Gastroenterologie Jobs

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Facharzt (m/w/d) für die Gastroenterologie

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Gastroenterologie, der sich auf unsere Funktionsdiagnostik konzentriert und die ambulante Patientenversorgung im Poliklinikum Neuburg verantwortet. In dieser Position arbeiten Sie eng mit der internistischen Abteilung und der Abteilung für Viszeralchirurgie zusammen. Sie leiten nichtärztliches Personal in der Endoskopie und kümmern sich um die Abrechnung sowie Dokumentation. Rufdienste an Wochenenden und Feiertagen gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Wir legen Wert auf ein kompetentes, engagiertes und kollegiales Team. Ideale Bewerber haben Routine in den gängigen endoskopischen Verfahren und besitzen eine Schwerpunktanerkennung in der Gastroenterologie.
Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) Gastroenterologie

MVZ Klinikum Gütersloh gGmbHGütersloh

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt (m/w/d) für Gastroenterologie in Teilzeit? Unser MVZ für Gastroenterologie bietet Ihnen die Möglichkeit, ambulant Patienten zu versorgen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Diagnosen wie Sonographie und Endoskopie sowie die individuelle Patientenberatung. Wir legen Wert auf Teamarbeit und interdisziplinäre Ansätze zur optimalen Behandlung. Ideale Bewerber bringen Erfahrung in der diagnostischen Endoskopie mit und arbeiten strukturiert und sorgsam. Empathie und Zuverlässigkeit sind für uns ebenso wichtig wie Ihre fachliche Expertise.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Stationsarzt/-ärztin für die Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie/Hepatologie, Endokrinologie/Diabetologie, Nephrologie, Rheumatologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Entdecken Sie spannende Möglichkeiten in unserer Dialyseeinheit! Profitieren Sie von der engen Verbindung zwischen Forschung und Lehre an unserer Universitätsklinik für Innere Medizin und gestalten Sie Ihre Karriere in der innovativen Welt der Dialyse.
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Leitender Oberarzt (m/w/d) Innere Medizin und Gastroenterologie Unteres Management

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Das Kreiskrankenhaus Osterholz sucht einen leitenden Oberarzt (m/w/d) für Innere Medizin und Gastroenterologie. In direkter Nähe zu Bremen bieten wir moderne medizinische Versorgung in einem wirtschaftlich stabilen Krankenhaus. Unser Team von 500 Mitarbeitenden betreut jährlich 7.000 stationäre und 47.000 ambulante Patienten. Die Abteilung für Innere Medizin umfasst 67 Planbetten, einschließlich internistischer Intensivbetten. Wir suchen Verstärkung in Voll- oder Teilzeit, um die hohe Versorgungsqualität weiter auszubauen. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Gesundheitsversorgung aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt*ärztin / Facharzt*ärztin (m/w/d) mit Schwerpunkt Pankreatologie & Weiterbildung Gastroenterologie

Universitätsklinikum UlmUlm

Wir suchen eine*n engagierte*n Assistenzarzt*ärztin oder Facharzt*ärztin mit Schwerpunkt Pankreatologie zur Verstärkung unseres Teams. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst klinische und wissenschaftliche Aufgaben in der Sektion Interdisziplinäre Pankreatologie. Sie betreuen Patient*innen mit Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, einschließlich akuter und chronischer Pankreatitis. Zudem arbeiten Sie eng mit der Endoskopie und viszeralchirurgischen Partnern zusammen, um das gesamte Spektrum der Endoskopie abzudecken. Jährlich führen wir rund 9000 endoskopische Eingriffe durch. Aktive Mitgestaltung des interdisziplinären Pankreasboards für benigne Pankreaserkrankungen rundet Ihr Profil ab.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chefarztsekretär/in - Gastroenterologie, Diabetologie (m/w/d)

