Lebensmittelanalytik Jobs

39 aktuelle Lebensmittelanalytik Stellenangebote

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Chemielaborant (w/m/d) Bereich Lebensmittelanalytik

Handelslabor Hofmann GmbHBremen

Wir suchen einen engagierten Chemielaboranten (w/m/d) zur Verstärkung unseres akkreditierten Familienunternehmens. Diese Position bietet sowohl Teil- als auch Vollzeitmöglichkeiten. Ihre Aufgaben umfassen die eigenständige Bearbeitung von Proben, die Organisation des Laboralltags sowie die Vorbereitung und Dokumentation von Messungen (z.B. HPLC, GC). Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant*in, Teamfähigkeit und sehr gute Deutschkenntnisse. Grundkenntnisse in Englisch und MS Office (Word und Excel) runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in einem dynamischen Team.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Laborant / (Lebensmittel)-Chemiker (m/w/d) Lebensmittel-Analytik

Eurofins NDSC Food Testing Germany GmbHHamburg

Suchen Sie eine herausfordernde Position als Laborant oder Lebensmittel-Chemiker? In der Lebensmittelanalytik verantworten Sie die Auswertung und Freigabe von Analyseergebnissen gemäß QS-Vorgaben. Sie bedienen moderne Chromatographie-Systeme, bearbeiten eigenständig Projekte zur Methodenoptimierung und koordinieren Validierungen nach QS-Richtlinien. Mit Ihrem Studium in (Lebensmittel-) Chemie und Erfahrung in der Chromatographie tragen Sie zur Qualitätssicherung bei. Fließende Deutsch- und gute Englischkenntnisse sowie Kenntnisse in LIMS sind von Vorteil. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie kontinuierliche Verbesserungsprozesse aktiv mit!
Kantine Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / CTA / UTA Nasschemie (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - HamelnHameln

Werde Chemielaborant:in im Bereich der nasschemischen Analyse (m/w/d) und genieße eine unbefristete Vollzeitstelle mit 40 Stunden pro Woche! In dieser Position betreust du die Aufarbeitung von Lebensmittelproben und überwachst Prüfmittel zur Qualitätssicherung. Du arbeitest mit hochmodernen Analysegeräten und bringst idealerweise Erfahrung in der analytischen Chemie mit. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder Chemielaborant:in sowie Deutschkenntnisse auf Niveau B2 sind Voraussetzung. Du zeichnest dich durch Teamfähigkeit und einen strukturierten Arbeitsstil aus. Profitiere von einem freien Wochenende und verzichte auf Schichtarbeit – bewirb dich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Lebensmitteltechnologe / Ökotrophologe im Kundenmanagement (m/w/d)

ifp Privates Institut für Produktqualität GmbHBerlin

Die ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH in Berlin sucht einen Lebensmittelchemiker, Lebensmitteltechnologen oder Ökotrophologen (m/w/d) zur Verstärkung im Kundenmanagement. Seit 2004 stehen wir für höchste Qualität in der Lebensmittelanalytik, Futtermittel- und Trinkwasserprüfung sowie Arzneimittelanalytik. Mit über 400 engagierten Mitarbeitenden sind wir eines der führenden Labore in Deutschland. Unser Fokus liegt auch auf innovativen Diagnostika für Prüflabore weltweit. Profitieren Sie von unserer Expertise und gestalten Sie die Zukunft der Lebensmittelanalytik mit. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Laboratory Technician Microbiology (m/w/d)

Kao Germany GmbHDarmstadt

Sind Sie bereit für eine neue Herausforderung im GMP-Umfeld? Ihr Engagement, Ihre Hands-on-Mentalität und Ihr proaktives Denken sind hier gefragt. Ideale Bewerber verfügen über eine abgeschlossene fachspezifische Ausbildung, wie z.B. als Biologielaborant, sowie 3-5 Jahre Erfahrung in Qualitätssicherung oder R&D. Sie bringen gute Deutsch- und Englischkenntnisse mit und haben Erfahrung mit ERP-Systemen, vorzugsweise SAP. Bei uns erwarten Sie ein flexibles Arbeitsumfeld, ein attraktives Gehalt und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten über die Kao Academy und LinkedIn Learning. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wir suchen eine*n promovierte*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in der Chemie oder Lebensmittelchemie. Diese Position bietet ein attraktives Entgelt nach TVöD Entgeltgruppe 13 und einen Zeitvertrag bis zum 31. Unsere Forschung fokussiert sich auf die Entwicklung innovativer Ansätze zur PFAS Target-Analytik mittels HPLC-MS/MS. Sie werden die zuverlässige Quantifizierung von PFAS-haltigen Elektrolyten in Li-Ionen-Batterien durchführen. Zudem sind Kenntnisse in der organisch-chemischen Spurenanalytik und praktische Erfahrung mit instrumentellen Methoden, insbesondere HPLC-MS/MS, erforderlich. Sehr gute Englischkenntnisse sowie ein abgeschlossenes Hochschulstudium sind von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker:in für die Kundenbetreuung (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Werde Lebensmittelchemiker:in für die Kundenbetreuung (m/w/d) in einem unbefristeten Vollzeitjob mit 40 Stunden pro Woche. In dieser spannenden Position berätst du nationale und internationale Kunden im Bereich Lebensmittelanalytik. Deine Aufgabe umfasst die Überprüfung von Analysedaten auf Plausibilität und die Beurteilung nach rechtlichen Vorgaben. Du erstellst und gibst Prüfberichte frei und arbeitest an kundenspezifischen Projekten. Voraussetzung ist das erfolgreiche 2. Staatsexamen der Lebensmittelchemie oder eine vergleichbare Qualifikation. Mit deinen Kommunikationsfähigkeiten, analytischem Denkvermögen und versierten MS Office-Kenntnissen passt du perfekt in unser Team.
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Praktikum im Labor/Inprozesskontrolle

