Informationsmanagement im Gesundheitswesen Jobs

69 aktuelle Informationsmanagement im Gesundheitswesen Stellenangebote

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Pflegefachkräfte (m/w/d) für unser Gerontopsychiatrisches Zentrum

VALMEMTIS gGmbHKiedrich

Für unser Gerontopsychiatrisches Zentrum suchen wir engagierte examinierte Pflegefachkräfte. In dieser Schlüsselposition führen Sie bedürfnisorientierte Pflege durch, die Mobilisation, Körperpflege und Ernährung umfasst. Sie betreuen unsere Bewohner fachgerecht, setzen ärztliche Anordnungen um und gewährleisten die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Ihre Aufgabe ist es, die psychosoziale Betreuung insbesondere von Demenzkranken sicherzustellen und diese in der Sterbephase zu begleiten. Zudem erstellen Sie Pflegepläne und unterstützen das Team bei medizinischen Versorgungsmaßnahmen. Werden Sie Teil eines motivierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Pflege aktiv mit!
Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Aufstiegsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ambulante Pflegefachkraft / Stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d) in Puchheim - Für ambulante Alten- und Krankenpflege

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Puchheim

In der Pflege stehen Empathie und Engagement für unsere Klienten an erster Stelle. Wir suchen Fachkräfte mit einer Ausbildung in der Alten-, Gesundheits- oder Krankenpflege sowie einer Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und ein Führerschein der Klasse B sind ebenso wichtig. Wir bieten ein attraktives Monatsgehalt, 30 Urlaubstage und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Unsere Mitarbeiter profitieren von flexiblen Arbeitszeiten, einem Dienstwagen und betrieblicher Altersvorsorge. Gemeinsam schaffen wir ein unterstützendes und wertschätzendes Arbeitsumfeld, das Ihnen zahlreiche Vorteile und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Tierärztin / Tierarzt oder Lebensmittelchemikerin / Lebensmittelchemiker (m/w/d) als Leitung „Beratung & Bewertung“. - NEU!

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-WupperKrefeld

Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA-RRW) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Tierärztin/Tierarzt oder Lebensmittelchemiker/in zur Leitung des Geschäftsbereichs "Beratung & Bewertung". Diese unbefristete Vollzeitstelle in Entgeltgruppe 15 TVöD-VKA bietet spannende Herausforderungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Das CVUA-RRW agiert als amtliches Untersuchungslabor und ist Teil eines Netzwerkes von fünf CVUÄ in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Team von 50 Mitarbeitenden arbeiten wir in vier Fachgebieten zusammen. Besuchen Sie unsere Website unter http://www.cvua-rrw.de für weitere Informationen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv unseren Beitrag zum Verbraucherschutz!
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) für die Dauernachtwache – Köln Junkersdorf

ATOS Orthoparc Klinik GmbHKöln

Die ATOS Orthoparc Klinik GmbH in Köln Junkersdorf sucht eine engagierte Pflegefachkraft (m/w/d) für die Dauernachtwache in Teilzeit. Ihre Hauptaufgabe umfasst die professionelle Pflege gemäß höchster Qualitätsstandards. Sie führen eigenverantwortlich eine individuelle und ganzheitliche Pflege durch und übernehmen sowohl die Grund- als auch Behandlungspflege. Zudem betreuen Sie Patient:innen kompetent prä- und postoperativ und setzen diagnostische und therapeutische Maßnahmen um. Eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege sowie ein empathischer Umgang mit Patient:innen sind Voraussetzungen. Bringen Sie Organisationstalent mit, um auch in anspruchsvollen Situationen den Überblick zu behalten.
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit ATOS Orthoparc Klinik GmbH Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Haus- und Facharztverträge

MEDIVERBUND AGStuttgart

Als Projektleiter (m/w/d) für Haus- und Facharztverträge gestalten Sie aktiv die Selektivverträge im Gesundheitswesen. Ihr Aufgabenspektrum umfasst die Planung und Leitung von Facharbeitsgruppen sowie die Erstellung und Formulierung von Verträgen. Sie sind zuständig für die Vorbereitung und Durchführung von Vertragsverhandlungen und erstellen detaillierte Datenanalysen. Darüber hinaus bieten Sie wertvolle Beratungen für Ärzte und Psychotherapeuten zu vertragsrelevanten Fragen an. Ein betriebswirtschaftliches oder gesundheitsökonomisches Studium oder eine vergleichbare Qualifikation ist von Vorteil. Bringen Sie Ihre Erfahrungen im Gesundheitswesen ein und gestalten Sie die ambulante Versorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Produktmanager:in ix.serv/ix.connect (m/w/d)

Dedalus HealthCare GmbHEssen, Köln

Wir fördern aktiv die Vielfalt in unserem Team: Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Nutzen Sie Ihre Chance, Teil unseres engagierten Unternehmens zu werden!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent HR Analytics (m/w/d)

