Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Jobs

28 aktuelle Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLudwigshafen Rhein

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Verfahrenstechnik im Chemieanlagenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihre Aufgaben umfassen die Planung neuer Anlagen und die Entwicklung von Änderungsstrategien. Sie erstellen technische Spezifikationen und R&I-Fließbilder, führen Sicherheitsbetrachtungen durch und stimmen sich mit verschiedenen Fachabteilungen ab. Wir bieten ein überdurchschnittliches Gehalt, unbefristete Verträge und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem profitieren Sie von flexiblen Weiterbildungsangeboten über die FERCHAU Academy sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Bewerben Sie sich jetzt, um spannende Projekte bei innovativen Unternehmen zu realisieren!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesItzehoe

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verfahrenstechnik beim Chemieanlagenbau erwarten dich spannende Aufgaben. Du berechnest und simulierst wichtige verfahrenstechnische Prozesse, während du Kolonnen, Behälter und Pumpen auslegst. Darüber hinaus überwachst du die Effizienz unserer Anlagen und begleitest deren Inbetriebnahme. Du führst Risikobeurteilungen durch und kommunizierst mit Kunden sowie Lieferanten. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Benefits wie Sonderurlaub und flexible Arbeitsoptionen. Wenn du ein Studium der Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) - Technische Verfahrensentwicklung

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Wir suchen einen engagierten Chemieingenieur (m/w/d) mit abgeschlossenem Studium in Chemieingenieurwesen, Technischer Chemie oder Verfahrenstechnik. Ihre technischen Fähigkeiten und fundierten chemischen Kenntnisse sind entscheidend für innovative Projekte. In unserem Unternehmen erwarten Sie ein positives Arbeitsklima und viel Gestaltungsfreiheit, die Ihrer Kreativität Raum geben. Zudem bieten wir Sicherheit seit über 100 Jahren und umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Schulungen und Fortbildungen. Genießen Sie die Vorteile von flexiblem Arbeiten, Mitarbeiterevents sowie Mitarbeiterrabatten. Ihr Beitrag zu unserem interdisziplinären Team wird geschätzt, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieure (Diplom/Master) (m/w/d) - Einstieg als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat

Daub PartG mbBÜberlingen

Sie sind Physiker oder Ingenieur (Diplom/Master) (m/w/d)? Starten Sie Ihre Karriere als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat! Begleiten Sie innovative Entwicklungen von der Idee bis zum erteilten Schutzrecht. Setzen Sie effektive Patentstrategien für unsere Mandanten um und melden Sie Patentanmeldungen national sowie international an. Analysieren Sie Wettbewerbssituationen und identifizieren Sie Technologietrends sowie Verletzungsrisiken. Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und gestalten Sie die Zukunft des Schutzrechts aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/-in Trinkwasseraufbereitung (m/w/d) im Referat E 6 Technische Beschreibungen, Beschaffungssteuerung in der THW-Leitung in Bonn

Bundesanstalt Technisches HilfswerkBonn

Sie sind Ingenieur/in für Trinkwasseraufbereitung (m/w/d) und suchen eine spannende Herausforderung? Im Referat E 6 der THW-Leitung in Bonn erwartet Sie eine unbefristete Stelle im EG 11 TVöD. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung und Festlegung der Ausstattung für Fachgruppen der Trinkwasserversorgung. Zudem erstellen Sie technische Beschreibungen und sind für die fachtechnischen Prüfungen verantwortlich. Ihr Profil: Ein abgeschlossenes Bachelorstudium in Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Wasserwirtschaft. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines engagierten Teams, das einen wichtigen Beitrag zur Wasserversorgung leistet!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker / Chemieingenieur (m/w/d)

DENTSPLY DeTrey GmbHKonstanz

Zur Verstärkung unserer Operations/Technical Service Group suchen wir ab dem 01.01.2026 befristet für zwei Jahre einen Chemiker oder Chemieingenieur (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Projekten zur Rohstoffsynthese in Zusammenarbeit mit externen Lohnherstellern. Ebenso übernehmen Sie die Koordination, Termin- und Ergebnisüberwachung mithilfe professionellen Projektmanagements. Sie unterstützen technische Fragestellungen während der Produktentwicklung und beim Prozesstransfer aus R&D in die Produktion. Darüber hinaus entwickeln Sie neue Verfahren und optimieren bestehende Prozesse, eventuell unter Einsatz von Lean-Werkzeugen. Ihr Engagement erstreckt sich auch auf die Erstellung von Qualifizierungs- und Validierungsplänen.
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Sales Manager/Technical Sales (m/w/d) Chemie- und Umwelttechnik sowie Tabakindustrie

