Epidemiologie Jobs

14 aktuelle Epidemiologie Stellenangebote

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Facharzt / Oberarzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (m/w/d) in Pforzheim

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfPforzheim

Wir suchen einen Facharzt oder Oberarzt (m/w/d) für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie in Pforzheim. Ihr neuer Arbeitsplatz ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit umfangreichen mikrobiologisch-diagnostischen Leistungen. Zu Ihren Aufgaben gehören hygienisch-mikrobiologische Untersuchungen und die Diagnostik von Infektionskrankheiten. Genießen Sie familienfreundliche Arbeitszeiten und eine attraktive Vergütung in unbefristeter Anstellung. Wir bieten Ihnen einen interessanten Arbeitsbereich in einem engagierten Team. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unserer innovativen Klinik!
Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Apothekerin / Apotheker (m/w/d), Abteilung Arzneimittel

GKV-SpitzenverbandKleinmachnow

Werden Sie Teil unseres Teams im GKV-Spitzenverband als Apothekerin oder Apotheker (m/w/d)! Wir vertreten die Interessen der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen für etwa 75 Millionen Versicherte in Deutschland. Unser Hauptziel ist es, eine hochwertige und kosteneffiziente Gesundheitsversorgung für alle zu gewährleisten. In unserer Solidargemeinschaft unterstützen sich Gesunde und Kranke sowie unterschiedliche Einkommensgruppen gegenseitig. Wir leben Werte wie Solidarität und Engagement in unserer täglichen Arbeit. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die gesundheitliche Versorgung zu verbessern und die Beiträge für die Versicherten bezahlbar zu halten.
Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Apothekerin / Apotheker (m/w/d), Abteilung Arzneimittel

GKV-SpitzenverbandWerder

Werden Sie Teil unserer Abteilung Arzneimittel als Apothekerin oder Apotheker (m/w/d) beim GKV-Spitzenverband! Als führende Interessenvertretung für gesetzliche Kranken- und Pflegekassen in Deutschland betreuen wir rund 75 Millionen Versicherte. Wir setzen uns für eine hochwertige, wirtschaftliche Gesundheitsversorgung ein, die Solidarität in den Vordergrund stellt. Die GKV steht als Solidargemeinschaft für ein nachhaltiges Gesundheitssystem, in dem alle füreinander einstehen. Unser Engagement zielt darauf ab, die Qualität der Versorgung für unsere Versicherten kontinuierlich zu verbessern. Arbeiten Sie mit uns daran, die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung für alle bezahlbar zu halten!
Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Mikrobiologie (m/w/d) in Amberg

akut Medizinische Personallogistik GmbHAmberg

Wir suchen einen Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (m/w/d) für ein modernes MVZ im Raum Amberg bei Nürnberg. Nutzen Sie die Chance, Teil eines innovativen Teams zu werden und Ihre Expertise in ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld einzubringen. Akut Doc ist Ihr Experte für die Personalvermittlung von Ärzten und Ärztinnen innerhalb der akut: Med Group. Wir helfen Ihnen, Ihre beruflichen Ziele durch individuelle Beratung und Unterstützung zu erreichen. Profitieren Sie von unserem bundesweiten Netzwerk und langjähriger Erfahrung in der Gesundheitsbranche. Bewerben Sie sich jetzt für Ihre neue Herausforderung!
Gutes Betriebsklima Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Leitender Oberarzt für Mikrobiologie / Krankenhaushygiene (m/w/d) in Nürnberg

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfNürnberg

Sie suchen eine neue Herausforderung als Leitender Oberarzt für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (m/w/d) in Nürnberg? Unser Krankenhaus der Maximalversorgung bietet Ihnen eine spannende Anstellung in einem akademischen Lehrkrankenhaus. Sie verantworten den Ausbau des Instituts für Virologie, Mikrobiologie und Hygiene und betreuen eigenverantwortlich einen Institutsbereich. Genießen Sie attraktive Vergünstigungen und familienfreundliche Arbeitszeiten. In dieser Position gestalten Sie aktiv die klinische Mikrobiologie und führen Schulungen durch. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres engagierten Teams zu werden!
Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Hygienebeauftragte Ärztin bzw. Hygienebeauftragter Arzt

NÖ LandesgesundheitsagenturLandesklinikum Melk, Mostviertel

Werden Sie Teil des Landesklinikums Melk! Ab 1. Jänner 2026 suchen wir eine/n engagierte/n Allgemeinmediziner/in oder Facharzt/Fachärztin als Hygienebeauftragte/n in Teilzeit (16 Stunden/Woche) für die Gesundheitsversorgung im Bezirk Melk.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Klinikum Bayreuth GmbHGoldkronach

Das Klinikum Bayreuth sucht einen Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene. Die Stelle ist unbefristet und kann in Voll- oder Teilzeit ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt besetzt werden. Als zentraler Maximalversorger in Oberfranken bietet das Klinikum eine hochwertige medizinische Versorgung. Mit 27 Fachkliniken und 978 Betten zählt es zu den führenden Gesundheitseinrichtungen in der Region. Studierende der Medizin absolvieren hier den Klinischen Teil ihrer Ausbildung in Kooperation mit renommierten Hochschulen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen und engagierten Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Klinikum Bayreuth GmbHEckersdorf

