Kommunikationstrainer Jobs

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Pflegefachkraft oder Praxisanleiter*in als Simulationstrainer*in für unsere Lernwerkstatt (w/m/d)

Klinikum am Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie WeinsbergWeinsberg, Heilbronn

Werden Sie Simulationstrainer*in in unserer Lernwerkstatt! Sie planen und leiten simulationsgestützte Lehrveranstaltungen, in denen Sie Studierende und Mitarbeitende praxisnah unterstützen. Ihre Aufgaben umfassen das Rollenverständnis als Simulationspatient*in sowie die Moderation und Strukturierung von Debriefings. In enger Zusammenarbeit mit Dozierenden und medizinischem Fachpersonal entwickeln Sie unsere Simulationstrainings kontinuierlich weiter. Ihre Qualifikation als Pflegefachkraft oder Praxisanleiter*in bildet die Grundlage für diese spannende Tätigkeit. Bewerben Sie sich noch heute und gestalten Sie die zukünftige Pflegeausbildung entscheidend mit!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit Klinikum am Weissenhof Zentrum für Psychiatrie Weinsberg Jobticket – ÖPNV Gesundheitsprogramme Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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(Senior) Technischer Property Manager (m/w/d)

ATCP Management GmbHBerlin, Leipzig, München, Hamburg, Hannover

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Karriere im Technischen Property Management? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr umfangreiches Wissen über haustechnische Gewerke und Brandschutz in einem der größten Immobilienunternehmen Europas einzubringen. Verhandlungssicherheit, Durchsetzungsvermögen und Eigeninitiative sind bei uns gefragt. Profitieren Sie von einem ausgezeichneten Betriebsklima, flachen Hierarchien und individueller Weiterbildung in unserer Academy. Unser professionell ausgestattetes Fitnessstudio im Berliner Headquarter sowie Gesundheitsangebote sorgen für Ihr Wohlbefinden. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Immobilienbranche mit uns!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Patentanwältin / Patentanwalt (m/w/d) Biochemie, Pharmazie oder Life Sciences

COHAUSZ & FLORACK Patent- und Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbBDüsseldorf

Sind Sie ein engagierter Patentanwalt mit Leidenschaft für geistiges Eigentum? Wenn Sie über die europäische und deutsche Patentanwaltszulassung verfügen und eigenverantwortlich an spannenden Mandaten arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen Teamplayer mit hervorragenden Englischkenntnissen und patenrechtlicher Expertise, die eine überdurchschnittliche naturwissenschaftliche Qualifikation im Bereich Biochemie, Chemie, Pharmazie oder Life Sciences besitzen. Unsere renommierte Sozietät wächst seit über 70 Jahren und bietet vielseitige Karrierechancen. Bei entsprechender Bewährung besteht die Aussicht auf einen Platz im Partnerkreis. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das sich für den Erfolg unserer Mandanten einsetzt!
Gutes Betriebsklima Fahrtkosten-Zuschuss Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit COHAUSZ & FLORACK Patent- und Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft / Medizinische Fachangestellte / Diabetesassistent / Physiotherapeut (m/w/d) im Innendienst – bis zu 80 % Homeoffice - NEU!

Sanvartis GmbHDuisburg, Herisau

Werde Teil unseres engagierten Teams in Duisburg! Wir suchen Pflegefachkräfte, medizinische Fachangestellte, Diabetesassistenten und Physiotherapeuten (m/w/d) für den Innendienst – bis zu 80% Homeoffice möglich. In Teilzeit oder Vollzeit erwartet Dich eine sinnvolle Tätigkeit, in der Du unsere Patienten mit wertvollen Tipps zur Bewältigung ihrer Erkrankungen unterstützt. Durch Deine Beratung zu Ernährung, Stressbewältigung und Bewegung trägst Du aktiv zur Verbesserung ihres Gesundheitszustands bei. Du betreust einen festen Patientenstamm und begleitest sie regelmäßig in Telefonaten, um ihre Fortschritte zu fördern. Bewirb Dich jetzt und gestalte gemeinsam mit uns eine gesunde Zukunft!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kommunikationstrainer wissen müssen

Kommunikationstrainer Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Kommunikationstrainer wissen müssen

Kommunikationstrainer – Beruf zwischen Bühne, Bauchgefühl und Business: Ein Lagebericht für Neuankömmlinge und Wechselmutige

