Lackingenieur Jobs

5 aktuelle Lackingenieur Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Student*in (m/w/d) für ein mehrmonatiges Praxissemester/Pflichtpraktikum im Bereich Datenanalyse (Chemical Engineering)

CIBA VISION GmbHGroßwallstadt, Aschaffenburg

Wir suchen einen engagierten Student (m/w/d) für ein spannendes Praxissemester im Bereich Datenanalyse im Chemical Engineering-Team in Grosswallstadt. Während Ihres Praktikums erhalten Sie wertvolle Einblicke in innovative Datenanalysetools. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung von Schnittstellen zu MES und SAP sowie das Abgleichen von Produktionsdaten. Sie analysieren die Korrelationen zwischen Rohstoffen und Endprodukten, um Optimierungspotenziale zu identifizieren. Zudem unterstützen Sie die Fachbereiche bei der Definition von KPIs und der Erstellung von aussagekräftigen Berichten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und sammeln Sie wertvolle Praxiserfahrung in der chemischen Industrie!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Chemikant*in/Laborant*in/CTA (m/w/d)

Viscofan DE GmbHWeinheim

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Chemikant*in, Laborant*in oder CTA? Wir bieten Ihnen ein inspirierendes Arbeitsumfeld mit neuesten Technologien und flexiblen Aufgaben. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung oder gleichwertige Qualifikation sowie Berufserfahrung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Zudem sind Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit und gute MS-Office Kenntnisse gefragt. Genießen Sie attraktive Vergütung, hohe Arbeitsplatzsicherheit und betriebliche Gesundheitsvorsorge in einem kollegialen Team. Profitieren Sie auch von flachen Hierarchien, einem verkehrsgünstigen Standort und einem breiten Weiterbildungsangebot.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Laborant – ATA / PhyTA / CTA / PTA und Quereinsteiger (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München, Windach Landsberg Le

Wir suchen einen engagierten Laboranten (w/m/d) zur Verstärkung unseres Engineering-Teams. Bewerber mit einer Ausbildung als ATA, Phy TA, CTA oder PTA sowie Quereinsteiger sind willkommen. Ihre Aufgaben umfassen das Verkleben, Prüfen und Analysieren von Prüfkörpern. Sie testen neu entwickelte Klebstoffe mit modernsten Prüfmaschinen und analytischen Geräten wie IR und UV/VIS. Zudem erstellen Sie Dokumentationen und Laborberichte gemäß interner Richtlinien. Bei uns erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen Umfeld – ideal für kreative Köpfe! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihre Ideen!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Produktmanager Chemisch-Technische Produkte (m/w/d)

Würth DeutschlandKünzelsau

Als Produktmanager für chemisch-technische Produkte steuern Sie strategisch und operativ zwei wichtige Produktportfolios im Bereich Service & Wartung sowie Oberflächenbeschichtung. Ihre Aufgaben umfassen die Pflege und Kontrolle des Sortimentes sowie die Einführung neuer Produkte. Durch Marktanalysen identifizieren Sie Trends, Kundenbedürfnisse und Wettbewerb. Innovationsbereitschaft ist entscheidend, um technische Neuheiten erfolgreich zu integrieren. Sie gewährleisten Qualitätsverbesserungen und die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften. In Kooperation mit der Produktentwicklung bringen Sie neue Lösungen zur Marktreife und optimieren bestehende Produkte fortlaufend.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Chemist Rocket Propellants (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Für die Erstellung technischer Berichte und Präsentationen sind fundierte Kenntnisse in Chemie erforderlich. Ein Master-Abschluss in Chemie, Industriechemie oder Polymerwissenschaften ist Voraussetzung. Mit über fünf Jahren Erfahrung in der chemischen Fertigung, speziell in explosiven Umgebungen, sind Sie prädestiniert für diese Rolle. Teamarbeit in einer Matrixorganisation erfordert hohe Verantwortungsbereitschaft und Selbstdisziplin. Gute Computerkenntnisse in MS Office, vor allem Excel, Word und PowerPoint, sind unerlässlich. Kommunikationsfähigkeiten in Englisch sind wichtig, ebenso wie ein hohes Maß an Detailgenauigkeit und die Fähigkeit, in Drucksituationen sicher zu arbeiten.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

