Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Jobs

32 aktuelle Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Master bzw. Dipl.-Ing. (w/m/d) Physik, Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bau- und Umweltingenieurwesen oder vergleichbar

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-WürttembergFreudenstadt

Verstärken Sie unser Team als Master bzw. Dipl.-Ing. w/m/d in Physik, Chemie oder Bau- und Umweltingenieurwesen! Diese unbefristete Stelle bietet Ihnen eine Eingruppierung nach Entgeltgruppe 13 TV-L und die Aussicht auf Verbeamtung. Der Landkreis Freudenstadt kombiniert einen attraktiven Wirtschaftsstandort mit herrlicher Natur und hoher Lebensqualität. Profitieren Sie von unbegrenzten Freizeitmöglichkeiten – ob sportlich, kulturell oder kulinarisch. Genießen Sie ein modernes Arbeitsumfeld in einem serviceorientierten Dienstleister. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft im Landkreis Freudenstadt!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesItzehoe

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verfahrenstechnik beim Chemieanlagenbau erwarten dich spannende Aufgaben. Du berechnest und simulierst wichtige verfahrenstechnische Prozesse, während du Kolonnen, Behälter und Pumpen auslegst. Darüber hinaus überwachst du die Effizienz unserer Anlagen und begleitest deren Inbetriebnahme. Du führst Risikobeurteilungen durch und kommunizierst mit Kunden sowie Lieferanten. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Benefits wie Sonderurlaub und flexible Arbeitsoptionen. Wenn du ein Studium der Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLudwigshafen Rhein

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Verfahrenstechnik im Chemieanlagenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihre Aufgaben umfassen die Planung neuer Anlagen und die Entwicklung von Änderungsstrategien. Sie erstellen technische Spezifikationen und R&I-Fließbilder, führen Sicherheitsbetrachtungen durch und stimmen sich mit verschiedenen Fachabteilungen ab. Wir bieten ein überdurchschnittliches Gehalt, unbefristete Verträge und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem profitieren Sie von flexiblen Weiterbildungsangeboten über die FERCHAU Academy sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Bewerben Sie sich jetzt, um spannende Projekte bei innovativen Unternehmen zu realisieren!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieure (Diplom/Master) (m/w/d) - Einstieg als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat

Daub PartG mbBÜberlingen

Sie sind Physiker oder Ingenieur (Diplom/Master) (m/w/d)? Starten Sie Ihre Karriere als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat! Begleiten Sie innovative Entwicklungen von der Idee bis zum erteilten Schutzrecht. Setzen Sie effektive Patentstrategien für unsere Mandanten um und melden Sie Patentanmeldungen national sowie international an. Analysieren Sie Wettbewerbssituationen und identifizieren Sie Technologietrends sowie Verletzungsrisiken. Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und gestalten Sie die Zukunft des Schutzrechts aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter (m/w/d) im Bereich Trink- und Abwasser

Nuthe Wasser und Abwasser GmbHLuckenwalde, Berlin

Die Position der Technischen Leitung (m/w/d) ist entscheidend für die fachliche Führung im Bereich Trink- und Abwasseranlagen. Zu den Hauptaufgaben gehören die Koordination der Betriebstechnik sowie die Überwachung zentraler Investitionsprojekte. Als Technische Leitung unterstützen Sie die Geschäftsführung und gewährleisten die Einhaltung von Standards und Sicherheitsrichtlinien. Idealerweise bringen Sie eine Qualifikation auf DQR-Niveau 6 oder 7, wie einen Masterabschluss in Siedlungswasserwirtschaft mit. Ihre Fähigkeiten ermöglichen die eigenverantwortliche Steuerung komplexer Prozesse in einem technischen Umfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft im gewässertechnischen Bereich aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter (m/w/d)

Heilbronner Versorgungs GmbHHeilbronn

Wir suchen einen engagierten Chemielaboranten (m/w/d) für vielseitige Labortätigkeiten, einschließlich der Benutzung und Wartung von Geräten. Ihre Aufgaben umfassen das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 sowie die Kalibrierung von Sonden in Kläranlagen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung im chemischen Bereich und relevante Laborerfahrung. Wir bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit einer attraktiven Vergütung nach TV-V sowie umfassende Sozialleistungen. Genießen Sie abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem kollegialen Team und profitieren Sie von regelmäßigen Fortbildungen und Mitarbeiter-Events. Moderne Arbeitsplätze mit Servicehandy und Laptop runden unser Angebot ab.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretende Laborleitung (m/w/d)

