Klinischer Monitor Jobs und Stellenangebote

32 Klinischer Monitor Jobs

Zur Berufsorientierung
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Studienarzt - Diabetologische Studien & klinische Forschung (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowMannheim

In einem innovativen Studienzentrum für Stoffwechselerkrankungen erwartet Sie eine spannende Karriere. Unser international tätiger Auftraggeber ist führend in frühen klinischen Studien (Phase I/II) und bietet exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. Die Kombination aus medizinischer Expertise und wissenschaftlicher Innovation schafft ein ideales Umfeld für Ärzt:innen. In der Metropolregion Rhein-Neckar arbeiten Sie in interdisziplinären Teams, die eng zusammenarbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Therapien, insbesondere gegen Diabetes mellitus. Eine moderne Infrastruktur und digitale Prozesse garantieren optimale Arbeitsbedingungen für Ihre berufliche Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) Neurologie

Klinikverbund Südwest gGmbHCalw

Die Klinik für Neurologie in den Kliniken Calw sucht einen Chefarzt (m/w/d) für sofortigen Eintritt. Unsere Klinik, ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, bietet hochmoderne Diagnostik und Behandlung zentraler und peripherer neurologischer Erkrankungen. Jährlich versorgen wir über 1.000 stationäre und 900 ambulante Patient:innen. Der bevorstehende Umzug in neue Räumlichkeiten mit 36 Betten, darunter eine spezialisierte Schlaganfalleinheit, ermöglicht erstklassige medizinische Versorgung. Modernste Technologien, wie EEG und Duplexsonografie, stehen bereit für innovative Untersuchungsverfahren. Profitieren Sie von exzellenten Weiterbildungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld!
Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (w/m/d) für Neurochirurgie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg-Altona sucht zum Mai 2026 einen Chefarzt (w/m/d) für die Neurochirurgie. Als renommiertes Maximalversorgungszentrum bieten wir ein breites Behandlungsspektrum in über 20 Fachabteilungen. Unser Neurochirurgisches Zentrum behandelt jährlich rund 1.600 stationäre Patienten und umfasst nahezu das gesamte Spektrum der Erwachsenen-Neurochirurgie. Nutzen Sie die Chance, Teil eines hochqualifizierten Teams zu werden. Die Klinik ist regional bekannt für ihre Spitzenmedizin in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Werden Sie Chefarzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter*in im Medizincontrolling (m/w/d)

Krankenhaus Göttlicher HeilandWien

Werden Sie Teil des strategischen Medizincontrollings der Vinzenz Gruppe! Wir suchen engagierte Talente mit einer relevanten akademischen Ausbildung und mindestens 5 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Bringen Sie Ihr Wissen bei uns ein!
Gutes Betriebsklima Kantine Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Study Nurse / Medizinisches Personal (w/m/d)

Charité Research Organisation GmbHBerlin

Wir suchen engagierte Study Nurses und medizinisches Personal (w/m/d) für die Betreuung von Studienteilnehmenden in klinischen Studien. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung funktionsdiagnostischer Untersuchungen wie EKGs und Vitalparameter sowie die eigenständige Projektbetreuung. Ideale Bewerber haben eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger, MFA oder MTA-F und bringen bestenfalls Erfahrung im Studienbereich mit. Ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein, Organisationstalent sowie Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie MS-Office-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams an der Charité!
Familienfreundlich Corporate Benefit Charité Research Organisation GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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MFA als Studienassistenz / Study Nurse (gn*)

Universitätsklinikum MünsterMünster

Das Universitätsklinikum Münster (UKM) sucht eine MFA als Studienassistenz (gn*) für die Klinik für Augenheilkunde, befristet auf zwei Jahre. Die Stelle kann in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Wochenstunden besetzt werden, und die Vergütung erfolgt nach TV-L. Als Teil unseres engagierten Teams sind Sie verantwortlich für die Vorbereitung, Durchführung und Koordination von klinischen Studien der Phasen II bis IV. Hierbei stehen Patientenmanagement und sorgfältige Dokumentation im Mittelpunkt Ihrer Aufgaben. Bringen Sie Ihre Fachkompetenz ein und unterstützen Sie uns dabei, die hohe Qualität unserer medizinischen Forschung zu sichern. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 11049!
Festanstellung Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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MFA als Studienassistenz / Study Nurse (gn*)

Universitätsklinikum MünsterNordrhein Westfalen

Werden Sie Teil unseres Teams als MFA für die Studienassistenz in der Klinik für Augenheilkunde! Diese projektbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Stunden pro Woche zu arbeiten. Die Vergütung erfolgt nach TV-L und ist damit attraktiv gestaltet. Ihre Aufgaben umfassen die selbständige Vorbereitung und Koordination klinischer Studien der Phasen II bis IV. Außerdem sind Sie für das Patientenmanagement und die Dokumentation verantwortlich. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 11049 und unterstützen Sie uns, unseren gesellschaftlichen Auftrag zu erfüllen!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Studienarzt ärztin (m/w/d) - Medizinische Klinik und Poliklinik II