Vivantes Klinikum KaulsdorfBerlin Kaulsdorf

Werden Sie Chefarztsekretär/in (m/w/d) in der renommierten Klinik für Innere Medizin – Gastroenterologie, Diabetologie im Vivantes Klinikum Kaulsdorf. In dieser vielseitigen Position übernehmen Sie die selbstständige Erledigung von Sekretariats- und Büroarbeiten. Ihre Hauptaufgaben umfassen die professionelle Verwaltung von Terminen sowie die digitale Büroorganisation. Zudem sind Sie für die Korrespondenz des Chefarztes zuständig und erstellen präzise Mitschriften. Das Koordinieren von Veranstaltungen und Dienstreisen gehört ebenso zu Ihrem Aufgabengebiet. Nutzen Sie diese Chance, Teil eines dynamischen Teams zu werden und einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung zu leisten.
Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) Innere Medizin – Schwerpunkt Gastroenterologie

MVZ Mindelheim GmbHWapenveld

Werden Sie Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie in unserem MVZ. Profitieren Sie von geregelten Arbeitszeiten ohne Nacht- und Wochenenddienste, sodass Sie mehr Zeit für sich haben. Unser modernes Praxisumfeld bietet eine top Ausstattung und ein hohes Patientenaufkommen, unterstützt von einem erfahrenen Team. Ihre Empathie und Teamfähigkeit sind bei uns willkommen, um unsere Praxis aktiv weiterzuentwickeln. Genießen Sie attraktive Vergütungspakete mit Beteiligungsoption und Zusatzleistungen. Entdecken Sie spannende Fortbildungsmöglichkeiten und arbeiten Sie in einer Region mit hohem Freizeitwert. Besuchen Sie unsere Webseiten für weitere Informationen.
Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für Gastroenterologie

Klinikverbund Allgäu gGmbHMindelheim

Wir suchen eine/n Facharzt/Fachärztin (m/w/d) für Innere Medizin und Gastroenterologie mit Kompetenz in ERCP und Endosonographie. Ihre Erfahrung in der gastroenterologischen Funktionsdiagnostik wird geschätzt und gefördert. In unserem hochmotivierten Team profitieren Sie von flachen Hierarchien und können aktiv an der Weiterentwicklung des Klinikangebots mitwirken. Freuen Sie sich auf modernste Endoskopie mit innovativen Diagnosetechniken wie Dünndarm-Kapselendoskopie und H2-Atemtests. Bei entsprechender Qualifikation erwarten Sie spannende interventionalle Endoskopien sowie fortschrittliche Sonographie- und Bildgebungstechniken. Zeigen Sie Teamgeist und arbeiten Sie selbständig in einem menschlich intakten Umfeld!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger*in Gastroenterologie (m/w/d)

Klinikum Esslingen GmbHEsslingen

Werden Sie Gesundheits- und Krankenpfleger*in (m/w/d) in Esslingen am Neckar! Wir suchen engagierte Berufseinsteiger für Voll- und Teilzeitpositionen in der Pflegedienstabteilung. Ihr Aufgabenbereich umfasst die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten sowie die Überwachung bei gastroenterologischen und neurologischen Krankheitsbildern. Als Ansprechpartner für Patientenbelange unterstützen Sie das interdisziplinäre Team im Aufnahme- und Entlassungsmanagement. Bewerben Sie sich mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger oder Pflegefachmann und bringen Sie Ihre Ideen ein. Starten Sie sofort in eine wertvolle Karriere im Klinikum Esslingen GmbH!
Gutes Betriebsklima Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gastroenterologie wissen müssen

Gastroenterologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Gastroenterologie wissen müssen

Zwischen Endoskop und Empathie – ein persönlicher Streifzug durch die Welt der Gastroenterologie

Wer zum ersten Mal einen gastroenterologischen Arbeitsplatz von innen sieht – sagen wir, den Funktionsbereich einer mittelgroßen Klinik an einem Montagnachmittag – der spürt sofort: Hier pulsiert vieles parallel. Es riecht nach Desinfektionsmittel, Flurgespräche mischen sich mit dem vorsichtigen Surren technischer Geräte. Koloskopien, Gastroskopien, Patientenvorgespräche, Auswertungen – ein Konglomerat aus Handwerk, Wissenschaft und Menschlichkeit. Genau das ist das Faszinierende, manchmal auch Verstörende an diesem Fach. Keine Angst, das hier wird kein Hochglanzlobgesang, aber vielleicht ein ehrlicher Versuch einer Annäherung – und zwar aus Sicht jener, die gerade loslegen oder sich einen Wechsel vorstellen.


