Informationsmanagement im Gesundheitswesen Jobs

32 aktuelle Informationsmanagement im Gesundheitswesen Stellenangebote

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Ingenieurin / Ingenieur der Fachrichtung Landschaftspflege oder Biologin/Biologe bzw. Geoökologin/Geoökologe (w/m/d)

Regierungspräsidium KarlsruheKarlsruhe

Das Regierungspräsidium Karlsruhe sucht engagierte Ingenieur:innen oder Biolog:innen (w/m/d) für die Landschaftspflege. In dieser Vollzeitstelle (Kennziffer 2025 074) erwarten Sie spannende Aufgaben im Naturschutzmanagement und die Durchführung konkreter Schutzmaßnahmen. Ihr Hochschulabschluss in einem ökologischen Fachbereich, wie Biologie oder Geoökologie, ist Voraussetzung. Sie sollten zudem bereit sein, Außendiensttätigkeiten zu übernehmen und Kenntnisse der heimischen Flora und Fauna mitbringen. Erfahrungen im Projektmanagement sowie der Anwendung von GIS- und MS Office-Programmen sind von Vorteil. Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und eine hohe Ausdrucksfähigkeit runden Ihr Profil ab.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmediziner (w/m/d) - NEU!

VIRES CONFERRE GmbHFeldatal

Wir suchen einen engagierten Arbeitsmediziner (w/m/d) zur Weiterentwicklung unseres Bereichs. Diese Position in Hessen (Referenznummer BMK2-18085) beinhaltet die Verantwortung für präventive und beratende Maßnahmen zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Belegschaft. Als erster Ansprechpartner (w/m/d) vermittelt der Arbeitsmediziner zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern. Zu Ihren Aufgaben gehören arbeitsmedizinische Eignungs- und Vorsorgeuntersuchungen sowie die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen. Sie unterstützen bei der Reintegration nach Krankheit und fördern betriebliche Gesundheitsprogramme. Übernehmen Sie die Verantwortung gemäß § 3 ASIG und gestalten Sie aktiv den Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) Kardiologie in Teilzeit - NEU!

Hufeland Klinikum GmbHUnstruttal, Mühlhausen, Thüringen

Die Hufeland MVZ GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Hufeland Klinikum GmbH, die seit 2009 medizinische Versorgungszentren leitet. An unseren Standorten bieten Fachärzte ein breites Spektrum, darunter Innere Medizin, Urologie und Kinder- und Jugendmedizin. Unsere Hauptpriorität ist die ambulante Versorgung im Unstrut-Hainich-Kreis. Aktuell suchen wir in unserer Facharztpraxis für Kardiologie in Mühlhausen eine/n medizinische/n Fachangestellte/n (m/w/d) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden. Nutzen Sie die Chance, Teil unseres engagierten Teams zu werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite https://mvz.hufeland.de/.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ergotherapeut als Trainer Psychosozialer Dienst w m d

