Informationsmanagement im Gesundheitswesen Jobs und Stellenangebote

74 Informationsmanagement im Gesundheitswesen Jobs

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Betriebsarzt/Werksarzt (m/w/d) - REF85995N

ContinentalHannover

Für unseren Standort in Hannover-Stöcken suchen wir einen Betriebsarzt/Werksarzt (m/w/d) in Vollzeit. Ihre Hauptaufgaben sind die arbeitsmedizinische Betreuung und die aktive Teilnahme am Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Zudem beraten Sie Führungskräfte und Mitarbeiter in Fragen des Gesundheitsschutzes. Zu Ihren Verantwortlichkeiten zählen auch Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Sie sollten eine Facharztausbildung für Arbeitsmedizin oder eine Zusatzbezeichnung in Betriebsmedizin besitzen. Hohe Sozialkompetenz sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit sind für diese Position unerlässlich. Bewerben Sie sich jetzt für eine wichtige Rolle in unserem Gesundheitsdienst!
Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Familienfreundlich Kinderbetreuung Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chefarztsekretär Psychosomatik (w/m/d)

Klinik Lahnhöhe Krankenhausgesellschaft mbH & CoLahnstein Höhe

Gesucht wird ein Chefarztsekretär (w/m/d) für die Fachabteilung Psychosomatik in Vollzeit. In dieser Position übernehmen Sie selbstständig administrative und organisatorische Aufgaben im Chefarztsekretariat. Zu Ihren Tätigkeiten gehören unter anderem der Schriftverkehr, das Fortbildungsmanagement sowie die Koordination zwischen Ärzt*innen und Psycholog*innen. Voraussetzung ist eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen oder als medizinische Fachangestellte, idealerweise mit Kenntnissen im Gesundheitswesen. Wünschenswert sind Erfahrungen in Krankenhausinformationssystemen und gute EDV-Kenntnisse. Sie zeichnen sich durch Empathie, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit aus, zudem arbeiten Sie selbstständig und gewissenhaft.
Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) als stellvertretende Stationsleitung für unsere chirurgische Station

Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbHMettmann

Sie suchen eine spannende Karriere als Pflegefachkraft? Nach einer dreijährigen Ausbildung und Erfahrungen im chirurgischen Bereich erwarten Sie bei uns vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bieten Ihnen eine strukturierte Einarbeitung und die Chance zur Weiterbildung, beispielsweise als Stationsleitung oder Hygienebeauftragter. Profitieren Sie von einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz mit elektronischer Patientenakte im interdisziplinären Team. Unsere engagierte Teamkultur fördert Ihre persönliche und fachliche Kompetenz, während Sie von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren. Vergütung erfolgt nach BAT-KF, inklusive betrieblicher Altersvorsorge und Optionen zur Netto-Entgelt-Optimierung.
Teilzeit weitere Benefits
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Risiko-Ingenieur:in Verfahrenstechnik / Chemieingenieurwesen

HDI AGHannover

Wir suchen einen erfahrenen Ingenieur (m/w/d) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. Ihre Aufgaben umfassen die Bearbeitung spezieller chemischer Fragestellungen, die Entwicklung von Tools zur Risikobewertung sowie die Durchführung von Schulungen. Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung in der chemischen Produktion mit und haben umfassende Kenntnisse in Anlagensicherheit und Brandschutz. Ein fundiertes Verständnis internationaler Standards ist ebenso wichtig wie technische Expertise im Prozesssicherheitsmanagement. Verhandlungssichere Englischkenntnisse und die Bereitschaft zu Reisen sind unerlässlich. Bewerben Sie sich jetzt, auch wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen – wir freuen uns auf Sie!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Property Manager (m/w/d) in Funktion als Berater (m/w/d) Technical Solutions

IC Immobilien Holding GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen engagierten Technischen Property Manager (m/w/d) in Frankfurt am Main, der unser Team verstärkt und als Berater für Technical Solutions fungiert. Zu unseren Dienstleistungen gehören Property Management, Asset Management und Projektsteuerung. Wenn Sie eine verantwortungsvolle Rolle in einem dynamischen Umfeld anstreben, sind Sie bei uns genau richtig. Ihre Aufgaben umfassen das Steuern, Durchführen und Überwachen verschiedener Projekte sowie das Schnittstellenmanagement. Wir bieten Ihnen eine leistungsgerechte Vergütung und spannende Herausforderungen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Service & Support Professional (m/w/d)

CompuGroup Medical Deutschland AGKoblenz

Wir suchen eine engagierte Fachkraft mit abgeschlossener Ausbildung als MPA, MTA, MTLA oder MFA sowie relevanter Berufserfahrung. Eine hohe IT-Affinität und praktische Erfahrungen in Labor-IT-Systemen sind von Vorteil. Du solltest über ausgeprägte analytische Fähigkeiten und Kommunikationsgeschick verfügen, verbunden mit Kundenorientierung. Teamfähigkeit und Bereitschaft zu Reisen sind ebenfalls wichtig. Sehr gute Deutschkenntnisse und Flexibilität im Arbeitszeitrahmen runden dein Profil ab. Zusätzlich bieten wir eine attraktive Work-Life-Balance mit Job-Bike-Leasing, Fitnessstudio-Zuschuss und vielfältigen Trainingsmöglichkeiten für den sportlichen Ausgleich.
Homeoffice Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pharmareferent (w/m/d) im Bereich Hämatologie & Onkologie

+49 med GmbHPotsdam

Werde Pharmareferent (w/m/d) im dynamischen Bereich Hämatologie & Onkologie! In dieser spannenden Position berätst du Ärzt*innen und Apotheker*innen als Pharmaberater*in im Innendienst und lieferst wertvolle Informationen zu innovativen Therapeutika. Deine Leidenschaft für medizinische Erkenntnisse hilft dir, die Zielgruppe über seltene Erkrankungen und neue Medikamente aufzuklären. Durch vertrauensvolle Gespräche baust du langfristige Beziehungen auf, die Vertrauen schaffen. Nutzen verschiedene Kommunikationskanäle, um bestehende und potenzielle Kund*innen optimal zu betreuen. Strukturierte Bedarfsanalysen und sorgfältige Stammdatenpflege gehören ebenfalls zu deinen täglichen Aufgaben.
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) für die Familiale Pflege

Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbHMettmann

Das Evangelische Krankenhaus Mettmann sucht eine engagierte Pflegefachkraft (m/w/d) für die Familiale Pflege in Teilzeit. Profitieren Sie von einer unbefristeten Festanstellung in einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Hier erwartet Sie ein modernes Arbeitsumfeld und spannende Weiterbildungsmöglichkeiten. Als einer der größten Arbeitgeber der Region setzen wir uns nicht nur für unsere Patienten, sondern auch für das Wohl unserer 900 Mitarbeiter ein. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

Digitale Schnittstellen und echte Menschen: Mein Blick auf das Informationsmanagement im Gesundheitswesen

Manchmal frage ich mich, ob es Zufall war, dass ich gerade in diesem Feld gelandet bin – dem Informationsmanagement im Gesundheitswesen. Vielleicht ist es aber auch genau das zwangsläufige Ergebnis eines Zeitalters, in dem Gesundheit und Daten so eng verschlungen sind wie die Bahnen eines DNA-Strangs. Eins vorweg: Wer hier Sommersprossen auf den Unterarmen zählt, hofft auf monotone Ablagejobs oder einfach nur „ein bisschen EDV“, wird enttäuscht. Oder überrascht – hoffentlich im positiven Sinne.


Was heißt eigentlich „Informationsmanagement im Gesundheitswesen“?

Viele stellen sich zunächst einen labyrinthartigen Verwaltungsapparat vor, Aktenschränke, die quietschen, und Tabellen voller kryptischer Kürzel. Ein Bild, das nach spätestens zwei Wochen Praxis widerlegt wird. Tatsächlich reden wir hier über den Spagat zwischen Datenflut und Patientenwohl. Es geht um die Steuerung, Verarbeitung und sichere Speicherung medizinischer Informationen – in Arztpraxen, Kliniken, Pflegeheimen oder auch bei Krankenkassen und Softwareanbietern. Praktisch heißt das: Das eigene Arbeitsumfeld reicht von der Digitalisierung der Patientenakte über die Einführung neuer Krankenhausinformationssysteme bis zu Datenschutzfragen, Schnittstellenmanagement und Support.

Ein bisschen fühlt es sich an wie Übersetzerarbeit zwischen zwei Welten. Da sitzen IT-Spezialisten, Pflegepersonal, Chefärztinnen und jedes davon will etwas anderes – und zwar gleichzeitig. Die eigene Aufgabe? Vermitteln, strukturieren, priorisieren und notfalls auch mal die berühmten Pommes mit drei Gabeln essen: Technikwissen, Gesundheitsverständnis, Kommunikationsgeschick. Ein Alleskönner wird man trotzdem nicht. Aber immerhin ein Grenzgänger – und solche werden langsam rar.


Qualifikationen: Was muss man können, was sollte man mögen?

Der klassische Einstieg kommt meist über einen (Fach-)Hochschulabschluss – häufig aus den Bereichen Gesundheitsinformatik, Medizinische Dokumentation, Wirtschaftsinformatik oder sogar klassischer Gesundheitswissenschaften plus IT-Affinität. Quereinsteiger mit Berufs- oder Ausbildungserfahrung, etwa aus Verwaltungs-, Pflege- oder Technikberufen, steuern zunehmend mit Zusatzausbildungen und viel Eigeninitiative bei.

Klingt nach Eintrittskarte in ein elitäres Clubhaus? Nicht zwingend, aber ganz ohne akademischen Unterbau oder wenigstens einschlägige Weiterbildungen bleibt der Zugang schwer. Dafür braucht es keine Nobelpreis-Idee. Entscheidender sind praktische Neugier, Geduld und Nervenstärke. Denn: Prozesse laufen selten geräuschlos, Technik macht gern quer, Menschen sind keine Roboter – und Datenschutz sowieso ein Thema für sich (und für lange Winterabende).

Was viele unterschätzen: Die Kommunikationsfähigkeit schlägt Excel-Magie. Wer die Sprache der Pflege wie die der IT spricht, hat mehr Chancen auf Gehör als jemand, der nur Bits und Bytes dekliniert. Und je nach Region ist Humor, Pragmatismus oder Klarheit gefragt – die Spuren der föderalen Bürokratie lassen grüßen.


Gehalt: Luft nach oben, aber kein ewiger Freiflug

Jetzt das heißeste Eisen: das Gehalt. Ehrlich gesagt – das Thema wird oft schöner geredet, als es am Ende ist. Der Spagat reicht von rund 3.000 € brutto im Monat beim Berufseinstieg, etwa in kleineren Kliniken oder im ländlichen Bereich, bis hin zu weit über 5.000 €, manchmal 6.000 € in großen Metropolen, Konzernen oder spezialisierten IT-Unternehmen. Leitungspositionen, etwa als Teamleiter oder Projektmanager, knacken gelegentlich auch höhere Schwellen – allerdings meist erst nach etlichen Jahren Berufserfahrung und, man glaubt es kaum, der nötigen Portion Hartnäckigkeit. Regionale Unterschiede sind eklatant: Während manche Fachkräfte in Berlin oder München für zwei Jahresgehälter ein WG-Zimmer mieten könnten, winken im Umland mitunter Bonus-Systeme, Dienstwagen oder flexible Benefits – klingt gut, ist aber nicht die Regel.