Womit beschäftigt man sich eigentlich täglich?

Es gibt Tage, die sind zäh. Dann etwa, wenn die Terminkette durch einen Notfall gesprengt wird oder die Biopsieproben einen rätselhaften Befund liefern. Interessanterweise gleicht kein Tag dem anderen: Das Routine-Programm – Sodbrennen, Reizdarm, kurz Compliance-Abfragen und endoskopische Durchläufe – wird immer wieder von echten Überraschungen unterbrochen. Wer nur an schlichte „Magen-Darm-Kamera-Reinschiebe-Jobs“ denkt, unterschätzt das Spektrum gründlich. Von Leberzirrhose über Tumordiagnostik, chronisch-entzündliche Erkrankungen bis zur Ernährungsmedizin – das Feld ist, wie ich finde, ein offenes Biotop für alle, die ihre Komfortzone gern regelmäßig hinter sich lassen.
Bemerkenswert: Viele unterschätzen die seelische Komponente. Wie geht man damit um, wenn jemand zum dritten Mal wegen unerklärlicher Bauchbeschwerden klagt und tieferliegende Sorgen unausgesprochen im Raum stehen? Wer ausschließlich technisch-diagnostisch arbeitet, wird schnell feststellen, dass echte Wirksamkeit erst durch Zuhören und Zwischen-den-Zeilen-Lesen entsteht. Jeden Tag neu. Und ja: Manchmal bringt einen genau das an seine Grenzen – aber selten dauerhaft darüber hinaus.


Worauf kommt es fachlich – und, nicht zu vergessen, menschlich – an?

Das Handwerkliche ist erlernbar, keine Frage. Wer Freude an Präzision, dem sicheren, aber ruhigen Umgang mit Technik und der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen mitbringt, findet schnell seinen Rhythmus. Aber (und das höre ich von Kollegen wie aus dem eigenen Inneren): Der Clou ist das Zusammenspiel von Technikaffinität und Empathie. Bleibt man starr nach Leitlinie, spürt man bald eine Leere, die durch keine zusätzliche Fortbildung verjagt werden kann.
Und da wir von Berufsanfängern sprechen: Nein, man muss nicht alles gleich beim ersten Mal können. Fehler passieren. Fragen zu stellen, Rückmeldungen einzuholen, ist alles andere als ein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil – die berühmte „Lehrbuchsicherheit“ entfaltet ihre Wirkung meist erst nach den ersten eigenen Endoskopien zwischen 08:30 und 11:00, wenn die Nerven noch frisch und die eigenen Zweifel am größten sind. Und: Gerade anfangs prasseln so viele Informationen ein, dass Orientierungslosigkeit fast dazugehört. Das legt sich. Nach Wochen. Oder Monaten. Oder irgendwann.


Gehaltsrealität – Wunsch und Wirklichkeit

Man könnte meinen, ein Fach, das so viel Verantwortung und technische Finesse verlangt, schüttle das große Geld einfach aus dem Ärmel. Leider (oder zum Glück? Ich bin mir immer noch nicht sicher), ist das Gehalt in der Gastroenterologie zwar solide, aber selten spektakulär. Einsteiger starten in Kliniken oft im üblichen Assistenzarztbereich, wobei mit steigender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen das Einkommen spürbar nach oben klettern kann – zumindest in Ballungsräumen oder spezialisierten Zentren. Wer den Sprung in die Niederlassung schafft, hat andere Chancen – von finanzieller Eigenverantwortung bis hin zu regionalen Schwankungen, deren Bandbreite nicht zu unterschätzen ist.
Auffällig: Die Unterschiede zwischen Stadt und Land sind zum Teil gravierend. In unterversorgten Regionen winken manchmal höhere Honorare, dafür liest man in den Praxisstatistiken auch mehr Rauhnächte als in urbanen Funktionsbereichen. Und: Je nach Trägerschaft (kommunal, privat, kirchlich) macht sich der Unterschied nicht selten auf dem Gehaltszettel bemerkbar – mal als Träumchen, mal als zähes „Arbeiten für die Berufung“. Was bleibt? Erwarten Sie kein Lotto-Feeling, aber auch keine notorische Unterbezahlung. Dazwischen pendelt der Alltag, mit Luft nach oben – und gelegentlichen kleinen Glücksmomenten im Spesenkonto.