SRHKarlsruhe

Wir suchen engagierte Arbeitserzieher:innen, Arbeitspädagog:innen oder Ergotherapeut:innen mit Erfahrung in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ideale Kandidat:innen verfügen über eine Ausbildung im Dienstleistungsbereich, insbesondere in Küche oder Hauswirtschaft, sowie über Kenntnisse in der Arbeitsdiagnostik. Wir bieten eine sinnstiftende Tätigkeit in einem innovativen Bildungsunternehmen mit einem wertschätzenden Arbeitsklima. Flexible Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und finanzielle Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen sind Teil unseres Angebots. Zudem profitieren Mitarbeitende von Sonderkonditionen bei Studiengängen der SRH Fernhochschule. Sehr gute Deutschkenntnisse (C1) und fundierte MS-Office-Kenntnisse sind erforderlich.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit SRH Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Dokumentationsassistent Entlassmanagement / Sozialdienst (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Gesundheitswesen? Wir bieten Ihnen die Position des Dokumentationsassistenten oder Kaufmanns im Gesundheitswesen. Voraussetzung sind sehr gute PC-Kenntnisse, idealerweise mit GIC und Ifap. Profitieren Sie von einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und einer fundierten Einarbeitung in einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz. Bei uns arbeiten Sie im kollegialen Team, genießen mindestens 28 Urlaubstage jährlich und erhalten ein Klinikticket für Ihre Fahrten. Nutzen Sie außerdem die Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung und weiteren gesundheitlichen Förderungen!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Arzthelfer für Entlassmanagement & Therapie / Klinik (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Wir suchen engagierte Arzthelfer, MFA, medizinische Dokumentationsassistenten und Kaufleute im Gesundheitswesen mit vergleichbaren Abschlüssen. Ideale Kandidaten bringen sehr gute PC-Kenntnisse, insbesondere in GIC und Ifap, sowie grundlegende Kenntnisse im SGB X und XI mit. Teamfähigkeit, Empathie und Kommunikationsstärke sind uns wichtig, ebenso wie selbstständiges Arbeiten und Stressresistenz. Wir bieten ein kollegiales Arbeitsumfeld und unbefristete Arbeitsverträge in einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz. Profitieren Sie von mindestens 28 Urlaubstagen und einem Klinikticket zur finanziellen Unterstützung Ihrer Fahrtkosten. Nutzen Sie außerdem Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung und Gesundheitsförderung.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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MFA Notaufnahme w m d

SRHSuhl

Die SRH unterstützt jährlich über 1,2 Millionen Menschen auf ihren individuellen Lebenswegen. Seit 1966 engagiert sich die SRH für die Weiterentwicklung von Bildungs- und Gesundheitswesen. Das Unternehmen versteht seine gesellschaftliche Verantwortung und reinvestiert Gewinne in Zukunftsmärkte. Mit einem klaren Fokus auf Innovation gestaltet die SRH aktiv gesellschaftliche Debatten mit. Ziel ist eine menschliche und nachhaltige Gesellschaft, die neue Lebenschancen eröffnet. In der Notaufnahme koordiniert die SRH Arbeitsabläufe, informiert Patienten und führt Ersteinschätzungen gemäß dem MTS durch.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weihnachtsgeld Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Fachkraft für Intensivpflege und Monitoring (m/w/d)

Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr GmbHMülheim Ruhr

Werden Sie Teil unseres Teams als Pflegefachkraft (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit im Krankenhaus Mülheim (EKM)! Profitieren Sie von einer unbefristeten Anstellung und der Möglichkeit, uns ganz einfach über den "Jetzt Bewerben"-Button kennenzulernen. Das EKM, ein Akutkrankenhaus mit 602 Betten, sorgt mit über 1.000 Mitarbeitenden für hochwertige Patientenversorgung. Vertrauen Sie auf unsere exzellenten Fachkliniken und moderne Pflege, kombiniert mit individueller Zuwendung. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Düsseldorf unterstützen wir die Aus- und Weiterbildung von Medizinstudierenden. Ihre Aufgaben umfassen die ganzheitliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationsmanagement im Gesundheitswesen wissen müssen

Digitale Schnittstellen und echte Menschen: Mein Blick auf das Informationsmanagement im Gesundheitswesen

Manchmal frage ich mich, ob es Zufall war, dass ich gerade in diesem Feld gelandet bin – dem Informationsmanagement im Gesundheitswesen. Vielleicht ist es aber auch genau das zwangsläufige Ergebnis eines Zeitalters, in dem Gesundheit und Daten so eng verschlungen sind wie die Bahnen eines DNA-Strangs. Eins vorweg: Wer hier Sommersprossen auf den Unterarmen zählt, hofft auf monotone Ablagejobs oder einfach nur „ein bisschen EDV“, wird enttäuscht. Oder überrascht – hoffentlich im positiven Sinne.


Was heißt eigentlich „Informationsmanagement im Gesundheitswesen“?

