Kunststoffingenieur Jobs

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Polymerchemiker / Kunststoffingenieur (w/m/d) – Hochleistungspolymere für die Medizintechnik

CeramTec GmbHLauf Pegnitz

Wir suchen einen Polymerchemiker oder Kunststoffingenieur (w/m/d) für unseren Bereich Medizintechnik in Lauf an der Pegnitz. In dieser Position charakterisieren Sie Hochleistungspolymere und deren physikalische sowie chemische Eigenschaften. Ihr Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenhangs zwischen chemischem Aufbau und mechanischem Verhalten. Sie entwickeln innovative Nachbehandlungsverfahren, um spezifische Eigenschaften wie Verschleißschutz und Härte zu optimieren. Zudem koordinieren Sie Versuchsprogramme mit externen Partnern und dokumentieren die Ergebnisse gemäß medizinischen Standards. Unterstützen Sie Zulassungsverfahren und Kundenprojekte im Bereich Hochleistungspolymere und gestalten Sie die Zukunft der Medizintechnik aktiv mit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur oder Chemiker Fachrichtung Kunststofftechnik (m/w/d)

Röchling Industrial Lahnstein SE & Co. KGLahnstein

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Ingenieur oder Chemiker im Bereich Kunststofftechnik (m/w/d)? In dieser Position koordinieren und leiten Sie Projekte zur Entwicklung innovativer Materialrezepturen für Hochleistungskunststoffe. Selbstständige Musterversuche und Prototypenentwicklung bis zur Markteinführung sind Teil Ihres Aufgabengebiets. Sie entwickeln zudem neue Verarbeitungsstrategien und recherchieren kontinuierlich aktuelle Rohmaterialien und Additive. Ihr technisches Know-how unterstützt nicht nur interne Teams, sondern auch externe Partner. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Maschinenbau oder Chemie mit Schwerpunkt Kunststofftechnik oder einem verwandten Fach.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Einsteller Spritzguss, Verfahrensmechaniker, Kunststoff-/Kautschuktechnologe o. ä. (m/w/d)

ERNI Deutschland GmbHAdelberg

TE Connectivity sucht erfahrene Einsteller für Spritzguss und Verfahrensmechaniker (m/w/d) am Standort Adelberg. In dieser Schlüsselrolle sind Sie für die Bedienung und Wartung automatisierter Gussgeräte verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung eines reibungslosen Komponentenflusses sowie die Qualitätssicherung durch regelmäßige Prüfungen und Dokumentationen. Gleichzeitig sind Sie für die Instandhaltung Ihres Arbeitsbereichs zuständig und halten unsere strengen EH&S-Vorgaben ein. Teamarbeit und effiziente Problemlösungen stehen im Fokus, um die Produktivität hochzuhalten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Kunststofftechnologie mit!
Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Laboringenieur:in

HCU HafenCity Universität HamburgHamburg

Obwohl eine tarifliche Höhergruppierung nicht möglich ist, bieten wir die Möglichkeit, attraktive Zulagen zu erhalten. Werden Sie Teil unseres motivierten Teams und profitieren Sie von zusätzlichen Anreizen!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Global Technology Manager VIANT (m/w/d) Organic Dip Coating / Organische Tauchbeschichtung

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Willkommen bei BASF Chemetall, Ihrem Experten für Oberflächentechnik! Unsere qualitativ hochwertigen Spezialchemikalien sind entscheidend für verschiedene Branchen, darunter Automobil, Luftfahrt und metallverarbeitende Industrie. Als Global Technology Manager Viant (m/w/d) sind Sie für die Leitung des internationalen VIANT-Teams verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Implementierung globaler Innovationen und die enge Zusammenarbeit mit der Business-Leitung. Zudem setzen Sie die ECT-Strategie erfolgreich um. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Oberflächentechnik mit!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant (m/w/d)

Alpha Calcit Füllstoff GmbH & Co. KGKöln Godorf

Wir suchen zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen Chemielaboranten (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören physikalische und chemische Untersuchungen an Füllstoffen, Flammschutzmitteln sowie Farben und Kunststoffadditiven. Zudem erstellen Sie Prüfberichte und dokumentieren Ergebnisse sorgfältig. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder in einem verwandten Beruf ist Voraussetzung. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in anorganischer und organischer Chemie mit. Arbeiten Sie mit uns an der Entwicklung innovativer Produkte für verschiedene industrielle Anwendungen und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Pharmakant 2026 (m/w/d)

