Histologie Jobs

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Biomedizinische AnalytikerIn Histologie

Ordination für Pathologie GmbH Dr. Alexander Varga und Dr. Betina BrandlWien

Werden Sie Biomedizinische/r Analytiker/in in Histologie (Vollzeit, 40 Std./Woche)! Übernehmen Sie spannende Aufgaben in Makroskopie, histologischen Schnitten und spezialisierten Analysen. Sichern Sie die Qualität und Lagerung von Analysengut und Materialien!
Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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MTA, BTA - Histologie, Immunhistochemie (m/w/d)

MVZ Pathologie, Zytologie und Molekularpathologie Neuss GmbHNeuss, Düsseldorf

Wir suchen einen Medizinisch- oder Biologisch-technischen Laborassistenten (m/w/d) in Vollzeit, um unser dynamisches Team zu verstärken. Ihre Aufgaben umfassen Probeneingang, histologische Färbungen und immunhistochemische Analysen. Eine abgeschlossene Ausbildung im Fachbereich sowie mindestens ein Jahr Laborerfahrung sind wünschenswert, aber auch Berufsanfänger sind herzlich willkommen. Sie sollten über Deutschkenntnisse auf B2-Niveau sowie Teamgeist und Kommunikationsstärke verfügen. Wir bieten eine umfassende Einarbeitung, unbefristeten Arbeitsvertrag, moderne Laborräume und attraktive Fortbildungsmöglichkeiten. Nutzen Sie die Chance auf geregelte Arbeitszeiten und finanzielle Vorteile wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Corporate Benefit MVZ Pathologie Zytologie und Molekularpathologie Neuss GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zur/zum Medizinischen Technologin / Medizinischen Technologen für Laboratoriumsanalytik (MT-L) (m/w/d)

LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & KollegenFlintbek, Kiel

In der 3-jährigen Berufsausbildung zum Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistenten (MT-L) erhalten Sie umfassende Einblicke in zentrale medizinische Bereiche. Dazu gehören Hämatologie, Mikrobiologie und Klinische Chemie, wo Sie Körperzellen mikroskopisch untersuchen. Das Bestimmen von Blutgruppen und das Nachweisen von Krankheitserregern gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie lernen, wie wichtige Diagnosen erstellt werden und tragen aktiv zur Patientenbetreuung bei. Zudem werden Ihnen die Organisation im Labor, Qualitätsmanagement und der Umgang mit modernen EDV-Systemen vermittelt. Mit Ihrer Ausbildung entwickeln Sie ein tiefes Verständnis für biochemische Prozesse im menschlichen Körper und die Funktionsweise von Analysegeräten.
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Medizinisch Technische Laborassistentin / Medizinisch Technischen Laborassistenten (m/w/d)

Diagnostische Pathologie PotsdamKleinmachnow

Werde Teil unseres engagierten Teams als Medizinisch Technische/r Laborassistent/in (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit. Deine Aufgaben umfassen die Annahme und Vorbereitung von Proben sowie die Anfertigung von histologischen und immunhistologischen Schnittpräparaten. Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung oder vergleichbare Qualifikation mit und arbeitest selbständig sowie zuverlässig. Wir bieten dir ein freundliches Betriebsklima und geregelte Arbeitszeiten ohne Nacht- oder Wochenenddienste. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag sichert dir eine langfristige Perspektive in einem modernen Labor. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in der Labortechnologie!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Pathologie (m/w/d) bis zu 130.000 € im MVZ in Berlin

Recrutio GmbHBerlin

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt (m/w/d) in der Pathologie? In einem attraktiven Medizinischen Versorgungszentrum in Berlin haben Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten optimal einzusetzen und zu erweitern. Profitieren Sie von einem Einstiegsgehalt zwischen 6.800 und 9.000 Euro brutto sowie flexiblen Arbeitszeiten. Genießen Sie ein professionelles Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und einer sorgfältigen Einarbeitung. Zudem bieten wir Ihnen zahlreiche Karriereperspektiven, einschließlich der Möglichkeit, Oberarzt zu werden. Nutzen Sie unseren kostenlosen Zugriff auf digitale Fortbildungen und Lernressourcen für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Pathologie (m/w/d) in Stuttgart

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfStuttgart

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Facharzt für Pathologie (m/w/d) im Raum Stuttgart? In einem modernen Krankenhaus mit 800 Betten erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben in Teil- oder Vollzeit. Das Institut für Pathologie bietet ein breites Spektrum, einschließlich Histologie und Molekularpathologie. Unser engagiertes, multiprofessionelles Team fördert Ihre fachliche Entwicklung durch umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung sowie kinderfreundlichen Betreuungsangeboten. Gestalten Sie aktiv die Zukunft der Pathologie in einer renommierten Einrichtung und bewerben Sie sich jetzt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Chefarzt für Pathologie (m/w/d) in Jena

