Diplom-Kommunikationswirt Jobs

9 aktuelle Diplom-Kommunikationswirt Stellenangebote

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Regionalleitung (m/w/d) Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

FH Gesundheitsberufe Oberösterreich GmbHVöcklabruck

Zeigen Sie Enthusiasmus und Engagement: Stärken Sie die Verbindung von Praxis, Lehre und Forschung, fördern Sie die Entwicklung des Studiengangs und erweitern Sie internationale Kooperationen in enger Zusammenarbeit mit der Studiengangsleitung und Ihren Regionalleitungs-Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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DGKPs (m/w/d) für die Fachbereiche Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie und den OP (Teil- und Vollzeit)

Gesundheitszentrum OberndorfOberndorf Salzburg

Übernehmen Sie Verantwortung im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege! Arbeiten Sie selbstständig im Team und gestalten Sie aktiv den Pflegeprozess. Ihre Expertise ist gefragt – gestalten Sie die Zukunft der Pflege mit uns!
Gutes Betriebsklima Jobrad Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Lebensmittelchemie oder vergleichbar

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wir suchen eine*n promovierte*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in der Chemie oder Lebensmittelchemie. Diese Position bietet ein attraktives Entgelt nach TVöD Entgeltgruppe 13 und einen Zeitvertrag bis zum 31. Unsere Forschung fokussiert sich auf die Entwicklung innovativer Ansätze zur PFAS Target-Analytik mittels HPLC-MS/MS. Sie werden die zuverlässige Quantifizierung von PFAS-haltigen Elektrolyten in Li-Ionen-Batterien durchführen. Zudem sind Kenntnisse in der organisch-chemischen Spurenanalytik und praktische Erfahrung mit instrumentellen Methoden, insbesondere HPLC-MS/MS, erforderlich. Sehr gute Englischkenntnisse sowie ein abgeschlossenes Hochschulstudium sind von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich verfahrenstechnischer Anlagenbau (Chemie und Pharma)

THOST Projektmanagement GmbHBerlin

THOST gehört zu den führenden Unternehmen im deutschen Projektmanagement, das komplexe Projekte in Immobilien, Mobilität, Infrastruktur und Energie steuert. Unsere Standorte in Deutschland und international ermöglichen es uns, sowohl nationale als auch internationale Kunden optimal zu betreuen. Besonders wichtig ist uns Inklusion: Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bei THOST bieten wir sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen an. Aktuell suchen wir Talente für die Projektsteuerung, Organisation und Koordination komplexer Großprojekte. Bei Interesse verwenden Sie bitte die Job-ID VE2503 in Ihrer Bewerbung.
Gutes Betriebsklima Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Organisationsentwickler/-in mit Schwerpunkt Dokumentenmanagement und Digitalisierungsaktivitäten

Stadt FriedrichshafenFriedrichshafen

Die Abteilung Organisationsentwicklung und digitale Transformation sucht eine/n Organisationsentwickler/-in (m/w/d) mit Fokus auf Dokumentenmanagement und Digitalisierungsinitiativen. Diese Position spielt eine Schlüsselrolle in der Koordination und Unterstützung von Digitalisierungsprojekten innerhalb der Verwaltung und kommunalen Dienstleistungen. Zu den Aufgaben gehören die Administration und Wartung des Dokumentenmanagementsystems Enaio sowie die Durchführung von Anwenderschulungen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Implementierung von E-Akten und die Optimierung strukturierten Workflows. Das Veränderungsmanagement ist entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Projekte. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die digitale Zukunft aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Fahrtkosten-Zuschuss Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Stadt Friedrichshafen Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich verfahrenstechnischer Anlagenbau (Chemie und Pharma)

THOST Projektmanagement GmbHHamburg, Leipzig, Bremen, Dresden, Berlin

Die Projektsteuerung komplexer Großprojekte erfordert exzellente Organisation und Koordination. Wichtig ist die präzise Überwachung der Kosten und effiziente Rechnungsprüfungen. Die Erstellung von Projektplänen mit Tools wie Oracle Primavera oder MS Project gewährleistet den Fortschritt. Eine fundierte Ausbildung im Ingenieurwesen ist Voraussetzung, idealerweise mit Erfahrung in der Kostensteuerung. Ausgezeichnete EDV-Kenntnisse, analytisches Denken und Teamgeist sind unerlässlich. Sehr gute Deutschkenntnisse (C1) runden das Profil ab und fördern die Kommunikation im Projektteam.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Leiter*in der Apotheke am LKH-Univ. Klinikum Graz