AUGUST STORCK KGBerlin

Ein Praktikum im Labor oder in der Inprozesskontrolle bei Storck bietet Ihnen spannende Einblicke in die Lebensmittelanalytik. Sie führen chemische, physikalische und sensorische Analysen an Rohstoffen und Fertigwaren durch. Zudem begleiten Sie wichtige Inprozesskontrollen während der Produktion. Für die Position sollten Sie ein Studium der Lebensmitteltechnologie oder einen vergleichbaren Studiengang absolvieren und idealerweise erste praktische Erfahrungen mitbringen. Wir schätzen eine strukturierte Arbeitsweise sowie Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit. Genießen Sie ein attraktives Arbeitsumfeld mit einer fairen Vergütung, einem bezuschussten Betriebsrestaurant und vielen weiteren Vorteilen.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lebensmittelanalytik wissen müssen

Lebensmittelanalytik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Lebensmittelanalytik wissen müssen

Zwischen Safran und Sensor: Über das – nicht ganz geheime – Leben der Lebensmittelanalytiker

Manchmal fragen mich Freunde, was ich eigentlich den ganzen Tag mache. Ich sage dann: „Ich suche das Haar in der Suppe.“ Ein bisschen übertrieben – aber im Kern wahr. Wer sich für den Berufsbereich Lebensmittelanalytik entscheidet, gewöhnt sich schnell daran, als „Detektiv“ für das Unsichtbare zu gelten. Nur statt Lupe und Notizblock verwendet man Gaschromatograph und Pipette. Klingt nerdig? Ja. Ist es auch. Aber irgendwie faszinierend – sofern man ein Faible für Präzision entwickelt … oder schon immer hatte.
Doch fangen wir vorne an.


Was man tut (und warum das wichtigste Detail manchmal nach Essig riecht)

Lebensmittelanalytik – das klingt, zugegeben, sperrig. Aber im Grunde geht es um Klarheit zwischen Wursttheke und Wissenschaft. Wie viel Zucker ist wirklich im „zuckerfreien“ Saft? Was versteckt sich in scheinbar harmlosen Zusatzstoffen? Sind die Vitamine noch drin, wo Vitamin draufsteht? Laboralltag heißt: Probe nehmen, aufbereiten, messen, interpretieren, dokumentieren – und das alles nach Regeln, die mal logischer, mal bürokratischer wirken.
Dabei ist die Bandbreite erstaunlich: Chemische Bestimmungen, Mikrobiologie, Sensoriktests, Rückstandsanalytik, Hygienekontrollen – und weil die Gesetzgebung nicht schläft, gibt’s ständig neue Analysemethoden zu lernen. Ein monotones Bandlaufwerk ist dieser Job nicht. Eher eine Kreuzung aus Experimentierwerkstatt und juristischem Spießrutenlauf. Wer Langeweile sucht, ist hier verloren.
Vieles läuft heute mit High-Tech-Instrumenten. Manchmal aber, und das ist kein Scherz, entscheidet noch immer die menschliche Nase. Oder die Sprache. Ich erinnere mich an eine Probe, bei der eine Kollegin meinte: „Da ist was faul – riecht irgendwie nach Essig.“ Lag sie richtig? Natürlich. Und nein, so einen Instinkt kriegt man nicht im Semesterkurs „Sensorik für Einsteiger“.


Qualifikationen, die wirklich weiterhelfen – und was der Lebenslauf nicht verrät

Jetzt mal ehrlich: Papier ist in der Lebensmittelanalytik zwar geduldig, aber kein Garant. Klar, ein Abschluss in Lebensmittelchemie, Biochemie, Oecotrophologie, manchmal auch Chemielaborant(in) oder CTA. Das Einmaleins der Instrumente, ISO-Methoden, Standardvorschriften – all das lernt man im Studium, in der Ausbildung oder im „Praktikum mit Pipettenzwang“. Aber so richtig fit wird man erst, wenn etwas schiefgeht. Wenn der Messwert ausreißt, der HPLC-Detektor stur auf Störung geht, die Blindprobe alles offenbart – dann entscheidet, ob man nervenstark bleibt und den Fehler einkreist, statt wild zu kalibrieren.
Dazu gesellt sich ein eher unterschätztes Talent: Die Demut vor dem Protokoll. Fehlernotizen sind keine Schande, sondern Versicherung. Was viele unterschätzen: Die Kommunikation mit Kollegen, Behörden, Prüfern – sie ist mindestens so wichtig wie die sauber aufbereitete Probe. Wer introvertiert, detailverliebt und argumentationsstark ist, fühlt sich hier pudelwohl.
Ach ja, und Humor. Ohne bleibt am dritten Tag mit verdrehten Chromatogrammen nur noch Kopfschütteln.


