Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Jobs

46 aktuelle Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLudwigshafen Rhein

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Verfahrenstechnik im Chemieanlagenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihre Aufgaben umfassen die Planung neuer Anlagen und die Entwicklung von Änderungsstrategien. Sie erstellen technische Spezifikationen und R&I-Fließbilder, führen Sicherheitsbetrachtungen durch und stimmen sich mit verschiedenen Fachabteilungen ab. Wir bieten ein überdurchschnittliches Gehalt, unbefristete Verträge und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem profitieren Sie von flexiblen Weiterbildungsangeboten über die FERCHAU Academy sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Bewerben Sie sich jetzt, um spannende Projekte bei innovativen Unternehmen zu realisieren!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesItzehoe

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verfahrenstechnik beim Chemieanlagenbau erwarten dich spannende Aufgaben. Du berechnest und simulierst wichtige verfahrenstechnische Prozesse, während du Kolonnen, Behälter und Pumpen auslegst. Darüber hinaus überwachst du die Effizienz unserer Anlagen und begleitest deren Inbetriebnahme. Du führst Risikobeurteilungen durch und kommunizierst mit Kunden sowie Lieferanten. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Benefits wie Sonderurlaub und flexible Arbeitsoptionen. Wenn du ein Studium der Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) - Technische Verfahrensentwicklung

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Wir suchen einen engagierten Chemieingenieur (m/w/d) mit abgeschlossenem Studium in Chemieingenieurwesen, Technischer Chemie oder Verfahrenstechnik. Ihre technischen Fähigkeiten und fundierten chemischen Kenntnisse sind entscheidend für innovative Projekte. In unserem Unternehmen erwarten Sie ein positives Arbeitsklima und viel Gestaltungsfreiheit, die Ihrer Kreativität Raum geben. Zudem bieten wir Sicherheit seit über 100 Jahren und umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Schulungen und Fortbildungen. Genießen Sie die Vorteile von flexiblem Arbeiten, Mitarbeiterevents sowie Mitarbeiterrabatten. Ihr Beitrag zu unserem interdisziplinären Team wird geschätzt, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Physiker, Ingenieur (Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik) o. ä. (w/m/d) - Master / Diplom Uni

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Stuttgart

Wir suchen einen talentierten Kandidaten für die Projektkoordination und Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium, idealerweise in Physik oder verwandten Fachrichtungen, ist Voraussetzung. Besonders gefragt sind umfassende Erfahrungen in der Entwicklung und Herstellung von Batterien. Vertiefte Kenntnisse in Elektrochemie und organischer Chemie sind ebenfalls unerlässlich. Bewerber sollten zudem Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationen mitbringen. Bei Fragen zur Position (Kennziffer 2717) steht Maryam Nojabaee unter +49 711 6862 8067 zur Verfügung. Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter (m/w/d) im Bereich Trink- und Abwasser

Nuthe Wasser und Abwasser GmbHLuckenwalde, Berlin

Die Position der Technischen Leitung (m/w/d) ist entscheidend für die fachliche Führung im Bereich Trink- und Abwasseranlagen. Zu den Hauptaufgaben gehören die Koordination der Betriebstechnik sowie die Überwachung zentraler Investitionsprojekte. Als Technische Leitung unterstützen Sie die Geschäftsführung und gewährleisten die Einhaltung von Standards und Sicherheitsrichtlinien. Idealerweise bringen Sie eine Qualifikation auf DQR-Niveau 6 oder 7, wie einen Masterabschluss in Siedlungswasserwirtschaft mit. Ihre Fähigkeiten ermöglichen die eigenverantwortliche Steuerung komplexer Prozesse in einem technischen Umfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft im gewässertechnischen Bereich aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Global Technology Manager VIANT (m/w/d) Organic Dip Coating / Organische Tauchbeschichtung

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Willkommen bei BASF Chemetall, Ihrem Experten für Oberflächentechnik! Unsere qualitativ hochwertigen Spezialchemikalien sind entscheidend für verschiedene Branchen, darunter Automobil, Luftfahrt und metallverarbeitende Industrie. Als Global Technology Manager Viant (m/w/d) sind Sie für die Leitung des internationalen VIANT-Teams verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Implementierung globaler Innovationen und die enge Zusammenarbeit mit der Business-Leitung. Zudem setzen Sie die ECT-Strategie erfolgreich um. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Oberflächentechnik mit!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur oder Chemiker Fachrichtung Kunststofftechnik (m/w/d)

