Frauenheilkunde Jobs

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Fachärztin für Frauenheilkunde (w/m/d) Voll- oder Teilzeit

Westpfalz-Klinikum Medizinisches Versorgungszentrum Kusel GmbHKaiserslautern

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Fachärztin für Frauenheilkunde (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, gynäkologische Grundversorgung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Verhütungs- und Kinderwunschberatung durchzuführen. Ihre Tätigkeit umfasst auch die Betreuung während der Schwangerschaft und Menopausenberatung. Optional können Sie Dysplasie-Sprechstunden abhalten und Ihre Kenntnisse in Urologie, Onkologie oder Pränataldiagnostik erweitern. Wir legen Wert auf empathischen Umgang und offene Kommunikation im Team. Arbeiten Sie eng mit unseren Kliniken in Kaiserslautern und Kirchheimbolanden sowie anderen Fachdisziplinen zusammen und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Frauenheilkunde.
Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin / Facharzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KGJudenburg

Wir bieten Ihnen ein spannendes Arbeitsumfeld mit umfangreichen Vorteilen: Impfungen gegen Masern, Mumps, Varicellen, Hepatitis A und B, zusätzliche Urlaubstage, Gehaltssprünge, bezahlte Mittagspause sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzärztin / Assistenzarzt an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KGJudenburg

Starten Sie mit uns: Voraussetzung sind Immunitäten gegen Masern, Mumps, Varicellen sowie Hepatitis A und B. Profitieren Sie von zusätzlichen Urlaubstagen, Gehaltssprüngen, bezahlten Mittagspausen und attraktiven Fort- und Weiterbildungsangeboten!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Fetomaternale Medizin)

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe! Wir suchen engagierte Bewerber mit nachgewiesener Qualifikation und Interesse an wissenschaftlicher Arbeit. Erfüllen Sie die Anforderungen der Ärztekammer und gestalten Sie Ihre Karriere bei uns!
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin bzw. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

NÖ LandesgesundheitsagenturLandesklinikum Amstetten, Mostviertel

Entdecken Sie Ihre Karrierechance im Landesklinikum Amstetten! Wir suchen ab sofort eine engagierte Fachärztin oder einen Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, um unsere 360-Betten-Einrichtung zu unterstützen und die Region medizinisch zu fördern.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt / Assistenzärztin (m/w/d) für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Senologie

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Wir suchen eine engagierte Assistenzärztin bzw. einen engagierten Assistenzarzt (m/w/d) für unsere Fachabteilung Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie. In dieser verantwortungsvollen Rolle unterstützen Sie bei der Betreuung von Patientinnen im stationären und ambulanten Bereich sowie bei rund 950 Geburten jährlich. Unsere moderne Abteilung verfügt über 20 Betten und drei Kreißsäle, in denen Sie wertvolle Erfahrungen sammeln. Ihre Aufgaben umfassen die Assistenz bei operativen Eingriffen unter fachärztlicher Anleitung und die Teilnahme an einer strukturierten Facharztausbildung. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie eine deutsche Approbationsurkunde oder Berufserlaubnis. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Team!
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Frauenheilkunde wissen müssen

Frauenheilkunde Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Frauenheilkunde wissen müssen

Zwischen Ultraschall und Empathie: Der Alltag im Berufsfeld Frauenheilkunde

Wer morgens mit weichen Knien die Kitteltasche nach dem Stethoskop abtastet und hofft, heute keine unmöglichen Fälle oder wütenden Verwandten zu begegnen – willkommen im Club! Der Berufsbereich Frauenheilkunde, innenpolitisch korrekt auch als Gynäkologie und Geburtshilfe bezeichnet, ist eines dieser Arbeitsfelder, in dessen Fluren sich existenzielle Fragen und banale Bürokratie gegenseitig über den Haufen laufen. Schwangere Patientinnen, Präventionsgespräche, Aufklärung über Verhütung, Ultraschall, OP-Besprechungen, Leitlinienstudium. Und immer wieder: Zuhören. Wirklich zuhören. Klingt nach Alltag, oder? Ist es auch – aber ein Alltag mit derart vielen Nuancen, dass man von draußen leicht unterschätzt, was hier tagtäglich gefordert ist.


Persönliche Eignung: Zwischen Fingerspitzengefühl und Belastbarkeit

Mag sein, dass man als Berufseinsteiger:in in der Frauenheilkunde zunächst vor allem an Diagnostik und Standardschritte denkt: Pap-Abstrich, Mammasonographie, Aufklärungsgespräch. Was viele unterschätzen: Die meiste Zeit ist man gar nicht primär "Behandler", sondern Vertrauensperson, Lotsin durch schwierige Lebenslagen, zuweilen auch Blitzableiter für familiäre Angst oder gesellschaftliche Tabus. Wer in diesem Fach landen will – ob direkt nach Approbation oder nach einem Schwenk aus der Inneren –, der bringt besser mehr mit als nur medizinisches Wissen. Nerven aus Stahl sind hilfreich, aber Wärme in der Stimme ebenso. Man lernt, wie stark Menschen in Krisen ihre Ärztin brauchen – und wie schmal der Grat ist zwischen professioneller Distanz und echter Anteilnahme. Am Ende bleibt: Ohne Empathie keine Frauenheilkunde. Punkt.