Arbeitsmarkt, Bewerbungsrealität und die neuen Unwägbarkeiten

Der Fachkräftemangel – ein Dauerbrenner, nicht nur im Gesundheitswesen, wird auch in der Gastroenterologie langsam spürbar. Immer öfter hört man von unbesetzten Stellen, selbst in renommierten Häusern wird die Personaldecke auch im Fachbereich Magen-Darm zunehmend dünn. Nicht selten sind es regionale Randlagen, die händeringend neue Kolleginnen und Kollegen suchen.
Wer flexibel ist und bereit, jenseits der Metropolregionen zu arbeiten, hat heute bessere Karten denn je. Aber nicht nur das: Die Anforderungen steigen trotzdem. Fremdsprachenkenntnisse, digitaler Workflow, interdisziplinäres Arbeiten – der Alltag verlangt mehr als das, was klassische Ausbildung einst vermittelte. Stichwort Digitalisierung: Elektronische Patientenakten, neue endoskopische KI-Tools, Telemedizinische Konsile – davon träumte noch vor wenigen Jahren kaum jemand im Stationszimmer. Heute sind es Skills, die im Bewerbungsgespräch, gern auch mit neugierigem Augenbrauen-Hochziehen der Chefärzte, abgefragt werden.
Und dann waren da noch die Soft Skills. Wer glaubt, mit reinem Fachwissen zu glänzen, hat in der jetzigen Bewerberwelt zwar solide Chancen – aber den Vorsprung gewinnen oft jene, die kommunikativ, teamorientiert und lernwillig mitreißen. Nein, charismatisch muss niemand sein. Aber offen. Und bereit, auch mal ausgetretene Pfade zu verlassen. Kurz: Wer Gastroenterologie will, sollte lernen, auf Veränderungen schneller zuzulaufen als sie auf einen selbst – und wenigstens gelegentlich dabei zu grinsen.


Work-Life-Balance – ein Mythos oder doch erreichbar?

Machen wir uns nichts vor: Die Vorstellung vom entspannten Sieben-Stunden-Arbeitstag, gefolgt von abendlicher Yoga-Session, ist selten Alltag. Bereitschaftsdienste, unvorhergesehene Notfälle, Verwaltungsaufwand – das alles gehört dazu. Dennoch, und das ist ehrlich gemeint: In keinem anderen klinischen Fach habe ich so viele kreative Versuche gesehen, sich eine eigene Balance zu zimmern. Flexible Teilzeitmodelle, Jobsharing, neue Arbeitszeitregelungen – besonders in den letzten Jahren gewinnt das an Fahrt. Nicht jeder Wunsch passt, aber vieles lässt sich aushandeln.
Was viele unterschätzen: Die Belastung im Alltag – im Kontakt mit manchmal sehr schweren Schicksalen – frisst viel Kraft, gibt aber auch reichlich zurück. Patientenlächeln nach gelungener Polypektomie, ein kollegialer Handschlag nach einem anstrengenden Tag – kleine Siege, fast unsichtbar. Was bleibt: Wer sich in diesem Fach verliert, riskiert ein Burnout, wer aber bewusst navigiert, kann eine eigenwillige, ziemlich robuste Zufriedenheit kultivieren.


Fazit? Gibt’s nicht. Nur Einladung zum Zweifel und Mut zum Sprung

Manchmal frage ich mich selbst: Würde ich es wieder tun? Wahrscheinlich ja. Aber nicht, weil alles perfekt läuft – sondern weil gerade die Brüche, die Überraschungen, das ständige Nachjustieren, die Gastroenterologie so lebenswert machen. Und Wachstum? Passiert täglich. Selten laut, oft im Stillen. Übrigens: Wer mit kritischem Blick, Neugier und einer Prise Selbstironie auf den Berufsweg schaut, hat schon einen entschiedenen Vorteil. Der Rest kommt mit Erfahrung. Oder kommt nie – aber selbst das ist nicht das Ende der Welt.


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