Wer zum ersten Mal das Wort „Kommunikationstrainer“ hört, denkt vermutlich an Flipcharts, Stuhlkreise und Menschen mit strahlendem Lächeln, denen kein Small Talk zu banal und kein Konflikt zu heikel ist. Schön wär’s, denkt man sich – wenn der Alltag doch so linear wäre. Jetzt, da der Begriff längst zum festen Inventar in Stellenportalen, Adult-Education-Messen und LinkedIn-Profilen gehört, stellt sich trotzdem immer wieder die gleiche Frage: Was macht ein Kommunikationstrainer eigentlich wirklich – und für wen ist das beruflich sinnvoll? Ich bin da nicht ganz unvoreingenommen, denn vor ein paar Jahren stand ich selbst vor diesem Fragezeichen. Was ich mir damals gewünscht hätte und was ich heute dazu zu sagen habe – ein Versuch, Licht ins Trainer-Halbdunkel zu bringen, ganz ohne pädagogischen Zeigefinger (meistens).


Zwischen Workshop, Zoom und Whiteboard: Aufgaben, die überraschen (oder auch mal nicht)

Wer sich als Kommunikationstrainer bewirbt, stellt bald fest: Der Schein vom kontaktfreudigen Redner genügt hinten und vorne nicht. Klar, ein bisschen Rampensau braucht’s – aber das eigentliche Geschäft findet selten im grellen Scheinwerferlicht statt. Ein Großteil der Arbeit passiert unsichtbar: Bedarfsanalysen im Unternehmen, Konzeptentwicklung, Einzelcoachings, Feedbackschleifen, die halbe Nacht über PowerPoint-Präsentationen knobeln. Und dann das Jonglieren zwischen Präsenzformaten, Online-Trainings, Hybridmodellen – kein Tag wie der andere, selten vorhersehbar.
Zwischendurch landet ein Anruf aus der Personalabteilung: „Unsere Leute sind im Homeoffice, die Konflikte brodeln – können Sie nächste Woche was machen?“ Natürlich, kann man. Muss man sogar – Improvisation ist fast eine Voraussetzung, die kein Zertifikat abprüft, dafür das Berufsleben umso gründlicher. Die Auftraggeber? Mal internationale Konzerne mit ewig langen Abstimmungsprozessen, mal Mittelständler, wo alles zwischen Kantine und Geschäftsleitung verhandelt wird. Und manchmal auch Privatpersonen: eine Führungskraft, die endlich bessere Meetings führen will. Oder diese Nachwuchsingenieurin, die am Lampenfieber leidet. Das Feld ist breit. Wer Routine sucht – sollte lieber umschulen, in den öffentlichen Dienst.


Qualifikationen: Zwischen methodischem Handwerkszeug und echtem Fingerspitzengefühl

Hier wird’s spannend, weil die Einstiegshürden trügerisch niedrig erscheinen. Es reicht eben nicht, dass man gerne redet oder in der Schule drei Debattierwettbewerbe gewonnen hat. Wer „Kommunikationstrainer“ werden will, läuft früher oder später gegen eine diffuse Wand: Es gibt keine einheitliche, gesetzlich geschützte Ausbildung. Vieles basiert auf Zertifikatskursen, Train-the-Trainer-Programmen, Studium (Psychologie, Pädagogik, BWL mit Schwerpunkt Personal). Nicht wenige kommen als Quereinsteiger – Coaches aus anderen Disziplinen, HR-Leute, Journalistinnen, Therapeuten. Ein wilder Mix, der eine gewisse Unruhe – aber auch kreative Energie erzeugt.
Praxis schlägt Papier: Wer nicht eigene Glaubwürdigkeit, rhetorisches Talent und didaktische Flexibilität beweist, wird das Feld schnell räumen. Soft Skills, ja, ein alter Hut – aber ohne Empathie, Neugier auf Menschen, Frusttoleranz und die Bereitschaft, bei Gegenwind freundlich zu bleiben? Keine Chance. Technisches Know-how kommt neuerdings verstärkt dazu; mit digitalen Tools hantieren zu können, ist mindestens so wichtig wie klassische Präsentationstechniken. Übrigens: Echte, sprich: „echte“ Erfolge lassen sich nicht nur messen, sondern müssen auch verkauft werden. Klingt unangenehm, ist aber Teil des Geschäfts.