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfJena

Werden Sie Chefarzt für Pathologie (m/w/d) in einem renommierten akademischen Lehrkrankenhaus in Jena! In dieser Vollzeitstelle leiten Sie ein Institut, das jährlich rund 30.000 Fälle bearbeitet und modernste Techniken in Histologie und Zytologie anwendet. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerlaboren sind Sie auch in molekularpathologische Untersuchungen involviert. Profitieren Sie von exzellenter Ausstattung und einem multiprofessionellen Team. Ihr Profil umfasst die Facharztausbildung und Erfahrung in einer verantwortlichen klinischen Position. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Pathologie mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Histologie wissen müssen

Histologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Histologie wissen müssen

Histologie als Beruf: Zwischen Präzision, Geduld und eigenwilligen Alltagsmomenten

Wer heute seinen Weg in die Histologie einschlägt, taucht – pardon, anderes Wort fällt mir gerade nicht ein – in eine Welt ein, in der das Detail regiert. Und das nicht nur unter dem Mikroskop, sondern auch auf dem eigenen beruflichen Lebensweg. Für manche klingt das nach Facharbeit am Fließband, für andere nach heimlichem Zauber im Labor-Hinterzimmer. Realistisch betrachtet: Es ist etwas dazwischen. Genau das macht den Reiz aus – oder sorgt gelegentlich für schlaflose Nächte.


Wie sieht der Alltag in der Histologie wirklich aus?

Das Vorurteil „reine Routine“ hält sich hartnäckig. In Wahrheit ist der Alltag in der Histologie ein Jonglieren zwischen eingespielten Arbeitsabläufen und Momenten, in denen Unvorhergesehenes anklopft. Paraffineinschlüsse sind nur halbe Wissenschaft, würde ich behaupten – der Rest ist Fingerspitzengefühl. Klar, Proben kommen rein, werden geschnitten, gefärbt, bewertet. Für Außenstehende klingt das nach Fließbandarbeit. Doch jeder Schnitt, jede Färbung – selbst das unscheinbare Kontrollieren von Gewebeschnitten unter dem Mikroskop – verlangt wache Sinne. Da reicht es nicht, die Hand zu führen. Da braucht’s ein „Auge“, das mitdenkt.

Mal ehrlich: An manchen Tagen schiebe ich ein Dutzend Proben mit der selben Routine durch den Färbeautomaten. Einen Kaffee später dann: eine Unregelmäßigkeit im Lymphknotenpräparat. Nichts für Anfänger. Oder für Leute ohne ein gerüttelt Maß an Geduld. Man wächst hier rein – trotzdem, Fehler sind nie preisverdächtig. Oder harmlos.


Qualifikationen und persönliche Stärken – was zählt jenseits des Zertifikats?

Die Wege in diesen Beruf? Vielfältig, aber nicht flatterhaft. Klar, eine Ausbildung als medizinisch-technische/r Laborassistent/in (MTLA) ist das klassische Sprungbrett. Wer dann noch Interesse an biologischen und mikrotechnischen Details mitbringt, wird sich leichter tun. Aber: Die schönsten Zeugnisse bringen wenig, wenn man nicht rasch zwischen Theorie und Praxis umschalten kann.

Was viele unterschätzen: Einen wirklich guten Histologen erkennt man selten sofort. Geduld, unerschütterliche Ruhe bei Multitasking, ein gewisses Maß an Trotz, wenn Geräte mal wieder streiken. Und ja – Resilienz gegenüber dem manchmal schmucklosen Laborumfeld. Kann man das lernen? Teilweise, würde ich meinen. Manche sind regelrechte Routiniers im mikroskopischen Dranbleiben, andere polieren lieber ihr Arbeitszeugnis. Aber letzten Endes: Hier zählt Verlässlichkeit, Kombinationsgabe, und, das sei ehrlich gesagt, ein Drang zum (manchmal fast stoischen) Sorgfaltswahn.


Gehalt: Ehrliche Zahlen und die Sache mit dem Standort

Jetzt also Butter bei die Fische: Wovon lebt es sich? Die Bezahlung in der Histologie schwankt – und zwar nicht zu knapp. Als Einsteiger:in bläst der Wind keineswegs schärfer als in anderen MTL-Berufen, aber ein Sprung nach oben gelingt seltener mit Goldmedaille als mit Geduld. Je nach Arbeitgeber (klassisch: Krankenhaus, Uni-Klinik oder privates Labor), Region und eigenem Verhandlungsgeschick sind Bruttolöhne von rund 2.400 € bis 3.200 € im Monat realistisch. Klingt aktuell nicht nach Monaco, aber reich ist mancher schon an Erfahrung – wer’s positiver braucht, akzeptiert das als Wertschätzung der Genauigkeit.