Viele stellen sich zunächst einen labyrinthartigen Verwaltungsapparat vor, Aktenschränke, die quietschen, und Tabellen voller kryptischer Kürzel. Ein Bild, das nach spätestens zwei Wochen Praxis widerlegt wird. Tatsächlich reden wir hier über den Spagat zwischen Datenflut und Patientenwohl. Es geht um die Steuerung, Verarbeitung und sichere Speicherung medizinischer Informationen – in Arztpraxen, Kliniken, Pflegeheimen oder auch bei Krankenkassen und Softwareanbietern. Praktisch heißt das: Das eigene Arbeitsumfeld reicht von der Digitalisierung der Patientenakte über die Einführung neuer Krankenhausinformationssysteme bis zu Datenschutzfragen, Schnittstellenmanagement und Support.

Ein bisschen fühlt es sich an wie Übersetzerarbeit zwischen zwei Welten. Da sitzen IT-Spezialisten, Pflegepersonal, Chefärztinnen und jedes davon will etwas anderes – und zwar gleichzeitig. Die eigene Aufgabe? Vermitteln, strukturieren, priorisieren und notfalls auch mal die berühmten Pommes mit drei Gabeln essen: Technikwissen, Gesundheitsverständnis, Kommunikationsgeschick. Ein Alleskönner wird man trotzdem nicht. Aber immerhin ein Grenzgänger – und solche werden langsam rar.


Qualifikationen: Was muss man können, was sollte man mögen?

Der klassische Einstieg kommt meist über einen (Fach-)Hochschulabschluss – häufig aus den Bereichen Gesundheitsinformatik, Medizinische Dokumentation, Wirtschaftsinformatik oder sogar klassischer Gesundheitswissenschaften plus IT-Affinität. Quereinsteiger mit Berufs- oder Ausbildungserfahrung, etwa aus Verwaltungs-, Pflege- oder Technikberufen, steuern zunehmend mit Zusatzausbildungen und viel Eigeninitiative bei.

Klingt nach Eintrittskarte in ein elitäres Clubhaus? Nicht zwingend, aber ganz ohne akademischen Unterbau oder wenigstens einschlägige Weiterbildungen bleibt der Zugang schwer. Dafür braucht es keine Nobelpreis-Idee. Entscheidender sind praktische Neugier, Geduld und Nervenstärke. Denn: Prozesse laufen selten geräuschlos, Technik macht gern quer, Menschen sind keine Roboter – und Datenschutz sowieso ein Thema für sich (und für lange Winterabende).

Was viele unterschätzen: Die Kommunikationsfähigkeit schlägt Excel-Magie. Wer die Sprache der Pflege wie die der IT spricht, hat mehr Chancen auf Gehör als jemand, der nur Bits und Bytes dekliniert. Und je nach Region ist Humor, Pragmatismus oder Klarheit gefragt – die Spuren der föderalen Bürokratie lassen grüßen.


Gehalt: Luft nach oben, aber kein ewiger Freiflug

Jetzt das heißeste Eisen: das Gehalt. Ehrlich gesagt – das Thema wird oft schöner geredet, als es am Ende ist. Der Spagat reicht von rund 3.000 € brutto im Monat beim Berufseinstieg, etwa in kleineren Kliniken oder im ländlichen Bereich, bis hin zu weit über 5.000 €, manchmal 6.000 € in großen Metropolen, Konzernen oder spezialisierten IT-Unternehmen. Leitungspositionen, etwa als Teamleiter oder Projektmanager, knacken gelegentlich auch höhere Schwellen – allerdings meist erst nach etlichen Jahren Berufserfahrung und, man glaubt es kaum, der nötigen Portion Hartnäckigkeit. Regionale Unterschiede sind eklatant: Während manche Fachkräfte in Berlin oder München für zwei Jahresgehälter ein WG-Zimmer mieten könnten, winken im Umland mitunter Bonus-Systeme, Dienstwagen oder flexible Benefits – klingt gut, ist aber nicht die Regel.