Develco Pharma GmbHSchopfheim

Starten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Pharmaunternehmen mit einer umfassenden Ausbildung. Wir suchen motivierte Auszubildende mit guten Deutschkenntnissen und Teamgeist. Genießen Sie eine hervorragende Betreuung durch erfahrene Ausbilder und profitieren Sie von attraktiven Ausbildungsvergütungen. Bei besonderen Leistungen besteht die Möglichkeit, Ihre Ausbildungszeit zu verkürzen. Die offene Unternehmenskultur fördert Ihre persönliche Entwicklung und ermöglicht kurze Abstimmungswege. Darüber hinaus übernehmen wir die Kosten für Lehrmittel und ÖPNV-Tickets und organisieren gemeinsame Ausflüge für ein starkes Teamgefühl.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kunststoffingenieur wissen müssen

Kunststoffingenieur Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Kunststoffingenieur wissen müssen

Kunststoffingenieur: Zwischen Innovation, Alltag und Schraubstockmomenten

Wer als Berufseinsteiger oder erfahrene Fachkraft mit Wechselgedanken im Kopf die Welt der Kunststofftechnik betritt, betritt kein steriles, glattgebügeltes Labor. Schon am ersten Tag spürt man: Hier treffen filigrane Verfahren auf metropolitanes Maschinenbrummen, Materialkunde auf Menschenkenntnis. Die eine, große Jobbeschreibung? Gibt es nicht. Wer Klarheit will, bekommt erst mal ein freundliches Schulterzucken – und einen Werkzeugkoffer voller Möglichkeiten.


Was machen Kunststoffingenieure eigentlich – und warum brennt manchmal die Hütte?

Kunststoffingenieure sitzen selten stundenlang im Elfenbeinturm, auch wenn mancher Chefbüro-Mythos anderes erzählt. Ich erinnere mich gut an die ersten Wochen im Werk: Kaum hatte ich verstanden, wie sich Polyamid und Polystyrol im Extruder benehmen, standen schon die Kollegen aus der Fertigung in der Tür. „Unsere Dichtleiste verzieht sich − was jetzt?“ Zack, Akut-Einsatz. Plötzlich sitzt man zwischen Werkbank und Besprechungsraum, trägt Sicherheitsweste und Laborkittel gleichermaßen.

Der Kern des Jobs? Nun, wer Kunststoffingenieur sein will, wird zum Brückenbauer: Zwischen Entwicklung und Produktion, zwischen Theorie und Praxis. Da wird getüftelt, getestet, verworfen, gefeilt. Oft unter Zeitdruck. Kunststoffverfahren sind ja so eine Sache – mal genügt ein Hauch zu viel Feuchtigkeit im Granulat, und schon wird aus Hochglanzware Ausschuss. Wer hier nicht nur Messschrauben, sondern auch Nervenstärke im Werkzeugkasten hat, fährt auf Sicht und bleibt handlungsfähig.


Qualifikationen: Mehr als Zahlen und Zertifikate

Klar, ohne ein einschlägiges Studium – meist Maschinenbau, Werkstofftechnik oder direkt Kunststofftechnik – läuft wenig. Technisches Verständnis, naturwissenschaftliche Fundierung, Lust auf Physik, Chemie, Mathematik. Das Standardprogramm, eh klar. Doch, Hand aufs Herz: Am meisten zählt die Fähigkeit zum Querdenken und Um-die-Ecke-Argumentieren. Wer sich auf einen reinen Prüfungsweg verlässt, dem laufen im Alltag die Bänder schneller als die Ideen.

Erstaunlich oft geht es um kollaborative Lösungen, Kompromissintelligenz, Zwischen-den-Stühlen-sitzen. Ganz ehrlich: Manche Innovation entsteht am Kantinentisch, wenn Entwicklungsingenieurin, Werker und Vertriebler gemeinsam an einem Problem kauen – und plötzlich heißt es: „Wieso haben wir das eigentlich nie anders statt genauso gemacht?“ Da kullert die Theorie zuweilen ins Leere. Was ich damit sagen will: Offenheit für abseitige Denkwege, Frusttoleranz – und die Bereitschaft, eigene Lösungen zu hinterfragen, sind Gold wert.


Arbeiten in der Kunststoffbranche – zwischen Familienunternehmen und globaler Arena

Wen zieht es wohin? Ein kurzer Blick auf den Arbeitsmarkt: Kunststoffingenieure finden ihr Auskommen in Autozulieferung, Verpackungstechnik, Medizintechnik, sogar im Sportgerätebau (ich sage nur: Carbonfahrräder). Die Bandbreite ist aber nicht nur Fachrichtung, sondern auch Firmenkultur. Im Mittelstand zählen Flexibilität, Erfindergeist und das berühmte Improvisationstalent. Konzerne, etwa in der Chemie oder Luftfahrt, locken mit internationaler Projektarbeit – und mitunter steifen Strukturen, die Einsteiger ausbremsen können, aber auch Halt bieten.

