Gastroenterologie Jobs

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Oberarzt (m/w/d) Gastroenterologie

Klinikum Gütersloh gGmbHGütersloh

Die Klinik für Innere Medizin II bietet eine spannende Stelle als Oberarzt (m/w/d) in der Gastroenterologie. Unter der Leitung von Prof. Gero Massenkeil behandelt unser 16-köpfiges Team jährlich etwa 1.500 gastroenterologische Patienten. Wir sind die zentrale onkologische Klinik, kooperieren eng mit fünf zertifizierten Organtumorzentren und bieten 39 Betten speziell für Gastroenterologie. Unsere Expertise erstreckt sich von Magen- und Darmerkrankungen bis hin zu Stoffwechselstörungen. Jährlich führen wir über 5.000 Endoskopien und 2.000 Sonographien durch. Bewerben Sie sich und werden Sie Teil eines innovativen und engagierten Ärzteteams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (w/m/d) Innere Medizin - Gastroenterologie

AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKENHAUS gGmbHBad Pyrmont

Möchten Sie Teil eines engagierten und erfahrenen Endoskopie-Teams werden? Wir suchen Fachärzt:innen (w/m/d) für Gastroenterologie zur Durchführung komplexer Behandlungen und selbstständiger Operationen. Bei uns erwartet Sie eine positive Arbeitsatmosphäre, in der Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein geschätzt werden. Sie profitieren von individuellen Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie einem sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven. Ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kliniken im Haus sowie die Patientenversorgung stehen im Mittelpunkt. Identifizieren Sie sich mit unseren christlich-diakonischen Werten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Einkaufsrabatte Corporate Benefit AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKENHAUS gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt als Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie oder Intensivmedizin

Medizinischer Dienst Hessen (MD Hessen)Darmstadt

Verändern Sie die Zukunft des Gesundheitswesens: Wir suchen in Darmstadt einen Facharzt als Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie oder Intensivmedizin. In einem engagierten Team übernehmen Sie wichtige Fachaufgaben, darunter die Begutachtung von Versicherten und die Prüfung von Verweildauern nach DRG. Profitieren Sie von der Möglichkeit, sozialmedizinische Erfahrungen einzubringen und Ihr Wissen im Medizin Controlling zu erweitern. Wenn Sie bereit für neue, qualifizierte Aufgaben sind, erwartet Sie ein spannendes Arbeitsumfeld. Tragen Sie aktiv zu einem sozialen Gesundheitswesen bei und gestalten Sie Veränderungen mit. Bewerben Sie sich jetzt für diese verantwortungsvolle Position!
Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) für unsere CED-Sprechstunde im Bereich der Gastroenterologie in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Entdecken Sie Ihre berufliche Zukunft in der Schön Klinik Rendsburg, einem führenden Schwerpunktversorger in Schleswig-Holstein. Unser engagiertes Team freut sich darauf, Ihre medizinischen Fachkenntnisse in der Patientenversorgung zu nutzen. Jährlich behandeln wir rund 80.000 Patientinnen und Patienten in 22 Fachzentren und drei Tageskliniken. Unsere Fokusbereiche umfassen Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendmedizin sowie Psychiatrie. Als Lehrkrankenhaus der Universität zu Kiel bieten wir zudem vielfältige Ausbildungsangebote in unserem Bildungszentrum. Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte und gestalten Sie die PatientInnenversorgung aktiv mit!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger/in bzw. Pflegefachkraft oder Altenpfleger/in (m/w/d) Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie und Palliativmedizin

