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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtDreieich

Sie suchen eine spannende Herausforderung im Bereich der klinischen Forschung? Werden Sie Studienassistentin oder Studienassistent in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie! In dieser befristeten Voll- oder Teilzeitposition betreuen Sie den kompletten Ablauf von klinischen Studien, von der Initiierung bis zum Abschluss. Ihre Aufgaben umfassen die Rekrutierung und Registrierung von Studienpatienten sowie die enge Zusammenarbeit mit unserem interdisziplinären Team. Diese Position bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen in der klinischen Forschung zu sammeln. Jetzt bewerben und Teil unseres engagierten Teams werden!
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtEschborn

Werde Teil der Studienzentrale der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie! Als Studienassistent/in oder Study Nurse betreust du klinische Studien zu Arzneimitteln und Medizinprodukten. Deine Hauptaufgaben umfassen die Rekrutierung und Registration von Studienpatienten sowie die Unterstützung bei Monitoring und Inspektionen. Die Position ist für zwei Jahre befristet und bietet die Möglichkeit, im Voll- oder Teilzeitmodell zu arbeiten. Du arbeitest eng mit einem interdisziplinären Team zusammen und spielst eine zentrale Rolle im Studienablauf. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in der Universitätsmedizin!
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtBad Homburg

Wir suchen eine engagierte Studienassistentin oder einen Studienassistenten zur Unterstützung unserer klinischen Studien in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. In dieser befristeten Position übernehmen Sie die komplette Betreuung des Studienablaufs, von der Initiierung bis zum Abschluss. Ihre Aufgaben umfassen die Vorauswahl, Rekrutierung und Registrierung von Studienpatienten sowie die enge Zusammenarbeit mit unserem interdisziplinären Team. Die Anstellung kann sowohl in Voll- als auch Teilzeit erfolgen. Diese spannende Position ist auf zwei Jahre befristet und ermöglicht Ihnen einen tiefen Einblick in die Forschung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams bei Universitätsmedizin.
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtOffenbach

Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams als Studienassistentin oder Studienassistent in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie! In dieser anspruchsvollen Rolle betreuen Sie den gesamten Ablauf klinischer Studien zu Arzneimitteln und Medizinprodukten. Ihre Aufgaben umfassen die Vorauswahl, Rekrutierung und Registrierung von Studienpatienten. Sie arbeiten eng mit Fachbereichen, dem OP und der Intensivstation zusammen. Diese befristete Stelle (2 Jahre) bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv an innovativer Forschung mitzuwirken. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin mit uns!
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtKelkheim

Die Universitätsmedizin sucht eine/n Studienassistentin/Studienassistenten für die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. In dieser befristeten Voll- oder Teilzeitstelle sind Sie für den gesamten Studienablauf zuständig. Dazu gehören die Rekrutierung, Registrierung und Randomisation von Studienpatient/innen. Ihr Engagement ermöglicht enge Zusammenarbeit mit OP-Teams und Intensivstationen. Diese spannende Position bietet Ihnen die Möglichkeit, klinische Studien zu Arzneimitteln und Medizinprodukten aktiv mitzugestalten. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zur Zukunft der Medizin bei!
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum Frankfurt

Bewerben Sie sich jetzt als Studienassistentin oder Studienassistent im Bereich Anästhesiologie und Intensivmedizin. In dieser befristeten Voll- oder Teilzeitstelle betreuen Sie klinische Studien von der Initiierung bis zum Abschluss. Ihre Aufgaben umfassen die Vorauswahl, Rekrutierung und Randomisation von Patienten. Sie arbeiten eng mit OP- und Intensivstationsteams zusammen, um den Studienablauf effizient zu gestalten. Die Position ist auf zwei Jahre befristet und bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Nutzen Sie diese Chance, Teil eines innovativen Forschungsteams zu werden und senden Sie Ihre Bewerbung!
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Studienassistentin/Studienassistent, Study Nurse

Universitätsklinikum FrankfurtFrankfurt

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams als Studienassistent/in in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. In dieser befristeten Voll- oder Teilzeitstelle unterstützen Sie umfangreiche klinische Studien zu Arzneimitteln und Medizinprodukten. Zu Ihren Aufgaben zählt die Betreuung des Studienablaufs – von der Rekrutierung bis zur Randomisation der Patienten. Enger Austausch mit unserem OP-Team und der Intensivstation ist Teil des Alltags. Diese vielseitige Position bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die medizinische Forschung aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Dokumentar wissen müssen

Dokumentar Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Dokumentar wissen müssen

Und plötzlich sitzt man da – zwischen Akten, Algorithmen und Anfragen: Der Job als Dokumentar im Realitätscheck

Es gibt Berufe, die verstecken sich regelrecht. Nicht, weil sie nicht wichtig wären – sondern weil sie kaum jemand wirklich auf dem Schirm hat. Der Dokumentar gehört definitiv dazu. Wenn ich erzähle, was ich beruflich mache, dann sehe ich in den Gesichtern meist großes Fragezeichen-Kino: „Dokumentar? Klingt nach Bücherstaub und Bleiwüsten. Ist das sowas wie Archivar?“ Jein, könnte man sagen – und dann fängt das Erklären erst richtig an. Für Berufseinsteiger oder Wechselwillige ist das nicht ganz unwichtig, schließlich steht man gelegentlich selbst vor dem Spiegel und fragt sich: Wo steckst du da eigentlich drin?


Worum geht’s im Job eigentlich – und was landet wirklich auf dem Schreibtisch?

Zur Sache: Als Dokumentar (oder, im amtlichen Bürokratendeutsch, Informations- und Dokumentationsspezialist) ist man sowas wie der Kompass im Daten-Ozean. Das klingt schwülstig, aber es trifft’s ganz gut. Während andere im Dickicht der Informationen verzweifeln, sorgt man hier für Systematik, Ordnung und Wiederauffindbarkeit. Oft ist das ein Spagat zwischen traditionellem Bibliothekswissen und der agilen Welt digitaler Datenbanken.

Man katalogisiert, erschließt, verschlagwortet, inventarisiert, recherchiert, pflegt Metadaten – oder, je nach Spezialisierung, geht tief in Fachportale, juristische Repositorien, Pressedatenbanken, wissenschaftliche Archive. Klingt nach Einzelfall? Ist es auch: Der Alltag changiert zwischen routiniertem Datenverwalten, anspruchsvoller Recherche und zunehmend, ja unausweichlich, der Pflege und Entwicklung digitaler Systeme. Ohne Technikaffinität bleibt man heute im Dokumentar-Job zwangsläufig auf der Strecke. Und gerade wenn man glaubt, man habe alles gesehen, rollt irgendein Update durchs Haus – dann sitzt man wieder zwischen IT, Verwaltung und den Wunschvorstellungen der Nutzer und muss improvisieren. Routine? Kaum.


Welche Wege führen rein – und wer bleibt wirklich dran?

Es gibt klassische Ausbildungen wie die Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, manche kommen über informationswissenschaftliche Studiengänge, andere queren von Bibliotheken, Archiven oder als autarke Quereinsteiger ins Boot. Aber: Der Werdegang ist selten gradlinig. Ich habe schon Leute getroffen, deren Weg über Geisteswissenschaften, Journalismus oder sogar IT führte. Das klingt nach Wildwuchs – ist aber, ehrlich gesagt, eine Stärke des Berufs: Man kann sich darin verlieren, aber auch finden. Was wirklich zählt? Analytisches Denken, Hartnäckigkeit, ein Sinn für Details. Und: Geduld. Wer schnell fertig werden will, irrt sich hier. Daneben: Die Lust am Fragenstellen – an Dingen, an Systemen, eigentlich am Leben. Denn nur, wer gern gräbt, findet in diesen stillen Informationsschichten die Perlen (und ja, manchmal auch den Schimmel, den man besser digital entsorgt).


Geld reden alle ungern – aber ohne Fakten kein Überblick

Jetzt zum Herzensthema vieler Einsteiger: Das Gehalt. Wer vom Dokumentar-Job goldene Zeiten erwartet, sollte besser auf eine Bankenkarriere umschwenken. Die Einstiegsgehälter pendeln je nach öffentlichem Dienst, Unternehmensbranche und Region stark – mal landet man bei knapp über 30.000 € brutto pro Jahr, mal kratzt man an der 40.000 €er-Marke – das ist allerdings selten die Regel. Große Unterschiede gibt's zwischen West und Ost, aber auch zwischen öffentlichem Sektor und der Privatwirtschaft. Bei großen Wirtschaftskanzleien, Medienarchiven oder forschungsnahen Organisationen sind Sprünge drin, aber der klassische Aufstieg à la Turbo-Trainees gibt’s kaum.

Das Gehaltsgefüge bleibt eher stabil, Aufschläge gibt es durch Spezialisierungen oder Führungsverantwortung – Expert:innen in Spezialdatenbanken, IT-lastige Rollen oder Schnittstellen zu Business Intelligence haben realistische Chancen, in höhere Vergütungsstufen vorzurücken. Überraschung? Jenseits der ganz großen Metropolen herrscht Flaute, besonders im Kulturbereich. Wer hingegen den Sprung in Wissensmanagement, strategischer Datenpflege oder projektbasierte Digitalisierung wagt, landet oft in einem wachsenden, aber anspruchsvollen Segment – man ist dann halt nicht mehr der klassisch „stille Bibliothekar“, sondern manchmal halber IT-Manager. Keine Kuschelecke mehr, schon klar.


Zwischen Fachkräftemangel, Digitalisierung und – ja, Eigenbrötlern: Der Arbeitsmarkt zückt die Lupe

Wer jetzt meint: „Da kann ich überall arbeiten, Hauptsache Informationsmanagement“ – weit gefehlt. Der Markt ist ein Flickenteppich. In Großstädten und Ballungsräumen rollt allmählich die Digitalisierungskuh. Plötzlich werden Leute gesucht, die Metadaten nicht nur kennen, sondern lieben und mit KI-basierten Systemen zurechtkommen. In ländlichen Regionen? Da herrscht Bescheidenheit, oft kämpfen Archive und Datenstellen mit Minimalbesetzung und der berühmten „Alteingesessenengarde“. Trotzdem: Fachkräftemangel ist real. Er trifft allerdings vor allem dort, wo Informatik und Dokumentation zusammentreffen. Alle wollen die eierlegende Wollmilchsau mit Daten- und Technikkenntnis, gepaart mit Ausdauer und diplomatischem Geschick gegenüber IT-Teams, Verwaltung oder Forschenden.

Was viele unterschätzen: Die hohe Bedeutung von Netzwerken (nein, nicht die digitalen). Eine Empfehlung, ein guter Eindruck im Praktikum, das zählt oft mehr als ein weiteres Zertifikat an der Wand. Und nicht zu vergessen: Flexibilität. Wer bereit ist, sich auf neue Themen, Tools, Datenbankumgebungen einzulassen, hat den Fuß vergleichsweise schnell in der Tür. Bürokratische Bewerbungsmonster sind zwar immer noch Alltag, aber gerade im privatwirtschaftlichen Umfeld zählt oft die lösungsorientierte Haltung. Oder, ganz schlicht: Wer kann, was gefragt ist – und das auch zeigen kann.


Zwischen Aktenordnung und Leben: Ist Vereinbarkeit mehr als ein Wunschtraum?

Und wie steht’s um die oft beschworene Work-Life-Balance? Lustigerweise schleicht sich gerade in dieser Branche eine seltsame Ruhe ein – sofern man nicht in hektischen Medienhäusern oder bei Forschungsprojekten mit eng getakteten Deadlines sitzt. Viele Stellen bieten flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist an der Tagesordnung, zumindest dort, wo Daten digital vorliegen. Da kann man schon mal das Kind abholen und später Metadaten organisch ergänzen – sehr modern, zumindest im öffentlichen Sektor oder in spezialisierten Wissensfirmen. Aber: Wenn’s brennt, brennt’s meistens richtig – zum Beispiel bei massiven Systemumstellungen oder Projektabschlüssen. Dann kann sich der sonst so strukturierte Alltag rasant in einen Datentsunami verwandeln – und der Feierabend ist erstmal verschoben. Ganz ehrlich: Planbarkeit ist relativ, aber viel besser als in so mancher Kreativ- oder Medienagentur.


Fazit? Eher eine Momentaufnahme mit offenen Enden

Würde ich heute wieder einsteigen? Vermutlich ja – nicht aus Überzeugungstätertum, sondern weil der Beruf als Dokumentar ein erstaunliches Maß an Eigenverantwortung, Neugier und Entwicklungsspielraum lässt. Wenn man bereit ist, dranzubleiben, sich auf den stetigen Wandel des Informationszeitalters einzulassen (KI, Automatisierung, Metadaten-Standards – das Feld ist jeden Monat anders), kann dieser Beruf genauso frustrieren wie elektrisieren. Sicherheit und Beständigkeit sind keine Selbstläufer, aber der Bedarf an Menschen, die Informationen nicht nur sammeln, sondern nutzbar machen, nimmt spürbar zu. Vielleicht ist das der heimliche Trumpf des Berufs: Man wird gebraucht – mehr, als es die Schlagzeilen vermuten lassen. Oder, wie ein Kollege mal zu mir sagte: „Wir sind die unsichtbaren Architekten des Wissens. Und wenn es drauf ankommt, merkt jeder, wie wichtig das ist.“ So gesehen: Kein Spaziergang. Aber eine Entdeckungstour, die nie ganz zu Ende ist.


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