Heilbronner Versorgungs GmbHHeilbronn

Die stellvertretende Leitung des Trinkwasserlabors umfasst die Betreuung eines Teams von vier Fachkräften und die Probenahme von Trinkwasser, Badewasser und Rohwasser. In dieser Position werden chemische Analysen mittels klassischer Verfahren wie Titration, Photometrie und AAS durchgeführt. Die Sicherstellung der normkonformen Qualitätssicherung erfolgt nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018. Zudem gehören die Durchführung von Audits und die Bearbeitung von Kundenanfragen zu den Aufgaben. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Chemie oder eine vergleichbare Ausbildung ist erforderlich. Wichtige Eigenschaften sind Engagement, Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit im Bereich der Trinkwasserversorgung sowie Abwasserreinigung.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur - Verfahrenstechnik wissen müssen

Verfahrenstechnik – zwischen Reaktor und Realität: Wer wagt, gewinnt (gelegentlich zumindest)

Fangen wir mit einer Frage an, die selten gestellt wird, bevor der erste Vertrag auf dem Tisch liegt: Was erwarte ich eigentlich als Diplom-Ingenieur oder Diplom-Ingenieurin der Verfahrenstechnik? Wer glaubt, sich nach dem Abschluss in einer Welt aus sauberen Formeln, perfekten Anlagen und genialen Problemlösungen wiederzufinden, bekommt spätestens im ersten Jahr ein paar Schlaglöcher ab. Verfahrenstechnik, das ist nicht nur Rechnen und Konstruktion, sondern auch Staunen, Frustration, Tüftelei – und manchmal die Kunst, das große Ganze im täglichen Kleinklein nicht aus dem Blick zu verlieren.


Vom Verhalten der Teilchen zum Verhalten der Kollegen: Alltag in der Verfahrenstechnik

An einem typischen Tag kann alles passieren: Laborversuche, Anlagenbegehungen, stundenlange Diskussionen mit der Schichtleitung oder der Kontrollblick auf Prozessleitsysteme. Es geht um Stoffströme, Wärmeübertragung und Reaktionskinetik, klar – aber unterschätzt bloß nicht das Zwischenmenschliche! Kommunikation wird zur wichtigsten Kompetenz, und zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Das Fachliche bleibt das Fundament, doch gleichzeitig ist ein Gespür für Pragmatismus gefragt. Es muss nicht alles ideal sein, sondern ausreichend funktionieren – und das, möglichst wirtschaftlich und sicher.


Was viele unterschätzen: Prototypen, Pilotprojekte, Notmaßnahmen. Während des Studiums ist Vieles theoretisch. Im Berufsalltag aber tauchen laufend Situationen auf, in denen Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen. Kurzum: Wer nicht improvisieren kann, schwimmt schnell im Prozessdschungel. Gut beraten ist, wer beim Berufseinstieg – und eigentlich immer – teamoffen agiert und keine Angst vor blöden Fragen hat. Die Exzellenz liegt nicht im Einzelkampf, sondern im kollektiven Ringen um Lösungen.


Fachkräfte gesucht – aber nicht an jedem Ort gleich

Der Arbeitsmarkt? Eine seltsame Mischung aus Boom und chronischer Lücke, je nachdem, wo man landet. Chemieparks, pharmazeutische Produktion, Anlagenbau, Energiewirtschaft oder die Lebensmittelbranche: Überall werden Verfahrenstechniker gebraucht – angeblich. Doch der Bedarf ist regional und branchenabhängig, und das gelegentlich auf irritierende Weise. Im Rhein-Neckar-Gebiet oder im Ruhrpott bekommt man schneller ein Angebot, als man „Dampfreformierung“ sagen kann. In strukturschwächeren Gegenden liegt der Arbeitsmarkt derweil in einer Art Dornröschenschlaf.


Wechselwillige haben gerade in Wachstumsfeldern wie Wasserstofftechnologie, Batterierecycling und nachhaltiger Prozessentwicklung gute Karten. Momentan wird in vielen Betrieben alles gesucht, was Energie- oder Rohstoffeffizienz beherrscht. Trotzdem gilt: Die klassischen Konzernprogramme gibt es immer seltener, der direkte Berufseinstieg ins Tagesgeschäft ist die Regel. Da muss man von Anfang an Präsenz zeigen, Durchhaltevermögen mitbringen und ein gewisses Repertoire an Fehlerkultur entwickeln – niemand erwartet, dass alles sofort gelingt.