Vivantes Klinikum SpandauBerlin Spandau

Gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Berlin! Werden Sie Teil unseres Teams als Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in im Vivantes Klinikum Spandau. Wir suchen engagierte Pflegekräfte für die spezialisierte Station 51 in Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin. Unser Krankenhaus bietet umfangreiche medizinische Fachabteilungen und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité. Hier kümmern Sie sich um Patientinnen und Patienten mit komplexen Erkrankungen in einem innovativen Umfeld. Bauen Sie Ihre Karriere bei uns auf und erleben Sie Pflege, die verbindet!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Diplomierte/r Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Innere Medizin 2 mit Schwerpunkt Tagesklinik Gastroenterologie und Hepatologie, Endokrinologie und Stoffwechsel, Nephrologie, Rheumatologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Verstärken Sie unser engagiertes Team in der Tagesklinik! Wir suchen eine/n zuverlässige/n DGKP für die Betreuung von Patientinnen und Patienten in Gastroenterologie, Nephrologie, Rheumatologie und Diabetologie. Bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Dauernachtwache oder Pflegefachkraft, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in - Gastroenterologie (m/w/d)

Vivantes Klinikum im Friedrichshain Landsberger AlleeBerlin Friedrichshain

Gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Berlin als Pflegefachkraft! Werden Sie Teil unseres engagierten Teams auf der Station 24 der Gastroenterologie im Vivantes Klinikum Friedrichshain. Hier vereinen sich moderne Medizin und empatische Patientenversorgung. Sie kümmern sich um Menschen mit Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Galle und Bauchspeicheldrüse. Unsere Station verfügt über 22 moderne Betten und bietet ein angenehmes Arbeitsumfeld mit großzügigen Räumen und Balkonen. Nutzen Sie die optimale Anbindung zur Endoskopie für effiziente Abläufe und kurze Wege – bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Chefarztsekretärin für die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie (m/w/d)

ALB FILS KLINIKUM GmbHGöppingen

Die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie sucht eine Chefarztsekretärin (m/w/d), die unser engagiertes Team mit etwa 35 Mitarbeitenden unterstützt. In dieser innovativen Abteilung übernehmen Sie wichtige Aufgaben wie die Terminierung von Patientinnen und Patienten und die Verwaltung des Chefarztkalenders. Zudem sind Sie für die KV-Abrechnung und die Bearbeitung von Ein- und Ausgangspost verantwortlich. Auch die Organisation von Besprechungen und Veranstaltungen fällt in Ihren Zuständigkeitsbereich. Als zentrale Ansprechpartnerin sind Sie mit Kolleg*innen, externen Partnern und Patienten in stetigem Austausch. Bewerben Sie sich jetzt für diese spannende Position in einer zukunftsorientierten Klinik!
Corporate Benefit ALB FILS KLINIKUM GmbH Jobrad Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Dauernachtwache Oder Pflegefachkraft, Gesundheits- Und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in - Gastroenterologie (m/w/d)

Vivantes Klinikum im Friedrichshain Landsberger AlleeFriedrichshain

Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte die Gesundheitsversorgung von morgen in Deutschlands größtem kommunalen Klinikverbund. Bewirb dich jetzt als Pflegefachkraft, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in! Klicke für die vollständige Stellenbeschreibung.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gastroenterologie wissen müssen

Gastroenterologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Gastroenterologie wissen müssen

Zwischen Endoskop und Empathie – ein persönlicher Streifzug durch die Welt der Gastroenterologie

Wer zum ersten Mal einen gastroenterologischen Arbeitsplatz von innen sieht – sagen wir, den Funktionsbereich einer mittelgroßen Klinik an einem Montagnachmittag – der spürt sofort: Hier pulsiert vieles parallel. Es riecht nach Desinfektionsmittel, Flurgespräche mischen sich mit dem vorsichtigen Surren technischer Geräte. Koloskopien, Gastroskopien, Patientenvorgespräche, Auswertungen – ein Konglomerat aus Handwerk, Wissenschaft und Menschlichkeit. Genau das ist das Faszinierende, manchmal auch Verstörende an diesem Fach. Keine Angst, das hier wird kein Hochglanzlobgesang, aber vielleicht ein ehrlicher Versuch einer Annäherung – und zwar aus Sicht jener, die gerade loslegen oder sich einen Wechsel vorstellen.


Womit beschäftigt man sich eigentlich täglich?