Gehalt: Von Luft und Labors zu leben, geht selten gut

Jetzt zum Teil, der vielen den Mund wässrig macht – oder abrupt trocknen lässt. Also: Ja, die Lebensmittelanalytik zahlt keine Konzern-Boni wie Pharma oder Petrochemie. Als Berufseinsteiger fliegen einem keine goldenen Pipetten zu, das Bankkonto bleibt (meist) bescheiden. Wer in Metropolen oder bei spezialisierten Laboren startet, kann etwas mehr aushandeln – vorausgesetzt, die Branche boomt und man setzt Expertisen in gefragten Nischen ein, wie Rückstandsanalytik oder molekulare Schnelltestverfahren.
Aber: Im Mittel bleibt das Einkommenspflaster dünn, häufig zwischen mittlerem und gehobenem Technikerlohn. Regionen mit hoher Lebensmittelindustrie – etwa Nordwesten, Süddeutschland, punktuell auch ostdeutsche Cluster – bieten tendenziell bessere Aussichten als der ländliche Raum. Sonderfälle wie Großlabore oder Foodtech-Startups tanzen aus der Reihe; dort entscheidet manchmal die eigene Dreistigkeit beim Gehaltsgespräch. Dauerhaft überarbeiten für maximalen Stundenlohn? Geht, aber der Preis ist hoch. Richtig Spitzenverdiener werden – eher selten, möchte ich nicht verschweigen. Wer Stabilität und lebenslange Sicherheit sucht, landet meist im öffentlichen Dienst – mit allen bekannten Vor- und Nachteilen (Stichwort: Beamtenpuls).


Markt, Trends und der kuriose Tanz mit Digitalisierung, Nachhaltigkeit und KI

Wer hätte gedacht, dass plötzlich KI-Auswertungen und Big Data in den Laboren Einzug halten? Vor wenigen Jahren steckten selbst größere Einrichtungen noch im Papierkrieg. Jetzt diskutiert man digitalisierte Analysen, automatisierte Probenerfassung, Blockchain-Sicherheit für Lieferketten. Wer hier die Technik nicht scheut, kann sich fast sicher sein: Zumindest langweilig wird der Job selten. Die Schattenseite? Routinejobs verschwinden schneller als Chlorat im Trinkwassertest. Spezialisierung, Weiterbildungen, Zertifikate – sie werden auf Dauer zur Überlebensstrategie.
Nachhaltigkeit, Tierwohl, Allergene, Clean Label: Konsumententrends türmen sich, jede Gesetzesänderung wirbelt alles neu durcheinander. Was man heute sicher weiß, ist morgen veraltet. Wer im Berufsfeld flexibel bleibt, keine Scheu vor Umwegen hat (gefühlt der halbe Alltag), ist klar im Vorteil – gegenüber all jenen, die denken, ein Abschluss vor Jahren sei Freifahrtschein für ewige Sicherheit.


Karriere, Vergleich und – am Ende – die Kunst des vernünftigen Zweifelns

Wie kommt man voran? Nicht, indem man Dienst nach Vorschrift macht. Karrierewege verlaufen selten linear, schon gar nicht glamourös. Es gibt den klassischen Aufstieg: Laborleitung, Qualitätsmanagement, Schulungen, Gutachtertätigkeit. Viel seltener wechseln Menschen in die Produktentwicklung, ins Consulting, manchmal sogar in QS-Startups. Aber, Hand aufs Herz: Nicht jede Karriereleiter ist stabil geschraubt. Wer immer nur analysiert, ohne ab und zu den Blick nach links oder rechts zu riskieren, verpasst die eigentliche Vielfalt im Beruf.
Work-Life-Balance? Nun, im analogen Laborleben scheiden sich die Geister. Schichtdienst, Wochenendarbeit, Termindruck – unangenehme Begleiter. Wer Familienfreundlichkeit sucht, sollte nachstellen, wie Labore Schichten organisieren. Es gibt positive Beispiele, ja. Nachholbedarf leider auch. Bewerbungsprozesse? Zäh, manchmal grotesk, selten schnell. Wichtiger als ein perfekter Lebenslauf ist der Draht ins Netzwerk – und ein bisschen Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu stehen.
Vielleicht bilde ich mir das ein, aber Lebensmittelanalytik lehrt einen, nie zu sicher zu sein. Weder in Messergebnissen, noch im Urteil über Kollegen, Karriere, Routine. Ein wenig Skepsis, ein Tick Abenteuerlust und der Mut, den eigenen Zweifel nicht wegzuschieben: Das ist mindestens so wertvoll wie jede Technikerschulung.


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