Gehalt, Glanz und Grauzonen: Was ist wirklich drin?

Reden wir Tacheles: Die Gehälter sind, gerade im Vergleich zu vielen anderen Ingenieurberufen, nicht schlecht – aber auch nicht immer so glänzend wie bei Promi-Großkonzernen. Je nach Branche, Region und Unternehmensgröße streckt sich das Einstiegsgehalt von knapp unter 50.000 € bis um die 60.000 € brutto jährlich. In Süddeutschland, bei großen Chemieriesen oder im Öl- und Gassektor geht’s oft sogar darüber hinaus. Aber in kleinen Mittelständlern, vor allem bei Einstieg über Zeitarbeit, sieht das Bild etwas nüchterner aus. Komischen Zufall? Keineswegs. Kostenstrukturen, Tarifbindung und vor allem: die Art der Projekte entscheiden.


Mit Jahren der Erfahrung wachsen Verantwortung wie Gehaltsstufe – zumindest dann, wenn man bereit ist, nicht im stillen Kämmerlein zu verharren. Projektleitung, Anlagenverantwortung, Spezialistenrollen: Mit jedem Wechsel, mit jeder Weiterbildung steigen die Möglichkeiten, aber auch die Ansprüche an Flexibilität und Belastbarkeit. Wer offen für neue Standorte oder auch mal längere Auslandsprojekte ist, kann sich finanziell und fachlich deutlich nach vorne bewegen – und ja, ab einer bestimmten Stufe winken dann auch die begehrten Dienstwagen, wenn man darauf Wert legt.


Qualifikation, Soft-Skills und der tägliche Tanz mit der Technik

Wer sich bewirbt, wird meist zuerst nach dem Studienabschluss und idealerweise ersten Praxiserfahrungen gefragt. Praxissemester, Abschlussarbeiten im Betrieb, vielleicht sogar eine Technikerzusatzqualifikation: All das sieht gut aus. Doch Papier allein reicht nicht. Erwartet wird ein ganzes Bündel aus Neugier, Lernbereitschaft und einem gewissen Händchen für Komplexität – denn Prozesse laufen selten linear wie im Lehrbuch.


Was ich oft beobachtet habe: Wer zuhören kann, Situationen souverän einschätzen und widersprüchliche Vorgaben zusammenführen kann, hat es leichter. Es hilft, das eigene Ego manchmal im Maschinenraum zu lassen und mit ruhigem Pragmatismus an Probleme heranzugehen. Stehvermögen und ein gewisser Hang zur Improvisation sind ebenfalls gefragt – die Theorie ist (zu) oft nur die halbe Wahrheit. Und, fast schon ein Mantra: Kommunikation! Die beste Lösung nützt nichts, wenn sie im Sitzungsraum niemand versteht.


Transformation und Sinn: Mehr als Stoffströme und Sicherheitsnachweise

Die Verfahrenstechnik steht, ähnlich wie andere Ingenieurdisziplinen, mitten in einem Wandel. Prozesse werden digitaler, Anlagen intelligenter – und immer öfter sind Environmental, Social & Governance (ESG) Themen nicht nur Add-on, sondern Pflichtprogramm. Klimaschutz, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft: Wer heute einsteigt oder wechseln will, sollte nicht nur wissen, wie der Dampf durch die Leitung rauscht, sondern auch, wie Prozesse ganzheitlich nachhaltiger werden können.


So entsteht, bei aller Technikaffinität, ein Beruf mit gesellschaftlicher Relevanz. Das bringt neue Verantwortlichkeiten mit sich, aber eben auch Gestaltungsspielräume. Gerade Berufseinsteiger:innen und Quereinsteigende finden darin die Möglichkeit, klassische Industrie mit neuen Ideen herauszufordern. Klar, leicht ist das nicht. Aber langweilig? Ganz sicher nicht. Zwischen Transformationsdruck, knappen Ressourcen und dem täglichen Spagat zwischen MacGyver und Prozesspapst – genau da liegt der Reiz.


Mein Fazit? Man muss ein bisschen verrückt sein für diesen Beruf. Oder, sagen wir: resilient, neugierig und bereit, mehr als nur nach Schema F zu arbeiten. Verfahrenstechnik ist keine Traumfabrik. Aber wenn man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und gelegentlich auch im Trüben zu fischen, dann lohnt sich der Weg – und zwar nicht nur wegen des Gehalts. Viel Spaß beim Überqueren der nächsten Prozessgrenze!


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