Gehalt: Realismus zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Jetzt zum heiklen Teil – dem Thema Gehalt. Kein Kommunikationstrainer spricht gerne darüber (ehrlich: Im Kollegenkreis ist Stillschweigen angesagt). Wer fest angestellt ist, etwa im Weiterbildungsbereich eines Konzerns oder größeren Bildungsinstituts, kann je nach Region, Betrieb und Verantwortung mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.700 € und 3.500 € brutto rechnen – nach oben hin klettern die Zahlen, wenn Führungsverantwortung, spezielle Branchenkenntnisse oder Auslandseinsätze ins Spiel kommen.
Anders sieht’s bei Freiberuflerinnen und Freiberuflern aus. Hier hängt fast alles am eigenen Netzwerk, vermittelten Nischenkenntnissen und der Bereitschaft, Unsicherheiten zu akzeptieren. Tagessätze schwanken von 400 bis 1.400 € – klingt komfortabel, aber die Auslastung ist selten gleichmäßig. Sommerloch? Flaute. Dann wieder Stress bis zum Umfallen, ohne Garantie auf Anschlussprojekte. Und: Regionale Unterschiede sind frappierend. In Ballungszentren mit viel Industrie und Dienstleistungssektor gibt’s bessere Honorare, auf dem Land kann sich das Spiel erheblich ziehen. Unternehmen achten zunehmend auf Zertifizierungen – ein weiteres Argument, sich laufend fortzubilden.


Arbeitsmarkt und Digitalisierung: Zwischen goldenem Zeitalter und Katerstimmung

Die Nachfrage nach Kommunikationstrainings ist nach wie vor solide – jedenfalls da, wo Teams remote arbeiten, interkulturelle Projekte an der Tagesordnung sind oder die klassische Führungslaufbahn ins Stottern gerät. Allerdings sind die goldenen Jahre, in denen Unternehmen alles an Trainings einkauften, vorbei. Kostendruck, digitale All-in-One-Plattformen, Chatbots und DIY-Webinare drücken aufs Geschäft. Nicht jeder Kunde unterscheidet Qualität von Blendern – das ewige Grundrauschen billiger Onlinekurse tut sein Übriges.
Für Einsteiger ist die Zeit trotzdem nicht schlecht, besonders wenn sie hybride Medienformate beherrschen, passgenaue Inhalte liefern und sich mit technischen Innovationen auskennen. Was viele unterschätzen: Der Bedarf an individueller Begleitung steigt, je digitaler Kommunikation wird. Masken fallen erst im virtuellen Meeting richtig; Konflikte, Unsicherheiten, Missverständnisse nehmen sogar zu. Wer hier Kompetenzen nachweisen kann (zum Beispiel Konfliktmoderation in interkulturellen Teams, Präsentationstraining remote oder achtsame Feedbackführung), bleibt gefragt. Es ist kein Selbstläufer, aber gerade dieses Feld eröffnet Chancen, an die noch vor fünf Jahren niemand gedacht hätte.


Balanceakt (Work-Life? Life-Work!): Selbstständigkeit, Sinnsuche und die Frage nach dem „Warum“

Bleibt die ewige Frage: Ist das alles mit dem Privatleben vereinbar? Ehrliche Antwort: Kommt drauf an. Wer liebt, was er tut und die Unwägbarkeiten einer nicht planbaren Arbeitswoche akzeptiert, kann enorme Freiheit genießen. Wer als Selbstständiger arbeitet, organisiert sich in der eigenen Zeitzone: Workshops am Samstag, Montagmorgen frei – wieso nicht? Auf der anderen Seite – Planbarkeit, Sicherheit und ein klassischer Feierabend sind rar. Manchmal hat man das Gefühl, sein Privatleben mit dem eigenen Flipchart zu teilen. Es gibt leisere Zeiten, dann wieder endlose Wochen, in denen alles zu zerfasern scheint. Das lässt sich nicht wegcoachen.
Was mich immer wieder fasziniert: Der Beruf bleibt zutiefst menschlich. Man darf Zweifel haben, Fehler machen, sich neu erfinden – das Publikum, die Teilnehmenden, merken schnell, ob jemand authentisch ist. Wer für Verständnis, Verbindung, Missverständnisse und gelungene Dialoge brennt, wird in diesem Beruf nicht verbittern. Oder, das hoffe ich zumindest. Die Branche braucht Leute mit Haltung, Herz und Humor. Nicht nur für die Anderen – sondern auch ein bisschen für sich selbst.


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