Lackingenieur Jobs

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Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d)

Aalberts Surface Technologies GmbHSolingen

Als Lackingenieur/Chemiker/Lacktechniker (m/w/d) am Standort Solingen übernehmen Sie das Chemikalienmanagement und die Entwicklung innovativer, wasserbasierter Lackrezepturen. Sie führen ein Team von zwei Mitarbeitenden in der Lackherstellung und Abwasseraufbereitung, inklusive Urlaubsvertretung. Ihre Expertise nutzen Sie zur Beratung bei technischen Fragestellungen und zur Kommunikation mit Kunden sowie Behörden. Zudem sind Sie für die Lieferantenentwicklung und Qualifizierung neuer Rohstoffe zuständig. Durch Prozessoptimierung steigern Sie Effizienz und Produktqualität. Eine abgeschlossene Qualifikation in Lacktechnik oder Chemie ist Voraussetzung für diese abwechslungsreiche Position.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Aalberts Surface Technologies GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Laboratory Manager (m/f/d)

Teknos Deutschland GmbHAlzenau, Vampdrup

Sind Sie ein erfahrener Chemiker mit Führungsambitionen? Dann könnte die Position des Laboratory Managers (m/f/d) in einem globalen Unternehmen für Farben und Beschichtungen genau das Richtige für Sie sein! In dieser einzigartigen Rolle leiten Sie ein Team von Chemikern und Technikern und arbeiten gleichzeitig aktiv im Labor. Sie entwickeln innovative und nachhaltige Beschichtungslösungen für Küchen, Böden und Türen. Darüber hinaus unterstützen Sie Ihr Team mit einem coachenden Ansatz und optimieren die Arbeitsabläufe. Eng arbeiten Sie mit internen und externen Partnern zusammen, um Rohstoffe zu beschaffen und Produktionsprozesse zu verbessern.
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Chemist Rocket Propellants (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Für die Erstellung technischer Berichte und Präsentationen sind fundierte Kenntnisse in Chemie erforderlich. Ein Master-Abschluss in Chemie, Industriechemie oder Polymerwissenschaften ist Voraussetzung. Mit über fünf Jahren Erfahrung in der chemischen Fertigung, speziell in explosiven Umgebungen, sind Sie prädestiniert für diese Rolle. Teamarbeit in einer Matrixorganisation erfordert hohe Verantwortungsbereitschaft und Selbstdisziplin. Gute Computerkenntnisse in MS Office, vor allem Excel, Word und PowerPoint, sind unerlässlich. Kommunikationsfähigkeiten in Englisch sind wichtig, ebenso wie ein hohes Maß an Detailgenauigkeit und die Fähigkeit, in Drucksituationen sicher zu arbeiten.
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Mandatory internship for printed circuit boards (3-6 months) in adhesion promotor chemistry

Atotech Deutschland GmbH & Co. KGBerlin

Starte deine Karriere als Pflichtpraktikant (m/w/d) in der Klebetechnologie für Leiterplatten! In diesem 3-6 monatigen Praktikum arbeitest du an einem wegweisenden Entwicklungsprojekt zur Verbesserung der Haftung auf Leiterplatten. Deine Aufgaben umfassen die Planung und Durchführung von Laborexperimenten mit Haftvermittlern auf Kupfersubstraten. Du wirst die Haftleistungsprüfung, einschließlich Zugversuch, durchführen und analysieren. Zudem bist du verantwortlich für die Dokumentation und Präsentation deiner Ergebnisse. Nutze diese Gelegenheit, um wertvolle Erfahrungen in der Oberflächenbehandlungstechnologie zu sammeln und die nächste Generation von IC-Substraten und Hochfrequenztechnologien mitzugestalten!
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Intern (m/f/x) Technology Development AC Extrusion Lab

