Lackingenieur Jobs und Stellenangebote

8 Lackingenieur Jobs

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Commissioning and Qualification Engineer (m/w/d) Pharma

Akkodis Germany GmbHMain

Erfahrene Fachkräfte im Bereich Automatisierung und Inbetriebnahme in einer cGMP-Umgebung sind gefragt. Kenntnisse in Systemen wie MES und programmierbaren Logiksteuerungen (PLC) sind von Vorteil. Die Erstellung und Durchführung von Validierungsprotokollen gehört zu den Kernkompetenzen. Ein fundiertes Verständnis der CSV-Prinzipien sowie der relevanten Standards ist entscheidend. Mit mindestens fünf Jahren Erfahrung in der Qualifizierung von pharmazeutischen Geräten und Anlagen bieten Sie einen wertvollen Beitrag. Fließende Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch sind unerlässlich; Französischkenntnisse sind ein zusätzlicher Pluspunkt für Ihre Bewerbung.
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Intern/Working Student (m/f/d) in Electrochemistry Laboratory

Clarios Inc.Hannover

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten als Intern/Working Student (m/w/d) im Bereich Elektrochemie! In diesem spannenden Praktikum von drei bis sechs Monaten vertiefen Sie Ihr Wissen in der Batterietechnologie. Zu Ihren Aufgaben zählen strukturelle und dynamische Simulationen mit LS-DYNA für die Automobil- und Batterieforschung. Sie führen elektrothermische Modellierungen in ANSYS durch und optimieren thermische Managementsysteme für Lithium-Ionen-Batterien. Mit Computational Fluid Dynamics (CFD) analysieren Sie den Fluss und Wärmetransfer in Produktionsprozessen. Nutzen Sie innovative Mehrphysik-Simulationstechniken, um Korrosion, thermisches Verhalten und strukturelle Integrität in Batteriesystemen zu untersuchen.
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Interns/Working Students (m/f/d) in Electrochemistry Laboratory

Clarios Inc.Hannover

Bewerben Sie sich jetzt für ein Praktikum oder eine Werkstudentenstelle (m/w/d) im Bereich Elektrochemie! In diesem spannenden 3- bis 6-monatigen Programm erhalten Sie umfassende Einblicke in die Batterietechnologie. Ihre Aufgaben umfassen strukturelle und dynamische Simulationen mit LS-DYNA für automotive Anwendungen. Zudem führen Sie elektro-thermische Modelle in ANSYS Workbench durch und optimieren thermische Management-Systeme für Li-Ionen-Batterien. Ihre Expertise in Strömungsmechanik mit ANSYS Fluent wird entscheidend sein, um Wärmeübertragung zu analysieren. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und tragen Sie zur Zukunft der Batterietechnologie bei!
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Chemiker (m/w/d) in der Forschung & Entwicklung

WIGO Chemie GmbHBad Kreuznach

Entdecken Sie Ihre Karriere als Chemiker (m/w/d) in der Forschung & Entwicklung in Bad Kreuznach! Wir suchen innovative Köpfe, die aktuelle chemisch-technische Trends erkennen und aktiv an der Entwicklung sowie Optimierung von Produkten arbeiten. Bei uns führen Sie anwendungstechnische Analysen durch und arbeiten in bereichsübergreifenden Projekten mit. Ihr Hochschulabschluss in Chemie oder Chemieingenieurwesen bildet die Grundlage, idealerweise ergänzt durch Erfahrungen in der Produktentwicklung. Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag, betriebliche Altersvorsorge und attraktive Mitarbeitervorteile. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Chemie mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Experte R+D (m/w/d) Printing Inks

Zeller+Gmelin GmbH & Co. KGEislingen Fils

Wir suchen einen Experten (m/w/d) für die Entwicklung und Optimierung von Druckfarben. Ihre Aufgaben umfassen die Planung von Versuchen und die Auswahl hochwertiger Rohstoffe bis zur Marktreife. Dabei berücksichtigen Sie Qualitätsanforderungen, Wirtschaftlichkeit und nachhaltige Praktiken. Außerdem evaluieren Sie bestehende Rohstoffe und analysieren Wettbewerbsprodukte. Eine enge Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern ist essenziell, um Prozesse zu optimieren und Probleme zu lösen. Ihre Resultate dokumentieren Sie nach wissenschaftlichen Standards und führen normative Prüfläufe zur Gewährleistung der Laborbetriebsgenehmigung durch.
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Betriebsingenieur (w/m/d) Versorgungstechnik – Pharma / GMP - NEU!