Universitätsklinikum BonnKöln

Im Universitätsklinikum Bonn suchen wir eine Studienärztin (m/w/d) in Teilzeit (27,3 Std./Woche), um unser engagiertes Team in der Medizinischen Klinik und Poliklinik II zu verstärken. Diese unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem innovativen Umfeld mit den Schwerpunkten Kardiologie, Angiologie und Pneumologie zu arbeiten. Das Herzzentrum Bonn vereint moderne Kardiologie und Herzchirurgie, wobei umfassende medizinische Leistungen angeboten werden. Zu Ihren Hauptaufgaben zählen die Organisation und Durchführung klinischer Studien, einschließlich randomisierter Studien nach AMG. Sie koordinieren Studienabläufe und setzen Protokolle in enger Zusammenarbeit mit dem Studienteam um. Werden Sie Teil eines dynamischen Umfelds, um die Zukunft der Herzmedizin mitzugestalten!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Studienkoordinator*in für die Anstaltsapotheke

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Seien Sie der zentrale Ansprechpartner für Prüfer*innen, Clinical Research Associate (CRA) und Sponsoren. Unterstützen Sie die Vertragsfinalisierung klinischer Studien und gestalten Sie die Kommunikation zwischen Sponsoren, CRA und CRO entscheidend mit!
Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Studienassistent*in (Study Nurse) (m/w/d) Klinik für Dermatologie und Venerologie

Universitätsklinikum FreiburgFreiburg Breisgau

Die Klinik für Dermatologie und Venerologie sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Studienassistent*in (m/w/d). In dieser Rolle unterstützen Sie innovative Therapien für Dermatologie-Patient*innen, sowohl Erwachsene als auch Kinder. Ihr Fokus liegt auf der eigenständigen Betreuung von Studienpatient*innen in klinischen Studien der Phasen I-IV. Sie arbeiten eng mit Prüfärzten und dem Studienteam zusammen, um höchste Qualität zu gewährleisten. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Verwaltung von Studiendokumenten und -materialien. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres engagierten Teams zu werden und die Zukunft dermatologischer Behandlungen mitzugestalten!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinischer Monitor wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinischer Monitor wissen müssen

Im Fadenkreuz der Prüfung – Der Beruf des Klinischen Monitors zwischen Detailversessenheit und globalem Wandel

Hand aufs Herz: Wer hat schon als Kind davon geträumt, sich eines Tages als Klinischer Monitor durch Aktenberge, Studiendokumente und seitenweise Protokolle zu arbeiten? Ein Beruf, von dem viele selbst nach Jahren in der Pharma- oder Biotech-Branche nur vage Vorstellungen haben. Und trotzdem zieht er – spätestens seit der Pandemie und dem Run auf neue Therapieformen – immer mehr kluge Köpfe an, die Lust auf anspruchsvolle Wissenschaft, internationale Zusammenarbeit und eine Prise Kontrollfreaktum haben. Aber wie fühlt es sich wirklich an, als Einsteigerin oder Wechsler einzutauchen in einen Job, der irgendwo zwischen Sherlock Holmes, diplomatischem Mittelsmann und Chronist des medizinischen Fortschritts pendelt? Ein persönlicher, aber nicht ganz unstillbarer Blick auf Chancen, Umwege und manchmal auch Sackgassen in diesem wenig gefeierten, aber entscheidend wichtigen Berufsfeld.


Zwischen Kontrollblick und Alltagschaos: Was Klinische Monitore wirklich machen

Klinischer Monitor – klingt ein bisschen nach Schreibtisch und Therapieroutine, doch das Bild täuscht gewaltig. Wer die Rolle übernimmt, beobachtet, überprüft, vermittelt. Man ist die Person, die Studienzentren besucht (mal in Hintertupfingen, mal in Barcelona), regelmäßig zwischen Labor, Klinikflur und dem eigenen Laptop wechselt und stets den Hut des „Aufpassers“ trägt. Dokumentation, Plausibilitätsprüfungen, Einhaltung von GCP (Good Clinical Practice): All das ist nicht nice-to-have, sondern verpflichtendes Grundgerüst des Jobs. Monitore (oder auch Clinical Research Associates, je nach Lesart) sorgen dafür, dass im Durcheinander klinischer Prüfungen nichts untergeht – keine Patientensicherheit, kein Prüfarzt-Fehler. Nicht selten bedeutet das: Tage voller Mails, hektische Telefonate mit Prüfzentren, plötzlich aufploppende Audits oder schlicht spätabendliche Protokollschlachten statt Feierabendbier.