CompuGroup Medical Deutschland AGKoblenz

Du suchst eine spannende Herausforderung im HR-Bereich? Wir bieten eine Position für eingeschriebene Studenten (m/w/d) in Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Psychologie oder Statistik. Unterstütze uns bei der Analyse und Aufbereitung von HR-Daten sowie bei der Weiterentwicklung unserer Dashboards. Bringe deine analytischen Fähigkeiten ein, um Trends in HR Analytics zu erforschen. Erste Kenntnisse in HR oder Analytics sowie Erfahrung mit Tools wie Power BI sind von Vorteil. Werde Teil unseres engagierten Teams, um datengetriebene HR-Prozesse voranzutreiben und innovative Lösungen zu entwickeln!
Werkstudent Gutes Betriebsklima Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur/in (m/w/d)

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA-RRW)Krefeld

Reichen Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 19.10.2025 über unser Bewerbungsportal ein. Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen und die Möglichkeit, Sie kennenzulernen!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

Digitale Schnittstellen und echte Menschen: Mein Blick auf das Informationsmanagement im Gesundheitswesen

Manchmal frage ich mich, ob es Zufall war, dass ich gerade in diesem Feld gelandet bin – dem Informationsmanagement im Gesundheitswesen. Vielleicht ist es aber auch genau das zwangsläufige Ergebnis eines Zeitalters, in dem Gesundheit und Daten so eng verschlungen sind wie die Bahnen eines DNA-Strangs. Eins vorweg: Wer hier Sommersprossen auf den Unterarmen zählt, hofft auf monotone Ablagejobs oder einfach nur „ein bisschen EDV“, wird enttäuscht. Oder überrascht – hoffentlich im positiven Sinne.


Was heißt eigentlich „Informationsmanagement im Gesundheitswesen“?

Viele stellen sich zunächst einen labyrinthartigen Verwaltungsapparat vor, Aktenschränke, die quietschen, und Tabellen voller kryptischer Kürzel. Ein Bild, das nach spätestens zwei Wochen Praxis widerlegt wird. Tatsächlich reden wir hier über den Spagat zwischen Datenflut und Patientenwohl. Es geht um die Steuerung, Verarbeitung und sichere Speicherung medizinischer Informationen – in Arztpraxen, Kliniken, Pflegeheimen oder auch bei Krankenkassen und Softwareanbietern. Praktisch heißt das: Das eigene Arbeitsumfeld reicht von der Digitalisierung der Patientenakte über die Einführung neuer Krankenhausinformationssysteme bis zu Datenschutzfragen, Schnittstellenmanagement und Support.

Ein bisschen fühlt es sich an wie Übersetzerarbeit zwischen zwei Welten. Da sitzen IT-Spezialisten, Pflegepersonal, Chefärztinnen und jedes davon will etwas anderes – und zwar gleichzeitig. Die eigene Aufgabe? Vermitteln, strukturieren, priorisieren und notfalls auch mal die berühmten Pommes mit drei Gabeln essen: Technikwissen, Gesundheitsverständnis, Kommunikationsgeschick. Ein Alleskönner wird man trotzdem nicht. Aber immerhin ein Grenzgänger – und solche werden langsam rar.


Qualifikationen: Was muss man können, was sollte man mögen?

Der klassische Einstieg kommt meist über einen (Fach-)Hochschulabschluss – häufig aus den Bereichen Gesundheitsinformatik, Medizinische Dokumentation, Wirtschaftsinformatik oder sogar klassischer Gesundheitswissenschaften plus IT-Affinität. Quereinsteiger mit Berufs- oder Ausbildungserfahrung, etwa aus Verwaltungs-, Pflege- oder Technikberufen, steuern zunehmend mit Zusatzausbildungen und viel Eigeninitiative bei.

Klingt nach Eintrittskarte in ein elitäres Clubhaus? Nicht zwingend, aber ganz ohne akademischen Unterbau oder wenigstens einschlägige Weiterbildungen bleibt der Zugang schwer. Dafür braucht es keine Nobelpreis-Idee. Entscheidender sind praktische Neugier, Geduld und Nervenstärke. Denn: Prozesse laufen selten geräuschlos, Technik macht gern quer, Menschen sind keine Roboter – und Datenschutz sowieso ein Thema für sich (und für lange Winterabende).

Was viele unterschätzen: Die Kommunikationsfähigkeit schlägt Excel-Magie. Wer die Sprache der Pflege wie die der IT spricht, hat mehr Chancen auf Gehör als jemand, der nur Bits und Bytes dekliniert. Und je nach Region ist Humor, Pragmatismus oder Klarheit gefragt – die Spuren der föderalen Bürokratie lassen grüßen.


