Industriemeister der Fachrichtung Chemie Jobs und Stellenangebote

6 Industriemeister der Fachrichtung Chemie Jobs

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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Schwarzheide GmbHSchwarzheide

Werde Chemielaborant:in (m/w/d) und entdecke die spannende Welt der Chemie! In dieser Ausbildung übernimmst du die Verantwortung für zahlreiche chemische Analysen und Versuche. Du planst, baust und nutzt modernste Analysegeräte, um die Qualität von Stoffen wie Kunststoffen oder Pflanzenschutzmitteln zu gewährleisten. Dabei erlernst du die Herstellung organischer und anorganischer Präparate sowie das Trennen von Substanzgemischen. Mit einer guten Mittleren Reife oder einem höheren Schulabschluss öffnest du die Tür zu aufregenden Karrieremöglichkeiten in der Chemiebranche. Starte deine berufliche Zukunft und werde zum Chef:in der Moleküle!
Jobticket – ÖPNV Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Polyurethanes GmbHLemförde

BASF ist der perfekte Ort für Chemieliebhaber, die Innovation und Nachhaltigkeit schätzen. Werde Teil eines globalen Teams, das Vielfalt und Chancengerechtigkeit fördert. Hier kannst du deine Leidenschaft für Chemie in einer inspirierenden Ausbildung ausleben. Entdecke, welche spannenden Möglichkeiten auf dich warten und wie die Chemie unsere Welt verändert. Informiere dich auf www.basf.com/ausbildung-lemfoerde über unsere Ausbildungsangebote. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten – deine Reise in die Chemie beginnt hier!
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Pharmakant / Pharmakantin

CSL Behring GmbHMarburg

Pharmakanten sind Experten in der Produktion von Therapeutika und sichern ihre Wirksamkeit durch sorgfältige Kontrollen. Sie überprüfen, ob alle Inhaltsstoffe den internationalen Richtlinien entsprechen, und initiieren gezielte chemische Reaktionen durch das Mischen verschiedener Wirkstoffe. Zudem bedienen sie die Produktionsmaschinen und dokumentieren den gesamten Herstellungsprozess präzise. Die Ausbildung zum Pharmakanten dauert 3,5 Jahre und setzt Interesse an Naturwissenschaften sowie Technik voraus. Wichtige Eigenschaften sind Geschicklichkeit, Konzentrationsfähigkeit und Genauigkeit. Unsere Ausbildung bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Produktion und Qualitätskontrolle sowie Unterstützung durch den Partner Provadis.
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Produktionsfachkraft Chemie / Chemikant (m/w/d)

Prefere Melamines GmbHFrankfurt Main

Werden Sie Teil unseres Teams als Produktionsfachkraft Chemie oder Chemikant (m/w/d)! In dieser verantwortungsvollen Rolle bedienen Sie die gesamte Anlage zur Herstellung von Melamin-Formaldehydharzen. Sie führen wichtige Analysen zur Prozesskontrolle durch und unterstützen bei Störungen und Reparaturen. Zudem gehören Reinigung und Hilfstätigkeiten zur täglichen Praxis. Wir suchen engagierte Bewerber mit abgeschlossener Ausbildung und idealerweise Erfahrung in der chemischen Industrie. Wenn Sie schichtbereit sind und ein sicheres Auftreten mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für abwechslungsreiche Aufgaben in einem internationalen Unternehmen!
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / Techniker:in/Chemieingenieur:in im Bereich GC-MS / GC-FID (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - PinnebergPinneberg

Die GBA Group ist ein führendes internationales Life Science Dienstleistungsunternehmen, das auf analytische, logistische und fachspezifische Services spezialisiert ist. Unser umfangreiches Leistungsangebot erstreckt sich über die Bereiche Pharma, Medizinprodukte sowie Umwelt und Trinkwasser. Wir bieten Laboranalytik, Datenmanagement und einzigartige logistische Dienstleistungen für klinische Studien an. Darüber hinaus beraten wir private Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Forschung und Entwicklung. Unsere Teamchemie basiert auf Zusammenhalt und Freude an der Arbeit, wodurch unsere Erfolge gefestigt werden. Wir fördern aktiv die Karriere unserer Mitarbeiter und schaffen so fortlaufend neue Aufstiegschancen und Perspektiven.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant (m/w/d) 2026