Qualifikationen: Vielseitigkeit zählt mehr als der Superabschluss

Jetzt mal ehrlich: Wer im Studium jede Laborzeitkarte exakt geführt und beim Wort „Compliance“ nicht die Augen verdreht hat, hat schon einen Fuß in der Tür. Jura, Biologie, Medizin, Pharmazie – die landschaftliche Herkunft der „Quereinsteigerinnen“ ist erstaunlich bunt. Klar, ein akademischer Abschluss ist meistens Voraussetzung, aber mindestens genauso wichtig sind Neugier, Akribie, Sozialkompetenz und Frustrationstoleranz. Monotone Arbeit? Fehlanzeige. Man jongliert mit internationalen Projektpartnern, wird zum Profi in Sachen Dokumentenmanagement und entwickelt irgendwann einen sechsten Sinn für Detailfehler, die andere nur als lästige Fußnote abtun würden. Wichtig aus meiner Sicht: Der Start kann durchaus holprig sein. Ohne ein Mindestmaß an Eigenverantwortung und diplomatischem Spürsinn funktioniert’s nicht. Man braucht ein dickes Fell, Geduld mit oft störrischen Prüfärzten – und doch den Willen, die eigene Meinung höflich, aber bestimmt einzubringen. Wer da eine steile Lernkurve mag: bitte, hereinspaziert.


Geld, Macht, Hoffnung – Das Gehalt und seine Haken

Jetzt zu einem Thema, das auch bei Monitoreinsteiger*innen spätestens beim zweiten Kaffee in der Kantine aufploppt: das Gehalt. Ja, der berühmte Gehaltsvergleich. Was verdient man da eigentlich so? Kurze Antwort: es gibt keine ganz kurze Antwort. Das Gehalt rangiert – je nach Region, Organisationstyp und firmenspezifischer Güte – meist im mittleren bis oberen Fünftel anderer Jobs im Life-Science-Sektor. Einsteiger sehen sich brutto oft im Bereich zwischen 42.000 € und 50.000 € im Jahr, mit Aufwärtspotenzial. In großen Städten und bei internationalen „Big Playern“ liegt mehr drin; kleine Auftragsforschungsinstitute oder Standorte in ländlichen Regionen zahlen bisweilen spürbar weniger, gleichwohl auf durchaus konkurrenzfähigem Niveau. Der Haken, den viele unterschätzen: Wer wechselbereit ist, spielt das berühmte Karussell schneller mit – und kann so Gehaltssprünge im zwei- bis dreijährigen Rhythmus erreichen. Aber: Solch Flexibilität darf man nicht mit Sicherheit verwechseln. Jobhopping ist zwar kein Schimpfwort mehr, aber längst auch kein Freifahrtschein. Und – ganz ehrlich – die extralangen Arbeitswege und Abwesenheiten? Die lassen sich nicht mit jedem Bruttobetrag schönreden.


Karriereleiter oder Erfahrungsachterbahn? Wege nach oben, Risiken auf dem Weg

Wer heute als Klinischer Monitor startet, spürt: Der Schnelle frisst den Langsameren. Die Branche ist ein rasender Express, der Digitalisierung, internationale Standards und ständig wechselnde Regularien wie Gepäckstücke aufnimmt, fallenlässt, wieder aufnimmt. Im Klartext: Weiterbildung ist Pflicht, nicht Kür. Wer die Karriereleiter erklimmen möchte, sollte sich früh über Zusatzqualifikationen – etwa im Bereich Projektmanagement, Monitoring-Software oder regulatorische Updates – Gedanken machen. Fleißpunkte gibt's, wenn man auf Fachkonferenzen Präsenz zeigt, sich Networking nicht als Pflichtnummer, sondern als Chance begreift und abseits des Evidenten Initiative zeigt. Aber klar: Nicht jeder sitzt nach fünf Jahren auf einem Senior-Posten. Viele bleiben in der Rolle, wechseln zwischen Arbeitgebern oder landen perspektivisch in Qualitätsmanagement oder Regulatory Affairs. Klingt spröde? Vielleicht. Aber einen echten Karrierefahrplan gibt es nicht, eher ein Streiflicht aus Möglichkeiten, Risiken und genau den Zufällen, die den Reiz des Berufs ausmachen.


Zwischen Hektik und Menschlichkeit: Alltag, Vereinbarkeit, Zukunftsfragen

Was viele von außen unterschätzen: Die scheinbar nüchterne Welt klinischer Studien ist ein emotionales Terrain. Patientenschicksale, ethische Grenzfälle, unerwartete Studiendynamik – all das fordert nicht nur den Kopf, sondern öfter das Herz. Und ja, auf Dauer ist das ein Balanceakt. Gerade Berufseinsteiger*innen fragen sich: Ist das noch Leben oder schon das nächste Deadlinediktat? Homeoffice-Lösungen und digitale Monitoringsysteme haben da einiges erleichtert, vor allem in Zeiten, in denen persönlicher Kontakt stark eingeschränkt war. Aber ein Großteil bleibt Handwerk – der direkte Austausch im Zentrum, das Gespräch mit dem Arzt, die Korrektur vor Ort. Stichwort Work-Life-Balance: Sie bleibt ein fragiles Ziel, auch wenn es länderspezifische oder unternehmensinterne Angebote wie flexible Arbeitszeiten oder Sabbaticals gibt. Am Ende ist es die berühmte Mischung: Wer mit Ambivalenz leben kann, wird den Beruf nicht nur aushalten, sondern vielleicht sogar lieben lernen. Oder zumindest schätzen, für das, was er ist: ein Stück feiner, stiller Verantwortung im Maschinenraum des medizinischen Fortschritts.


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