tesa SEHamburg, Norderstedt

In dieser befristeten Position von bis zu sechs Monaten unterstützen Sie das Acrylics Extrusion Lab bei spannenden Projekten. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Entwicklung von druckempfindlichen Klebstoffformulierungen, insbesondere für innovative Schaumstoffe zur Herstellung von Klebebändern. Zudem assistieren Sie bei technischen Versuchen zur Produktion von Klebstoffen durch Extrusion oder Lösungsmittelbeschichtung. Laborproben testen Sie mit verschiedenen physikalischen Messmethoden und dokumentieren die Ergebnisse sorgfältig. Dabei interpretieren und diskutieren Sie Ihre Entwicklungen im Team. Idealerweise sind Sie als Student der Materialwissenschaften oder Chemie/Verfahrenstechnik immatrikuliert und arbeiten motiviert sowie eigenständig im Labor.
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Chemieingenieur / Chemotechniker (m/w/d) im Außendienst – Vertrieb Klebstoffe

personalisten GmbH

Sind Sie Chemieingenieur (m/w/d) oder haben eine Ausbildung als Chemotechniker (m/w/d)? Wenn Sie Erfahrung in der Lack- oder Klebstoffindustrie sowie in der Rezepturentwicklung mitbringen, sind Sie hier genau richtig. Kenntnisse in der Formulierung und Vertrieb technischer Produkte, vorzugsweise in der Spezialchemie, sind von Vorteil. Wir suchen eine Persönlichkeit mit sicherem Umgang mit MS Office und idealerweise SAP oder Salesforce. Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse sowie ein Führerschein der Klasse B sind unerlässlich. Freuen Sie sich auf ein spannendes, eigenverantwortliches Arbeiten, Home-Office und ein Firmenfahrzeug für Ihre Kundenbesuche.
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Laborant – ATA / PhyTA / CTA / PTA und Quereinsteiger (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München

Wir suchen einen engagierten Laboranten (w/m/d) – ideal für ATA, CTA, PTA oder Quereinsteiger. In dieser verantwortungsvollen Rolle prüfen und analysieren Sie Prüfkörper, während Sie eng mit unseren Ingenieuren zusammenarbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehört das Testen neu entwickelter Klebstoffe mit modernen Prüfmaschinen und Geräten wie IR und DSC. Zudem stellen Sie Klebeverbindungen her und erstellen präzise Dokumentationen sowie Laborberichte. Wir bieten technischen Talenten und Quereinsteigern die Möglichkeit, ihr Können in einem innovativen Umfeld unter Beweis zu stellen. Bewerben Sie sich jetzt und finden Sie Ihre Chance in der spannenden Welt der Materialprüfung!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Intern/Working Student (m/f/d) in Electrochemistry Laboratory

Clarios Inc.Hannover

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten als Intern/Working Student (m/w/d) im Bereich Elektrochemie! In diesem spannenden Praktikum von drei bis sechs Monaten vertiefen Sie Ihr Wissen in der Batterietechnologie. Zu Ihren Aufgaben zählen strukturelle und dynamische Simulationen mit LS-DYNA für die Automobil- und Batterieforschung. Sie führen elektrothermische Modellierungen in ANSYS durch und optimieren thermische Managementsysteme für Lithium-Ionen-Batterien. Mit Computational Fluid Dynamics (CFD) analysieren Sie den Fluss und Wärmetransfer in Produktionsprozessen. Nutzen Sie innovative Mehrphysik-Simulationstechniken, um Korrosion, thermisches Verhalten und strukturelle Integrität in Batteriesystemen zu untersuchen.
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Product Development Chemist Protective Coatings (m/w/d) befristet auf zwei Jahre

Teknos Deutschland GmbHBrüggen

Als Product Development Chemist für Protective Coatings bist du entscheidend für die Entwicklung innovativer Beschichtungsprodukte. Du begleitest den gesamten Prozess, von der Ideenfindung bis zur Umsetzung der Lacke. Dabei analysierst du neue Rezepturen auf ihre Plausibilität und wertest sie im Vergleich zu früheren Rezepturen aus. Du arbeitest eng mit dem Category Management zusammen, um neue Rohstoffe zu prüfen und freizugeben. Zudem unterstützt du das Sales-Team bei Kundenprojekten, um die Produktqualität sicherzustellen. Deine Ergebnisse dokumentierst und präsentierst du in globalen Meetings, um den Austausch im Fachbereich zu fördern und Innovationen voranzutreiben.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

