Lebensmittelanalytik Jobs und Stellenangebote

20 Lebensmittelanalytik Jobs

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Chemielaborant*in / CTA (w/m/d) Rückstandsanalytik Lebensmittel

SGS INSTITUT FRESENIUS GmbHFreiburg Breisgau

In der Welt der analytischen Chemie suchen wir Experten, die neue Analysenverfahren entwickeln und vorhandene Methoden validieren. Zu den Hauptaufgaben gehören die Wartung und Instandhaltung unseres LC-MS/MS Fuhrparks im regulierten Umfeld nach DIN EN ISO/IEC 17025. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene chemisch-technische Ausbildung oder ein Studienabschluss in Lebensmittelchemie. Erfahrung in der Rückstandsanalytik sowie gute Kenntnisse in analytischen Techniken sind erforderlich. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und Vorteile wie Zuschüsse zum Deutschlandticket. Diversität und Inklusion sind integrale Bestandteile unserer Unternehmenskultur.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Chemiker (m/w/d) Lebensmittel- / Pharma- / Umweltanalytik

Institut Kuhlmann GmbHLudwigshafen

Sie sind Lebensmittelchemiker oder Chemiker (m/w/d) und suchen eine neue Herausforderung in der Lebensmittel-, Pharma- und Umweltanalytik? In unserem akkreditierten Labor gemäß ISO 17025 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, analytisch zu arbeiten und innovative Methoden zu entwickeln. Nutzen Sie modernste Analysentechniken wie ICP-MS, LC/MS-MS und GC/MS-MS zur Optimierung von Prüfverfahren. Ihr Hintergrund in der Lebensmittelchemie oder Chemie, gekoppelt mit Teamgeist und Sorgfalt, macht Sie zur idealen Ergänzung für unser stetig wachsendes Familienunternehmen. Freuen Sie sich auf einen sicheren Arbeitsplatz in zentraler Lage. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Analytik mit uns!
Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker (m/w/d) für das Qualitätsmanagement

bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KGStraelen

Wir suchen einen Lebensmittelchemiker (m/w/d) für das Qualitätsmanagement bei bofrost*International. Ihre Hauptaufgabe besteht in der lebensmittelrechtlichen Deklarationsüberprüfung von Verpackungen und der Erstellung von Vorgaben für Neuprodukte. Des Weiteren überprüfen Sie auch Produktinformationen und unterstützen bei der Erstellung von Spezifikationen. Ein profundes Verständnis des nationalen und europäischen Lebensmittelrechts ist hierbei unerlässlich. Sie werden auch an der Weiterentwicklung lebensmittelrechtlicher Standards mitwirken und Schulungen durchführen. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie oder Lebensmittelrecht mit idealerweise der zweiten lebensmittelchemischen Staatsprüfung.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende Chemielaborant:in (m/w/d) - Start 2025

thyssenkrupp Rasselstein GmbHAndernach

Die 3,5-jährige Ausbildung zum Chemielaboranten bietet umfassende Einblicke in chemische und physikalische Prozesse. Du lernst verschiedene Bereiche wie organische und anorganische Analytik sowie Elektrochemie kennen. Praktische Projekte und Qualitätsoptimierungen stärken dein Wissen zusätzlich. Voraussetzung ist ein guter Sekundarabschluss I sowie gute Noten in Mathe, Chemie und Physik. Hinzu kommen Fähigkeiten wie räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis. Mit modernen Ausbildungsmöglichkeiten bereitest du dich optimal auf deine berufliche Zukunft vor und schaffst eine solide Basis für deine Karriere.
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Laborant:in / CTA in der Umweltanalytik (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - HildesheimHildesheim

Als Laborant:in oder CTA in der Umweltanalytik (m/w/d) erwartet Dich eine spannende Vollzeitstelle mit 40 Stunden pro Woche. Du bist zuständig für die Vorbereitung und das Probenmanagement von Umweltproben. Deine Kompetenzen in der Bedienung, Wartung und Pflege von Analysegeräten sind unerlässlich. In dieser Rolle ermittelst Du Messergebnisse aus relevanten Matrices. Die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards spielt eine Schlüsselrolle in Deinem Arbeitsalltag. Eine abgeschlossene Ausbildung in Chemie oder Umweltanalytik ist Voraussetzung für diese verantwortungsvolle Position.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Probenahmetechniker:in im Außendienst im Einsatzgebiet Norddeutschland (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH

Als Probenahmetechniker:in im Außendienst in Norddeutschland (m/w/d) erwarten dich spannende Aufgaben im Umweltbereich. Du führst mikrobiologische und chemische Probenahmen von Trink-, Bade- und Kühlwasser durch und planst diese Maßnahmen gemäß geltenden Normen. Zu deinem Aufgabengebiet gehört auch das Erstellen digitaler Probenahme-Protokolle. Zudem übernimmst du die Wartung und Funktionskontrolle der Messgeräte. Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikationen sind Voraussetzung, doch auch engagierte Quereinsteiger:innen sind willkommen. Werde Teil unseres Teams und bring deine Begeisterung für Technik ein!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Laborant:in / CTA im REM-Labor (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHMönchengladbach

In unserer faszinierenden Welt der Faseranalytik suchen wir eine engagierte Laborant:in oder CTA im REM-Labor (m/w/d). In dieser unbefristeten Vollzeitstelle übernimmst du die Probenvorbereitung und führst umfassende Analysen durch. Du hast die Möglichkeit, dich zur Auswerter:in am Rasterelektronenmikroskop weiterzubilden. Dabei erlernst du die selbstständige Auswertung von Baustoffproben auf Asbest und andere gefährliche Fasern. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Technischer Assistent, CTA, BTA oder Chemielaborant. Deine sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise sowie dein freundliches Auftreten machen dich zum perfekten Teamplayer.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Dipl.-Biologe / Master of Science Biologie (m/w/d) mit und ohne Promotion mit Schwerpunkt Mikrobiologie

Institut Kuhlmann GmbHLudwigshafen

Wir suchen engagierte Dipl.-Biologen oder Master of Science Biologie (m/w/d) mit Schwerpunkt Mikrobiologie. Ihre Aufgaben umfassen die mikrobiologische Überwachung von Trinkwasser, insbesondere auf Legionellen und E. coli. Zudem untersuchen Sie Nutzwasser aus Kühltürmen und erstellen Prüf- sowie Verfahrensanweisungen. Ein abgeschlossenes Biologiestudium und Erfahrung im Umgang mit Krankheitserregern sind erforderlich. Sie arbeiten in einem dynamischen Team und profitieren von modernster apparativer Ausrüstung. Genießen Sie einen sicheren Arbeitsplatz in einem stetig wachsenden Unternehmen, das strukturiertes und analytisches Denken schätzt.
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Chemielaborant:in / Techniker:in/Chemieingenieur:in im Bereich GC-MS / GC-FID (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - PinnebergPinneberg

Die GBA Group ist ein führendes internationales Life Science Dienstleistungsunternehmen, das auf analytische, logistische und fachspezifische Services spezialisiert ist. Unser umfangreiches Leistungsangebot erstreckt sich über die Bereiche Pharma, Medizinprodukte sowie Umwelt und Trinkwasser. Wir bieten Laboranalytik, Datenmanagement und einzigartige logistische Dienstleistungen für klinische Studien an. Darüber hinaus beraten wir private Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Forschung und Entwicklung. Unsere Teamchemie basiert auf Zusammenhalt und Freude an der Arbeit, wodurch unsere Erfolge gefestigt werden. Wir fördern aktiv die Karriere unserer Mitarbeiter und schaffen so fortlaufend neue Aufstiegschancen und Perspektiven.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lebensmittelanalytik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Lebensmittelanalytik wissen müssen

Zwischen Safran und Sensor: Über das – nicht ganz geheime – Leben der Lebensmittelanalytiker

Manchmal fragen mich Freunde, was ich eigentlich den ganzen Tag mache. Ich sage dann: „Ich suche das Haar in der Suppe.“ Ein bisschen übertrieben – aber im Kern wahr. Wer sich für den Berufsbereich Lebensmittelanalytik entscheidet, gewöhnt sich schnell daran, als „Detektiv“ für das Unsichtbare zu gelten. Nur statt Lupe und Notizblock verwendet man Gaschromatograph und Pipette. Klingt nerdig? Ja. Ist es auch. Aber irgendwie faszinierend – sofern man ein Faible für Präzision entwickelt … oder schon immer hatte.
Doch fangen wir vorne an.


Was man tut (und warum das wichtigste Detail manchmal nach Essig riecht)

Lebensmittelanalytik – das klingt, zugegeben, sperrig. Aber im Grunde geht es um Klarheit zwischen Wursttheke und Wissenschaft. Wie viel Zucker ist wirklich im „zuckerfreien“ Saft? Was versteckt sich in scheinbar harmlosen Zusatzstoffen? Sind die Vitamine noch drin, wo Vitamin draufsteht? Laboralltag heißt: Probe nehmen, aufbereiten, messen, interpretieren, dokumentieren – und das alles nach Regeln, die mal logischer, mal bürokratischer wirken.
Dabei ist die Bandbreite erstaunlich: Chemische Bestimmungen, Mikrobiologie, Sensoriktests, Rückstandsanalytik, Hygienekontrollen – und weil die Gesetzgebung nicht schläft, gibt’s ständig neue Analysemethoden zu lernen. Ein monotones Bandlaufwerk ist dieser Job nicht. Eher eine Kreuzung aus Experimentierwerkstatt und juristischem Spießrutenlauf. Wer Langeweile sucht, ist hier verloren.
Vieles läuft heute mit High-Tech-Instrumenten. Manchmal aber, und das ist kein Scherz, entscheidet noch immer die menschliche Nase. Oder die Sprache. Ich erinnere mich an eine Probe, bei der eine Kollegin meinte: „Da ist was faul – riecht irgendwie nach Essig.“ Lag sie richtig? Natürlich. Und nein, so einen Instinkt kriegt man nicht im Semesterkurs „Sensorik für Einsteiger“.


Qualifikationen, die wirklich weiterhelfen – und was der Lebenslauf nicht verrät

Jetzt mal ehrlich: Papier ist in der Lebensmittelanalytik zwar geduldig, aber kein Garant. Klar, ein Abschluss in Lebensmittelchemie, Biochemie, Oecotrophologie, manchmal auch Chemielaborant(in) oder CTA. Das Einmaleins der Instrumente, ISO-Methoden, Standardvorschriften – all das lernt man im Studium, in der Ausbildung oder im „Praktikum mit Pipettenzwang“. Aber so richtig fit wird man erst, wenn etwas schiefgeht. Wenn der Messwert ausreißt, der HPLC-Detektor stur auf Störung geht, die Blindprobe alles offenbart – dann entscheidet, ob man nervenstark bleibt und den Fehler einkreist, statt wild zu kalibrieren.
Dazu gesellt sich ein eher unterschätztes Talent: Die Demut vor dem Protokoll. Fehlernotizen sind keine Schande, sondern Versicherung. Was viele unterschätzen: Die Kommunikation mit Kollegen, Behörden, Prüfern – sie ist mindestens so wichtig wie die sauber aufbereitete Probe. Wer introvertiert, detailverliebt und argumentationsstark ist, fühlt sich hier pudelwohl.
Ach ja, und Humor. Ohne bleibt am dritten Tag mit verdrehten Chromatogrammen nur noch Kopfschütteln.