Röchling Industrial Lahnstein SE & Co. KGLahnstein

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Ingenieur oder Chemiker im Bereich Kunststofftechnik (m/w/d)? In dieser Position koordinieren und leiten Sie Projekte zur Entwicklung innovativer Materialrezepturen für Hochleistungskunststoffe. Selbstständige Musterversuche und Prototypenentwicklung bis zur Markteinführung sind Teil Ihres Aufgabengebiets. Sie entwickeln zudem neue Verarbeitungsstrategien und recherchieren kontinuierlich aktuelle Rohmaterialien und Additive. Ihr technisches Know-how unterstützt nicht nur interne Teams, sondern auch externe Partner. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Maschinenbau oder Chemie mit Schwerpunkt Kunststofftechnik oder einem verwandten Fach.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA / Chemikant / Chemietechniker (m/w/d) im regionalen Außendienst für den Bereich Prozesswasser - Region Berlin

Dr. Hartmann Chemietechnik GmbH & Co. KGBerlin

Wir suchen einen engagierten Chemielaboranten, CTA, Chemikanten oder Chemietechniker (m/w/d) im regionalen Außendienst für Prozesswasser in der Region Berlin. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Kundenbetreuung zur Qualitätskontrolle chemischer Behandlungskonzepte. Dazu planen Sie eigenständig Kundenbesuche, entnehmen Wasserproben und führen Vor-Ort-Analysen durch. Sie sind verantwortlich für die Sicht- und Funktionskontrolle unserer Anlagentechnik und dokumentieren alle relevanten Abläufe. Zudem optimieren Sie die Prozesse in Zusammenarbeit mit dem Beratungsingenieur und dem Kunden. Eine Ausbildung im genannten Bereich und praktische Berufserfahrung sind erforderlich.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

Verfahrenstechnik – zwischen Reaktor und Realität: Wer wagt, gewinnt (gelegentlich zumindest)

Fangen wir mit einer Frage an, die selten gestellt wird, bevor der erste Vertrag auf dem Tisch liegt: Was erwarte ich eigentlich als Diplom-Ingenieur oder Diplom-Ingenieurin der Verfahrenstechnik? Wer glaubt, sich nach dem Abschluss in einer Welt aus sauberen Formeln, perfekten Anlagen und genialen Problemlösungen wiederzufinden, bekommt spätestens im ersten Jahr ein paar Schlaglöcher ab. Verfahrenstechnik, das ist nicht nur Rechnen und Konstruktion, sondern auch Staunen, Frustration, Tüftelei – und manchmal die Kunst, das große Ganze im täglichen Kleinklein nicht aus dem Blick zu verlieren.


Vom Verhalten der Teilchen zum Verhalten der Kollegen: Alltag in der Verfahrenstechnik

An einem typischen Tag kann alles passieren: Laborversuche, Anlagenbegehungen, stundenlange Diskussionen mit der Schichtleitung oder der Kontrollblick auf Prozessleitsysteme. Es geht um Stoffströme, Wärmeübertragung und Reaktionskinetik, klar – aber unterschätzt bloß nicht das Zwischenmenschliche! Kommunikation wird zur wichtigsten Kompetenz, und zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Das Fachliche bleibt das Fundament, doch gleichzeitig ist ein Gespür für Pragmatismus gefragt. Es muss nicht alles ideal sein, sondern ausreichend funktionieren – und das, möglichst wirtschaftlich und sicher.


Was viele unterschätzen: Prototypen, Pilotprojekte, Notmaßnahmen. Während des Studiums ist Vieles theoretisch. Im Berufsalltag aber tauchen laufend Situationen auf, in denen Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen. Kurzum: Wer nicht improvisieren kann, schwimmt schnell im Prozessdschungel. Gut beraten ist, wer beim Berufseinstieg – und eigentlich immer – teamoffen agiert und keine Angst vor blöden Fragen hat. Die Exzellenz liegt nicht im Einzelkampf, sondern im kollektiven Ringen um Lösungen.


Fachkräfte gesucht – aber nicht an jedem Ort gleich

Der Arbeitsmarkt? Eine seltsame Mischung aus Boom und chronischer Lücke, je nachdem, wo man landet. Chemieparks, pharmazeutische Produktion, Anlagenbau, Energiewirtschaft oder die Lebensmittelbranche: Überall werden Verfahrenstechniker gebraucht – angeblich. Doch der Bedarf ist regional und branchenabhängig, und das gelegentlich auf irritierende Weise. Im Rhein-Neckar-Gebiet oder im Ruhrpott bekommt man schneller ein Angebot, als man „Dampfreformierung“ sagen kann. In strukturschwächeren Gegenden liegt der Arbeitsmarkt derweil in einer Art Dornröschenschlaf.


Wechselwillige haben gerade in Wachstumsfeldern wie Wasserstofftechnologie, Batterierecycling und nachhaltiger Prozessentwicklung gute Karten. Momentan wird in vielen Betrieben alles gesucht, was Energie- oder Rohstoffeffizienz beherrscht. Trotzdem gilt: Die klassischen Konzernprogramme gibt es immer seltener, der direkte Berufseinstieg ins Tagesgeschäft ist die Regel. Da muss man von Anfang an Präsenz zeigen, Durchhaltevermögen mitbringen und ein gewisses Repertoire an Fehlerkultur entwickeln – niemand erwartet, dass alles sofort gelingt.


Gehalt, Glanz und Grauzonen: Was ist wirklich drin?

Reden wir Tacheles: Die Gehälter sind, gerade im Vergleich zu vielen anderen Ingenieurberufen, nicht schlecht – aber auch nicht immer so glänzend wie bei Promi-Großkonzernen. Je nach Branche, Region und Unternehmensgröße streckt sich das Einstiegsgehalt von knapp unter 50.000 € bis um die 60.000 € brutto jährlich. In Süddeutschland, bei großen Chemieriesen oder im Öl- und Gassektor geht’s oft sogar darüber hinaus. Aber in kleinen Mittelständlern, vor allem bei Einstieg über Zeitarbeit, sieht das Bild etwas nüchterner aus. Komischen Zufall? Keineswegs. Kostenstrukturen, Tarifbindung und vor allem: die Art der Projekte entscheiden.


Mit Jahren der Erfahrung wachsen Verantwortung wie Gehaltsstufe – zumindest dann, wenn man bereit ist, nicht im stillen Kämmerlein zu verharren. Projektleitung, Anlagenverantwortung, Spezialistenrollen: Mit jedem Wechsel, mit jeder Weiterbildung steigen die Möglichkeiten, aber auch die Ansprüche an Flexibilität und Belastbarkeit. Wer offen für neue Standorte oder auch mal längere Auslandsprojekte ist, kann sich finanziell und fachlich deutlich nach vorne bewegen – und ja, ab einer bestimmten Stufe winken dann auch die begehrten Dienstwagen, wenn man darauf Wert legt.


Qualifikation, Soft-Skills und der tägliche Tanz mit der Technik

Wer sich bewirbt, wird meist zuerst nach dem Studienabschluss und idealerweise ersten Praxiserfahrungen gefragt. Praxissemester, Abschlussarbeiten im Betrieb, vielleicht sogar eine Technikerzusatzqualifikation: All das sieht gut aus. Doch Papier allein reicht nicht. Erwartet wird ein ganzes Bündel aus Neugier, Lernbereitschaft und einem gewissen Händchen für Komplexität – denn Prozesse laufen selten linear wie im Lehrbuch.


Was ich oft beobachtet habe: Wer zuhören kann, Situationen souverän einschätzen und widersprüchliche Vorgaben zusammenführen kann, hat es leichter. Es hilft, das eigene Ego manchmal im Maschinenraum zu lassen und mit ruhigem Pragmatismus an Probleme heranzugehen. Stehvermögen und ein gewisser Hang zur Improvisation sind ebenfalls gefragt – die Theorie ist (zu) oft nur die halbe Wahrheit. Und, fast schon ein Mantra: Kommunikation! Die beste Lösung nützt nichts, wenn sie im Sitzungsraum niemand versteht.


Transformation und Sinn: Mehr als Stoffströme und Sicherheitsnachweise

Die Verfahrenstechnik steht, ähnlich wie andere Ingenieurdisziplinen, mitten in einem Wandel. Prozesse werden digitaler, Anlagen intelligenter – und immer öfter sind Environmental, Social & Governance (ESG) Themen nicht nur Add-on, sondern Pflichtprogramm. Klimaschutz, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft: Wer heute einsteigt oder wechseln will, sollte nicht nur wissen, wie der Dampf durch die Leitung rauscht, sondern auch, wie Prozesse ganzheitlich nachhaltiger werden können.


So entsteht, bei aller Technikaffinität, ein Beruf mit gesellschaftlicher Relevanz. Das bringt neue Verantwortlichkeiten mit sich, aber eben auch Gestaltungsspielräume. Gerade Berufseinsteiger:innen und Quereinsteigende finden darin die Möglichkeit, klassische Industrie mit neuen Ideen herauszufordern. Klar, leicht ist das nicht. Aber langweilig? Ganz sicher nicht. Zwischen Transformationsdruck, knappen Ressourcen und dem täglichen Spagat zwischen MacGyver und Prozesspapst – genau da liegt der Reiz.


Mein Fazit? Man muss ein bisschen verrückt sein für diesen Beruf. Oder, sagen wir: resilient, neugierig und bereit, mehr als nur nach Schema F zu arbeiten. Verfahrenstechnik ist keine Traumfabrik. Aber wenn man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und gelegentlich auch im Trüben zu fischen, dann lohnt sich der Weg – und zwar nicht nur wegen des Gehalts. Viel Spaß beim Überqueren der nächsten Prozessgrenze!


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