in den Kinderschuhen. Stichwort Teilzeit: Wollen viele, bieten wenige, zumindest in einer Form, die der Realität von Familien (oder schlicht: eines eigenen Lebens) gerecht wird. Die viel herbeigeredete Digitalisierung? Sie kann Entlastung bringen – Telemedizin, KI bei Diagnostik, Workflow-Tools in der Verwaltung. Aber, und das ist die Krux: Technik löst selten die eigentlichen Knackpunkte. Stress, Personalnot, ewige Überstunden – vieles bleibt. Höchstens, es findet sich jemand, der an der Schraube wirklich dreht, statt sie nur zu polieren.


Was bleibt? Menschlichkeit, Mut und ein Schuss Humor

Die Medizinerin von heute? Muss mehr können als nur Diagnosen auswendig ratternd vortragen. Kommunikation, Empathie, auch mal klare Kante zeigen – das zählt, vielleicht mehr denn je. Wir stehen inmitten gesellschaftlicher Debatten zu Diversität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung. Alte Rollenbilder lösen sich gerade auf (zum Glück!), das Stigma der „Quotenfrau“, längst überholt. Aber unterschätzen sollte man die Trägheit des Systems nicht. Karrierechancen? Sind da – doch flexible Modelle, innovative Fachrichtungen, echte Teamarbeit: Noch ausbaufähig. Dafür wächst das Bewusstsein, dass gesunde Work-Life-Balance keine Floskel für Werbebroschüren sein darf. Dass Körper und Seele nicht nur bei den Patient:innen zählen, sondern auch im weißen Kittel. Ich habe gelernt: Manchmal hilft es, sich und anderen einzugestehen, wenn es zu viel wird. Solidarität unter Kolleginnen ist keine Schwäche – sondern überlebenswichtig.


Zwischen Berufung, Zweifel und nüchternen Fakten

Vielleicht romantisiere ich ab und zu, wie es wäre, in einer besser organisierten, wertschätzenderen Medizin zu arbeiten. Manchmal frage ich mich, warum trotzdem so viele diesen Weg wählen – und dann sehe ich es: Die leuchtenden Augen, wenn eine schwierige Diagnose gestellt, ein Leben verbessert oder ein altgedienter Kollege mit ehrlichem Schulterklopfen verabschiedet wird. Fachliche Exzellenz bleibt natürlich Grundvoraussetzung, aber mindestens ebenso wichtig ist die Fähigkeit, sich immer wieder auf Neues einzulassen, mitzuwachsen – und dem eigenen Frust auch mal Raum zu geben, ohne dabei den Humor zu verlieren. Bleibt am Ende die Frage: Gibt es ein Patentrezept für den Einstieg oder die nächste Karrierestufe in der Medizin? Wohl kaum. Aber es gibt Richtungen. Und manchmal reicht es schon, den nächsten Schritt zu gehen, auch wenn der Weg erst unterwegs klarer wird. So oder so: Wer Medizinerin wird, der muss Vielfalt mögen. Und Nerven wie Drahtseile haben. Aber ganz ehrlich – manches davon lernt man erst unterwegs.


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