Es gibt Tage, die sind zäh. Dann etwa, wenn die Terminkette durch einen Notfall gesprengt wird oder die Biopsieproben einen rätselhaften Befund liefern. Interessanterweise gleicht kein Tag dem anderen: Das Routine-Programm – Sodbrennen, Reizdarm, kurz Compliance-Abfragen und endoskopische Durchläufe – wird immer wieder von echten Überraschungen unterbrochen. Wer nur an schlichte „Magen-Darm-Kamera-Reinschiebe-Jobs“ denkt, unterschätzt das Spektrum gründlich. Von Leberzirrhose über Tumordiagnostik, chronisch-entzündliche Erkrankungen bis zur Ernährungsmedizin – das Feld ist, wie ich finde, ein offenes Biotop für alle, die ihre Komfortzone gern regelmäßig hinter sich lassen.
Bemerkenswert: Viele unterschätzen die seelische Komponente. Wie geht man damit um, wenn jemand zum dritten Mal wegen unerklärlicher Bauchbeschwerden klagt und tieferliegende Sorgen unausgesprochen im Raum stehen? Wer ausschließlich technisch-diagnostisch arbeitet, wird schnell feststellen, dass echte Wirksamkeit erst durch Zuhören und Zwischen-den-Zeilen-Lesen entsteht. Jeden Tag neu. Und ja: Manchmal bringt einen genau das an seine Grenzen – aber selten dauerhaft darüber hinaus.


Worauf kommt es fachlich – und, nicht zu vergessen, menschlich – an?

Das Handwerkliche ist erlernbar, keine Frage. Wer Freude an Präzision, dem sicheren, aber ruhigen Umgang mit Technik und der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen mitbringt, findet schnell seinen Rhythmus. Aber (und das höre ich von Kollegen wie aus dem eigenen Inneren): Der Clou ist das Zusammenspiel von Technikaffinität und Empathie. Bleibt man starr nach Leitlinie, spürt man bald eine Leere, die durch keine zusätzliche Fortbildung verjagt werden kann.
Und da wir von Berufsanfängern sprechen: Nein, man muss nicht alles gleich beim ersten Mal können. Fehler passieren. Fragen zu stellen, Rückmeldungen einzuholen, ist alles andere als ein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil – die berühmte „Lehrbuchsicherheit“ entfaltet ihre Wirkung meist erst nach den ersten eigenen Endoskopien zwischen 08:30 und 11:00, wenn die Nerven noch frisch und die eigenen Zweifel am größten sind. Und: Gerade anfangs prasseln so viele Informationen ein, dass Orientierungslosigkeit fast dazugehört. Das legt sich. Nach Wochen. Oder Monaten. Oder irgendwann.


Gehaltsrealität – Wunsch und Wirklichkeit

Man könnte meinen, ein Fach, das so viel Verantwortung und technische Finesse verlangt, schüttle das große Geld einfach aus dem Ärmel. Leider (oder zum Glück? Ich bin mir immer noch nicht sicher), ist das Gehalt in der Gastroenterologie zwar solide, aber selten spektakulär. Einsteiger starten in Kliniken oft im üblichen Assistenzarztbereich, wobei mit steigender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen das Einkommen spürbar nach oben klettern kann – zumindest in Ballungsräumen oder spezialisierten Zentren. Wer den Sprung in die Niederlassung schafft, hat andere Chancen – von finanzieller Eigenverantwortung bis hin zu regionalen Schwankungen, deren Bandbreite nicht zu unterschätzen ist.
Auffällig: Die Unterschiede zwischen Stadt und Land sind zum Teil gravierend. In unterversorgten Regionen winken manchmal höhere Honorare, dafür liest man in den Praxisstatistiken auch mehr Rauhnächte als in urbanen Funktionsbereichen. Und: Je nach Trägerschaft (kommunal, privat, kirchlich) macht sich der Unterschied nicht selten auf dem Gehaltszettel bemerkbar – mal als Träumchen, mal als zähes „Arbeiten für die Berufung“. Was bleibt? Erwarten Sie kein Lotto-Feeling, aber auch keine notorische Unterbezahlung. Dazwischen pendelt der Alltag, mit Luft nach oben – und gelegentlichen kleinen Glücksmomenten im Spesenkonto.