Lackingenieur Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

Lackieren – klingt einfach, ist es nie. Tage im Leben eines Lackingenieurs

Einmal ehrlich: Wer weiß schon mit fünfzehn, dass er oder sie Lackingenieur werden will? Ich jedenfalls nicht. Und doch landet man irgendwann zwischen Farbmischern, Prüfkammern und Excel-Listen – vielleicht, weil einen das Chemie-Gen ins Labor zieht, vielleicht, weil der Geruch von Lösungsmitteln in der Nase ein bisschen wie Kindheit im Bastelkeller riecht. Für alle, die sich fragen, wie der Berufsalltag als Lackingenieur eigentlich aussieht, folgt hier der Versuch, das Mysterium rund um Pigmente, Bindemittel und industrielle Anwendungen ein Stück weit zu lüften. Aber: Es bleibt eine bunte Welt, in der wenig so unkompliziert ist wie ein Pinselstrich am Sonntag.


Zwischen Laborbank und Produktionshalle: Wofür steht der Lackingenieur?

Der eine Tag beginnt mit Kaffeetasse am Schreibtisch, der nächste in der Werkshalle – so sieht das eben aus. Lackingenieure sind keine reinen Theoretiker: Wer in diesem Beruf unterwegs ist, braucht ein bisschen von allem – Chemieverstand, handwerklichen Pragmatismus, mathematische Ruhe und einen Schuss Improvisationstalent. Die Aufgaben reichen von der Entwicklung neuer Rezepturen über Qualitätskontrolle und Produktionsüberwachung bis zu Gesprächen mit Kunden aus der Automobil-, Bau- oder Elektronikbranche. Klar, Papierarbeit gibt’s reichlich – aber auch Hände, die nach Dienstschluss nach Lösungsmitteln riechen. Wer im Labor an Farbstabilität tüftelt, kann sich nie sicher sein, ob das gestern so perfekte Muster morgen nicht schon wieder ganz anders aussieht. Kleine Details, endlose Protokolle, und die ewige Frage: Hält die Farbe, was sie verspricht?


Zwischen Routine und Tüftelei: Welche Kenntnisse zählen wirklich?

Chemisches Grundwissen? Unverzichtbar. Aber das alleine taugt selten als Türöffner. Viel entscheidender sind Ausdauer, Neugier an Werkstoffen, ein Hang zum Frickeln und das Talent, Prozesse ganzheitlich zu durchdringen. Was sich von außen als „Formeln und Farben“ beschreiben lässt, meint oft das akribische Austesten kleiner Parameter in scheinbar unendlichen Versuchsserien. Ist das Nerd-Alarm? Vielleicht. Nur: Wer im Alltag robust bleibt, Schnittstellen liebt und kleine Katastrophen als Anlass zur Problemlösung nimmt, hat beste Karten. Maschinenpark-Auswahl, Vorschriften-Dschungel, Nachhaltigkeit bei Lackstoffen – all das will jongliert werden. Witzig: Im Bewerbungsgespräch zählt das halbe Studium oft weniger als die Fähigkeit, mit Menschen aus der Produktion auf Augenhöhe zu sprechen. Darauf hätte mich mal jemand vorbereiten können!