Das Klinikum Bayreuth sucht einen erfahrenen Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene in Voll- oder Teilzeit. Diese unbefristete Position ist ideal für Fachärzte, die in einer angesehenen Einrichtung arbeiten möchten. Mit 27 Fachkliniken und 978 Betten ist das Klinikum Bayreuth ein zentraler Maximalversorger in Oberfranken. Es bietet eine hochwertige Patientenversorgung und ist ein renommierter Standort für Medizinstudierende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Join our team und gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Nordostoberfranken aktiv mit! Bewerben Sie sich noch heute und profitieren Sie von hervorragenden Karrierechancen!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Klinikum Bayreuth GmbHBindlach

Das Klinikum Bayreuth sucht einen Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene in Voll- oder Teilzeit. Dieser unbefristete Arbeitsplatz wartet auf Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Als zentraler Maximalversorger für Oberfranken bietet das Klinikum 27 Fachkliniken und 978 Betten. Mit rund 3.500 Mitarbeitenden ist es der führende Medizin-Dienstleister in Nordostoberfranken. Zudem kooperiert das Klinikum eng mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Bayreuth. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines renommierten Medizincampus!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Klinikum Bayreuth GmbHGesees

Das Klinikum Bayreuth sucht einen Oberarzt (m/w/d) für das Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene in Voll- oder Teilzeit. Diese unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, Teil eines zentralen Maximalversorgers für Oberfranken zu werden. Mit 27 Fachkliniken und 978 Betten sichert das Klinikum höchste Versorgungsstandards. Zudem ist es für Patientinnen und Patienten eine anerkannte Anlaufstelle in der Region. Durch die Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität und dem Universitätsklinikum Erlangen wird eine erstklassige medizinische Ausbildung gewährleistet. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin mit uns!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Epidemiologie wissen müssen

Epidemiologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Epidemiologie wissen müssen

Epidemiologie: Zwischen Zahlenspiel und Lebensrealität – ein Beruf mit mehreren Gesichtern

Wer in die Epidemiologie einsteigen will, sollte sein Bild vom Forscherdasein vorher kritisch überprüfen. Dauerthema Kaffeemaschine im Großraumbüro? Fehlanzeige. Eher Lunchpaket neben dem Bildschirm und ein Hang zum Zahlendrehen bis ins absurde Komma. Ehrlich gesagt: Der berühmte Drahtseilakt zwischen mathematischem Verstand und menschlicher Neugier ist hier Alltag. Aber genau das macht den Reiz aus – zumindest, wenn man für Tabellenkalkulationen nicht sofort eine Ausrede finden muss.


Was eigentlich macht eine Epidemiologin den ganzen Tag (und manchmal auch die Nacht)?

Viel mehr als nur Pandemiekurven bändigen, so viel ist sicher. Klar – Corona hat den Beruf ins Rampenlicht gezerrt, als wäre der Job plötzlich der neue Tech-Producer. Doch außerhalb medialer Hitzewellen besteht das tägliche Geschäft aus nüchterner Analyse: Wie verbreiten sich Krankheiten? Was erhöht das Risiko, krank zu werden? Welche Maßnahmen helfen und zu welchem Preis? Das Ganze spielt sich oft mit Blick auf zigtausend Datensätze ab. Nein, man läuft nicht den ganzen Tag mit Mikroskop unterm Arm durch Labore – auch wenn der Begriff das manchmal vermuten lässt.

Praktisch? Die Hälfte der Arbeit passiert am Rechner: Datenerhebung, Studiendesign, Auswertung komplexer Zahlengewitter. Die andere Hälfte? Kommunikation: Berichte verfassen, Präsentationen halten, mit Gesundheitsexperten, Verwaltung und Medien sprechen. Wer hier keine Lust auf Teamarbeit oder auf einen gelegentlichen Haufen bürokratischer Schrullen hat, bekommt schnell Gegenwind. Trotzdem: Die Arbeit spiegelt oft gesellschaftliche Entwicklungen wider – Migration, Umweltveränderungen, soziale Ungleichheit. Und ganz ehrlich, das macht es selten eintönig.


Wer hier einsteigen will: Fachliche Voraussetzungen und der Haken mit dem Zahlengefühl

Die Einstiegshürden? Nicht ganz ohne, sofern man es richtig machen will. Ein solides Studium – meist Medizin, Biologie, Statistik oder Public Health – ist praktisch Pflicht, jedenfalls in Deutschland und den meisten Nachbarländern. Hinweis am Rande: Ohne Mathematik kommt man nicht durch, egal, wie charmant man im Bewerbungsgespräch Witze macht. Dazu braucht’s analytisches Denken, manchmal beinahe die Geduld eines Schachspielers – und meistens mehr Teamgeist als Eigenbrötler sich vorstellen können.

