Klinische Pharmakologie Jobs

7 aktuelle Klinische Pharmakologie Stellenangebote

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W3-Professur für Pharmakologie

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)Kiel

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht qualifizierte Frauen für eine W3-Professur im Bereich Pharmakologie. Diese Stelle am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie wird ab dem 01.10.2026 vergeben. Der*Die neue Professor*in hat die Aufgabe, das Fachgebiet sowohl in Forschung als auch in der Lehre zu vertreten. Eine aktive Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt der Medizinischen Fakultät wird erwartet. Besondere Themen sind Präzisionsmedizin, Entzündung, Onkologie, Neurowissenschaften sowie Biomaterialien und Medizintechnik. Bewerbungen sind umgehend willkommen – nutzen Sie diese Chance und gestalten Sie die Zukunft der Pharmakologie mit!
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Drug Safety Manager (m/w/d)

Allergopharma GmbH & Co. KGReinbek, Hamburg

Als Drug Safety Manager (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Erfassung, Bewertung und Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen in einer globalen Safety-Datenbank. Ihre Aufgaben umfassen regelmäßige Literaturrecherchen sowie die Erstellung von Sicherheitsberichten und Nutzen-Risiko-Bewertungen. Zudem garantieren Sie die Qualitätssicherung aller relevanten Dokumente und unterstützen bei medizinischen Anfragen. Ihre Expertise ist auch in klinischen Studien gefragt, insbesondere bei der Erstellung von Protokollen und Berichten. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Humanmedizin, Pharmazie oder Humanbiologie, idealerweise mit Promotion, ist Voraussetzung. Arbeiten Sie an der Schnittstelle von Forschung und Sicherheit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Urlaubsgeld Kantine Corporate Benefit Allergopharma GmbH & Co. KG Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Project Manager (m/w/d) im Customer Service

Eurofins BioPharma Product Testing Hamburg GmbHHamburg

Die Eurofins Bio Pharma Product Testing Hamburg GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Project Manager (m/w/d) im Customer Service. In dieser Position bist du Teil eines dynamischen Kundenbetreuungsteams und die zentrale Schnittstelle zwischen Laborabteilungen und Kunden. Zu deinen Aufgaben gehören die individuelle Beratung nationaler und internationaler Kunden sowie die Planung und Koordination von Kundenprojekten. Du unterstützt die internen Laborteams bei der termingerechten Bearbeitung von Routineproben. Zudem koordinierst du das Intercompany-Geschäft mit anderen Eurofins Laboren weltweit. Deine Rolle beinhaltet auch die kontinuierliche Optimierung von internen Prozessen zur Steigerung der Effizienz.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Chemiker / Biologe (m/w/d) als Kundenbetreuer für Bedarfsgegenstände

Eurofins Consumer Product Testing GmbHHamburg

Wir suchen einen engagierten Kundenbetreuer (m/w/d) für Bedarfsgegenstände und Haushaltswaren. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet, mit der Perspektive auf eine langfristige Zusammenarbeit. Ihre Aufgaben umfassen die kompetente Betreuung nationaler und internationaler Kunden sowie die Beratung zur Teststrategie. Zudem erstellen Sie Prüfberichte und rechtliche Beurteilungen, während Sie eng mit unserem Labor und den Kompetenzzentren zusammenarbeiten. Voraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie oder vergleichbare Qualifikationen sowie erste Berufserfahrung in der TIC-Branche. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres Teams!
Familienfreundlich Urlaubsgeld Corporate Benefit Eurofins Consumer Product Testing GmbH Betriebliche Altersvorsorge Kantine Gesundheitsprogramme Ferienbetreuung Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Pharmakovigilanz / Arzneimittelsicherheit / PV‑Leiter / Pharmazeut / Mediziner (m/w/d)

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KGNussbaum, Berlin

Als Leiter der Pharmakovigilanz (m/w/d) tragen Sie die Verantwortung für die Sicherheit von Arzneimitteln. In dieser Schlüsselrolle führen Sie ein engagiertes Team und optimieren das interne Pharmakovigilanzsystem. Ihre Expertise als Qualified Person for Pharmacovigilance (EU-QPPV) sichert die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Gemeinsam entwickeln Sie Prozessoptimierungen, die die Compliance stärken. Ihre Arbeit basiert auf den Richtlinien der EMA und den Arzneimittelgesetzen. Werden Sie Teil eines dynamischen Umfelds, in dem Ihre Entscheidungen direkten Einfluss auf die Arzneimittelsicherheit haben.
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Chemielaborant / CTA / PTA (m/w/d) Nasschemie