Celonic Deutschland GmbH & Co. KGHeidelberg

Celonic, eine führende Biologics CDMO in Heidelberg, sucht einen Betriebsingenieur (w/m/d) in der Versorgungstechnik. Das Unternehmen unterstützt Biotech-Firmen bei der Entwicklung innovativer Medikamente. Mit einem hochmodernen Innovationszentrum in Basel und GMP-Produktionsstätten in Heidelberg bietet Celonic optimale Rahmenbedingungen. Über 500 qualifizierte Mitarbeiter arbeiten hier daran, lebensrettende Therapien zur Marktreife zu bringen. Aufgrund des Unternehmenswachstums suchen wir engagierte Fachkräfte, die am Erfolg teilhaben möchten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Biotechnologie aktiv mit!
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Ausbildung Chemikant / Pharmakant (m/w/d)

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbHFrankfurt Main

Entdecke die Ausbildungsmöglichkeiten zum Chemikant und Pharmakant (m/w/d) bei Provadis! Am 6. September 2025 lädt die Erlebniswelt Provadis interessierte Schüler ein, spannende Berufe hautnah zu erleben. Als einer der führenden Bildungsdienstleister in Hessen bietet Provadis über 40 praxisnahe Ausbildungsberufe. Von 10 bis 14 Uhr stehen dir Türen zu modernen Werkstätten und Laboren offen. Nutze die Chance, exklusive Führungen durch innovative Lernumgebungen zu erleben. Sei dabei und startete deine Karriere mit einer zukunftsorientierten Ausbildung!
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Labelling Development Manager (m/f/d) - OIC, Pharma and Durables

UPM - The Biofore CompanyDeutschland, Österreich

UPM Raflatac Deutschland sucht einen Labelling Development Manager (m/w/d) für OIC, Pharma und Durable. In dieser Position fördern Sie das Wachstum in den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie kombinieren technische Vertriebskenntnisse mit strategischer Geschäftsentwicklung, um wertvolle Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen. Direktes Engagement mit Endnutzern und Konvertern ermöglicht es Ihnen, Lösungen anzubieten und starke Beziehungen aufzubauen. Sie tragen die Verantwortung für den Projektpipeline und führen diese Projekte bis zur Fertigstellung. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil eines dynamischen Teams zu werden und innovative Lösungen zu entwickeln!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

Lackieren – klingt einfach, ist es nie. Tage im Leben eines Lackingenieurs

Einmal ehrlich: Wer weiß schon mit fünfzehn, dass er oder sie Lackingenieur werden will? Ich jedenfalls nicht. Und doch landet man irgendwann zwischen Farbmischern, Prüfkammern und Excel-Listen – vielleicht, weil einen das Chemie-Gen ins Labor zieht, vielleicht, weil der Geruch von Lösungsmitteln in der Nase ein bisschen wie Kindheit im Bastelkeller riecht. Für alle, die sich fragen, wie der Berufsalltag als Lackingenieur eigentlich aussieht, folgt hier der Versuch, das Mysterium rund um Pigmente, Bindemittel und industrielle Anwendungen ein Stück weit zu lüften. Aber: Es bleibt eine bunte Welt, in der wenig so unkompliziert ist wie ein Pinselstrich am Sonntag.


Zwischen Laborbank und Produktionshalle: Wofür steht der Lackingenieur?

Der eine Tag beginnt mit Kaffeetasse am Schreibtisch, der nächste in der Werkshalle – so sieht das eben aus. Lackingenieure sind keine reinen Theoretiker: Wer in diesem Beruf unterwegs ist, braucht ein bisschen von allem – Chemieverstand, handwerklichen Pragmatismus, mathematische Ruhe und einen Schuss Improvisationstalent. Die Aufgaben reichen von der Entwicklung neuer Rezepturen über Qualitätskontrolle und Produktionsüberwachung bis zu Gesprächen mit Kunden aus der Automobil-, Bau- oder Elektronikbranche. Klar, Papierarbeit gibt’s reichlich – aber auch Hände, die nach Dienstschluss nach Lösungsmitteln riechen. Wer im Labor an Farbstabilität tüftelt, kann sich nie sicher sein, ob das gestern so perfekte Muster morgen nicht schon wieder ganz anders aussieht. Kleine Details, endlose Protokolle, und die ewige Frage: Hält die Farbe, was sie verspricht?


Zwischen Routine und Tüftelei: Welche Kenntnisse zählen wirklich?

Chemisches Grundwissen? Unverzichtbar. Aber das alleine taugt selten als Türöffner. Viel entscheidender sind Ausdauer, Neugier an Werkstoffen, ein Hang zum Frickeln und das Talent, Prozesse ganzheitlich zu durchdringen. Was sich von außen als „Formeln und Farben“ beschreiben lässt, meint oft das akribische Austesten kleiner Parameter in scheinbar unendlichen Versuchsserien. Ist das Nerd-Alarm? Vielleicht. Nur: Wer im Alltag robust bleibt, Schnittstellen liebt und kleine Katastrophen als Anlass zur Problemlösung nimmt, hat beste Karten. Maschinenpark-Auswahl, Vorschriften-Dschungel, Nachhaltigkeit bei Lackstoffen – all das will jongliert werden. Witzig: Im Bewerbungsgespräch zählt das halbe Studium oft weniger als die Fähigkeit, mit Menschen aus der Produktion auf Augenhöhe zu sprechen. Darauf hätte mich mal jemand vorbereiten können!


