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Geowissenschaft Jobs und Stellenangebote

  • Gehalt: Was verdient man im Bereich Geowissenschaft?

    Ihr Gehalt als Geowissenschaftler (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 3.440 € und 5.430 € pro Monat.

  • In welchen Branchen arbeitet man im Bereich Geowissenschaft?

    Im Bereich Geowissenschaft finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Fachhochschulen, Geowissenschaften, Hochschulen, Forschungsinstituten, Bauplanung, Architekturbüros, Deponiestandorte, Bergbau, Düngemittelminerale, Kaligewinnung, Berufsakademien, Fachakademien, Gesundheitswesens, Umweltverschmutzungen, Entsorgung, Altlastensanierung, Braunkohlenbergbau, Tunnelbau, Erdöl, Baukeramik, Hochschulen, Beratungsfirmen, Baugrunduntersuchungen, Ingenieurbüros, Ingenieurdesign, Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen, Agrarwissenschaften, Medizin, Forschung, Tiefbau, Steinkohlenbergbau, Untersuchung, Universitäten, Vermessungsbüros, Wassergewinnung, Wasserwerke.

  • Welche Tätigkeiten führt man im Bereich Geowissenschaft aus?

    Als ausgebildeter Geowissenschaft gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Geoumwelt- und Georisikoforschung betreiben, nämlich durch Umweltbeobachtung, geologische und hydrologische Untersuchungen, Entwicklungen und mögliche Gefahrenpotenziale wie auch Lösungsmodelle aufzeigen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Prozesse in nicht zugänglichen Erdschichten geophysikalisch untersuchen, für den Deponiebau passende Standorte suchen und beurteilen, Konzeptionen für umweltverträgliche Entsorgung von Rest- und Abfallstoffen ausarbeiten.

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Aufgaben Geowissenschaft

Geowissenschaftler/innen erheben und untersuchen und analysieren zum Beispiel geostatischen Daten. Dazu benötigen sie eine sorgfältige Arbeitsweise sowie analytisches Denken. Bei der Untersuchung tieferer Gesteinsschichten, bei Baugrunduntersuchungen oder beim Prüfen von Deponiestandorten führen sie mit großer Präzision nämlich seismische Messungen durch. Interdisziplinäres Denken und Teamfähigkeit ermöglichen die Kooperation mit Spezialisten aus Bereichen wie Umweltschutz, Vermessungswesen oder Mineralogie bzw. mit Bohrexperten oder Fachkräften aus der Rohstoff-, Bau- oder Abfallwirtschaft. Wenn sie etwa Klienten bei Bauprojekt über die Bodenbeschaffenheit beratschlagen, ist Ausdrucksvermögen wichtig. In der Lehre an Hochschulen wenden sie zudem pädagogische wie auch fachdidaktische Kenntnisse an sowie messen die Qualität ihrer Lehre an den Fortschritten und Rückmeldungen ihrer Studierenden. Wenn sie an internationalen Tagungen teilnehmen oder in internationalen Projektteams mitarbeiten, sind ihre interkulturelle Kompetenz sowie ihre Fremdsprachenkenntnisse, im Besonderen Englisch, gefragt. Führen sie als Projektleiter/in ein Team, so gehören Organisation, Planung und Personalführung zu ihren Aufgaben.

Geowissenschaftler/innen untersuchen zum Beispiel Bodenproben oder Bohrkerne mithilfe von Messsatelliten sowie Sonden. Im Büro recherchieren sie am Computer frühere tektonische Aktivitäten in Datenbanken und bereiten gesammelte Informationen auf, erbringen Konzeptionen oder erarbeiten Gutachten. Bei der Feldforschung bzw. Geländearbeit halten sie sich im Freien auf, mitunter in unwegsamem Gelände, sowie sind dabei der Witterung ausgesetzt. Hierbei kann es auch zu unregelmäßigen Arbeitszeiten kommen.

Ihre Tätigkeiten

  • Verantwortung für Personen z.B. Studierende unterrichten und betreuen
  • Verantwortung für Sachwerte z.B. Bauschäden begutachten
  • Kundenkontakt z.B. Rohstoffgewinnungsbetriebe im Bereich der Industrieminerale, Steine und Erden beraten
  • häufige Abwesenheit vom Wohnort
  • Bildschirmarbeit bei der Arbeit mit Statistikprogrammen, Geoinformationssystemen und 3-D-Programmen zur Exploration von Rohstoffen
  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Seismometer, Messsatelliten sowie Sonden zur geophysikalischen Messung in Bohrungen
  • Präzisions-, Feinarbeit z.B. Bohrprofile und geologische Schnitte erstellen
  • Arbeit in Büroräumen
  • Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen z.B. Lehrveranstaltungen in Hörsälen oder Seminarräumen vor einer Gruppe durchführen
  • Arbeit im Labor z.B. entnommene Proben im Labor auf chemische Zusammensetzung untersuchen
  • Arbeit im Freien z.B. geeignete Standorte für den Deponiebau suchen
  • Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft bei Baugrunduntersuchungen im Freien
  • Umgang mit Chemikalien z.B. zur Aufbereitung der gewonnenen Proben
  • unregelmäßige Arbeitszeiten

Als Geowissenschaft können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:

  • Fachhochschulen
  • Geowissenschaften
  • Hochschulen
  • Forschungsinstituten
  • Bauplanung
  • Architekturbüros
  • Deponiestandorte
  • Bergbau
  • Düngemittelminerale
  • Kaligewinnung
  • Berufsakademien
  • Fachakademien
  • Gesundheitswesens
  • Umweltverschmutzungen
  • Entsorgung
  • Altlastensanierung
  • Braunkohlenbergbau
  • Tunnelbau
  • Erdöl
  • Baukeramik
  • Hochschulen
  • Beratungsfirmen
  • Baugrunduntersuchungen
  • Ingenieurbüros
  • Ingenieurdesign
  • Ingenieurdienstleistungen
  • Bausachverständigenwesen
  • Agrarwissenschaften
  • Medizin
  • Forschung
  • Tiefbau
  • Steinkohlenbergbau
  • Untersuchung
  • Universitäten
  • Vermessungsbüros
  • Wassergewinnung
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Beschäftigungsart

  • Praktikum
  • Freiberuflich
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  • Volontariat
  • Student/Werkstudent
  • Promotionsstelle
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  • Ausbildung
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Funktionsbereich

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Berufsbild

  • Führungskraft