Medizinerin Jobs und Stellenangebote

163 Medizinerin Jobs

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Medizinerin als Oberärztin für Chirurgie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Die Chirurgie im Augusta-Krankenhaus vereint modernste Techniken in der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und endokrinen Chirurgie. Besonders hervorzuheben ist die minimalinvasive Thoraxchirurgie, die anatomische Resektionen und Manschettenresektionen umfasst. Zudem bieten wir spezialisierte Eingriffe in der Reflux-, Kolon- und Leberchirurgie. Die Hernienchirurgie, ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Hernienchirurgie, rundet unser Leistungsspektrum ab. Unter der Leitung von Chefarzt Prof. Matthias Schauer versorgt unser kompetentes Team jährlich über 900 Patienten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für eine optimale Patientenversorgung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Medizinerin als Fachärztin für Anästhesie & Intensivmedizin (M/W/D)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

In unserer Klinik führen wir jährlich etwa 8000 Narkosen durch, darunter Allgemein- und Regionalanästhesien in 8 modernen Operationssälen. Unser Leistungsspektrum deckt verschiedene Fachgebiete ab, einschließlich Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Geburtshilfe und Augenheilkunde. Zudem bieten wir schmerzlindernde Behandlungen mittels kathetergestützter Analgesieverfahren an. Auf unserer interdisziplinären Intensivstation mit 14 Betten werden operierte Patienten optimal versorgt. Wir garantieren modernste Beatmungs- und Monitoringsysteme sowie Nierenersatztherapie. Unsere Abteilung ist auch aktiv am Reanimations- und Schockraumteam sowie der notärztlichen Versorgung der Stadt Düsseldorf beteiligt.
Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin / Betriebsmediziner*in (m/w/d)

Stadtwerke München GmbHMünchen

Suchen Sie einen Facharzt für Arbeitsmedizin oder einen Betriebsmedizin-Experten? Mit fundierten Kenntnissen in der Verkehrs- und Notfallmedizin bieten wir eine spannende Position. Unsere Anforderungen umfassen mehrjährige Erfahrung in der arbeits- oder sozialmedizinischen Begutachtung sowie ein starkes Interesse an präventiver Medizin. Wir legen Wert auf sichere Kenntnisse in Office365 und bevorzugen Bewerber mit IT-Kenntnissen und B-Führerschein. Genießen Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei einem der größten Arbeitgeber der Region. Werden Sie Teil eines motivierten Teams und gestalten Sie aktiv "Ihre Stadt" mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Arbeitsmedizin/ Betriebsmediziner (w/m/d)

Arsipa GmbHMagdeburg

Die PAPmed GmbH in Magdeburg sucht einen Facharzt für Arbeitsmedizin oder Betriebsmediziner (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit. Unser Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit. Mit über 30 Experten unterstützen wir Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie dem Arbeitsschutzgesetz (ArbschG) und dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG). Unser Leistungsspektrum umfasst Gefährdungsbeurteilungen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Hygieneanforderungen. Als Teil der Arsipa Gruppe sind wir verbunden mit einem bundesweiten Netzwerk von über 700 Fachkräften. Gemeinsam setzen wir hohe Standards im Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupSigmaringen, Esslingen

Als Arbeitsmediziner*in bist du die erste Ansprechperson für Gesundheitsfragen unserer Kunden. Deine Expertise sichert ein gesundes und sicheres Arbeiten im Unternehmen. Du führst Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen in unseren modernen Zentren und vor Ort durch. Zudem berätst du zu sicherheitsrelevanten Themen und unterstützt bei der Gestaltung gesunder Arbeitsplätze. Eine zentrale Aufgabe ist die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen gemäß den Vorgaben des §3 ASIG. Setze dein Fachwissen ein, um innovative Lösungen für ein optimales Arbeitsumfeld zu entwickeln und die Gesundheit der Mitarbeitenden nachhaltig zu fördern.
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner (m/w/d) - Abteilung für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin und Sicherheitstechnik (ZAUS)

Herz- und Diabeteszentrum NRWBad Oeynhausen

Das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen ist ein führendes Zentrum für Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen. Jährlich behandelt es 40.500 Patienten, darunter 14.300 stationär. Die Abteilung für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin und Sicherheitstechnik (ZAUS) gehört zu den bedeutendsten in Ostwestfalen-Lippe. Ein Team aus 3 Betriebsärzten, 2 Sicherheitsfachkräften und 7 weiteren Mitarbeitern sorgt für exzellente Betreuung. Insgesamt werden 11.000 Menschen in rund 50 Betrieben und Einrichtungen betreut. Vertrauen Sie auf die Expertise des HDZ NRW für Ihre arbeitsmedizinischen Belange.
Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Herz- und Diabeteszentrum NRW Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner*in, Betriebsmediziner*in oder Arzt/Ärztin in Weiterbildung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupRegensburg

Als Arbeitsmediziner*in bist du der zentrale Ansprechpartner für Gesundheitsfragen und Experten für sicheres Arbeiten. Deine Aufgabe ist es, arbeitsmedizinische Beratung und Unterweisungen anzubieten, um arbeitsbedingte Erkrankungen vorzubeugen. In modernen arbeitsmedizinischen Zentren und vor Ort führst du Vorsorge-, Angebots- und Eignungsuntersuchungen durch. Zudem unterstützt du bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen und berätst hinsichtlich der Gestaltung von Arbeitsplätzen und Abläufen. Du bist verantwortlich für die Umsetzung aller gesetzlichen Anforderungen gemäß §3 ASIG. Mit deinem Fachwissen trägst du maßgeblich zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bei.
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) – Ulm

ias health & safety GmbHUlm

Die ias Gruppe sucht ab dem 01.01.2026 einen engagierten Arbeitsmediziner (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit am Standort Ulm. Mit unseren 50 Jahren Erfahrung sind wir Experten in der Gestaltung gesunder Arbeitswelten. Unsere 110 Standorte und 1.500 Mitarbeitenden machen uns zu einem führenden Anbieter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Als Teil der ias Gruppe profitieren Sie von attraktiven Karrieremöglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten. Wir bieten einen interdisziplinären Austausch und eine wertschätzende Unternehmenskultur. Bewerben Sie sich und gestalten Sie mit uns die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz neu!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner oder Arzt in Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin (m/w/d)

BG prevent GmbHGießen, Frankfurt Main, Kempten, Friedrichshafen, Ravensburg, Erfurt, Gera, Schleiz, Suhl

Starte deine Facharztausbildung in der Arbeitsmedizin und bringe deine 24-monatige Weiterbildung in der Patientenversorgung ein. Besuche Kunden vor Ort und berate Unternehmen und ihre Mitarbeitenden individuell. Du schätzt den Kontakt zu Menschen und trittst professionell und verbindlich auf. Wichtig sind auch dein gutes Zeitmanagement sowie deine digitale Affinität. Wir fördern den Austausch unter Kolleg:innen und bieten dir somit kontinuierliche Weiterbildung. Zudem gestalten wir Arbeitszeiten, die sich flexibel an dein Leben anpassen, um eine ideale Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Unbefristeter Vertrag Kinderbetreuung Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Arbeitsmedizin/ Betriebsmediziner (w/m/d)

Arsipa GmbHBerlin

Die PAPmed GmbH in Berlin sucht einen Facharzt für Arbeitsmedizin/Betriebsmediziner (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit. Als erfahrenes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen bieten wir umfassende Unterstützung im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit. Unser kompetentes Team erstellt Gefährdungsbeurteilungen und berät zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung sowie zu Hygiene- und Schutzausrüstungen. Zudem klären wir versicherungs- und sozialmedizinische Fragen für unsere Kunden. Als Teil der Arsipa Gruppe arbeiten wir eng mit über 700 Fachleuten zusammen, um höchste Standards im Arbeits- und Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Arbeitssicherheit aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinerin wissen müssen

Wer Medizinerin wird, braucht Ausdauer – und das berühmte dicke Fell

Wer einmal auf einer Aufnahmestation Nachtdienst gemacht hat, weiß: Die Vorstellung vom weißen Kittel als Statussymbol hält nur so lange, bis das erste Blut spritzt (oder jemand auf Zimmer 7 einen Kaffee verlangt, während man im Gespräch mit der Pflege zu erklären versucht, warum Herr M. schon wieder nach Hause will). Medizin ist, das überrascht vielleicht niemanden mehr, kein Spaziergang. Aber ich frage mich manchmal, ob wir eigentlich genug darüber reden, was es heute wirklich bedeutet, als Medizinerin zu arbeiten – zumal die Bedingungen nirgends glatter werden. Na gut, Routine ist das eine. Aber kaum eine Woche vergeht ohne neue Anforderungen, ohne gesellschaftliche Debatte zu Personalnotstand, Digitalisierungsdruck, Fließband-Abfertigung. Ganz zu schweigen vom Wunsch, irgendwie auch noch ein Privatleben zu haben. Vielleicht zu viel verlangt? Ich weiß es manchmal selbst nicht so recht.


Das Reißbrett und die Realität – Ärztinnen zwischen Anspruch und System

Fangen wir einmal ganz vorne an. Das Medizinstudium. Dieses Monster von Qualifikationshürde. Wer sich mit Physikum, Famulaturen und Staatsexamen quält, braucht mehr als nur ein Grundinteresse an Biochemie. Zehn, zwölf Semester, gefolgt vom praktischen Jahr – und dann? Dann fängt der Ärger erst richtig an. Einstieg nicht selten als Assistenzärztin, wechselnde Dienste, gefühlt 3000 Formulare am Tag und eine digitale Infrastruktur, die irgendwo zwischen Faxgerät und Bleistift-Papier-Ära pendelt. Klingt überspitzt? Stimmt auch. Doch man glaubt gar nicht, wie oft in Praxen und auf Stationen noch kopiert, gestempelt, händisch dokumentiert wird. Digitalisierung? Ja, höre ich seit Jahren. Aber bis die Versichertenkarte mehr kann als Fehler-Meldungen produzieren, wird wohl noch einiges Wasser den Rhein runterlaufen.


Geld ist kein Schimpfwort – aber auch kein Freifahrtschein

Manche werden mit der Erwartung zur Medizinerin (oder zum Mediziner), später ein „sicheres“ gutes Auskommen zu haben. Hm. Teilweise stimmt das natürlich – zumindest, wenn man regional flexibel, in einer gefragten Sparte oder bereit ist, auch außerhalb der üblichen Komfortzonen zu arbeiten. Die Einstiegsgehälter als Assistenzärztin sind nicht schlecht, bewegen sich im Krankenhaus je nach Tarifbindung und Region zwischen soliden Zahlen und „geht gerade so“. In Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg mag das Gehalt ausreichen – in München, Hamburg oder Frankfurt reicht selbst ein Tarifvertrag oft kaum für Luft nach oben. Private Praxen? Können sprunghaft mehr zahlen, sofern sie laufen. Aber: Hier muss man neben Medizin auch unternehmerisch denken können. Nicht wenige unterschätzen die Schattenseiten: Verwaltungsaufwand, Personalknappheit und – nicht zuletzt – ein Klientel, dessen Ansprüche deutlich gestiegen sind. Will sagen: Gehalt und Arbeitsbelastung haben eine recht schwankende Beziehung.


Fachkraftmangel, Digitalisierung und die Suche nach den eigenen Nischen

Und jetzt? Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, keine Frage. Klar, es gibt Gebiete, da reißt man sich um jede Medizinerin – Allgemeinmedizin auf dem Land etwa (wer das Abenteuer sucht: beste Chancen!). In gefragten Facharztrichtungen oder Unikliniken müssen Bewerberinnen oft dennoch Geduld mitbringen. Und was flexible Arbeitszeitmodelle angeht – nun, man redet gern davon. In der Praxis steckt das aber in den Kinderschuhen. Stichwort Teilzeit: Wollen viele, bieten wenige, zumindest in einer Form, die der Realität von Familien (oder schlicht: eines eigenen Lebens) gerecht wird. Die viel herbeigeredete Digitalisierung? Sie kann Entlastung bringen – Telemedizin, KI bei Diagnostik, Workflow-Tools in der Verwaltung. Aber, und das ist die Krux: Technik löst selten die eigentlichen Knackpunkte. Stress, Personalnot, ewige Überstunden – vieles bleibt. Höchstens, es findet sich jemand, der an der Schraube wirklich dreht, statt sie nur zu polieren.


Was bleibt? Menschlichkeit, Mut und ein Schuss Humor

Die Medizinerin von heute? Muss mehr können als nur Diagnosen auswendig ratternd vortragen. Kommunikation, Empathie, auch mal klare Kante zeigen – das zählt, vielleicht mehr denn je. Wir stehen inmitten gesellschaftlicher Debatten zu Diversität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung. Alte Rollenbilder lösen sich gerade auf (zum Glück!), das Stigma der „Quotenfrau“, längst überholt. Aber unterschätzen sollte man die Trägheit des Systems nicht. Karrierechancen? Sind da – doch flexible Modelle, innovative Fachrichtungen, echte Teamarbeit: Noch ausbaufähig. Dafür wächst das Bewusstsein, dass gesunde Work-Life-Balance keine Floskel für Werbebroschüren sein darf. Dass Körper und Seele nicht nur bei den Patient:innen zählen, sondern auch im weißen Kittel. Ich habe gelernt: Manchmal hilft es, sich und anderen einzugestehen, wenn es zu viel wird. Solidarität unter Kolleginnen ist keine Schwäche – sondern überlebenswichtig.


Zwischen Berufung, Zweifel und nüchternen Fakten

Vielleicht romantisiere ich ab und zu, wie es wäre, in einer besser organisierten, wertschätzenderen Medizin zu arbeiten. Manchmal frage ich mich, warum trotzdem so viele diesen Weg wählen – und dann sehe ich es: Die leuchtenden Augen, wenn eine schwierige Diagnose gestellt, ein Leben verbessert oder ein altgedienter Kollege mit ehrlichem Schulterklopfen verabschiedet wird. Fachliche Exzellenz bleibt natürlich Grundvoraussetzung, aber mindestens ebenso wichtig ist die Fähigkeit, sich immer wieder auf Neues einzulassen, mitzuwachsen – und dem eigenen Frust auch mal Raum zu geben, ohne dabei den Humor zu verlieren. Bleibt am Ende die Frage: Gibt es ein Patentrezept für den Einstieg oder die nächste Karrierestufe in der Medizin? Wohl kaum. Aber es gibt Richtungen. Und manchmal reicht es schon, den nächsten Schritt zu gehen, auch wenn der Weg erst unterwegs klarer wird. So oder so: Wer Medizinerin wird, der muss Vielfalt mögen. Und Nerven wie Drahtseile haben. Aber ganz ehrlich – manches davon lernt man erst unterwegs.


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