Gehalt und Karriere: Irgendwo zwischen Industrie und Mittelstand

Jetzt kommt die Frage, die allen Einsteigern unter den Nägeln brennt: Was verdient ein Lackingenieur? Und gleich vorweg – pauschale Antworten gibt es keine. In manchen Regionen sind Einstiegslöhne mit einem mittelständischen Arbeitgeber ordentlich, in anderen hangelt man sich an der unteren Kante. Die Industrie – insbesondere in der Automobil- und Zuliefererbranche – zahlt traditionell besser als der Harz-IV-nahe Kleinbetrieb. Aber: Regional klaffen die Unterschiede. Im Rhein-Ruhr-Gebiet beispielsweise winken oft höhere Gehälter und bessere Entwicklungsmöglichkeiten als in Mecklenburg. Berufserfahrung zahlt sich praktisch aus – mit fünf Jahren im Betrieb kann man einen Sprung machen, vorausgesetzt, man bleibt in Bewegung. Wer die Chemieindustrie im Rücken hat, ein Händchen für Prozessautomatisierung oder Nachhaltigkeitsthemen mitbringt, ist gefragt. Das gilt auch für jene, die sich in angrenzenden Bereichen wie Forschung oder technischer Kundenberatung positionieren. Unromantisch, aber wahr: Gehalt ist nicht gleich Wertschätzung, aber ein guter Indikator, wo Innovationen und Spezialwissen wirklich zählen. Manchmal fragt man sich, ob ein Weiterbildungszertifikat mehr bringt als die halbe Nachtschicht im Labor – beides notwendig, beides kein Selbstläufer.


Marktlage, Wandel, Perspektiven: Zwischen Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit

Die Landschaft verschiebt sich: Digitalisierung, Umweltauflagen, neue Materialen fordern frische Ideen – und noch frischere Köpfe. Klassische Berufseinstiege über duale Studiengänge oder die Chemie- und Verfahrenstechnik sind nach wie vor Türöffner, werden allerdings von Quereinsteigern mit Praxisprofil zunehmend herausgefordert. Tief im Westen, im Süden – aber auch weit im Norden: Unternehmen suchen Fachkräfte, die mitdenken, sich aber auch bei Audits nicht in die Ecke drängen lassen. Der Arbeitsmarkt bleibt volatil. Mal sind Spezialisten für elektrostatische Pulverbeschichtung gefragt, mal wird nach Generalisten für Beschichtungsanlagen gesucht. Mein Eindruck: Wer offen für Veränderung bleibt und das eigene Portfolio auch mal gegen den Strich bürstet, bleibt spannender Bewerber. Noch etwas zur Wahrheit: Der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit ist längst mehr als eine Parole – Beschichtungsstoffe verändern sich, Öko-Bilanzen fließen in Ausschreibungen ein, Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse wird zum entscheidenden Argument. Und wer sich dafür nicht interessiert, verpasst einen (grünen) Zug, der so schnell nicht wiederkehrt.


Balance, Bewerbungsrealität und der stillste Luxus des Berufs

Ja, Lackingenieur klingt nach Fachvokabular und weißen Kitteln. Und trotzdem bleibt es ein Beruf, der Grenzgänger hervorbringt: zwischen Theorie und Praxis, Hightech und Handarbeit, Farbe und Funktion. Die Vereinbarkeit von Job und Privatleben hängt – wie so oft – am Arbeitgeber, aber auch an der eigenen Bereitschaft, mal Fenster zu öffnen und Frischluft an Argumente zu lassen. Ganz ohne Überstunden geht’s selten, aber „moderne“ Modelle (Teilzeit, Homeoffice in Entwicklungsbereichen, flexible Schichten) sind im Kommen. Bewerbungen? Ein Tanz auf rohen Eiern – viele Unternehmen suchen zwar händeringend, aber wollen trotzdem den „Perfect Fit“. Mein Tipp: Persönliche Stärken zeigen, Fehler nicht verstecken, Learnings ehrlich kommunizieren. Bleibt nur noch zu sagen: Wer in die Lackentwicklung einsteigt, bekommt die Chance, jeden Tag buchstäblich Farbe zu bekennen – das ist vielleicht der stillste Luxus dieses Berufs. Ein bisschen schräg, ich weiß. Aber eben auch verdammt lebendig.


Lackingenieur Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Lackingenieur Jobs in weiteren Städten

  • Künzelsau
  • Weinheim
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus