Drogentherapie Jobs und Stellenangebote

17 Drogentherapie Jobs

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Oberarzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin im stationären Bereich (m/w/d) - Vollzeit/Teilzeit

Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbHWien

Entdecken Sie eine spannende, vielseitige Rolle in einem dynamischen, interdisziplinären Team aus Medizin, Pflege und Therapie. Profitieren Sie von individuellen Entwicklungsoptionen und erweitern Sie Ihr Wissen durch Kongresse und Weiterbildungen. Bewerben Sie sich jetzt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Biomedizinische/r Analytiker*in - Corelabor

Universitätsklinikum AKH WienWien

Bringen Sie Flexibilität und ausgezeichnete Deutschkenntnisse mit? Dann erwarten Sie in dieser abwechslungsreichen Vollzeitstelle (40 Stunden/Woche) spannende Herausforderungen in einem zukunftssicheren, dynamischen Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Fachärzt*in für Psychiatrie (w/m/d)

Sucht- und Drogenkoordination WienWien

Wir suchen engagierte Fachärzt*innen für Psychiatrie (w/m/d) mit bis zu 40 Wochenstunden. Übernehmen Sie Verantwortung in der Diagnostik und Begutachtung im Suchtbereich in einer modernen Terminambulanz – Montag bis Freitag, 08:30-16:30 Uhr.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Kantine Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt/Assistenzärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin (m/w/d)

Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbHWien

Werde Teil eines dynamischen, interdisziplinären Teams aus Medizin, Pflege und Sozialarbeit! Profitiere von vielfältigen Fortbildungsangeboten und gestalte deinen Arbeitsalltag selbstständig und verantwortungsvoll. Entfalte deine Fähigkeiten in einer abwechslungsreichen Umgebung!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Ltd. Oberarzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie #20047

EMC Adam GmbHPotsdam

Suchen Sie eine Stelle als Oberarzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie? In unserer Klinik bieten wir ein breit gefächertes Therapieangebot, das auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt ist. Wir behandeln eine Vielzahl von Krankheitsbildern, einschließlich Magersucht, Depressionen, Angststörungen und ADHS. Unser Ansatz basiert auf dem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell, das eine umfassende Diagnostik und einen multimodalen Therapieplan umfasst. Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Fachbereichen gewährleistet die bestmögliche Versorgung. Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das den Alltag von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern möchte!
Familienfreundlich Corporate Benefit EMC Adam GmbH Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger_innen für den Tag- und Nachtdienst (m/w/d)

Therapiehilfe gGmbh Fachklinik für Rehabilitation DO IT!Lübeck

Gesundheits- und Krankenpfleger_innen suchen wir für eine sinnstiftende Tätigkeit bei einem erfahrenen Suchthilfeträger. Ihr Aufgabenbereich umfasst die psychosoziale Betreuung unserer Rehabilitand_innen sowie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen. Wir erwarten Flexibilität, Selbstständigkeit und Empathie, um den Bedürfnissen unserer Klienten gerecht zu werden. Respekt, Sensibilität für Kinderschutz und Erfahrung im Suchtbereich sind ebenfalls wichtig. Wir bieten Ihnen ein engagiertes, multiprofessionelles Team, viel Gestaltungsspielraum und Unterstützung bei Fort- und Weiterbildung. Zudem profitieren Sie von 30 Tagen Urlaub und einer attraktiven Vertragsgestaltung nach AVB in Anlehnung an den TVL.
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ergotherapeut / Physiotherapeut (m/w/d) - Fachklinik Hamburg-Mitte

Jugendhilfe e. V.Hamburg

Die Fachklinik Hamburg-Mitte des Jugendhilfe e.V. sucht engagierte Ergotherapeut*innen und Physiotherapeut*innen (m/w/d). Seit über 60 Jahren bietet der gemeinnützige Träger in Hamburg umfassende Hilfe in der Drogen- und Suchthilfe sowie Wohnungslosenhilfe. In der Fachklinik stehen 44 Plätze für die stationäre medizinische Rehabilitation zur Verfügung. Wir suchen Sie zur Verstärkung unseres Teams in Vollzeit. Als Ergotherapeut*in sind Sie verantwortlich für Hilfeplanung, Einzelgespräche sowie Gruppenangebote. Bewerben Sie sich jetzt, um einen wertvollen Beitrag zu leisten und unsere Patienten auf ihrem Weg zur Genesung zu unterstützen!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Psychiatrie / Psychotherapie - Region Erfurt (m/w/d) - SHC-610-43 (5482)

1a-Ärztevermittlung GmbHErfurt

Wir suchen einen engagierten Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie/Psychotherapie in der Region Erfurt (Kennziffer: SHC-610-43). Unser Kunde ist ein anerkanntes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 200 bis 250 Betten. In der Klinik für Suchtmedizin werden Patienten mit Alkohol-, Medikamentenabhängigkeit sowie Drogenmissbrauch behandelt. Zu Ihren Aufgaben gehören die stationäre und ambulante Patientenversorgung sowie die Durchführung umfassender Diagnostik. Zudem unterstützen Sie die strategische Weiterentwicklung der Klinik und nehmen an Rufbereitschaftsdiensten teil. Voraussetzung ist die Facharztanerkennung in Psychiatrie/Psychotherapie.
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt Psychiatrie / Psychotherapie - Region Erfurt (m/w/d) - SHC-610-47 (5698)

1a-Ärztevermittlung GmbHErfurt

Wir suchen einen erfahrenen Oberarzt (m/w/d) für Psychiatrie/Psychotherapie in der Region Erfurt. Unsere Klinik bietet eine interessante Position in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 200 bis 250 Betten. Der Fokus der Klinik liegt auf der Behandlung von Suchtmedizin, einschließlich Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeiten. Ideale Bewerber bringen eine Facharztanerkennung in Psychiatrie/Psychotherapie mit und verfügen über umfangreiche klinische Erfahrungen. Zudem sollten Sie hervorragendes Organisationsvermögen und soziale Kompetenz zeigen. Bewerbungen bitte unter Angabe der Kennziffer SHC-610-47 einreichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Drogentherapie wissen müssen

Drogentherapie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Drogentherapie wissen müssen

Zwischen Ambivalenz und Aufbruch: Drogentherapie als Beruf – Erfahrungsnahe Streiflichter

Wer zum ersten Mal durch die Gänge einer Entzugsklinik schlendert – ob freiwillig oder, wie ich damals, nach einem Vorstellungsgespräch halb skeptisch, halb fasziniert –, erlebt ein Wechselbad aus Empathie, Skepsis und kleinen Alltagsroutinen. So viel vorneweg: Die Drogentherapie ist kein Job für Heldenfantasien oder bedingungslose Weltverbesserer. Und doch: Gerade für Menschen mit Lust an Widersprüchen, mit Frusttoleranz und klarem Kompass kann dieser Beruf verdammt nah an Berufung rücken. Wirklich. Aber einmal nüchtern betrachtet: Was erwartet, was fordert, was verspricht der Beruf Einsteigern und erfahrenen Wechslern?


Berufspraxis: Kein Tag wie der andere, aber jeden Tag das Gleiche?

Drogentherapie – das klingt für viele nach Gesprächstherapien, runden Tischen und Vitaminpillen gegen das Schlechte im Menschen. Wer wirklich einsteigt, trifft auf ein Mosaik aus Gesprächen, Formularen, Kriseninterventionen, urplötzlich umkippender Stimmung und einer endlosen Geduldsprobe. Konkret: Der ganz normale Alltag reicht von Erstgespräch bis Akutkrise, von der Gruppenleitung für Jugendliche bis zum Abendtelefonat mit den Angehörigen, die längst nicht mehr an Wunder glauben. Kaum eine therapeutische Disziplin ist derart durchlässig für gesellschaftliche Entwicklungen – neue Substanzen, digitale Suchtformen, veränderte Klientel. Manchmal bleibt der Eindruck zurück, mehr Sozialhygieniker als Therapeut zu sein. Oder vielleicht beides.

Im Kern aber bleibt die Suchttherapie ein Beruf, der Standfestigkeit verlangt – gegen Frustration, gegen eigenes Scheitern, gegen die dauernde Ambivalenz der Klienten („Heute clean, morgen wieder Rückfall“). Wer sich für diesen Job entscheidet, braucht ausreichend Selbstschutz. Manchmal, ganz ehrlich, auch ein bisschen Galgenhumor. An Tagen, an denen alle guten Vorsätze wie in einem Aschenbecher verglimmen.


Weg zum Berufsstart: Oft steinig, selten direkt

Jeder, der sich heute auf eine Stelle in der Drogentherapie bewirbt, kommt mit der Frage: „Reicht meine Qualifikation?“ Die Antwort (bitte tief durchatmen): Es kommt darauf an. Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen, Pflegekräfte – die Einfallstore sind vielfältig, aber das Ziel ist spezifisch. Ohne Weiterbildungen in Suchttherapie, Gesprächsführung oder systemischer Beratung geht es selten. Manche queren aus der Pflege ein, andere nach Jahren im Sozialdienst. Ein klassischer „Abkürzungspfad“? Fehlanzeige. Viele lernen on the job, manchmal auch schmerzhaft – etwa, wenn der erste Gruppentherapie-Versuch gegen die Wand fährt. Mein Tipp: Wer den Einstieg ernsthaft will, sollte offen für Supervision und fortlaufende Weiterbildung sein. Ja, das ist anstrengend, aber im Rückblick oft Gold wert.

