Geburtshilfe Jobs und Stellenangebote

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Pflegefachkraft (m/w/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenDresden

Verstärkung gesucht: Pflegefachkraft (m/w/d) für die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe! Diese unbefristete Position in Voll- oder Teilzeit (mindestens 32 Wochenstunden) bietet eine attraktive Vergütung gemäß Haustarifvertrag. Ihre Hauptaufgaben umfassen die ganzheitliche Planung und Dokumentation der patientenorientierten Pflege sowie die Durchführung medizinischer Therapien. Zudem beraten und unterstützen Sie unsere Patienten, um deren Selbständigkeit und Gesundheit zu fördern. Eine psychologisch einfühlsame Begleitung während diagnostischer Maßnahmen ist ebenfalls Teil Ihrer Verantwortung. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und übernehmen Sie wichtige koordinative Aufgaben im Therapieprozess!
Unbefristeter Vertrag Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in der Schwangerschaftsvertretung

MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Park-Klinik Weißensee GmbHBerlin

Die MVZ Park-Klinik Weißensee GmbH in Berlin sucht eine Fachärztin oder einen Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Wir bieten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in einem motivierten Team, das sich auf die einfühlsame Versorgung unserer Patient:innen spezialisiert hat. Ihre Aufgaben umfassen die Dokumentation und Abrechnung erbrachter Leistungen sowie die Weiterentwicklung des Fachbereiches Gynäkologie. Erfahrung im ambulanten Sektor und Zusatzqualifikationen wie in der Tumortherapie sind von Vorteil. Wir garantieren eine strukturierte Einarbeitung, ein umfangreiches Fortbildungsangebot und attraktive Vergütungsbestandteile. Bewerben Sie sich jetzt für eine Voll- oder Teilzeitstelle in einer abwechslungsreichen Arbeitsumgebung!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (w/m/d) für die Geburtshilfe/Kreißsaal unseres Perinatalzentrums (Level 1)

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Werde Teil unseres engagierten Teams als medizinische Fachangestellte (w/m/d) in der Geburtshilfe unseres modernen Perinatalzentrums. Bei uns erwartet dich ein innovatives Umfeld, in dem deine Ideen und Leidenschaft geschätzt werden. Deine Aufgaben umfassen die Organisation von Patientenaufnahmen sowie die Terminkoordination im Kreißsaal. Zudem bist du für Blutentnahmen und die Verwaltung wichtiger medizinischer Dokumente zuständig. Unterstütze unseren Patientenservice durch die Bearbeitung von Anfragen und gebe Auskünfte über unsere Angebote. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Geburtshilfe – bewirb dich jetzt!
Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (w/m/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Harburg

Asklepios MVZ Nord GmbHHamburg

Werden Sie Facharzt (w/m/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Harburg! In dieser Position behandeln Sie ambulante Patient:innen, führen gynäkologische Sprechstunden und Krebsvorsorgen durch. Darüber hinaus diagnostizieren und therapieren Sie gynäkologische Erkrankungen und betreuen Schwangerschaften. Sie haben die Möglichkeit, ambulante Operationen durchzuführen und unsere gynäkologische Ambulanz aktiv mitzugestalten. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Weiterbildung sowie Berufserfahrung. Wenn Sie teamorientiert, zuverlässig und innovationsfreudig sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für eine leistungsgerechte Vergütung!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt / Facharzt (m/w/d) - Gynäkologie und Geburtshilfe

Klinikum Landkreis ErdingErding

Suchen Sie eine neue Herausforderung in der Gynäkologie und Geburtshilfe? Wir suchen einen Oberarzt oder Facharzt (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit. In dieser Position sind Sie für die vollverantwortliche Patientenversorgung zuständig und unterstützen die Ausbildung von Assistenzärzten. Außerdem nehmen Sie am oberärztlichen Hintergrunddienst sowie an Bereitschaftsdiensten teil. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und die Durchführung eigenständiger operativer Eingriffe gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Wenn Sie leidenschaftlich für operative Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/-arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Allgemein öffentliches Bezirkskrankenhaus LienzLienz

Entdecken Sie Ihre Karrierechance im Bezirkskrankenhaus Lienz! Wir suchen eine/n Fachärztin/-arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Werden Sie Teil unseres renommierten Hauses mit über 300 Betten und prägen Sie die medizinische Zukunft Tirols.
Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