Aurubis AGLünen

Starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) mit einer umfassenden Ausbildung von 3,5 Jahren. Du lernst, Versuchsabläufe zu planen und Analysen von anorganischen Stoffen durchzuführen. In dieser spannenden Ausbildung wirst du organische Verbindungen herstellen und Proben aus verschiedenen Aggregatzuständen entnehmen. Dabei stehen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz stets im Fokus. Die Ausbildung setzt gute Leistungen in Mathematik und Chemie voraus, sowie eine Leidenschaft für chemische Prozesse. Nach Abschluss deiner Ausbildung kannst du dich zum staatlich geprüften Techniker oder Industriemeister weiterbilden und deine beruflichen Chancen erweitern.
Work-Life-Balance Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister der Fachrichtung Chemie wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister der Fachrichtung Chemie wissen müssen

Zwischen Labor und Leitstand: Alltag als Industriemeister in der Chemiebranche

Wer zum ersten Mal eine Chemieanlage betritt, spürt einen seltsamen Mix aus Respekt, Ehrfurcht und, seien wir ehrlich, gelegentlicher Skepsis: Wer hält hier eigentlich den Laden zusammen? Genau an dieser Schnittstelle, irgendwo zwischen Produktion und Management, taucht er oder sie auf – der Industriemeister Chemie. Nicht irgendein Titel, sondern eine ziemlich eigenwillige Mischung aus Facharbeiter, Teamleiter, Feuerwehrmann und Motivationskünstler. Wenn es brennt – was im Chemiebetrieb keine Metapher bleiben muss – steht er in der Verantwortung.


Das klingt nach Drama, aber der Alltag: oft Unsichtbares. Termine, Protokolle, Entscheidungen zwischen Schnelligkeit und Gründlichkeit. Anlagen fahren nicht von selbst hoch, Mitarbeiterschichten koordinieren sich selten pausenlos, und Optimierungsbedarf gibt es immer – sprich: niemand, der Routine sucht, findet hier den sicheren Hafen. Spannend? Ja. Wesentlich? Garantiert. Komfortzone? Naja, kann man so nennen – wenn man unter Komfort versteht, jeden Tag aufs Neue zwischen Sicherheitsvorschrift und Produktionsplan zu jonglieren. Und für Berufseinsteiger? Wer keine Angst vor Verantwortung hat, bekommt in diesem Berufsfeld mehr Praxis als jede Simulation bieten würde.


Die Qual der Wahl: Welche Stärken zählen wirklich?

Die Einstiegshürde für den Industriemeister ist klar umrissen und trotzdem unterschätzt: eine abgeschlossene Ausbildung im chemischen Bereich, einige Jahre Erfahrung, dann die anspruchsvolle Weiterbildung. Fachwissen allein reicht aber nicht – gefragt sind Nerven aus Stahl und eine Art pragmatische Diplomatie. Klar, die täglichen Entscheidungen basieren auf Zahlen, Daten, Chemie- und Anlagenwissen. Aber was bringt das beste Prozessverständnis, wenn die Mannschaft innerlich rebelliert oder der Chef zehn Ideen gleichzeitig ins Büro wirft?


Soft Skills, die man nicht auf dem Lehrplan findet, werden plötzlich zum Nadelöhr des Erfolgs: Konfliktmanagement, Teammotivation, Prioritäten jonglieren. Ach ja, und Fehlerkultur: Wer in der Chemie nie danebenliegt, hat entweder nie entschieden – oder nie Verantwortung getragen. Ich kenne Kollegen, die fast mantrahaft ihren „Plan B“ pflegen – für den Fall, dass der Plan A nach Lehrbuch am Montagmorgen schon Makulatur ist. Persönlich halte ich das für keinen schlechten Ansatz.


Geld spricht: Gehalt, Aufstieg und regionale Unterschiede

Unangenehm wird es, sobald das Thema Gehalt auf den Tisch kommt – im Bewerbungsgespräch gern verschwurbelt, im Pausenraum selten Thema (außer jemand wechselt zu BASF und fährt prompt einen Tesla vor). Was bleibt übrig von all den Versprechen? Reale Zahlen: Das Einstiegsgehalt für Industrie­meister Chemie bewegt sich, grob gesprochen, irgendwo zwischen 3.600 € und 4.300 € brutto im Monat. Klingt ordentlich, aber regionale Streuung ist enorm – während in den Chemiehochburgen am Rhein oder in Leuna Betriebe mit Chemietarif ordentlich bezahlen, sieht es in strukturschwächeren Regionen oder bei Mittelständlern mit Haustarif oft bescheidener aus. Wer also Wert auf Gehalt legt, sollte sich die Arbeitgeberwahl nicht leicht machen – und schon gar nicht den „Chemie-Meister“ als Lizenz für Audi-Firmenwagen missverstehen. Es bleibt eine solide, aber keineswegs abgehobene Entlohnung, allerdings mit Perspektive. Mit Erfahrung, Zusatzaufgaben oder Schritt in Richtung Produktionstechnik sind Sprünge drin – in der Höhe wie in der Verantwortung.