Quereinsteiger? Möglich, aber steinig. Man kann sich in angrenzenden Fächern weiterbilden oder Zusatzqualifikationen – etwa in Datenwissenschaft oder Public Health – draufpacken. Manche Arbeitgeber lieben unkonventionelle Lebensläufe, andere wünschen sich lieber das solide Schema. Aber: Wer sich nur nach akademischen Titeln ausrichtet, wird sich wundern. Was wirklich zählt, ist die Fähigkeit, Zusammenhänge blitzschnell zu erfassen – und dann verständlich zu erklären, auch wenn das Gegenüber mit Statistiken so viel anfangen kann wie mit Kafka auf Japanisch.


Das liebe Geld: Was verdient man, und wovon hängt es ab?

Jetzt wird’s handfest – und auch ein bisschen ernüchternd. Im Fachjargon nennt man das „regionale Varianz“, im Alltag schlicht Gehaltslotterie. Der Verdienst eines Epidemiologen schwankt je nach Bundesland, Branche und Arbeitgeber. In der Forschung an Unis oder öffentlichen Instituten – klassischer Weg – landet man oft im Tarifdschungel: Einstiegsgehälter irgendwo zwischen 3.000 € und 4.400 € brutto pro Monat, je nachdem, ob man in München, Dresden oder im Schwabenland einsteigt. Wer in die Pharmaindustrie, zu großen Beratungen oder internationale Organisationen wechselt, kann meist mit besseren Rahmenbedingungen rechnen – dazu gehören Gehälter ab 4.500 €, mit Glück und Spezialisierung sogar deutlich mehr. Allerdings: Dort sind die Anforderungen und der Druck entsprechend. Kein All-Inclusive-Paket für Work-Live-Literaturfreunde.

Apropos Entwicklung: Fortbildungen können sich richtig lohnen, speziell im Bereich Datenanalyse, Bioinformatik oder Gesundheits-IT. Was viele unterschätzen: Mit etwas Durchhaltevermögen und ein paar cleveren Zusatzqualifikationen öffnen sich Türen, von denen am Anfang nicht mal die Berufsberatung wusste.


Arbeitsmarkt – viel Nachfrage, mehr Unsicherheit

Noch so ein Thema, über das man streiten könnte. Einerseits gilt Epidemiologie als „Boom-Branche“ – spätestens seit jeder zweite Politiker Statistiken zitieren will, ohne den Unterschied zwischen Inzidenz und Prävalenz zu kennen. Andererseits: Die Zahl der festen, langfristigen Jobs ist begrenzt. Das typische Bild? Projektverträge, befristete Förderprogramme, Drittmittelfinanzierung und viel Papierkram. Klingt nach Hindernislauf, fühlt sich manchmal auch so an.

Es gibt aber Lichtblicke. Die Nachfrage wächst, besonders an Schnittstellen wie Umweltmedizin, digitale Epidemiologie oder gesundheitspolitische Beratung. Wer eine Nische findet oder sich mutig positioniert, hat eigentlich ganz gutes Kartenmaterial – auch abseits der großen Metropolen. Und ja, regionale Unterschiede spielen eine Rolle: In Ballungszentren gibt’s mehr Jobs, auf dem Land oft größere Gestaltungsfreiheit – so paradox das klingt. Letztlich kommt es auf Flexibilität, ein bisschen Risikofreude – und den berühmten langen Atem an.


Leben zwischen Daten und Dasein – Work-Life-Balance, persönliche Stolperfallen und ein Blick nach vorn

Ehrlich gesagt: Die Balance zwischen Beruf und Privatem in der Epidemiologie? Ein wankender Begriff. In Forschungsprojekten kann die Arbeitsbelastung massiv schwanken – von Seelenruhe bis zu Wochen, in denen Abendessen reine Theorie bleibt. Andererseits erleben viele gerade im Teamspirit eine Art Gegengewicht zum Zahlenmeer. Kurze Denkpausen am Fenster, Diskussionen im Flur – klingt banal, ist aber überraschend wichtig.

Noch was: Wer das große Ganze im Blick behalten will, sollte nicht nur in Zahlen, sondern auch mal in Geschichten denken. Was viele unterschätzen: Manchmal verändert eine einzelne, klug erzählte Studie mehr politisch als ein Stapel Statistiken. Diese Mischung macht den Beruf so besonders – und ja, manchmal auch verdammt schwierig.

Letztlich bleibt die Epidemiologie ein Feld, das sich dauernd wandelt. Digitalisierung, Demografie, Globalisierung – alles Einflussfaktoren, die den Bedarf nach analytisch denkenden, kommunikationsstarken Fachleuten weiter steigen lassen. Und trotzdem: Wer hier einsteigt, sollte wissen, was ihn oder sie reizt. Nicht alles ist planbar, manches ist zäh. Aber der Moment, in dem man mit Erkenntnissen echten Wandel möglich macht – der bleibt. Wenig Berufsfelder verbinden so viele Widersprüche, und kaum eines hat in den letzten Jahren so viele Aha-Erlebnisse ausgelöst. Für Neugierige, Zahlendreher und die mit den langen Atemzügen: Willkommen im Club.


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