KREISKRANKENHAUS OSTERHOLZOsterholz Scharmbeck

Wir suchen einen engagierten Oberarzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Voll- oder Teilzeit. Unsere Klinik betreut jährlich rund 450 Geburten und führt etwa 700 Operationen durch. Wir bieten Ihnen ein reizvolles Arbeitsumfeld mit flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeiten und umfangreichen Fortbildungsmöglichkeiten. Zudem erwarten Sie eine attraktive Vergütung sowie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsmanagement. Sie bringen einen Facharztabschluss und teamorientiertes Denken mit? Bei Fragen erreichen Sie Herrn Dr. Pauker, Chefarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, unter der Telefonnummer 04791 / 803.
Festanstellung Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Geburtshilfe wissen müssen

Geburtshilfe Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Geburtshilfe wissen müssen

Geburtshilfe als Berufsfeld: Zwischen Routine, Ausnahmezustand und dem kleinen Unterschied

Wer morgens mit dem Gedanken aufsteht, heute werde ein Tag wie jeder andere, sollte besser nicht in der Geburtshilfe arbeiten. Einer dieser Sätze, die einem erst auffallen, wenn man sie zehnmal laut ausgesprochen hat und dann noch einmal leise in der Spätschicht wiederholt. Geburtshilfe – für manche ein Sehnsuchtsort, für andere ein Dauerlauf auf Zehenspitzen. Ich rede dabei nicht bloß vom Kreißsaal, diesem mythisch aufgeladenen Raum, sondern von einem Berufsbereich, der sowohl traditionsverhaftet als auch permanent im Wandel ist. Und der, Hand aufs Herz, nicht immer das hält, was romantisierte Vorstellungen versprechen. Aber auch nicht weniger.


Alltag – oder: Was bleibt von der Faszination, wenn die Tür zufällt?

Im Berufsalltag der Geburtshilfe staut sich schnell eine diffuse Mischung aus Routine, akutem Handlungsdruck und beinahe ritualisierten Abläufen. Wer frisch einsteigt, trifft auf das große, manchmal sperrige Dreieck aus Hebammen, Gynäkologinnen und Pflegekräften – alle gefordert, immer irgendwie im Modus dazwischen. Hier ist kein Platz für Eitelkeit, dafür eine Überdosis Eigenverantwortung: Blutdruck messen, CTG auswerten, Gespräch führen, trösten, abwägen – und im Zweifelsfall blitzschnell die Hierarchien sprengen. Die Geburt hält sich ja selten an Dienstpläne. Was viele unterschätzen: Viele Prozesse laufen nebeneinander – Akutversorgung, Dokumentation, psychosoziale Begleitung. Und dann sind da diese Stillen Helden unter den Servicekräften, die nachts genauso oft mit Tränen wie mit Blut konfrontiert werden. Ob im Krankenhaus, im Geburtshaus oder freiberuflich: Alles verlangt eine grundsolide Angsttoleranz, dazu eine Portion Humor, der auch um drei Uhr morgens noch hält.


Qualifikationen – Papier ist das eine, das Bauchgefühl das andere

Natürlich gibt es die klassischen Eintrittskarten: Staatlich anerkannte Hebamme, Studium der Humanmedizin, weiterführende Spezialisierungen – je nach Rolle. Aber was sagt das Zeugnis über die Nervenstärke aus, die nötig ist, wenn im Kreißsaal plötzlich alle Telefone klingeln und niemand weiß, welches Kind als nächstes kommt? Was viele nach dem Abschluss unterschätzen: Viel Schlüsselkompetenz wächst erst im Schatten der Neonleuchten und nicht im Hörsaal. Man muss – so profan das klingt – Menschen wirklich mögen und Schmerzen aushalten, die nicht die eigenen sind. Empathie ist kein weiches Kissen, sondern manchmal ein Drahtseilakt zwischen Nähe und professioneller Distanz. Man lernt schnell, dass es auf Impulskontrolle, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und innere Standhaftigkeit ankommt – und zwar häufiger als auf die perfekte Anamnese.