Übrigens: Private Labore in Ballungsräumen zahlen gelegentlich einen Hunderter drauf, tarifgebundene Institute in strukturschwachen Regionen sind dagegen oft knauserig. Zusatzqualifikationen – Immunhistochemie, digitale Bildauswertung oder gar Schnittführung in der Forschung – können das Gehalt in verträgliche Höhen schieben. Aber nicht überall. Es gibt Regionen, da hilft nur: Tageslicht suchen, Facharzt fragen und notfalls neu bewerben.


Arbeitsmarkt: Wechselspiel von Fachkräftemangel und Technologie?

Ich sage es mal frei heraus: Wer Mobilität und gewisse Flexibilität mitbringt, dem stehen im Berufsfeld Histologie die Türen nicht gänzlich verschlossen. Viele Häuser suchen händeringend Verstärkung – besonders, wenn der Nachwuchs lieber IT studiert oder ins Ausland geht. Und ja, der berühmte „Fachkräftemangel“ ist mehr als ein Schlagwort: Nachwuchssorgen, insbesondere in ländlichen Regionen. In gut vernetzten Laborzentren wird die Personaldecke zwar gelegentlich straffer, aber chronischer Überdruss durch Unterbesetzung ist (leider) fast markenbildend.

Technologischer Wandel? Der bringt Licht und Schatten. Digitalisierung von Mikroskopie und Probenmanagement klingt nach Fortschritt, manchmal auch nach erhöhtem Stresslevel. Wer offen bleibt für IT und Automatisierung, hat künftig bessere Karten – so sehe ich das. Es ist aber noch kein Selbstläufer: Der Mensch am Mikrotom bleibt gefragt. Gerade, wenn’s mal hakt.


Karrierewege, Weiterbildung – und der berüchtigte Sprung ins kalte Wasser

Karriereplanung? Da höre ich oft: „Wird sowieso vom Hauschef entschieden!“ Ist nur teilweise richtig. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, mal offensiv angeboten, mal erkämpft. Wer die Extraschleife dreht – etwa durch Qualifikationen in Molekularpathologie oder digitale Methoden – kann in größeren Laboren den Sprung zur Teamleitung anpeilen. In Universitätskliniken lockt manchmal sogar die Mitarbeit an Forschungsprojekten. Wer sich dann auf den Weg in die Industrie macht (Hersteller von Analysesystemen, Service-Technik), kann auch mal völlig neue Schreibtischwelten erkunden.

Wechselwillige müssen eines beachten: Die klassische „Karriereleiter“ ist in der Histologie ein eher knorriger Ast. Aber Nischen gibt’s zuhauf. Zum Beispiel: Spezialisierung auf besonders feine Techniken, Schulungsaufgaben oder Qualitätssicherung. Wer das Kerngeschäft verlässt, wird bei Laborsoftware-Herstellern, in der Diagnostikindustrie oder sogar im Außendienst nicht selten mit offenen Armen empfangen. Ob das immer spaßig ist? Ein anderes Kapitel!


Beruf und Privatleben: Vereinbarkeit oder Albtraum?

Last but not least: Die viel beschworene Work-Life-Balance. Die Wahrheit liegt hier dazwischen. Geregelte Arbeitszeiten sind in vielen Laboren Standard, trotzdem gibt es Spitzen – besonders, wenn die Proben stauen oder personalbedingte Engpässe auftreten. Wochenenddienste (zum Glück selten), kurzfristige Vertretungen: Das fordert Nerven, manchmal auch Verständnis vom familiären Umfeld. Vorteil für Historiker*innen: Mit ein wenig Organisation lassen sich die meisten privaten Termine aber vorhersehen und einplanen.

Trotzdem: Wer seinen Feierabend am liebsten im Sommer auf der Wiese verbringt statt in vier Wänden – Glückwunsch, da lassen sich in der Regel Mittel und Wege finden. Der Trend zur Teilzeit nimmt zu, und viele Arbeitgeber reagieren inzwischen flexibler. Ein echter Pluspunkt, will man nicht irgendwann selbst zur gelebten Zelle im histologischen Präparat mutieren.


Fazit: Kein Beruf für Streber, aber auch kein Haifischbecken

Wer neugierig bleibt, Genauigkeit nicht verlernt und kleine Rückschläge aushält, für den oder die bleibt die Histologie ein Feld mit Substanz. Nicht jeder Tag ist ein Abenteuer, aber mit dem richtigen Maß an Sorgfalt, Geduld und Berufsfreude (ja, die gibt es), entwickeln sich hier oft Karrieren, von denen man anderswo nur träumen kann – still und leise, von Schnitt zu Schnitt.


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