Besonders spannend: der Tarifdschungel zwischen Branchengiganten und den Hidden Champions auf dem Land. Dort heißt es nicht selten: Viele Aufgaben, begrenztes Team, dafür mehr direkte Gestaltung. Wer lieber an der Front agiert als in Hierarchiemonolithen, findet hier durchaus den Reiz des Ungeplanten – allerdings meistens in Kombination mit einem eher „bodenständigen“ Tarif.


Wer braucht heute noch einen Meister? Arbeitsmarkt & Wandel

Überraschung: Gerade im Schatten von Digitalisierung, Automatisierung und Industrie 4.0 ist der Meister-Titel ziemlich stabil geblieben. Warum? Der Maschinenpark mag smarter werden, Sensorik liefert Live-Daten, aber Maschinenführung ist eben nicht dasselbe wie Menschenführung. Kühl betrachtet: Der Bedarf an Industriemeistern Chemie bleibt hoch – auch, weil sich mit der Demografie die Mannschaft dünnt. In manchen Regionen ist es fast eine Frage der Zeit, bis ein Teamleiter gesucht wird und Bewerbungen eher als Bewerbungspflichtübungen denn als echter Konkurrenzkampf durchgehen.


Aber: Wer den Sprung ins Management erwägt, sollte sich auf Vielfalt einstellen. Nicht jeder Betrieb tickt so wie im Dreischichtsystem des Großkonzerns, wo jede Abweichung protokolliert wird. Mittelstand? Meistens heißt das: Mehr Allrounder, weniger Sicherheitspuffer. Berufseinsteiger, die lieber fixe Abläufe als jede Woche einen neuen Ausnahmefall lieben, könnten sich hier wundern. Trotzdem: Es gibt Chancen. Oft übrigens auch für Quereinsteiger – wer technisches Verständnis, Führungskompetenz und Lernlust mitbringt, wird nicht zwingend an Formalien scheitern. Sogar Medizintechniker oder Lebensmitteltechnologen finden gelegentlich ihren Weg in die Chemie – ein Mut zum Perspektivwechsel, den mein jüngerer Ich vielleicht unterschätzt hätte.


Spagat zwischen Schichtplan und Lebenslust: Work-Life-Balance & Realität

Bleibt das Thema, das selten offiziell angesprochen, aber im privaten Umfeld regelmäßig diskutiert wird: Schichtarbeit, Wochenenddienste, Rufbereitschaft – vereinzelt mit leichter Stoßseufzer-Prosa. Kann man sich ein Familienleben als Industriemeister Chemie leisten? Meine ehrliche Einschätzung: Kommt drauf an. Betriebsgröße, Tarifbindung, Teamstruktur – alles spielt mit. Die einen schreiben stolz von flexiblen Arbeitszeiten, die anderen berichten von drei Freiwochen im Jahr, in denen aber das Handy nie aus ist. Ich glaube, entscheidend ist weniger, wie oft das Licht im Büro spät noch brennt, sondern ob man einen Betrieb findet, der mitzieht – und sich eine private Resilienz erhält, wenn Dienstplan und Lebensplanung mal wieder kollidieren.


Geheimtipp? Arbeitsmarkt sondieren, Fragen beim Bewerbungsgespräch nicht unter den Tisch fallen lassen und Kolleginnen gezielt ausquetschen. Und den eigenen Anspruch an Perfektion vielleicht hin und wieder relativieren. Die Chemie stimmt nicht immer, aber oft besser als gedacht.


Wo geht die Reise hin? Ausblick und persönliche Einordnung

Zuletzt – ein Wort zum Wandel: Chemieanwendungen verschieben sich, Nachhaltigkeit ist mehr als ein Label, Fachkräfte werden rar. Wer meint, ein Industriemeister sei ein Auslaufmodell, irrt. Eher wird die Rolle breiter, vielseitiger, manchmal sogar hybrider: einen Blick für KI-unterstützte Wartung, ein Gespür für Produktionsprozesse, die sich rascher als je zuvor wandeln, und einen Magen, der auch interimistische Lösungen verdaut.


Manchmal wünsche ich mir, dass Berufseinsteiger weniger Ehrfurcht, mehr Neugier zeigen. Die Herausforderungen sind da, ja. Aber: Wer mit Herzblut, Humor und einem Anflug von Dickköpfigkeit an die Sache geht, wird als Industriemeister Chemie mehr erleben als so mancher Akademiker im Großraumbüro. Es ist kein leichter, aber ein ziemlich ehrlicher Beruf. Und ehrliche Berufe – davon gibt’s nicht allzu viele.


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