AMANDUS KAHL GMBH & CO. KGReinbek

Zur Verstärkung unseres Vertriebsteams suchen wir einen erfahrenen Sales Manager/Technical Sales (m/w/d) für die Chemie- und Umwelttechnik sowie die Tabakindustrie. In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für den Verkauf von Maschinen und Ersatzteilen sowie für markt- und wettbewerbsanalytische Aufgaben. Sie beraten unsere Kunden und unterstützen sie bei ihren technischen Herausforderungen, sowohl in Deutschland als auch international. Zudem betreuen Sie Key-Accounts, akquirieren neue Kunden und führen komplexe Vertragsverhandlungen. Die Überwachung der Auftragsabwicklung und After-Sales-Betreuung gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie planen und nehmen an Messen und Veranstaltungen teil, um unsere Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren.
Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Sales Manager/Technical Sales (m/w/d)

AMANDUS KAHL GMBH & CO. KGReinbek

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Sales Manager/Technical Sales (m/w/d) mit Expertise im Maschinen- und Anlagenbau. Ihre Hauptaufgaben umfassen den Verkauf von Maschinen sowie die Beratung unserer Kunden. Zudem sind Sie verantwortlich für Vorverhandlungen und die Unterstützung unserer Niederlassungen. Reisebereitschaft ist essenziell für den Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen. Wir erwarten eine technische Ausbildung oder ein Ingenieursstudium in Verfahrenstechnik, Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen. Bringen Sie zudem Vertriebserfahrung mit, um erfolgreich Projekte und Kundenanliegen zu betreuen.
Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Technologie (m/w/d)

SchäferRolls GmbH & Co. KGRenningen

Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Leiter Technologie (m/w/d). In dieser Schlüsselposition sind Sie verantwortlich für Forschung und Entwicklung von Polymerwerkstoffen sowie Prozesstechnik. Sie bringen strategisches Denken und technisches Fachwissen ein, um die technologische Ausrichtung unseres Unternehmens entscheidend zu prägen. Ihr Team setzt sich aus Chemikern, Ingenieuren und Laborfachkräften zusammen, die Sie sowohl fachlich als auch disziplinarisch führen. Die persönliche Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden hat für Sie Priorität. Zudem fördern Sie die Kommunikation mit den Schnittstellenabteilungen, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

Verfahrenstechnik – zwischen Reaktor und Realität: Wer wagt, gewinnt (gelegentlich zumindest)

Fangen wir mit einer Frage an, die selten gestellt wird, bevor der erste Vertrag auf dem Tisch liegt: Was erwarte ich eigentlich als Diplom-Ingenieur oder Diplom-Ingenieurin der Verfahrenstechnik? Wer glaubt, sich nach dem Abschluss in einer Welt aus sauberen Formeln, perfekten Anlagen und genialen Problemlösungen wiederzufinden, bekommt spätestens im ersten Jahr ein paar Schlaglöcher ab. Verfahrenstechnik, das ist nicht nur Rechnen und Konstruktion, sondern auch Staunen, Frustration, Tüftelei – und manchmal die Kunst, das große Ganze im täglichen Kleinklein nicht aus dem Blick zu verlieren.


Vom Verhalten der Teilchen zum Verhalten der Kollegen: Alltag in der Verfahrenstechnik

An einem typischen Tag kann alles passieren: Laborversuche, Anlagenbegehungen, stundenlange Diskussionen mit der Schichtleitung oder der Kontrollblick auf Prozessleitsysteme. Es geht um Stoffströme, Wärmeübertragung und Reaktionskinetik, klar – aber unterschätzt bloß nicht das Zwischenmenschliche! Kommunikation wird zur wichtigsten Kompetenz, und zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Das Fachliche bleibt das Fundament, doch gleichzeitig ist ein Gespür für Pragmatismus gefragt. Es muss nicht alles ideal sein, sondern ausreichend funktionieren – und das, möglichst wirtschaftlich und sicher.


Was viele unterschätzen: Prototypen, Pilotprojekte, Notmaßnahmen. Während des Studiums ist Vieles theoretisch. Im Berufsalltag aber tauchen laufend Situationen auf, in denen Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen. Kurzum: Wer nicht improvisieren kann, schwimmt schnell im Prozessdschungel. Gut beraten ist, wer beim Berufseinstieg – und eigentlich immer – teamoffen agiert und keine Angst vor blöden Fragen hat. Die Exzellenz liegt nicht im Einzelkampf, sondern im kollektiven Ringen um Lösungen.


Fachkräfte gesucht – aber nicht an jedem Ort gleich

Der Arbeitsmarkt? Eine seltsame Mischung aus Boom und chronischer Lücke, je nachdem, wo man landet. Chemieparks, pharmazeutische Produktion, Anlagenbau, Energiewirtschaft oder die Lebensmittelbranche: Überall werden Verfahrenstechniker gebraucht – angeblich. Doch der Bedarf ist regional und branchenabhängig, und das gelegentlich auf irritierende Weise. Im Rhein-Neckar-Gebiet oder im Ruhrpott bekommt man schneller ein Angebot, als man „Dampfreformierung“ sagen kann. In strukturschwächeren Gegenden liegt der Arbeitsmarkt derweil in einer Art Dornröschenschlaf.