Eurofins BioPharma Product Testing Hamburg GmbHHamburg

Die Eurofins Bio Pharma Product Testing Hamburg GmbH sucht einen Chemielaborant (m/w/d) für nasschemische Analysen in Hamburg. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung von Untersuchungen nach Arzneibuchmethoden, wie Titration und UV-VIS. Eine GMP-konforme Dokumentation der Ergebnisse ist von hoher Bedeutung. Außerdem sind die Kalibrierung und Wartung von Geräten wie IR und pH-Meter Teil des Jobs. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung im naturwissenschaftlichen oder pharmazeutischen Bereich sowie Kenntnisse in der chemischen Analytik. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in pharmazeutischen Untersuchungen sowie GMP- oder ISO 17025 Kenntnisse mit.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische Pharmakologie wissen müssen

Klinische Pharmakologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische Pharmakologie wissen müssen

Klinische Pharmakologie: Ein Berufsfeld, das mehr ist als Labor und Theorie

Es gibt diese Berufe, bei denen kaum jemand außerhalb der Szene so recht versteht, was da eigentlich dahinter steckt. Die klinische Pharmakologie gehört definitiv dazu. Klingt erstmal nach weißem Kittel, sauberem Labor, ein Hauch von Chemie-Nobelpreis, vielleicht noch ein bisschen Studieren am Reagenzglas. Die Wahrheit: deutlich facettenreicher, an manchen Tagen nüchterner, an anderen erstaunlich überraschend – jedenfalls für alle, die sich im Berufsstart oder auf dem Sprung in dieses Feld wiederfinden.


Was tun klinische Pharmakologinnen und Pharmakologen? Alltag oder Achterbahnfahrt?

Eins gleich vorweg: Wer sich klinische Pharmakologie als Endlosschleife monotoner Arzneimitteltests mit passivem Notieren von Ergebnissen vorstellt, sollte seine Einstellung lieber frühzeitig justieren. Hier geht es um die Schnittstelle von Medizin, Forschung, Patientensicherheit und (manchmal) knallharter Statistik. Am einen Tag entwirfst du ein Studiendesign, in dem ein neues Medikament auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft werden soll. Am anderen Tag schlägst du dich durch Ethikvotums-Anträge, wertest Nebenwirkungen aus oder sitzt in Meetings mit Biotechnologiefirmen. Klinik, Industrie, Uni – das Berufsfeld flackert zwischen verschiedenen Welten. Nicht selten ist sogar ein interdisziplinärer Spagat zwischen Patienten- und Labortätigkeit gefragt. Und diese Datenmassen! Wer Tabellen und Grafiken nicht mag, kann es gleich lassen – so ehrlich muss man sein.


Qualifikationen, Erwartungen und persönliche Stärken: Von Neugier und Disziplin

Wie wird man eigentlich klinische Pharmakologin oder Pharmakologe? In aller Regel geht es ohne ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin nicht – zumindest in Deutschland, aber überall wird es fachlich anspruchsvoll. Häufig folgt darauf die Facharztausbildung in Pharmakologie und Toxikologie. Allerdings, und das wird gern unterschätzt: Ein Zahlen-Faible macht vieles leichter – Statistik, Studiendesign, Auswertung. Dazu kommt ein bisschen Frustrationstoleranz, denn Studien scheitern regelmäßig, und das ist nicht immer der Stoff für euphorische Erfolgserlebnisse. Mehr denn je brauchen wir die Fähigkeit, aus unscharfen Daten klare Ableitungen zu treffen – aber bitte ohne Selbstüberschätzung. Was viele nicht wissen: Gute Pharmakologinnen hören genauso gut zu wie sie experimentieren – sei es, wenn Patienten ihre Symptome schildern oder Kolleginnen die Ergebnisse ihrer Arbeit diskutieren. Rhetorik, Präsentationsfähigkeit, Verhandlungsinstinkt – oft wichtiger als gedacht. Dass Englisch (manchmal auch statistisches Chinesisch) quasi Alltagssprache ist, versteht sich fast von selbst.