Ob das reicht? Hängt von den persönlichen Erwartungen ab. Für eine Branche, die teils Milliardenbudgets bewegt, klingen manche Lohnzettel überraschend schlank. Auf der anderen Seite gibt es Entwicklungs- und Aufstiegschancen, vor allem, weil die Nachfrage steigt und der digitale Wandel nicht mehr zurückzudrehen ist. Wer Spezialisierungen mitbringt – etwa Datenschutzexpertise, Projektmanagement oder technische Programmkenntnisse – kann sich gezielt positionieren.


Joballtag: Geregelte Abläufe? Nicht immer

Der Arbeitsalltag – auch so eine Wundertüte. Klar, vieles folgt festen Bahnen: Anwender schulen, Software einführen, Systeme pflegen, Daten analysieren. Nur, was viele unterschätzen: Kein Tag gleicht dem anderen. Ein spontaner Systemabsturz bringt die bestgeplante Woche durcheinander, ein neues Gesetz treibt alle in den Change-Mode, und irgendwo braucht’s immer eine spontane Krisensitzung.

Es gibt ruhige Phasen, etwa bei Wartungsfenstern am Wochenende (jaha, Freizeitplanung ist relativ …) – dann wieder diese Wochen, in denen die eigene To-do-Liste mutiert, als hätte sie einen Wachstumsschub durchlaufen. Work-Life-Balance ist möglich, aber kein Selbstläufer. Gerade Projektphasen oder Rollouts schlucken auch mal die klassischen Feierabendzeiten, dafür winken Ausgleichstage oder Homeoffice-Optionen.

Was ich oft beobachte: Wer den digitalen Fortschritt wirklich gestalten will – nicht nur nach Vorschrift, sondern mit Ideen, Empathie und einem gewissen Dickkopf – findet hier ein Feld, das jetzt und in Zukunft gebraucht wird. Jammern hilft übrigens wenig. Die Lust am Lösen, die Bereitschaft, Umwege zu gehen und Zweifel auszuhalten, zahlt sich langfristig mehr aus als der Traum vom perfekten Prozess.


Perspektiven: Viel Veränderung, reichlich Nachfrage, wenig Eintönigkeit

Trotz aller Herausforderungen: Die Aussichten könnten schlechter sein. Der Fachkräftemangel wird greifbarer, nicht zuletzt weil Streams von Digitalisierungen durchs Land rollen wie ein störrischer Donau-Kahn. Kliniken und Einrichtungen suchen zunehmend händeringend nach Leuten, die beides können: Technik und Sprache, Organisation und Gefühl für Abläufe. Und den Datenschutz – meistens irgendwie auch noch.

Was sich abzeichnet: Spezialwissen wird wichtiger. Wer Zusatzqualifikationen oder fachliche Tiefe (z. B. künstliche Intelligenz, Datenauswertung, Prozessmanagement) mitbringt, hebt sich vom breiten Feld ab. Die klassische Bewerbung ist zwar nicht tot, aber sie gerät ins Wanken: Persönliche Netzwerke, gezielte Projekte, eigene Referenzlösungen – manchmal überzeugt das mehr als das x-te Zertifikat.

Und da bleibt diese große Frage: Warum der ganze Aufwand? Vielleicht, weil Gesundheit und Information nie wieder voneinander zu trennen sind. Vielleicht auch, weil es am Ende einen Sinn gibt. Oder nur, weil einen der digitale Alltag ganz nebenbei ein bisschen klüger, stoischer, manchmal vielleicht sogar glücklicher macht.


Ein Fazit ohne Zeigefinger

Wer sich für das Informationsmanagement im Gesundheitswesen entscheidet – ob als Einsteiger oder Umsteiger – muss keine einsame Insel fürchten. Man landet eher auf einer Landzunge zwischen Innovation und Wirklichkeit, mit steifer Brise und gelegentlichen böigen Tagen. Aber das Panorama entschädigt. Zumindest meistens.


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