Lackingenieur Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Lackingenieur wissen müssen

Lackieren – klingt einfach, ist es nie. Tage im Leben eines Lackingenieurs

Einmal ehrlich: Wer weiß schon mit fünfzehn, dass er oder sie Lackingenieur werden will? Ich jedenfalls nicht. Und doch landet man irgendwann zwischen Farbmischern, Prüfkammern und Excel-Listen – vielleicht, weil einen das Chemie-Gen ins Labor zieht, vielleicht, weil der Geruch von Lösungsmitteln in der Nase ein bisschen wie Kindheit im Bastelkeller riecht. Für alle, die sich fragen, wie der Berufsalltag als Lackingenieur eigentlich aussieht, folgt hier der Versuch, das Mysterium rund um Pigmente, Bindemittel und industrielle Anwendungen ein Stück weit zu lüften. Aber: Es bleibt eine bunte Welt, in der wenig so unkompliziert ist wie ein Pinselstrich am Sonntag.


Zwischen Laborbank und Produktionshalle: Wofür steht der Lackingenieur?

Der eine Tag beginnt mit Kaffeetasse am Schreibtisch, der nächste in der Werkshalle – so sieht das eben aus. Lackingenieure sind keine reinen Theoretiker: Wer in diesem Beruf unterwegs ist, braucht ein bisschen von allem – Chemieverstand, handwerklichen Pragmatismus, mathematische Ruhe und einen Schuss Improvisationstalent. Die Aufgaben reichen von der Entwicklung neuer Rezepturen über Qualitätskontrolle und Produktionsüberwachung bis zu Gesprächen mit Kunden aus der Automobil-, Bau- oder Elektronikbranche. Klar, Papierarbeit gibt’s reichlich – aber auch Hände, die nach Dienstschluss nach Lösungsmitteln riechen. Wer im Labor an Farbstabilität tüftelt, kann sich nie sicher sein, ob das gestern so perfekte Muster morgen nicht schon wieder ganz anders aussieht. Kleine Details, endlose Protokolle, und die ewige Frage: Hält die Farbe, was sie verspricht?


Zwischen Routine und Tüftelei: Welche Kenntnisse zählen wirklich?

Chemisches Grundwissen? Unverzichtbar. Aber das alleine taugt selten als Türöffner. Viel entscheidender sind Ausdauer, Neugier an Werkstoffen, ein Hang zum Frickeln und das Talent, Prozesse ganzheitlich zu durchdringen. Was sich von außen als „Formeln und Farben“ beschreiben lässt, meint oft das akribische Austesten kleiner Parameter in scheinbar unendlichen Versuchsserien. Ist das Nerd-Alarm? Vielleicht. Nur: Wer im Alltag robust bleibt, Schnittstellen liebt und kleine Katastrophen als Anlass zur Problemlösung nimmt, hat beste Karten. Maschinenpark-Auswahl, Vorschriften-Dschungel, Nachhaltigkeit bei Lackstoffen – all das will jongliert werden. Witzig: Im Bewerbungsgespräch zählt das halbe Studium oft weniger als die Fähigkeit, mit Menschen aus der Produktion auf Augenhöhe zu sprechen. Darauf hätte mich mal jemand vorbereiten können!