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, die auf Ihren Vordienstzeiten basiert, sowie zusätzlichen Zulagen für Leiter*innen und Fachapotheker*innen – insgesamt über € 32.000 jährlich (14x). Gestalten Sie Ihre Karriere ab 2025 neu!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Kommunikationswirt wissen müssen

Diplom-Kommunikationswirt Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Kommunikationswirt wissen müssen

Zwischen Werbewelten und Kommunikationsdschungel: Ein ehrlicher Blick auf den Beruf Diplom-Kommunikationswirt

Glauben Sie bitte nicht, hier kommt jetzt die hundertste Lobeshymne auf die „kreative Branche“ und ihre famosen Möglichkeiten. Die Welt der Diplom-Kommunikationswirte ist keine große Agenturparty, auf der alle endlos brainstormen und Pizza essen. Im Gegenteil – vieles ist nüchterner, manches ist rauer, als es in Jobmessen oder auf schicken Websites klingt. Und doch gibt es wohl kaum einen Job, der so eng am Puls gesellschaftlicher Entwicklungen hängt und zugleich so viel persönliches Navigationsgeschick erfordert.


Vom Hörsaal ins Haifischbecken: Was macht man als Diplom-Kommunikationswirt eigentlich?

Früher – das klingt jetzt altväterlich, aber so war’s – war der Diplom-Kommunikationswirt ein recht klar umrissenes Berufsbild: Ein Mix aus Werbekaufmann auf Steroiden, Medienprofi und Schnittstelle zwischen Kreation und Kunde. Heute, nach Bologna-Reform, ist der „Diplom“-Titel eher selten, aber nicht ausgestorben. Wer so genannt wird, hat in der Regel an einer Fachhochschule oder Akademie den gesamten Baukasten kommunikativer Instrumente durchdekliniert: Markenstrategie, Medienmanagement, PR, Kampagnenplanung, Marktforschung – von allem etwas, aber nichts nur halb.

Der Alltag? Vielseitig, manchmal überfordernd. Morgens Zielgruppenanalyse, mittags Etatgespräch, abends hektisch PowerPoint basteln für den Pitch, der eigentlich schon gestern hätte stehen müssen. Wer auf Lichtblicke hofft: Es gibt sie. Manchmal gelingt ein verwegener Slogan, manchmal überzeugt man einen sturen Kunden. Doch Routinejobs gibt’s kaum, Planungssicherheit auch nicht immer. Dynamik ist Gesetz, und „hektischer Laden“ steht eigentlich in jeder zweiten Stellenanzeige.


Welche Fähigkeiten braucht es? Und welche bleiben oft unsichtbar?

Wer sich als Berufseinsteiger fragt, was für diesen Drahtseilakt nötig ist: Vielseitigkeit, Selbstbeherrschung, schnelle Auffassungsgabe. Ja, Kreativität ist nützlich (überraschend, nicht wahr?), aber noch wichtiger ist ein wacher, analytischer Blick. Wer glaubt, mit einer Schwemme bunter Ideen allein zu punkten, wird schnell von der Realität eingeholt – denn Kunden wollen Ergebnisse, nicht bloß den neuesten TikTok-Trend.

Was viele unterschätzen: Diplom-Kommunikationswirte arbeiten oft an der Schnittstelle – zwischen Kreation, Marketing, Vertrieb, Geschäftsleitung, manchmal sogar Juristen (Stichwort: Datenschutz, Wettbewerbsrecht). Kommunikative Eloquenz, Stressresistenz und die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu arbeiten, sind wichtiger als jeder Logo-Entwurf. Und weil der Medienwandel gnadenlos ist, sind digitale Kompetenzen – von Social Listening bis hin zu grundlegenden SEO-Kniffen – mittlerweile Minimum. Wer dazu noch ein Quäntchen Einfühlungsvermögen und Pragmatismus mitbringt, ist klar im Vorteil.


Gehalt: Zwischen Illusion und Bodenhaftung

Jetzt zum vielleicht unangenehmsten Thema: Was verdient ein Diplom-Kommunikationswirt heutzutage wirklich? Dazu kursieren erstaunlich viele Mythen. Fakt ist: Die Spanne ist gewaltig, je nachdem, in welcher Branche und welchem Bundesland man landet. Im Großraum Frankfurt, München oder Hamburg kann das Einstiegsgehalt durchaus bei 38.000 € bis 44.000 € im Jahr liegen, während in kleinen Agenturen auf dem Land manchmal unter 32.000 € (Brutto) begonnen wird – ja, wirklich. Und: Wer strikt in klassischen Werbe- oder PR-Agenturen bleibt, braucht einen langen Atem, bis größere Sprünge kommen.