Stichwort Gehalt: Von Träumen und Wirklichkeit im Portemonnaie

Wie viel springt am Ende wirklich dabei raus? Zeit, die rosa Brille abzunehmen. Klar, das Arztgehalt ist in deutschen Fantasien immer noch üppig. Aber gerade in der Gynäkologie ist das Bild schillernd und widersprüchlich. Assistenzzeit? Besser als in Pflegeberufen, kein Vergleich mehr zu zwanzig Jahren DDR-Landkrankenhaus – aber harter Tariflohn, Nachtdienste, viele unbezahlte Überstunden, je nach Klinikum und Bundesland ordentlich unterschiedlich. Im Norden und Osten manchmal trocken wie eine Brandenburger Landstraße, im Süden oder in Metropolen dafür schon mal deutlich über Tarif. Die Niederlassung in eigener Praxis? Da winkt mit viel Arbeit und Risiko am Ende oft ein erkleckliches Einkommen, vor allem in Ballungsräumen. Aber: Die Startfinanzierung ist eine Hürde – und gar nicht jeder mag überhaupt die unternehmerische Last schultern. Ich habe genug erlebt, die an der Verwirklichung ihres „Traums von der eigenen Praxis“ mehr litten als in der Klinik…


Berufswelt im Wandel: Digitalisierung, Teamwork und die Sache mit dem Zeitgeist

Papierlose Praxis, Videosprechstunde, KI-gestütztes Screening – was klingt wie das Mantra einer Start-up-Konferenz, ist heute längst Alltag. Alle, die jetzt in die Frauenheilkunde einsteigen, erwartet eine Welt, die sich schneller dreht als früher. Elektronische Patientenakte, digitale Abrechnung, selbst Ovarian-Zysten werden manchmal schon via Telemedizin vorbesprochen (wer’s mag). Klingt bequem, ist aber eine ziemliche Lernkurve, wenn man aus der analogen Ausbildung kommt. Dazu von allen Seiten: der Ruf nach Zusammenarbeit. Enger Austausch mit Hebammen, Kinderärzten, Sozialdienst – die klassische Einzelkämpferin ist in heutigen Teams eher Randerscheinung. Das bringt neue Chancen, aber auch tägliche Herausforderungen in Sachen Kommunikation und Abstimmung. Und es bringt eine Vielfalt von Perspektiven, mit denen niemand rechnen kann, der bisher nur Lehrbuch-Fälle vor Augen hatte.


Vereinbarkeit, Karrierewege und der ewige Spagat

Jetzt mal ehrlich: Wie oft scheitert man schon am Schichtplan, bevor die eigentliche Karriere überhaupt richtig Fahrt aufnimmt? Frauenheilkunde betrifft nicht selten Frauen in der Blütezeit ihres Privatlebens – ausgerechnet da, wo Familie und Beruf beide von einem fordern, alles zu geben. Flexibilität ist ein Mantra, für das mancher Vorgesetzter leider erst ein bisschen Nachhilfe braucht. Wer ehrlich fragt, bekommt meist zu hören: Teilzeit ist inzwischen vielerorts machbar, aber selten problemlos. Karriereverläufe? Gynäkologie bietet eine erstaunliche Bandbreite: Facharztausbildung, Spezialisierung auf Pränataldiagnostik, operatives Feld, Onkologie, Reproduktionsmedizin – für Veränderungswillige ein Füllhorn. Aber, kleine Warnung vorneweg: Der Flurfunk ist voll von frustrierten Weiterbildungsabbrechern, die irgendwann zwischen Rufbereitschaft und Privatleben den Stecker zogen. Die Balance bleibt also ein Dauerbrenner.


Arbeitsmarkt, regionale Chancen und ein Blick in die Zukunft

Ist der Zug schon abgefahren? Ganz im Gegenteil. Immer mehr Praxen suchen Nachfolge, Kliniken ringen bundesweit ums Personal. Besonders abseits der Ballungsräume werden händeringend Fachkräfte gesucht, manchmal winken sogar stattliche „Willkommensboni“. Die Kehrseite: In manchen Großstädten ist die Konkurrenz unter Bewerbenden spürbar, vor allem bei den attraktiveren Arbeitszeiten. Was das heißt? Für Einsteigerinnen: Mobilität hilft, und wer Flexibilität zeigt, hat oft bessere Karten. Für Wechsler: Ein offenes Ohr für neue Versorgungsstrukturen – Geburtshäuser, ambulante OP-Zentren, Community-Medizin. Denn die reine Stationsmedizin ist längst nicht mehr das Maß aller Dinge.


Fazit mit Zwischentönen: Kein leichter Weg, aber selten langweilig

Wer Frauenheilkunde macht, wird selten Zeuge der immer gleichen Geschichten. Jeden Tag prallen individuelle Schicksale, medizinisches Know-how und gesellschaftliche Veränderungen aufeinander – nicht immer leise, selten ohne Nachhall. Das Gehalt? Sicherlich ein Motivator, aber kein Allheilmittel. Die Herausforderungen? Grenzen manchmal an Zumutungen, können aber – mit dem nötigen Humor und ein paar guten Kolleginnen – durchaus die besten Geschichten schreiben. Manchmal fragt man sich: Warum macht man das bloß? Und dann gibt es diese kleinen Momente auf Station, in der Sprechstunde oder bei einer Geburt – und plötzlich ist klar, warum man nicht woanders hinwill. Vielleicht bin ich da sentimental, aber: Wer einmal erlebt hat, was echte Dankbarkeit im Gesicht einer Patientin bedeutet, für den ist das kein klassischer Job mehr. Eher eine Berufung mit Ecken und Kanten, aber gerade deshalb spannend genug, um nie ganz vertraut zu werden.


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