Gehalt und regionale Unterschiede: Zwischen Idealisierung und harter Realität

Jetzt mal ehrlich: In kaum einem Fachgebiet klaffen die Vorstellungen vom Verdienst so weit auseinander wie in der Geburtshilfe. Das fängt bei den Berufswegen an – die Tarifbindung von Klinikhebammen in Ballungsräumen steht der freiberuflichen Selbstständigkeit auf dem Land gegenüber, mit all ihren Risiken und Chancen. Einsteiger:innen starten oft mit einem Gehalt, das im unteren bis mittleren Bereich der Gesundheitsberufe liegt – es schwankt je nach Region, Trägertyp oder Zusatzqualifikation. In manchen Bundesländern fällt gar die Vergütung für Rufbereitschaften sehr unterschiedlich aus. Wer als Beleghebamme oder Freiberuflerin agiert, jongliert mit eigenen Honoraren und Versicherungen, erlebt dafür aber (vielleicht) mehr Gestaltungsspielraum. Nur: Wer die Gehaltsfrage radikal ausblendet, findet sich schneller im Stimmungstief zwischen den Nachtdiensten wieder, als einem lieb ist. Deshalb mein Rat: Eine ehrliche Kalkulation vorab und das offene Gespräch mit Kolleg:innen sind Gold wert. Oder zumindest Silber.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und der Rest – Viel Bewegung, wenig Planbarkeit

Der Arbeitsmarkt? Dynamisch – und manchmal ein Pulverfass. Ja, Geburtshilfe ist ein Mangelberuf, überall werden Fachkräfte gesucht. Aber die Bedingungen schwanken: Kleine Häuser kämpfen ums Überleben, während große Kliniken ihren Nachwuchs mit Fortbildungen locken, die sich wie Innovationskurse für Start-ups lesen. Digitalisierung ist einer dieser Dauerbrenner, der viel verspricht: Elektronische Akten, Telemedizin, neue mobile Anwendungen – alles nett, aber wie wirkt das auf der Station zwischen schreienden Babys und drei knappen Kaffeepausen? Ich habe den Eindruck, dass Technik oft an den Rändern hilft, aber den Kitt im Team nicht ersetzt. Das bleibt: Zusammenarbeit, Austausch, kollektive Erfahrung.


Vereinbarkeit & Zwischenbilanz – Von Dienstplänen, Lebenskunst und kleinen Utopien

Angenommen, jemand fragt mich, ob die Geburtshilfe ein Beruf für Familienmenschen, Abenteurer oder Pragmatiker sei – ich würde stottern. Die Dienstplanung ist häufig eine Baustelle, auf der Flexibilität zum Zwang wird. Andererseits entstehen genau dadurch auch Freundschaften, die nachts bei der siebten Tasse Automatenkaffee einen eigenen Wert bekommen. Work-Life-Balance, so ein schillernder Begriff, bleibt meistens Wunschtraum mit Ansätzen zur Realisierung. Es gibt freiberufliche Modelle mit mehr Zeitsouveränität, aber auch die ständige Erreichbarkeit, die einen nach Feierabend heimlich verfolgt. Und dann – kleine Utopie – findet sich manchmal ein Team, das sich gegenseitig trägt. Doch je offener Kliniken, Praxen oder Geburtshäuser mit diesen Themen umgehen, desto eher entsteht eine realistische Erwartungshaltung – und ja, manchmal auch die Chance auf kreative Lösungen.


Was bleibt? – Unsicherheiten, Potenziale und der Reiz des Unvorhersehbaren

Geburtshilfe ist kein Job für Schattenparker oder Detailverwalter, schon gar nicht für Leute, die eine strenge Trennung zwischen Leben und Arbeit brauchen. Die eigentliche Stärke des Berufs liegt gerade in diesem permanenten Ausnahmezustand, in der Bereitschaft, Unvorhergesehenes auszuhalten – und Fehler als Teil des Prozesses zu akzeptieren. Wer einsteigt, bleibt selten so, wie er reingegangen ist. Aber genau darin liegt, bei aller Härte, auch der Reiz: Die Fähigkeit, Ohnmacht, Glück, Tragik und Wahnsinn täglich neu zu sortieren – manchmal auf engstem Raum, zwischen Neugeborenen und erfahrenen Kolleg:innen, zwischen Technik und Menschlichkeit. Ob das wirklich ein Beruf mit Zukunft ist oder nur ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Erwachenswünsche? Die Antwort bleibt offen – und vielleicht ist das auch gut so.


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