Das Spannende in der Nische: Man ist oft ein gesuchter Spezialist, der sich seinen Themenbereich selbst abstecken kann. Wer mobil ist, dem winkt Auswahl: In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen oder Süddeutschland brummt die Industrie. In strukturschwächeren Regionen gehen die Uhren oft anders – weniger Jobs, aber vielleicht mehr Gestaltungsfreiraum. Auch nicht verkehrt. Was will ich: Urbaner Puls oder Ruhe vor dem Sturm?


Gehalt: Tischtuch oder heiße Suppe?

Kommen wir zum Geld. Ja, Zahlen. Die interessieren, sobald der Beruf vom Ideal zur Brotfrage wird. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen – nicht nach Leistung, sondern nach Ort, Branche, Tarifbindung. In großen, tarifgebundenen Chemieunternehmen oder im Automotive-Bereich können Berufseinsteiger ab rund 50.000 € Jahresgehalt starten. Mit Promotion, Verantwortung oder Spezialisierung dreht die Spirale nach oben, sechsstellige Jahresgehälter sind möglich – irgendwann, vielleicht.

Und dann gibt es da den Mittelstand – kleinere Betriebe, teils ohne Tarif, oft in strukturschwächeren Regionen. Die Realität? 10.000 € Gehaltsdifferenz pro Jahr zwischen West und Ost sind keine Seltenheit. Die Einzelhandelskette zahlt seltener Ingenieurslöhne; als Kunststoffingenieur im Familienbetrieb bleibt manchem nur die Hoffnung auf flache Hierarchien statt steiler Gehaltskurven. Wer es nüchtern will: 43.000 € bis 70.000 € – alles schon gesehen, nicht alles erlebt. Ein schwierig zu kalkulierender Cocktail, ehrlich gesagt.

Was viele unterschätzen: Entwicklung, Weiterbildung und der Mut, die Seiten zu wechseln – etwa vom Mittelständler zum Konzern oder umgekehrt – bringen oft mehr als Lohnverhandlungen im bekannten Teich. Wer quersteigt und für seine Expertise bekannt ist, wird eher über Geld sprechen können als jemand, der stur den erstbesten Vertrag unterschreibt.


Arbeitszeiten, Balance – und der Blick auf die Uhr

Eines gleich vorweg: Wer in einer Fünferkette auf museale Work-Life-Balance wartet, wird selten gewonnen. Produktionsnah? Dann gibt’s Schichten, kurzfristige Einsätze, Wochenenden mit Laptop auf dem Sofa. Projektarbeit im Team? Dann mitunter Homeoffice, flexible Zeiteinteilung, aber auch das Gefühl, nie wirklich ganz abzuschalten. Einerseits genießt man neue Freiheiten, andererseits jongliert man zwischen Montageleitung, Kundenanruf und Notfall im Extrusionslabor.

Was die wenigsten offen sagen: Besonders als Berufseinsteiger(in) wechselt man häufig zwischen „Hach, endlich Feierabend“ und „Muss ich da jetzt wirklich noch ran?“ Der Wechsel zwischen Hektik und methodischem Tüfteln bleibt – und ist vielleicht sogar das Salz in der Suppe dieses Berufsbildes. Ob das nun zum eigenen Leben passt, weiß jeder selbst am besten. Familie, Freizeit, Freunde – hängt alles am Setup des Arbeitgebers und am Mut, Grenzen zu ziehen.


Nachhaltigkeit, Techniktrends und die nächste Generation von Kunststoffingenieuren

Wer heute in die Kunststoffbranche einsteigt, landet mitten im Wandel. Recycling, Biokunststoffe, Digitalisierung der Produktion: Kaum ein Berufsfeld ist so sehr Teil globaler Debatten wie unseres. Manchmal frage ich mich, ob das die Arbeitgeber wirklich interessiert – oder ob am Ende doch noch jemand die schnellen Cent pro Bauteil sparen will.

Aber, und das meine ich ehrlich: Junge Talente, die Lust auf Wandel und keine Scheu vor holprigen Veränderungsprozessen haben, sind gefragter denn je. Softwarekenntnisse, Verständnis für Kreislaufwirtschaft, Gespür für neue Werkstoffe – plötzlich landet man mit seinem Lebenslauf ganz weit oben auf dem Bewerberstapel. Der Beruf verändert sich rasant, ja, aber das ist gleichzeitig eine historische Einladung an alle, die mitgestalten wollen.

Mein Eindruck, vielleicht subjektiv: Die Kunststofftechnik ist ein Feld für Leute, die ihre Neugier behalten und bereit sind, sowohl am Schreibtisch als auch am Produktionsband die Ärmel hochzukrempeln. Perfektion gibt’s nicht, aber echte Gestaltungsspielräume und ein Dickicht von Möglichkeiten. Wer hier mutig reinspringt, muss schwimmen lernen – aber geht selten unter.


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