Arbeitsmarkt, Bewerbungsrealität und die neuen Unwägbarkeiten

Der Fachkräftemangel – ein Dauerbrenner, nicht nur im Gesundheitswesen, wird auch in der Gastroenterologie langsam spürbar. Immer öfter hört man von unbesetzten Stellen, selbst in renommierten Häusern wird die Personaldecke auch im Fachbereich Magen-Darm zunehmend dünn. Nicht selten sind es regionale Randlagen, die händeringend neue Kolleginnen und Kollegen suchen.
Wer flexibel ist und bereit, jenseits der Metropolregionen zu arbeiten, hat heute bessere Karten denn je. Aber nicht nur das: Die Anforderungen steigen trotzdem. Fremdsprachenkenntnisse, digitaler Workflow, interdisziplinäres Arbeiten – der Alltag verlangt mehr als das, was klassische Ausbildung einst vermittelte. Stichwort Digitalisierung: Elektronische Patientenakten, neue endoskopische KI-Tools, Telemedizinische Konsile – davon träumte noch vor wenigen Jahren kaum jemand im Stationszimmer. Heute sind es Skills, die im Bewerbungsgespräch, gern auch mit neugierigem Augenbrauen-Hochziehen der Chefärzte, abgefragt werden.
Und dann waren da noch die Soft Skills. Wer glaubt, mit reinem Fachwissen zu glänzen, hat in der jetzigen Bewerberwelt zwar solide Chancen – aber den Vorsprung gewinnen oft jene, die kommunikativ, teamorientiert und lernwillig mitreißen. Nein, charismatisch muss niemand sein. Aber offen. Und bereit, auch mal ausgetretene Pfade zu verlassen. Kurz: Wer Gastroenterologie will, sollte lernen, auf Veränderungen schneller zuzulaufen als sie auf einen selbst – und wenigstens gelegentlich dabei zu grinsen.


Work-Life-Balance – ein Mythos oder doch erreichbar?

Machen wir uns nichts vor: Die Vorstellung vom entspannten Sieben-Stunden-Arbeitstag, gefolgt von abendlicher Yoga-Session, ist selten Alltag. Bereitschaftsdienste, unvorhergesehene Notfälle, Verwaltungsaufwand – das alles gehört dazu. Dennoch, und das ist ehrlich gemeint: In keinem anderen klinischen Fach habe ich so viele kreative Versuche gesehen, sich eine eigene Balance zu zimmern. Flexible Teilzeitmodelle, Jobsharing, neue Arbeitszeitregelungen – besonders in den letzten Jahren gewinnt das an Fahrt. Nicht jeder Wunsch passt, aber vieles lässt sich aushandeln.
Was viele unterschätzen: Die Belastung im Alltag – im Kontakt mit manchmal sehr schweren Schicksalen – frisst viel Kraft, gibt aber auch reichlich zurück. Patientenlächeln nach gelungener Polypektomie, ein kollegialer Handschlag nach einem anstrengenden Tag – kleine Siege, fast unsichtbar. Was bleibt: Wer sich in diesem Fach verliert, riskiert ein Burnout, wer aber bewusst navigiert, kann eine eigenwillige, ziemlich robuste Zufriedenheit kultivieren.


Fazit? Gibt’s nicht. Nur Einladung zum Zweifel und Mut zum Sprung

Manchmal frage ich mich selbst: Würde ich es wieder tun? Wahrscheinlich ja. Aber nicht, weil alles perfekt läuft – sondern weil gerade die Brüche, die Überraschungen, das ständige Nachjustieren, die Gastroenterologie so lebenswert machen. Und Wachstum? Passiert täglich. Selten laut, oft im Stillen. Übrigens: Wer mit kritischem Blick, Neugier und einer Prise Selbstironie auf den Berufsweg schaut, hat schon einen entschiedenen Vorteil. Der Rest kommt mit Erfahrung. Oder kommt nie – aber selbst das ist nicht das Ende der Welt.


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