Wechselwillige haben gerade in Wachstumsfeldern wie Wasserstofftechnologie, Batterierecycling und nachhaltiger Prozessentwicklung gute Karten. Momentan wird in vielen Betrieben alles gesucht, was Energie- oder Rohstoffeffizienz beherrscht. Trotzdem gilt: Die klassischen Konzernprogramme gibt es immer seltener, der direkte Berufseinstieg ins Tagesgeschäft ist die Regel. Da muss man von Anfang an Präsenz zeigen, Durchhaltevermögen mitbringen und ein gewisses Repertoire an Fehlerkultur entwickeln – niemand erwartet, dass alles sofort gelingt.


Gehalt, Glanz und Grauzonen: Was ist wirklich drin?

Reden wir Tacheles: Die Gehälter sind, gerade im Vergleich zu vielen anderen Ingenieurberufen, nicht schlecht – aber auch nicht immer so glänzend wie bei Promi-Großkonzernen. Je nach Branche, Region und Unternehmensgröße streckt sich das Einstiegsgehalt von knapp unter 50.000 € bis um die 60.000 € brutto jährlich. In Süddeutschland, bei großen Chemieriesen oder im Öl- und Gassektor geht’s oft sogar darüber hinaus. Aber in kleinen Mittelständlern, vor allem bei Einstieg über Zeitarbeit, sieht das Bild etwas nüchterner aus. Komischen Zufall? Keineswegs. Kostenstrukturen, Tarifbindung und vor allem: die Art der Projekte entscheiden.


Mit Jahren der Erfahrung wachsen Verantwortung wie Gehaltsstufe – zumindest dann, wenn man bereit ist, nicht im stillen Kämmerlein zu verharren. Projektleitung, Anlagenverantwortung, Spezialistenrollen: Mit jedem Wechsel, mit jeder Weiterbildung steigen die Möglichkeiten, aber auch die Ansprüche an Flexibilität und Belastbarkeit. Wer offen für neue Standorte oder auch mal längere Auslandsprojekte ist, kann sich finanziell und fachlich deutlich nach vorne bewegen – und ja, ab einer bestimmten Stufe winken dann auch die begehrten Dienstwagen, wenn man darauf Wert legt.


Qualifikation, Soft-Skills und der tägliche Tanz mit der Technik

Wer sich bewirbt, wird meist zuerst nach dem Studienabschluss und idealerweise ersten Praxiserfahrungen gefragt. Praxissemester, Abschlussarbeiten im Betrieb, vielleicht sogar eine Technikerzusatzqualifikation: All das sieht gut aus. Doch Papier allein reicht nicht. Erwartet wird ein ganzes Bündel aus Neugier, Lernbereitschaft und einem gewissen Händchen für Komplexität – denn Prozesse laufen selten linear wie im Lehrbuch.


Was ich oft beobachtet habe: Wer zuhören kann, Situationen souverän einschätzen und widersprüchliche Vorgaben zusammenführen kann, hat es leichter. Es hilft, das eigene Ego manchmal im Maschinenraum zu lassen und mit ruhigem Pragmatismus an Probleme heranzugehen. Stehvermögen und ein gewisser Hang zur Improvisation sind ebenfalls gefragt – die Theorie ist (zu) oft nur die halbe Wahrheit. Und, fast schon ein Mantra: Kommunikation! Die beste Lösung nützt nichts, wenn sie im Sitzungsraum niemand versteht.


Transformation und Sinn: Mehr als Stoffströme und Sicherheitsnachweise

Die Verfahrenstechnik steht, ähnlich wie andere Ingenieurdisziplinen, mitten in einem Wandel. Prozesse werden digitaler, Anlagen intelligenter – und immer öfter sind Environmental, Social & Governance (ESG) Themen nicht nur Add-on, sondern Pflichtprogramm. Klimaschutz, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft: Wer heute einsteigt oder wechseln will, sollte nicht nur wissen, wie der Dampf durch die Leitung rauscht, sondern auch, wie Prozesse ganzheitlich nachhaltiger werden können.


So entsteht, bei aller Technikaffinität, ein Beruf mit gesellschaftlicher Relevanz. Das bringt neue Verantwortlichkeiten mit sich, aber eben auch Gestaltungsspielräume. Gerade Berufseinsteiger:innen und Quereinsteigende finden darin die Möglichkeit, klassische Industrie mit neuen Ideen herauszufordern. Klar, leicht ist das nicht. Aber langweilig? Ganz sicher nicht. Zwischen Transformationsdruck, knappen Ressourcen und dem täglichen Spagat zwischen MacGyver und Prozesspapst – genau da liegt der Reiz.


Mein Fazit? Man muss ein bisschen verrückt sein für diesen Beruf. Oder, sagen wir: resilient, neugierig und bereit, mehr als nur nach Schema F zu arbeiten. Verfahrenstechnik ist keine Traumfabrik. Aber wenn man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und gelegentlich auch im Trüben zu fischen, dann lohnt sich der Weg – und zwar nicht nur wegen des Gehalts. Viel Spaß beim Überqueren der nächsten Prozessgrenze!


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