Gehalt und Karriere: Irgendwo zwischen Industrie und Mittelstand

Jetzt kommt die Frage, die allen Einsteigern unter den Nägeln brennt: Was verdient ein Lackingenieur? Und gleich vorweg – pauschale Antworten gibt es keine. In manchen Regionen sind Einstiegslöhne mit einem mittelständischen Arbeitgeber ordentlich, in anderen hangelt man sich an der unteren Kante. Die Industrie – insbesondere in der Automobil- und Zuliefererbranche – zahlt traditionell besser als der Harz-IV-nahe Kleinbetrieb. Aber: Regional klaffen die Unterschiede. Im Rhein-Ruhr-Gebiet beispielsweise winken oft höhere Gehälter und bessere Entwicklungsmöglichkeiten als in Mecklenburg. Berufserfahrung zahlt sich praktisch aus – mit fünf Jahren im Betrieb kann man einen Sprung machen, vorausgesetzt, man bleibt in Bewegung. Wer die Chemieindustrie im Rücken hat, ein Händchen für Prozessautomatisierung oder Nachhaltigkeitsthemen mitbringt, ist gefragt. Das gilt auch für jene, die sich in angrenzenden Bereichen wie Forschung oder technischer Kundenberatung positionieren. Unromantisch, aber wahr: Gehalt ist nicht gleich Wertschätzung, aber ein guter Indikator, wo Innovationen und Spezialwissen wirklich zählen. Manchmal fragt man sich, ob ein Weiterbildungszertifikat mehr bringt als die halbe Nachtschicht im Labor – beides notwendig, beides kein Selbstläufer.


Marktlage, Wandel, Perspektiven: Zwischen Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit

Die Landschaft verschiebt sich: Digitalisierung, Umweltauflagen, neue Materialen fordern frische Ideen – und noch frischere Köpfe. Klassische Berufseinstiege über duale Studiengänge oder die Chemie- und Verfahrenstechnik sind nach wie vor Türöffner, werden allerdings von Quereinsteigern mit Praxisprofil zunehmend herausgefordert. Tief im Westen, im Süden – aber auch weit im Norden: Unternehmen suchen Fachkräfte, die mitdenken, sich aber auch bei Audits nicht in die Ecke drängen lassen. Der Arbeitsmarkt bleibt volatil. Mal sind Spezialisten für elektrostatische Pulverbeschichtung gefragt, mal wird nach Generalisten für Beschichtungsanlagen gesucht. Mein Eindruck: Wer offen für Veränderung bleibt und das eigene Portfolio auch mal gegen den Strich bürstet, bleibt spannender Bewerber. Noch etwas zur Wahrheit: Der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit ist längst mehr als eine Parole – Beschichtungsstoffe verändern sich, Öko-Bilanzen fließen in Ausschreibungen ein, Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse wird zum entscheidenden Argument. Und wer sich dafür nicht interessiert, verpasst einen (grünen) Zug, der so schnell nicht wiederkehrt.


Balance, Bewerbungsrealität und der stillste Luxus des Berufs

Ja, Lackingenieur klingt nach Fachvokabular und weißen Kitteln. Und trotzdem bleibt es ein Beruf, der Grenzgänger hervorbringt: zwischen Theorie und Praxis, Hightech und Handarbeit, Farbe und Funktion. Die Vereinbarkeit von Job und Privatleben hängt – wie so oft – am Arbeitgeber, aber auch an der eigenen Bereitschaft, mal Fenster zu öffnen und Frischluft an Argumente zu lassen. Ganz ohne Überstunden geht’s selten, aber „moderne“ Modelle (Teilzeit, Homeoffice in Entwicklungsbereichen, flexible Schichten) sind im Kommen. Bewerbungen? Ein Tanz auf rohen Eiern – viele Unternehmen suchen zwar händeringend, aber wollen trotzdem den „Perfect Fit“. Mein Tipp: Persönliche Stärken zeigen, Fehler nicht verstecken, Learnings ehrlich kommunizieren. Bleibt nur noch zu sagen: Wer in die Lackentwicklung einsteigt, bekommt die Chance, jeden Tag buchstäblich Farbe zu bekennen – das ist vielleicht der stillste Luxus dieses Berufs. Ein bisschen schräg, ich weiß. Aber eben auch verdammt lebendig.


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