Gehalt und Karriere: Irgendwo zwischen Industrie und Mittelstand

Jetzt kommt die Frage, die allen Einsteigern unter den Nägeln brennt: Was verdient ein Lackingenieur? Und gleich vorweg – pauschale Antworten gibt es keine. In manchen Regionen sind Einstiegslöhne mit einem mittelständischen Arbeitgeber ordentlich, in anderen hangelt man sich an der unteren Kante. Die Industrie – insbesondere in der Automobil- und Zuliefererbranche – zahlt traditionell besser als der Harz-IV-nahe Kleinbetrieb. Aber: Regional klaffen die Unterschiede. Im Rhein-Ruhr-Gebiet beispielsweise winken oft höhere Gehälter und bessere Entwicklungsmöglichkeiten als in Mecklenburg. Berufserfahrung zahlt sich praktisch aus – mit fünf Jahren im Betrieb kann man einen Sprung machen, vorausgesetzt, man bleibt in Bewegung. Wer die Chemieindustrie im Rücken hat, ein Händchen für Prozessautomatisierung oder Nachhaltigkeitsthemen mitbringt, ist gefragt. Das gilt auch für jene, die sich in angrenzenden Bereichen wie Forschung oder technischer Kundenberatung positionieren. Unromantisch, aber wahr: Gehalt ist nicht gleich Wertschätzung, aber ein guter Indikator, wo Innovationen und Spezialwissen wirklich zählen. Manchmal fragt man sich, ob ein Weiterbildungszertifikat mehr bringt als die halbe Nachtschicht im Labor – beides notwendig, beides kein Selbstläufer.


Marktlage, Wandel, Perspektiven: Zwischen Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit

Die Landschaft verschiebt sich: Digitalisierung, Umweltauflagen, neue Materialen fordern frische Ideen – und noch frischere Köpfe. Klassische Berufseinstiege über duale Studiengänge oder die Chemie- und Verfahrenstechnik sind nach wie vor Türöffner, werden allerdings von Quereinsteigern mit Praxisprofil zunehmend herausgefordert. Tief im Westen, im Süden – aber auch weit im Norden: Unternehmen suchen Fachkräfte, die mitdenken, sich aber auch bei Audits nicht in die Ecke drängen lassen. Der Arbeitsmarkt bleibt volatil. Mal sind Spezialisten für elektrostatische Pulverbeschichtung gefragt, mal wird nach Generalisten für Beschichtungsanlagen gesucht. Mein Eindruck: Wer offen für Veränderung bleibt und das eigene Portfolio auch mal gegen den Strich bürstet, bleibt spannender Bewerber. Noch etwas zur Wahrheit: Der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit ist längst mehr als eine Parole – Beschichtungsstoffe verändern sich, Öko-Bilanzen fließen in Ausschreibungen ein, Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse wird zum entscheidenden Argument. Und wer sich dafür nicht interessiert, verpasst einen (grünen) Zug, der so schnell nicht wiederkehrt.


Balance, Bewerbungsrealität und der stillste Luxus des Berufs

Ja, Lackingenieur klingt nach Fachvokabular und weißen Kitteln. Und trotzdem bleibt es ein Beruf, der Grenzgänger hervorbringt: zwischen Theorie und Praxis, Hightech und Handarbeit, Farbe und Funktion. Die Vereinbarkeit von Job und Privatleben hängt – wie so oft – am Arbeitgeber, aber auch an der eigenen Bereitschaft, mal Fenster zu öffnen und Frischluft an Argumente zu lassen. Ganz ohne Überstunden geht’s selten, aber „moderne“ Modelle (Teilzeit, Homeoffice in Entwicklungsbereichen, flexible Schichten) sind im Kommen. Bewerbungen? Ein Tanz auf rohen Eiern – viele Unternehmen suchen zwar händeringend, aber wollen trotzdem den „Perfect Fit“. Mein Tipp: Persönliche Stärken zeigen, Fehler nicht verstecken, Learnings ehrlich kommunizieren. Bleibt nur noch zu sagen: Wer in die Lackentwicklung einsteigt, bekommt die Chance, jeden Tag buchstäblich Farbe zu bekennen – das ist vielleicht der stillste Luxus dieses Berufs. Ein bisschen schräg, ich weiß. Aber eben auch verdammt lebendig.


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