Was selten laut gesagt wird: Ein guter Drogentherapeut muss nicht nur Methoden anwenden können. Er muss sich selbst aushalten lernen. Ich habe Kolleginnen erlebt, die an der eigenen Erwartung zerbrechen – und andere, die aus jeder gescheiterten Intervention neue Kraft ziehen. Vielleicht eine Charaktersache.


Was bringt’s? Gehalt, regionale Unterschiede und Perspektiven

Kommen wir zum Punkt, der meist hinter vorgehaltener Hand besprochen wird: Was verdient man denn wirklich? Die Spanne ist groß – zwischen öffentlicher Einrichtung, privater Fachklinik und Träger mit kirchlichem Hintergrund variieren die Gehälter teils frappierend. In manchen Bundesländern reichen die Einstiegsgehälter für eine ausgebildete Fachkraft gerade so für einen realistischen Blick auf die Mietpreise. Im Westen besser als im Osten, Großstadt besser als ländliche Region – aber wer Flexibilität mitbringt, findet auch jenseits des urbanen Zirkels Chancen. In Ballungsgebieten kann sich ein Verhandlungsspielraum öffnen, etwa durch Zusatzqualifikationen oder spezialisierte Schwerpunkte (Digitalsucht, Trauma, Familienarbeit).

Wichtig aus meiner Sicht: Gehalt ist nicht der alleinige Gradmesser. Die eigentliche Währung sind Entwicklungsmöglichkeiten und die Bedeutung der eigenen Arbeit. Macht satt zwar nicht den Kühlschrank, hält aber oft länger durch öde Montagsmorgen.


Karriere, Weiterbildung und die berühmten Wege nach oben (oder zur Seite)

Wer glaubt, nach ein paar Therapiegruppen und einer Zusatzfortbildung sei der Aufstieg garantiert, wird ernüchtert – aber neue Türen gibt es durchaus. Führungsposten, Fachleitungen, die Spezialisierung auf besondere Zielgruppen: Wer dranbleibt und Eigeninitiative zeigt, kann sich in der Suchttherapie profilieren. Technologischer Wandel, digitale Tools für Dokumentationsmanagement, Onlineberatung – vieles davon ist in Bewegung. Wer fortschrittsresistent ist, wird es schwieriger haben; für Aufgeschlossene entstehen aber spannende Nischen.

Apropos Nische: Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Tätigkeitsfelder inzwischen sind – ambulant, stationär, Präventionsarbeit an Schulen, Forschung. Der Wechsel zwischen Arbeitsbereichen ist nicht selten, sondern fast schon Teil der Branchenidentität. Wer ein bisschen Abenteuerlust mitbringt, kann seine eigene Karriere überraschend bunt gestalten – ob es dabei immer gradlinig zugeht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.


Work-Life-Balance, Fachkräftemangel und was uns die Zukunft bringt

Reden wir nicht drumherum: Die Arbeitsbelastung ist hoch, der Fachkräftemangel längst Realität. Gute Teams können abfedern, manches klappt mit Humor, aber Überstunden gehören zum Handwerk. Trotzdem, ganz subjektiv: Die Atmosphäre in Suchtberatungsstellen und Kliniken ist oft geprägt vom Wissen, dass Teamgeist und gegenseitiger Rückhalt entscheidend sind. Niemand wird hier zum Einzelkämpfer – oder bleibt es lange.

Was sich rasant wandelt: Die Ansprüche der Klientel. Die Digitalisierung bringt neue Suchtformen, Präventionsstrategien und Kommunikationswege. Wer jetzt einsteigt, sollte nicht nur fachlich fit, sondern auch technologisch offen sein. Spielraum für eigene Ideen? Definitiv – vorausgesetzt, man erkennt, dass man nie alles unter Kontrolle haben wird. Ich habe gelernt: Das Unperfekte, das Suchende, ist hier Teil des Berufs.


Fazit? Vielleicht – und vielleicht auch nicht

Soll man’s wagen – den Einstieg, den Wechsel, die nächste Bewerbung? Ich bin kein Ratgeberheft. Aber wer Lust auf Ambivalenz hat, Empathie mit Professionalität versöhnen kann und sich ein wenig an der eigenen Standfestigkeit ausprobieren will, findet in der Drogentherapie einen Beruf, dessen Herausforderung und Sinn sich selten so einfach erklären lassen wie auf dem Papier. Oder? Vielleicht bin ich da zu idealistisch. Vielleicht aber auch nicht.


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