Gehalt: Luft nach oben, aber kein ewiger Freiflug

Jetzt das heißeste Eisen: das Gehalt. Ehrlich gesagt – das Thema wird oft schöner geredet, als es am Ende ist. Der Spagat reicht von rund 3.000 € brutto im Monat beim Berufseinstieg, etwa in kleineren Kliniken oder im ländlichen Bereich, bis hin zu weit über 5.000 €, manchmal 6.000 € in großen Metropolen, Konzernen oder spezialisierten IT-Unternehmen. Leitungspositionen, etwa als Teamleiter oder Projektmanager, knacken gelegentlich auch höhere Schwellen – allerdings meist erst nach etlichen Jahren Berufserfahrung und, man glaubt es kaum, der nötigen Portion Hartnäckigkeit. Regionale Unterschiede sind eklatant: Während manche Fachkräfte in Berlin oder München für zwei Jahresgehälter ein WG-Zimmer mieten könnten, winken im Umland mitunter Bonus-Systeme, Dienstwagen oder flexible Benefits – klingt gut, ist aber nicht die Regel.

Ob das reicht? Hängt von den persönlichen Erwartungen ab. Für eine Branche, die teils Milliardenbudgets bewegt, klingen manche Lohnzettel überraschend schlank. Auf der anderen Seite gibt es Entwicklungs- und Aufstiegschancen, vor allem, weil die Nachfrage steigt und der digitale Wandel nicht mehr zurückzudrehen ist. Wer Spezialisierungen mitbringt – etwa Datenschutzexpertise, Projektmanagement oder technische Programmkenntnisse – kann sich gezielt positionieren.


Joballtag: Geregelte Abläufe? Nicht immer

Der Arbeitsalltag – auch so eine Wundertüte. Klar, vieles folgt festen Bahnen: Anwender schulen, Software einführen, Systeme pflegen, Daten analysieren. Nur, was viele unterschätzen: Kein Tag gleicht dem anderen. Ein spontaner Systemabsturz bringt die bestgeplante Woche durcheinander, ein neues Gesetz treibt alle in den Change-Mode, und irgendwo braucht’s immer eine spontane Krisensitzung.

Es gibt ruhige Phasen, etwa bei Wartungsfenstern am Wochenende (jaha, Freizeitplanung ist relativ …) – dann wieder diese Wochen, in denen die eigene To-do-Liste mutiert, als hätte sie einen Wachstumsschub durchlaufen. Work-Life-Balance ist möglich, aber kein Selbstläufer. Gerade Projektphasen oder Rollouts schlucken auch mal die klassischen Feierabendzeiten, dafür winken Ausgleichstage oder Homeoffice-Optionen.

Was ich oft beobachte: Wer den digitalen Fortschritt wirklich gestalten will – nicht nur nach Vorschrift, sondern mit Ideen, Empathie und einem gewissen Dickkopf – findet hier ein Feld, das jetzt und in Zukunft gebraucht wird. Jammern hilft übrigens wenig. Die Lust am Lösen, die Bereitschaft, Umwege zu gehen und Zweifel auszuhalten, zahlt sich langfristig mehr aus als der Traum vom perfekten Prozess.


Perspektiven: Viel Veränderung, reichlich Nachfrage, wenig Eintönigkeit

Trotz aller Herausforderungen: Die Aussichten könnten schlechter sein. Der Fachkräftemangel wird greifbarer, nicht zuletzt weil Streams von Digitalisierungen durchs Land rollen wie ein störrischer Donau-Kahn. Kliniken und Einrichtungen suchen zunehmend händeringend nach Leuten, die beides können: Technik und Sprache, Organisation und Gefühl für Abläufe. Und den Datenschutz – meistens irgendwie auch noch.

Was sich abzeichnet: Spezialwissen wird wichtiger. Wer Zusatzqualifikationen oder fachliche Tiefe (z. B. künstliche Intelligenz, Datenauswertung, Prozessmanagement) mitbringt, hebt sich vom breiten Feld ab. Die klassische Bewerbung ist zwar nicht tot, aber sie gerät ins Wanken: Persönliche Netzwerke, gezielte Projekte, eigene Referenzlösungen – manchmal überzeugt das mehr als das x-te Zertifikat.

Und da bleibt diese große Frage: Warum der ganze Aufwand? Vielleicht, weil Gesundheit und Information nie wieder voneinander zu trennen sind. Vielleicht auch, weil es am Ende einen Sinn gibt. Oder nur, weil einen der digitale Alltag ganz nebenbei ein bisschen klüger, stoischer, manchmal vielleicht sogar glücklicher macht.


Ein Fazit ohne Zeigefinger

Wer sich für das Informationsmanagement im Gesundheitswesen entscheidet – ob als Einsteiger oder Umsteiger – muss keine einsame Insel fürchten. Man landet eher auf einer Landzunge zwischen Innovation und Wirklichkeit, mit steifer Brise und gelegentlichen böigen Tagen. Aber das Panorama entschädigt. Zumindest meistens.


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