Gehalt: Von Luft und Labors zu leben, geht selten gut

Jetzt zum Teil, der vielen den Mund wässrig macht – oder abrupt trocknen lässt. Also: Ja, die Lebensmittelanalytik zahlt keine Konzern-Boni wie Pharma oder Petrochemie. Als Berufseinsteiger fliegen einem keine goldenen Pipetten zu, das Bankkonto bleibt (meist) bescheiden. Wer in Metropolen oder bei spezialisierten Laboren startet, kann etwas mehr aushandeln – vorausgesetzt, die Branche boomt und man setzt Expertisen in gefragten Nischen ein, wie Rückstandsanalytik oder molekulare Schnelltestverfahren.
Aber: Im Mittel bleibt das Einkommenspflaster dünn, häufig zwischen mittlerem und gehobenem Technikerlohn. Regionen mit hoher Lebensmittelindustrie – etwa Nordwesten, Süddeutschland, punktuell auch ostdeutsche Cluster – bieten tendenziell bessere Aussichten als der ländliche Raum. Sonderfälle wie Großlabore oder Foodtech-Startups tanzen aus der Reihe; dort entscheidet manchmal die eigene Dreistigkeit beim Gehaltsgespräch. Dauerhaft überarbeiten für maximalen Stundenlohn? Geht, aber der Preis ist hoch. Richtig Spitzenverdiener werden – eher selten, möchte ich nicht verschweigen. Wer Stabilität und lebenslange Sicherheit sucht, landet meist im öffentlichen Dienst – mit allen bekannten Vor- und Nachteilen (Stichwort: Beamtenpuls).


Markt, Trends und der kuriose Tanz mit Digitalisierung, Nachhaltigkeit und KI

Wer hätte gedacht, dass plötzlich KI-Auswertungen und Big Data in den Laboren Einzug halten? Vor wenigen Jahren steckten selbst größere Einrichtungen noch im Papierkrieg. Jetzt diskutiert man digitalisierte Analysen, automatisierte Probenerfassung, Blockchain-Sicherheit für Lieferketten. Wer hier die Technik nicht scheut, kann sich fast sicher sein: Zumindest langweilig wird der Job selten. Die Schattenseite? Routinejobs verschwinden schneller als Chlorat im Trinkwassertest. Spezialisierung, Weiterbildungen, Zertifikate – sie werden auf Dauer zur Überlebensstrategie.
Nachhaltigkeit, Tierwohl, Allergene, Clean Label: Konsumententrends türmen sich, jede Gesetzesänderung wirbelt alles neu durcheinander. Was man heute sicher weiß, ist morgen veraltet. Wer im Berufsfeld flexibel bleibt, keine Scheu vor Umwegen hat (gefühlt der halbe Alltag), ist klar im Vorteil – gegenüber all jenen, die denken, ein Abschluss vor Jahren sei Freifahrtschein für ewige Sicherheit.


Karriere, Vergleich und – am Ende – die Kunst des vernünftigen Zweifelns

Wie kommt man voran? Nicht, indem man Dienst nach Vorschrift macht. Karrierewege verlaufen selten linear, schon gar nicht glamourös. Es gibt den klassischen Aufstieg: Laborleitung, Qualitätsmanagement, Schulungen, Gutachtertätigkeit. Viel seltener wechseln Menschen in die Produktentwicklung, ins Consulting, manchmal sogar in QS-Startups. Aber, Hand aufs Herz: Nicht jede Karriereleiter ist stabil geschraubt. Wer immer nur analysiert, ohne ab und zu den Blick nach links oder rechts zu riskieren, verpasst die eigentliche Vielfalt im Beruf.
Work-Life-Balance? Nun, im analogen Laborleben scheiden sich die Geister. Schichtdienst, Wochenendarbeit, Termindruck – unangenehme Begleiter. Wer Familienfreundlichkeit sucht, sollte nachstellen, wie Labore Schichten organisieren. Es gibt positive Beispiele, ja. Nachholbedarf leider auch. Bewerbungsprozesse? Zäh, manchmal grotesk, selten schnell. Wichtiger als ein perfekter Lebenslauf ist der Draht ins Netzwerk – und ein bisschen Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu stehen.
Vielleicht bilde ich mir das ein, aber Lebensmittelanalytik lehrt einen, nie zu sicher zu sein. Weder in Messergebnissen, noch im Urteil über Kollegen, Karriere, Routine. Ein wenig Skepsis, ein Tick Abenteuerlust und der Mut, den eigenen Zweifel nicht wegzuschieben: Das ist mindestens so wertvoll wie jede Technikerschulung.


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