Geburtshilfe Jobs

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Assistenzarzt (m/w/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Rendsburg-Eckernförde

Schön Klinik GruppeEckernförde

Starten Sie Ihre Karriere als Assistenzarzt oder Assistenzärztin in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Schön Klinik Rendsburg. Als zentraler Schwerpunktversorger in Schleswig-Holstein bieten wir jährlich über 80.000 Patientinnen und Patienten in 22 Fachzentren und drei Tageskliniken umfassende Versorgung. Wir sind Teil der renommierten Schön Klinik Gruppe und verfügen über modernste Technologie, wie den Operationsroboter Da Vinci Xi. Unsere Klinik ist Lehrkrankenhaus der Uni Kiel und bildet rund 200 Auszubildende aus. Unsere Schwerpunkte umfassen Neurologie, Neurochirurgie sowie Gynäkologische Onkologie. Profitieren Sie von der Expertise unserer Chefärzte in der speziellen Geburtshilfe und Perinatologie.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Oberarzt Gynäkologie / Geburtshilfe m/w/d

Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime gKUNördlingen

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie eine Facharztausbildung in Deutschland und klinische Erfahrung in der Frauenheilkunde mitbringen. Ihre Expertise in Beckenbodenchirurgie und Urogynäkologie ist von Vorteil. Wir schätzen engagierte Teamplayer, die strukturiert sowie lösungsorientiert arbeiten. Genießen Sie attraktive Vergütung nach TV-Ärzte VKA und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von betrieblichen Gesundheitsangeboten und Kinderferienbetreuung.
Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/arzt (Oberärztin/arzt) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHKirchdorf Krems

Werden Sie Teil des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Kirchdorf Steyr! Wir suchen eine Fachärztin/einen Facharzt (Oberärztin/Oberarzt) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in einem der größten Gesundheitszentren Österreichs. Gemeinsam versorgen wir jährlich über 212.000 Patient*innen.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Fetomaternale Medizin)

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe! Wir suchen engagierte Bewerber mit nachgewiesener Qualifikation und Interesse an wissenschaftlicher Arbeit. Erfüllen Sie die Anforderungen der Ärztekammer und gestalten Sie Ihre Karriere bei uns!
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin bzw. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

NÖ LandesgesundheitsagenturLandesklinikum Amstetten, Mostviertel

Entdecken Sie Ihre Karrierechance im Landesklinikum Amstetten! Wir suchen ab sofort eine engagierte Fachärztin oder einen Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, um unsere 360-Betten-Einrichtung zu unterstützen und die Region medizinisch zu fördern.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) Gynäkologie & Geburtshilfe MVZ

Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbHOberhausen

Das MVZ – Medizinisches Versorgungszentrum Mülheim GmbH sucht einen engagierten Facharzt (m/w/d) für Gynäkologie und Geburtshilfe. Der verantwortungsvolle Job umfasst die Patientenuntersuchung in der ambulanten Sprechstunde am Standort Oberhausen Sterkrade – Nord. Sie beraten und führen Vorsorgeuntersuchungen durch und betreuen schwangere Patientinnen. Zudem arbeiten Sie eng mit den Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe der ATEGRIS Gruppe zusammen. Bei Interesse haben Sie die Möglichkeit, ambulante operative Eingriffe zu übernehmen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams mit verschiedenen Fachrichtungen!
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Assistenzarzt (m/w/d) Gynäkologie und Geburtshilfe

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach

Die Sana MVZ Landkreis Biberach GmbH und Sana MVZ Stadt Biberach GmbH bieten an fünf Standorten umfassende ambulante Gesundheitsversorgung. Unsere Fachbereiche umfassen Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und Allgemeinmedizin. Werde Teil unseres engagierten Teams und unterstütze uns als motiviertes Nachwuchstalent in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Du bist aktiv in der stationären Versorgung und Diagnostik tätig und sorgst für die optimale Patientenversorgung. Wir suchen eine wertvolle Unterstützung als Betreuer und Ansprechpartner für unsere Patienten und deren Angehörige. Gemeinsam gewährleisten wir die bestmögliche medizinische Betreuung in einer dynamischen Umgebung.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) Gynäkologie und Geburtshilfe - Teilzeit - NEU!