Gehalt: Viel Verantwortung, nicht immer glamourös bezahlt

Reden wir Tacheles. Wer in der klinischen Pharmakologie arbeitet, übernimmt Verantwortung – für Probandensicherheit, Studiendesign, Datenintegrität, manchmal sogar für Millionenbudgets, falls es Richtung Industrie geht. Entsprechend variabel sind die Gehaltsaussichten. Im Krankenhaus oder an der Universität gibt es meist tarifliche Einstufungen, die etwa zwischen 5.000 € und 7.000 € Brutto pro Monat für Fachärztinnen liegen – im Westen tendenziell höher als im Osten, wohlgemerkt. Die Industrie kann locken, vor allem mit Zusatzleistungen, Boni oder eigenartigen Aktienoptionen, die ein amtlicher Personaler einem erstmal erklären muss. Im Schnitt aber: Große Sprünge wie bei Klinik-Chefärzten darf man nicht erwarten, es sei denn, man steigt in Führungsetagen mit – oder wird zum echten Spezialisten auf einem besonders gefragten Fachgebiet. Was Einsteigerregeln: Geduld ist gefragt! Im öffentlichen Bereich fängt vieles recht nüchtern an, und die Aufstiegschancen hängen selten am Fleiß allein.


Karriere und Perspektiven: Fachkräftemangel, Nischenglück und steter Wandel

Wechselwillige Fachkräfte oder Berufsanfängerinnen kreisen stets um dieselben Fragen: Lohnt sich der Wechsel? Gibt es einen Bewerbermarkt? Aus der Praxis gesprochen: Klinische Pharmakologen werden gesucht, allerdings versprechen nicht alle Regionen oder Institute die gleiche Perspektive. Ballungszentren rund um große Universitätskliniken bieten mehr Chancen, während ländliche Gegenden mit strukturellen Leerstellen kämpfen – da kann man sich weniger aussuchen, sondern muss nehmen, was da ist. Was die Karrierepfade betrifft: Nicht alle Straßen führen ins Management! Wer Freude daran hat, tiefer in die Forschung zu tauchen oder sich methodisch zu spezialisieren, findet immer mehr Nischen – Pharmakovigilanz, Pharmakoepidemiologie, Digitalisierung klinischer Studien. Da tut sich viel! Und natürlich, der Dauerbrenner: Fortbildung. Heute Seminar zur regulatorischen Compliance, morgen Workshop zu digitalen Studiendatenbanken, übermorgen vielleicht ein Kurs in Künstlicher Intelligenz. Klingt nach lebenslangem Lernen? Ist es. Wer darauf keine Lust hat, sollte sich ein anderes Feld suchen.


Arbeiten am Limit: Vereinbarkeit, Anspruch und die Suche nach Balance

Jetzt mal ehrlich – ist das alles noch mit ’nem normalen Leben vereinbar? Jein. Gerade in der klinischen Forschung mit engen Fristen oder multinationalen Studien kann der Alltag hektisch werden. Termine jagen sich, Patienten rufen, Datenbanken spinnen – und der Ethikrat will seine Beiträge noch vor dem langen Wochenende. Wer hier überleben will, braucht feste Routinen, ein bisschen Selbstschutz und im Optimalfall ein Team, das wirklich funktioniert. Trotzdem gibt es Lichtblicke: In der Industrie sind Arbeitszeiten oft klarer geregelt, und Homeoffice-Lösungen nehmen zu, zumindest bei Datenmanagement oder Auswertungsjobs. Ob das den Stress kompensiert? Nicht immer, aber es wird besser. Und dann der eine Gedanke: Irgendwer muss den Spagat zwischen Wissenschaft und Verantwortung machen. Warum also nicht du?


Am Ende: Zweifel, Chancen und die Lust auf mehr

Ob man mit klinischer Pharmakologie sein Glück findet, bleibt eine individuelle Geschichte. Manchmal frage ich mich, ob unsere Beiträge wirklich ankommen – bei Patientinnen, in der Gesellschaft, in der Wirklichkeit der großen Gesundheitspolitik. Und dann sehe ich, wie ein neues Medikament nach Jahren endlich auf den Markt kommt, weil Menschen aus meinem Beruf an jeder Prüfstelle gekämpft haben, damit Nutzen und Risiko klar bewertet sind. Kein Spaziergang, aber eben auch keine Raketenwissenschaft im Elfenbeinturm. Für Neugierige, Zahlenverliebte, Optimisten mit Abwehrkräften gegen Bürokratie: Ein Berufsfeld, das Bewegung verspricht und selten Langeweile kennt – trotz, oder gerade wegen all der Unsicherheiten am Weg. Wer wissen will, wie Medizinpolitik, evidenzbasierte Forschung und menschliche Verantwortung konkret zusammengehen, der wird kaum einen spannenderen Ort finden als hier.


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