Ganz anders sieht’s in Marketingabteilungen großer Unternehmen, in der Kreativindustrie oder im Medienbereich aus. Hier locken nach ein paar Jahren Berufserfahrung durchaus Gehälter von 50.000 € bis 70.000 €, mit Luft nach oben – allerdings meist verbunden mit mehr Verantwortung, Dauerstress und, na klar, dem einen oder anderen Wochenend-Call. Eine Faustregel? Gibt’s leider nicht. Aber Mobilität (geografisch wie thematisch) und spezialisierte Weiterbildungen sind oft der Katalysator für spürbar bessere Verdienstmöglichkeiten.


Karrierechancen, Arbeitsmarkt – und warum man keiner Buzzword-Welle blind folgen sollte

Ein Wort zur aktuellen Marktlage: Der Bedarf an Kommunikationsprofis schwankt wie die Konjunktur selbst. In wirtschaftlich heiklen Phasen sind Budgets oft die ersten Opfer – da spüren auch Kommunikationswirte das Zittern. Trotzdem: Wer sich auf spezielle Felder wie digitale Kommunikation (Contenterstellung, Social Media Strategien, Online-Marketing) konzentriert oder interdisziplinär denkt, ist heute klar im Vorteil. Klassische PR? Noch da, aber unter Druck. Werbung? Braucht neue Ideen. Unternehmenskommunikation? Im Umbruch.

Und weil das schon genügen würde: Der Fachkräftemangel rollt auch durchs Kommunikationswesen, wenn auch mit Verzögerung. Wer fließend Englisch spricht, ein Händchen für Softwaretools und Zahlen hat und einen festen Stand im Sturm, findet durchaus attraktive Angebote – aber eben nicht per Selbstläufer. Wechselwillige tun gut daran, ihr Profil aktiv zu schärfen, Zwischenstationen in verwandten Branchen zu wagen und nicht jede Buzzword-Welle – „Purpose“, „Storytelling“, „Data-Driven Communication“ – blind zu reiten. Praktische Erfahrung, breite Netzwerke und offene Augen zählen nach wie vor mehr als jeder Modebegriff.


Vereinbarkeit, Work-Life-„Balance“ und der tägliche Tanz zwischen Deadline und Privatleben

Hand aufs Herz: Wer in die Kommunikationsbranche will, sollte Flexibilität nicht als Feind, sondern als ständigen Begleiter betrachten. Die klassischen 9-to-5-Jobs sind selten, Homeoffice hat die Spielregeln zwar verändert, aber nicht immer zum Besseren – ständige Erreichbarkeit über Teams, Slack & Co. fordert ihren Tribut. Dennoch: Gerade Berufseinsteiger:innen schätzen oft die Dynamik, den kreativen Austausch und die Partizipationskultur, die größere Agenturen (oder auch manche Start-Ups) bieten.

Dennoch darf man sich nichts vormachen: Familienfreundliche Arbeitszeiten, planbare Abende, Freizeit am Wochenende? In vielen Fällen Luxus. Wer damit nicht umgehen kann oder will, sollte ehrlich prüfen, ob andere Berufswege besser zu persönlichen Prioritäten passen. Nicht falsch verstehen: Die Branche wandelt sich, es gibt vorbildliche Unternehmen mit echter Balance-Kultur. Aber das sind Ausnahmen, keine Regel.


Perspektiven, Entwicklung – und warum Ehrlichkeit besser ist als Hochglanz-Versprechen

Zum Schluss – was wirklich zählt: Die Kommunikationsbranche lebt von Persönlichkeiten, nicht von perfekten Lebensläufen. Wer bereit ist, sein Wissen permanent zu erneuern, die digitale Transformation als Chance (und nicht als Bedrohung) begreift und bereit ist, auch mal unbequem zu bleiben, hat hier beste Aussichten. Soft Skills sind längst zu Hard Skills geworden: Empathie, Konfliktfähigkeit, Humor – all das hält länger als jedes Tool-Zertifikat.

Ich frage mich manchmal, ob angehende Kommunikationswirte nicht öfter mal gefragt werden sollten: „Wie sehr wollen Sie wirklich mittendrin sein?“ Denn zurücklehnen – das ist hier keine Option. Aber für alle, die Lust haben, Kommunikationswelten zu gestalten, die Turbulenzen sportlich sehen und sich auch von einem durchwachsenen Tag nicht unterkriegen lassen: Genau dafür lohnt sich dieser Beruf. Klar, manchmal wünscht man sich ein bisschen mehr Planbarkeit. Aber Hand aufs Herz – Langeweile herrscht hier mit Sicherheit nie.


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