Klinikum Landkreis ErdingErding

Für unsere Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe suchen wir eine engagierte Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Teilzeit (max. 30 Stunden pro Woche). Die Position ist unbefristet und bietet abwechslungsreiche Aufgaben wie die Organisation der Sprechstunde und die Assistenz der Ärzte. Zudem sind Sie verantwortlich für das Schreiben von Arztbriefen und OP-Berichten sowie Verwaltungsaufgaben. Eine abgeschlossene Ausbildung sowie Kenntnisse in medizinischer Terminologie und stilsicheres Deutsch sind zwingend erforderlich. Berufserfahrung in der Praxisorganisation ist von Vorteil. Freuen Sie sich auf einen krisensicheren Arbeitsplatz in einem freundlichen und unterstützenden Team.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Geburtshilfe wissen müssen

Geburtshilfe Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Geburtshilfe wissen müssen

Geburtshilfe als Berufsfeld: Zwischen Routine, Ausnahmezustand und dem kleinen Unterschied

Wer morgens mit dem Gedanken aufsteht, heute werde ein Tag wie jeder andere, sollte besser nicht in der Geburtshilfe arbeiten. Einer dieser Sätze, die einem erst auffallen, wenn man sie zehnmal laut ausgesprochen hat und dann noch einmal leise in der Spätschicht wiederholt. Geburtshilfe – für manche ein Sehnsuchtsort, für andere ein Dauerlauf auf Zehenspitzen. Ich rede dabei nicht bloß vom Kreißsaal, diesem mythisch aufgeladenen Raum, sondern von einem Berufsbereich, der sowohl traditionsverhaftet als auch permanent im Wandel ist. Und der, Hand aufs Herz, nicht immer das hält, was romantisierte Vorstellungen versprechen. Aber auch nicht weniger.


Alltag – oder: Was bleibt von der Faszination, wenn die Tür zufällt?

Im Berufsalltag der Geburtshilfe staut sich schnell eine diffuse Mischung aus Routine, akutem Handlungsdruck und beinahe ritualisierten Abläufen. Wer frisch einsteigt, trifft auf das große, manchmal sperrige Dreieck aus Hebammen, Gynäkologinnen und Pflegekräften – alle gefordert, immer irgendwie im Modus dazwischen. Hier ist kein Platz für Eitelkeit, dafür eine Überdosis Eigenverantwortung: Blutdruck messen, CTG auswerten, Gespräch führen, trösten, abwägen – und im Zweifelsfall blitzschnell die Hierarchien sprengen. Die Geburt hält sich ja selten an Dienstpläne. Was viele unterschätzen: Viele Prozesse laufen nebeneinander – Akutversorgung, Dokumentation, psychosoziale Begleitung. Und dann sind da diese Stillen Helden unter den Servicekräften, die nachts genauso oft mit Tränen wie mit Blut konfrontiert werden. Ob im Krankenhaus, im Geburtshaus oder freiberuflich: Alles verlangt eine grundsolide Angsttoleranz, dazu eine Portion Humor, der auch um drei Uhr morgens noch hält.


Qualifikationen – Papier ist das eine, das Bauchgefühl das andere

Natürlich gibt es die klassischen Eintrittskarten: Staatlich anerkannte Hebamme, Studium der Humanmedizin, weiterführende Spezialisierungen – je nach Rolle. Aber was sagt das Zeugnis über die Nervenstärke aus, die nötig ist, wenn im Kreißsaal plötzlich alle Telefone klingeln und niemand weiß, welches Kind als nächstes kommt? Was viele nach dem Abschluss unterschätzen: Viel Schlüsselkompetenz wächst erst im Schatten der Neonleuchten und nicht im Hörsaal. Man muss – so profan das klingt – Menschen wirklich mögen und Schmerzen aushalten, die nicht die eigenen sind. Empathie ist kein weiches Kissen, sondern manchmal ein Drahtseilakt zwischen Nähe und professioneller Distanz. Man lernt schnell, dass es auf Impulskontrolle, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und innere Standhaftigkeit ankommt – und zwar häufiger als auf die perfekte Anamnese.