Ob das reicht? Hängt von den persönlichen Erwartungen ab. Für eine Branche, die teils Milliardenbudgets bewegt, klingen manche Lohnzettel überraschend schlank. Auf der anderen Seite gibt es Entwicklungs- und Aufstiegschancen, vor allem, weil die Nachfrage steigt und der digitale Wandel nicht mehr zurückzudrehen ist. Wer Spezialisierungen mitbringt – etwa Datenschutzexpertise, Projektmanagement oder technische Programmkenntnisse – kann sich gezielt positionieren.


Joballtag: Geregelte Abläufe? Nicht immer

Der Arbeitsalltag – auch so eine Wundertüte. Klar, vieles folgt festen Bahnen: Anwender schulen, Software einführen, Systeme pflegen, Daten analysieren. Nur, was viele unterschätzen: Kein Tag gleicht dem anderen. Ein spontaner Systemabsturz bringt die bestgeplante Woche durcheinander, ein neues Gesetz treibt alle in den Change-Mode, und irgendwo braucht’s immer eine spontane Krisensitzung.

Es gibt ruhige Phasen, etwa bei Wartungsfenstern am Wochenende (jaha, Freizeitplanung ist relativ …) – dann wieder diese Wochen, in denen die eigene To-do-Liste mutiert, als hätte sie einen Wachstumsschub durchlaufen. Work-Life-Balance ist möglich, aber kein Selbstläufer. Gerade Projektphasen oder Rollouts schlucken auch mal die klassischen Feierabendzeiten, dafür winken Ausgleichstage oder Homeoffice-Optionen.

Was ich oft beobachte: Wer den digitalen Fortschritt wirklich gestalten will – nicht nur nach Vorschrift, sondern mit Ideen, Empathie und einem gewissen Dickkopf – findet hier ein Feld, das jetzt und in Zukunft gebraucht wird. Jammern hilft übrigens wenig. Die Lust am Lösen, die Bereitschaft, Umwege zu gehen und Zweifel auszuhalten, zahlt sich langfristig mehr aus als der Traum vom perfekten Prozess.


Perspektiven: Viel Veränderung, reichlich Nachfrage, wenig Eintönigkeit

Trotz aller Herausforderungen: Die Aussichten könnten schlechter sein. Der Fachkräftemangel wird greifbarer, nicht zuletzt weil Streams von Digitalisierungen durchs Land rollen wie ein störrischer Donau-Kahn. Kliniken und Einrichtungen suchen zunehmend händeringend nach Leuten, die beides können: Technik und Sprache, Organisation und Gefühl für Abläufe. Und den Datenschutz – meistens irgendwie auch noch.

Was sich abzeichnet: Spezialwissen wird wichtiger. Wer Zusatzqualifikationen oder fachliche Tiefe (z. B. künstliche Intelligenz, Datenauswertung, Prozessmanagement) mitbringt, hebt sich vom breiten Feld ab. Die klassische Bewerbung ist zwar nicht tot, aber sie gerät ins Wanken: Persönliche Netzwerke, gezielte Projekte, eigene Referenzlösungen – manchmal überzeugt das mehr als das x-te Zertifikat.

Und da bleibt diese große Frage: Warum der ganze Aufwand? Vielleicht, weil Gesundheit und Information nie wieder voneinander zu trennen sind. Vielleicht auch, weil es am Ende einen Sinn gibt. Oder nur, weil einen der digitale Alltag ganz nebenbei ein bisschen klüger, stoischer, manchmal vielleicht sogar glücklicher macht.


Ein Fazit ohne Zeigefinger

Wer sich für das Informationsmanagement im Gesundheitswesen entscheidet – ob als Einsteiger oder Umsteiger – muss keine einsame Insel fürchten. Man landet eher auf einer Landzunge zwischen Innovation und Wirklichkeit, mit steifer Brise und gelegentlichen böigen Tagen. Aber das Panorama entschädigt. Zumindest meistens.


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