Gehalt und regionale Unterschiede: Zwischen Idealisierung und harter Realität

Jetzt mal ehrlich: In kaum einem Fachgebiet klaffen die Vorstellungen vom Verdienst so weit auseinander wie in der Geburtshilfe. Das fängt bei den Berufswegen an – die Tarifbindung von Klinikhebammen in Ballungsräumen steht der freiberuflichen Selbstständigkeit auf dem Land gegenüber, mit all ihren Risiken und Chancen. Einsteiger:innen starten oft mit einem Gehalt, das im unteren bis mittleren Bereich der Gesundheitsberufe liegt – es schwankt je nach Region, Trägertyp oder Zusatzqualifikation. In manchen Bundesländern fällt gar die Vergütung für Rufbereitschaften sehr unterschiedlich aus. Wer als Beleghebamme oder Freiberuflerin agiert, jongliert mit eigenen Honoraren und Versicherungen, erlebt dafür aber (vielleicht) mehr Gestaltungsspielraum. Nur: Wer die Gehaltsfrage radikal ausblendet, findet sich schneller im Stimmungstief zwischen den Nachtdiensten wieder, als einem lieb ist. Deshalb mein Rat: Eine ehrliche Kalkulation vorab und das offene Gespräch mit Kolleg:innen sind Gold wert. Oder zumindest Silber.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und der Rest – Viel Bewegung, wenig Planbarkeit

Der Arbeitsmarkt? Dynamisch – und manchmal ein Pulverfass. Ja, Geburtshilfe ist ein Mangelberuf, überall werden Fachkräfte gesucht. Aber die Bedingungen schwanken: Kleine Häuser kämpfen ums Überleben, während große Kliniken ihren Nachwuchs mit Fortbildungen locken, die sich wie Innovationskurse für Start-ups lesen. Digitalisierung ist einer dieser Dauerbrenner, der viel verspricht: Elektronische Akten, Telemedizin, neue mobile Anwendungen – alles nett, aber wie wirkt das auf der Station zwischen schreienden Babys und drei knappen Kaffeepausen? Ich habe den Eindruck, dass Technik oft an den Rändern hilft, aber den Kitt im Team nicht ersetzt. Das bleibt: Zusammenarbeit, Austausch, kollektive Erfahrung.


Vereinbarkeit & Zwischenbilanz – Von Dienstplänen, Lebenskunst und kleinen Utopien

Angenommen, jemand fragt mich, ob die Geburtshilfe ein Beruf für Familienmenschen, Abenteurer oder Pragmatiker sei – ich würde stottern. Die Dienstplanung ist häufig eine Baustelle, auf der Flexibilität zum Zwang wird. Andererseits entstehen genau dadurch auch Freundschaften, die nachts bei der siebten Tasse Automatenkaffee einen eigenen Wert bekommen. Work-Life-Balance, so ein schillernder Begriff, bleibt meistens Wunschtraum mit Ansätzen zur Realisierung. Es gibt freiberufliche Modelle mit mehr Zeitsouveränität, aber auch die ständige Erreichbarkeit, die einen nach Feierabend heimlich verfolgt. Und dann – kleine Utopie – findet sich manchmal ein Team, das sich gegenseitig trägt. Doch je offener Kliniken, Praxen oder Geburtshäuser mit diesen Themen umgehen, desto eher entsteht eine realistische Erwartungshaltung – und ja, manchmal auch die Chance auf kreative Lösungen.


Was bleibt? – Unsicherheiten, Potenziale und der Reiz des Unvorhersehbaren

Geburtshilfe ist kein Job für Schattenparker oder Detailverwalter, schon gar nicht für Leute, die eine strenge Trennung zwischen Leben und Arbeit brauchen. Die eigentliche Stärke des Berufs liegt gerade in diesem permanenten Ausnahmezustand, in der Bereitschaft, Unvorhergesehenes auszuhalten – und Fehler als Teil des Prozesses zu akzeptieren. Wer einsteigt, bleibt selten so, wie er reingegangen ist. Aber genau darin liegt, bei aller Härte, auch der Reiz: Die Fähigkeit, Ohnmacht, Glück, Tragik und Wahnsinn täglich neu zu sortieren – manchmal auf engstem Raum, zwischen Neugeborenen und erfahrenen Kolleg:innen, zwischen Technik und Menschlichkeit. Ob das wirklich ein Beruf mit Zukunft ist oder nur ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Erwachenswünsche? Die Antwort bleibt offen – und vielleicht ist das auch gut so.


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